Diskussionsthread zu "Raid-Controller und Festplatten" :)

Persönlich recht gute Erfahrung habe ich mit dem MegaRAID SCSI 320-2X von LSI. Aber wie schon geschrieben, die kosten dann auch gleich wieder ordentlich Schotter. (~650,-)

Laut Geizhals ab ca. 400 € für die 1-Kanal Lösung.

Intel baut zwar auch noch Controller, die ziemlich gut sein sollen, und auch von Linux unterstützt werden, aber die dürften noch mehr als die LSI-Teile kosten.

Die RAID-Controller von Intel sind z. T. baugleich mit ICP-Vortex aus Zeiten wo ICP-Vortex noch zu Intel gehörte.
 
Hab jetzt einen ICP Vortex GDT8514RZ bestellt, der übermorgen da sein sollte. Diese Serie ist die einzige, wo als Treibersupport auch wirklich allgemein "Linux" angegeben wird, nicht SuSe 9.1 Enterprise oder sowas:
http://www.icp-vortex.com/english/product/pci/rzu320/8514rz_e.htm
Der Adaptec geht zurück. Ein Software-Raid auf OS-Basis kommt einfach nicht in Frage. Schade, unter Windows x64 wäre der 29320ALP-R so gut gelaufen :P
 
Dann lass Windows64 drauf und pack das Linux in ne VM-Ware ;)
 
Hab jetzt einen ICP Vortex GDT8514RZ bestellt, der übermorgen da sein sollte. Diese Serie ist die einzige, wo als Treibersupport auch wirklich allgemein "Linux" angegeben wird, nicht SuSe 9.1 Enterprise oder sowas:
http://www.icp-vortex.com/english/product/pci/rzu320/8514rz_e.htm
Der Adaptec geht zurück. Ein Software-Raid auf OS-Basis kommt einfach nicht in Frage. Schade, unter Windows x64 wäre der 29320ALP-R so gut gelaufen :P
Wäre nicht die (+) Version mit der BBU sinnvoll?
Oder vertraut ihr darauf das die USVs des Hosters funktionieren?
 
Wäre nicht die (+) Version mit der BBU sinnvoll?
Oder vertraut ihr darauf das die USVs des Hosters funktionieren?

Wenn der Cache als Nur-Lese-Cache konfiguriert ist braucht man keine Batterie.
 
Dann lass Windows64 drauf und pack das Linux in ne VM-Ware ;)
Wenn, dann hätte ich gleich Windows x64 draufgelassen und damit gearbeitet. Apache, PHP, MySQL etc. gibt's ja alles auch für Windows. Wenn ich die Vollversion von x64 hier gehabt hätte, nicht nur die 180-Tage-Trial, dann würde der Server nach dem ganzen Ärger mit dem Raid bereits als Windows-Server in Frankfurt stehen )(( Da ich aber x64 auch erst kaufen müsste, geh ich dann doch lieber den Weg, einen "echten" Raid-Controller zu nehmen und Linux zu verwenden. Mir persönlich wäre zwar Windows bedeutend lieber gewesen, da ich das kenne wie meine Westentasche, aber aus verschiedenen Gründen setze ich lieber kein Windows als OS für unseren Webserver ein ;) Nicht weil ich Windows nicht vertrauen würde, vielmehr scheue ich mich vor der "Publikumsreaktion" falls es tatsächlich irgendjemandem mal gelingen sollte, den Server zu hacken. "Wie kann man nur Windows als OS einsetzen! Das musste ja so kommen. Volld*pp!" *suspect* Wird dagegen ein Linux-Server gehackt, fallen die Reaktionen in der Regel gemäßigter aus. "Da muss wohl irgendwo eine relativ unbekannte Sicherheitslücke gewesen sein, die jemand arglistig ausgenutzt hat. Wer konnte das ahnen..." ;)

Alternativ dazu hätte es natürlich auch noch die Möglichkeit gegeben, mit dem Adaptec ein Software-Raid zu machen. Ubuntu, FreeBSD, Knoppix und Fedora (hab ich alle in den letzten 2 Tagen heruntergeladen und probiert *buck*) hätten den Adaptec ja erkannt, aber halt eben nur den SCSI-Controller, nicht das HostRAID. Aber ein Soft-Raid auf OS-Basis ist einfach nicht das, was ich mir bei einem solchen Server unter "Sicher" vorstelle.

Morgen soll der ICP Vortex kommen. Dann haben wir zwar wieder einen Intel-Prozessor im Planet 3DNow! Server (auf dem Raid-Controller werkelt ein Intel-Chip :P), aber die AMD-CPUs sind zumindest noch in der Überzahl ;D
 
Hab jetzt einen ICP Vortex GDT8514RZ bestellt, der übermorgen da sein sollte.

Hab mal nachgesehen, der Treiber, welcher für diese Karten angeboten wird, ist der selbe, welcher sich auch in den kernel-sourcen befindet. Der Treiber auf der ICP-Website scheint dabei auch etwas älter zu sein. Die GDT8x14RZ wird zwar in den sourcen nicht explizit aufgeführt, aber ich gehe mal davon aus, dass der trotzdem funktioniert, wenn der Treiber dafür angeboten wird.
Als "Problem" sehe ich jetzt höchstens erstmal, dass Debian zu alt ist, und deshalb noch keinen Kernel hat, der den Controller unterstützt. Dann müsstet ihr temporär erstmal eine IDE-Platte reinhängen, ein Basis-System darauf installieren, um den Kernel zu updaten. Wenn dann das RAID erkannt wird, könnt ihr die Installation darauf umziehen lassen. Kostet zwar etwas Zeit, ist aber nicht wirklich kompliziert. ;D

PS: Die RAIDYNE-Karten scheinen noch aus der Zeit zu sein, in der ICP noch zu Intel gehörte. Von damals haben die eigentlich ihren guten Ruf (den Adaptec jetzt wahrscheinlich kaputt macht :()
 
Nicht weil ich Windows nicht vertrauen würde, vielmehr scheue ich mich vor der "Publikumsreaktion" falls es tatsächlich irgendjemandem mal gelingen sollte, den Server zu hacken. "Wie kann man nur Windows als OS einsetzen! Das musste ja so kommen. Volld*pp!" *suspect* Wird dagegen ein Linux-Server gehackt, fallen die Reaktionen in der Regel gemäßigter aus. "Da muss wohl irgendwo eine relativ unbekannte Sicherheitslücke gewesen sein, die jemand arglistig ausgenutzt hat. Wer konnte das ahnen..." ;)

Also das ist Blödsinn. Wenn man sich mit einem System nicht auskennt, ist die Gefahr niemals zu unterschätzen, dass es kompromittiert wird. Das hat nix mit Linux oder Windows zu tun, die wollen beide ordentlich administriert werden.
Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass die Lücken in Windows meist gravierender sind und schneller ausgenutzt werden (zumeist automatisch mit Würmern etc.). Wenn du eine Linuxinstallation aber nicht anständig administrierst, kannst du davon ausgehen, dass die dir genauso gehackt wird.

Alternativ dazu hätte es natürlich auch noch die Möglichkeit gegeben, mit dem Adaptec ein Software-Raid zu machen. Ubuntu, FreeBSD, Knoppix und Fedora (hab ich alle in den letzten 2 Tagen heruntergeladen und probiert *buck*) hätten den Adaptec ja erkannt, aber halt eben nur den SCSI-Controller, nicht das HostRAID. Aber ein Soft-Raid auf OS-Basis ist einfach nicht das, was ich mir bei einem solchen Server unter "Sicher" vorstelle.

Das hat nix mit Sicher zu tun. Die Sicherheit ist bei Hard- wie SoftwareRAID praktisch gleich. Bei SoftwareRAID hast du sogar den Vorteil, dass du an die Daten sehr leicht wieder ran kommst, auch wenn die Hardware (der Controller) kaputt ist. Dann kannst du die Platten einfach in einen anderen Rechner stöpseln. Wenn dir ein HardwareRAID die Füße hebt, brauchst du einen exakt gleichen Controller, um die Daten wieder zu bekommen. Die Hardware-Lösung hat aber den Vorteil, dass sie meist performanter ist, und die CPU deutlich entlastet (ok, beim RAID1 nicht so sehr).

Morgen soll der ICP Vortex kommen. Dann haben wir zwar wieder einen Intel-Prozessor im Planet 3DNow! Server (auf dem Raid-Controller werkelt ein Intel-Chip :P), aber die AMD-CPUs sind zumindest noch in der Überzahl ;D

Also wenn der Adaptec keine Intel-CPU hat, ist es auch kein richtiger RAID-Controller, sondern genauso eine Software-Lösung wie z.B. HighPoint oder Promise. Ich kenne keinen Hardware-Controller, der ne andere CPU als die Intel-Mips oder XScale drauf hat.
 
Also das ist Blödsinn. Wenn man sich mit einem System nicht auskennt, ist die Gefahr niemals zu unterschätzen, dass es kompromittiert wird. Das hat nix mit Linux oder Windows zu tun, die wollen beide ordentlich administriert werden. [..] Wenn du eine Linuxinstallation aber nicht anständig administrierst, kannst du davon ausgehen, dass die dir genauso gehackt wird.
Logisch ist das so. Ich hab auch nicht davon gesprochen, dass Windows leichter zu hacken ist als Linux, sondern davon, was die Allgemeinheit für ein Bild davon hat WENN es passiert und was sich derjenige, der die Entscheidung getroffen hat, dann anzuhören hat.
Also wenn der Adaptec keine Intel-CPU hat, ist es auch kein richtiger RAID-Controller, sondern genauso eine Software-Lösung wie z.B. HighPoint oder Promise. Ich kenne keinen Hardware-Controller, der ne andere CPU als die Intel-Mips oder XScale drauf hat.
Natürlich ist der Adaptec 29320ALP-R kein Hardware-Raid Controller. Für 250 EUR bekommst Du keinen Hardware-SCSI-Raid Controller. ;) Da wir uns irgendwo vor 20 Seiten gegen ein Raid-5 und für ein Raid-1 entschieden hatten, war ein Hardware-Controller nicht mehr nötig. Die CPU-Last unter Windows bei Raid-1 mit HD Tach lag bei exakt 0% - noch weniger geht wohl kaum 8) Aber was hilft's wenn kein Linux das HostRAID, welches das Adaptec-BIOS zusammengeschustert hat, als solches erkennt? Und Linux auf einem Software-Raid zu installieren, ist soweit ich weiß nicht möglich. Also hätten wir noch eine dritte Platte im System gebraucht, die dann wiederum keinerlei Fehlertoleranz gehabt hätte. Wenn die Platte kaputt geht, muss das OS neu aufgesetzt werden (oder von einer vierten Platte als Image zurückgespielt werden). Liegen sowohl OS, als auch Daten auf dem Raid, kommt man mit zwei Platten aus und es muss nur die defekte Platte getauscht werden und weiter geht's (egal ob mit Hardware-Raid oder HostRaid).
 
ach kann man das bei / nicht nachträglich machen? Das wäre ja doof, bei RAID1 muss man ja nur die eine Platte auf die andere spiegeln
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sich dadurch der Partitionstyp ändert, nein, das geht nicht so ohne weiteres.

Falsch! Das geht ganz leicht, weil Du nur mit fdisk oder cfdisk Änderungen machst die entweder nach umount/mount oder reboot wirken. Solange Du die Größen der Partitionen nicht änderst, ist es absolut kein Problem den Partitionstyp zu ändern.

Nochwas zu software raid. Es ist überhaupt kein Problem Linux bereits mit dem richtigen Partitionstyp (raid autodetect) zunächst auf einer Platte zu installieren. Danach kann man nach dem reboot die zweite Platte dazunehmen und voila schon funkts.

Ich hasse mich zu wiederholen aber leider habt Ihr Euch für debian entschieden und da geht das alles mühsam was nicht null-acht-fünfzehn Standard ist. Mit z.B. Gentoo oder Suse ists überhaupt kein Problem, weil die bootdisken software raid voll unterstützen.

lg
tom
 
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Falsch! Das geht ganz leicht, weil Du nur mit fdisk oder cfdisk Änderungen machst die entweder nach umount/mount oder reboot wirken. Solange Du die Größen der Partitionen nicht änderst, ist es absolut kein Problem den Partitionstyp zu ändern.

Nochwas zu software raid. Es ist überhaupt kein Problem Linux bereits mit dem richtigen Partitionstyp (raid autodetect) zunächst auf einer Platte zu installieren. Danach kann man nach dem reboot die zweite Platte dazunehmen und voila schon funkts.

Ich hasse mich zu wiederholen aber leider habt Ihr Euch für debian entschieden und da geht das alles mühsam was nicht null-acht-fünfzehn Standard ist. Mit z.B. Gentoo oder Suse ists überhaupt kein Problem, weil die bootdisken software raid voll unterstützen.

lg
tom

ich habe Suse 10.0, kannst du mir beschreiben wie das mit / funktioniert? Ich habe im "Alternativ" Forum einen Thread offen (RAID)

über Yast kann man nur Reiser erstellen, selbst wenn man was anderes auswählt wird immer Reiser verwendet

ich habe mit parted den Partitionstyp auf 0xFD eingestellt und ich vermute das man damit bereits die Daten verliert

raidtab und fstab habe ich eben noch geändert

ich glaube was fehlt ist, ein Kommando um das Raid anzulegen
 
Falsch! Das geht ganz leicht, weil Du nur mit fdisk oder cfdisk Änderungen machst die entweder nach umount/mount oder reboot wirken. Solange Du die Größen der Partitionen nicht änderst, ist es absolut kein Problem den Partitionstyp zu ändern.

Nochwas zu software raid. Es ist überhaupt kein Problem Linux bereits mit dem richtigen Partitionstyp (raid autodetect) zunächst auf einer Platte zu installieren. Danach kann man nach dem reboot die zweite Platte dazunehmen und voila schon funkts.

Ich hasse mich zu wiederholen aber leider habt Ihr Euch für debian entschieden und da geht das alles mühsam was nicht null-acht-fünfzehn Standard ist. Mit z.B. Gentoo oder Suse ists überhaupt kein Problem, weil die bootdisken software raid voll unterstützen.

lg
tom

Ich meinte zwar nicht die Umstellung des Partitionstyps, sondern der Umbau beim Reboot, aber du hast trotzdem Recht. Das eigentliche Problem dabei ist der Umgang mit der root-Partition auf dem RAID. Man muss da halt ein paar Kleinigkeiten beachten. An sich ist es aber kein wirkliches Problem.
 
Ich habe gerade mal etwas gestöbert. Theoretisch wäre es wohl sogar möglich gewesen, mit dem Adaptec das RAID aufzuziehen. Da wäre dann dmraid für zuständig gewesen, welches wohl vor kurzem einen patch erhalten hat, um auch mit den Adaptec-Teilen umgehen zu können. Wäre allerdings eine böse "Frickelei" geworden, erst recht mit Debian.
 
Der ICP Vortex ist heute gekommen, buildet gerade das Raid 1 (3:40 Stunden veranschlagt :P)
 
Ich habe gerade mal etwas gestöbert. Theoretisch wäre es wohl sogar möglich gewesen, mit dem Adaptec das RAID aufzuziehen. Da wäre dann dmraid für zuständig gewesen, welches wohl vor kurzem einen patch erhalten hat, um auch mit den Adaptec-Teilen umgehen zu können. Wäre allerdings eine böse "Frickelei" geworden, erst recht mit Debian.

dmraid IST "Frickelei" und was ich so gelesen habe, soll dieses Modul aus dem Kernel verschwinden. Ich glaube das stand im Linuxmagazin.

lg
tom
 
dmraid IST "Frickelei" und was ich so gelesen habe, soll dieses Modul aus dem Kernel verschwinden. Ich glaube das stand im Linuxmagazin.

lg
tom

Ich glaube, du verwechselst das gerade mit dem ataraid-Treiber im Kernel. Der ist in der Tat rausgeflogen, und wurde durch device-mapper + dmraid ersetzt.
dmraid arbeitet selber komplett im userspace und ermöglicht die Zugriffe auf Soft-RAIDs, die mit solchen Controllern wie Promise oder HighPoint erstellt wurden. Ist halt für Leute, die Linux und Windows parallel betreiben, und der Meinung sind, sich ein Software-RAID halten zu müssen.

http://people.redhat.com/~heinzm/sw/dmraid/readme
Da kannst du genau nachlesen, was das für Zeuchs ist. ;)
 
Hi

vieleicht kann mir hier jemand erklären was der Unterschied zwischen Soft- und Hardware Raid ist. Vorteile und Nachteile. Würde mich interessieren um das alles besser verstehen zu können.

MfG
 
Hi

vieleicht kann mir hier jemand erklären was der Unterschied zwischen Soft- und Hardware Raid ist. Vorteile und Nachteile. Würde mich interessieren um das alles besser verstehen zu können.

MfG

Bei software raid übernimmt das Betriebsystem die Raidfunktionalität.

Bei HW Raid macht das der Controller bzw. dessen Firmware. Vom Betriebsystem ist das raidset als ganz normales device zu sehen.

Vorteil software raid: Kontrollerunabhängig, "billiger" (bei der Anschaffung)
Nachteil software raid: komplizierter auf zu setzen

Vorteil Hardware-raid: leicht auf zu setzen
Nachteil Hardware-raid: abhängig vom Kontroller (wenn der eingeht ist das raid set auf einem anderen Kontroller unter Umständen gar nicht mehr zu lesen), "teurer" (zumindest die Anschaffung)

Den Nachteil der CPU-Belastung von Software Raid ist heutzutage bei den GHz der CPU's nicht mehr relevant, meiner Meinung nach (Performance Tests bestätigen das auch tlw.)

lg
tom
 
Den Nachteil der CPU-Belastung von Software Raid ist heutzutage bei den GHz der CPU's nicht mehr relevant, meiner Meinung nach (Performance Tests bestätigen das auch tlw.)

Das kommt darauf an. Wenn der Rechner stark belastet ist, kann sich ein Hardware-RAID deutlich positiv bemerkbar machen. Die Daten landen dann vielleicht auch nicht schneller auf den Platten als bei einer Software-Lösung, aber der Rechner hat dann mehr Ressourcen für andere Aufgaben frei.
 
Das kommt darauf an. Wenn der Rechner stark belastet ist, kann sich ein Hardware-RAID deutlich positiv bemerkbar machen. Die Daten landen dann vielleicht auch nicht schneller auf den Platten als bei einer Software-Lösung, aber der Rechner hat dann mehr Ressourcen für andere Aufgaben frei.

Naja, aber ehrlich. Wenn der Server CPU-mässig so stark ausgelastet ist, dann stimmt was mit der Dimensionierung der CPU's nicht, oder es muss ein neuer Server her ;)

lg
tom
 
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