BIOS Crash: Den Austausch-Baustein wie physisch identifizieren?

IVAN_C64

Vice Admiral Special
Mitglied seit
01.12.2005
Beiträge
827
Renomée
16
Standort
Hamburg
Lol, gerade den Panikanruf erhalten, so macht Frühstücken spass.

Also es wurde versucht ein gemoddetes BIOS aufzuspielen. Um das Board so K6+ fit zu machen. Dabei ging was in die Hose.

Ich hab jetzt das genaue Board vergessen, was exotisches aus dieser Liste hier unten:
The Unofficial AMD K6-2+ / K6-III+ page

Hier mal meine Stichpunktliste aus dem Telefonat, das mich zur Schlußfolgerung brachte: BIOS-Chip selbst muss getauscht werden und sei es nur zum umflashen.

- Gab einen Freez bei etwa 50% Balken im Write Modus.
- Ursache unbekannt, könnte auch defekter Sektor auf Flashtool-Bootdisk gewesen sein etc.
- Floppy LED blieb im Dauerleuchten hängen, nix ging mehr, auch halbe Stunde gewartet usw.
- Mein Tipp mal blind oder mit ISA Grafikkarte UND erneuten "Silentflash" via Tool-Flags & Autoexec.bat fruchtet nicht. Ergo auch Boot Block kaputt.
- Chipsatz auf Brett ist Aladdin V (North/Southbridge Rev. nicht notiert)
- Ist ein Award Bios aber als Besonderheit auch nur 1M(bit?) bzw. nur 128kb groß, üblich für SS7 sind 256kb.

Jetzt war ich als bekannter Bastler natürlich erste Wahl als Ansprechpartner. Nur besitze ich keinen EEPROM-Brenner usw. aber dafür satt viele Mainboards und auch lose BIOS-Bausteine. Einfach mal entstöpselt und aufgehoben, bevor ich Bretter entsorgt habe. Blöd nur, das ich oft nicht das exakte Brett-Modell (Rev. etc.) dazu notiert hab...

Bevor ich also das uU. gleiche Brett oder sogar meine Asus P5A-B für irgendwelche Stunts hergebe... etwa den Chip onthefly im laufenden Betrieb austauschen, flashen und wieder umstöpseln etc. Wollte ich jetzt lieber zuerst was mit der losen Chip-Sammlung versuchen.

Wie auch immer, wie identifiziert man nun 1M oder 2M Chips nur durch drauf gucken? Ich werde das sowieso wissen müssen. Weil ist mir nicht ganz geheuer, etwa nur 128kb auf ein 256kb Chip zu flashen, nä.

Der Award-Aufkleber scheint mir stets gleich zu sein, da steht nur "PCI PNP 586" drauf. Und ich vermute mal eine fortlaufende S/N aus der ich wohl nix weiter ableiten kann? Dann sehe ich noch oft, das unter dem Aufkleber durchaus noch eine echte aber nun verdeckte Chip-Beschriftung gäbe. Die würd mich wohl weiterbringen, aber ich darf doch den Aufkleber afaik nicht entfernen. Weil der auch ein kleines Glasfenster verdeckt und dort kein Licht ran darf?

Gut, angenommen wir kommen soweit, das alles passt. Offiziell muss ich ja seinen Crash-Chip auf meinem Brett onthefly usw. ABER ginge das auch quasi umgekehrt? Die Idee wäre, ich geb ihm einen meiner archivierten Ali-V (hoffentlich 1M) Chips der ja garantiert noch Boot Block hat und intakt ist. Den steckt er nur zum booten auf sein Crash-Brett und tauscht sofot onthefly dann seinen Crash-Chip und flasht den dann silent.
Die Krux: Ihr kennt ja auch die vielfältigkeit der Alis mit den North-D,E,G,H Revisionen und Southbridge-D,E,F. Würde das auch hinhauen, wenn sich die Chipsatz-Revisionen wenigstens annährend ähneln? Also er hätte zb. North-E und South-E auf Crash-Brett, ich geb ihm aber North-E und South-D intakten Bios-Chip.
 
Da darf nur kein UV dran, also z.b. so behandeln wie einen selbst gebranten CD Rohling und es sollte nix passieren,
d.h. keinem direktem sonnen licht aussetzen, bei Leuchtstoff rühren evl auch aufpassen wobei zumindest die modernen kein UV Anteil rauslassen sollten.

Ich habe um die Dinger zu löschen als Kind die teile immer für 10-15 min unter eine alte krebserregende Bräunungslampe gelegt, das hat super hin gehauen.

Sonnenlicht hat auch bei längerem Einsatz wen nicht gerade Höchstsommer war bestenfalls nur paar Bits umgekippt.

Solange du alle Fenster zu hast (normales Fensterglas lässt kein UV durch) sollte dem Chip ziemlich egal sein wie lange er offen herumliegt, zur Sicherheit evl. nicht gerade am Fensterbretts selber *g*
 
Machst Du das nicht alles ein wenig kompliziert? Hast Du kein anderes Bastelboard zur Hand, wenn Du Dein P5A nicht nehmen willst? Das schlauste wäre wirklich, wenn er Dir seine genaue Board-Bezeichnung gibt, Du ziehst das entsprechende BIOS und bügelst es per Hotflash auf einen Deiner Chips. Wenn der Chip von der Kapazität her nicht paßt, mosert das Flashprogramm in der Regel eh rum... m.E. die einfachste Lösung als irgendwelche Blindflüge zu veranstalten und Xmal rumzufrexen, weils doch irgendwie nicht paßt oder klappt...

Grüße,

moondog
 
Frassl, dieser Einzeiler ist jetzt nicht so ganz hilfreich. War jetzt damit gemeint, das nur der UV-Teil des Postings inkorrekt war. Oder muss ich mir jetzt eine Decke überwerfen und mit einem Zippo-Licht unter den Aufkleber schielen? :]

@Moondog:

Ich habe nur funktionale "Qualitätsware" von Asus und Gigabyte an Ali-V Bretter. Keine PC-Chips, Bravos, OEM, Nonames und so Chinabomber halt. Das stört mich ja auch am meisten, weil diese Hersteller es geschafft haben nondefault Konstellationen zu verlöten wie: Soundchip/Gfx onboard, SIMM/DIMM parallel gemischt etc. UND dabei auch noch alles in die hälfte von einem 128kb BIOS-Chip zu stopfen, um ein paar Cent in Produktion zu sparen.
Allein die Einstelloptionen für Speicher im BIOS, dürfte sich bei parallelem SIMM locker verdoppeln oder so... klar das ich dem Braten dann erstmal nicht traue.

Auf der anderen Seite habe ich solche Asiaten öfters mal verschrottet, dabei ihre BIOS-Chips aufgehoben. Weil Buckel-Elkos, geplatzt, oder ua. deren Spannungsregler unterdimensioniert (oder mindere Qualität?) durchgebrannt sind. Von einem Jetway aus dieser SS7 Ära weiß ich es noch garantiert, genau der könnte die gesuchten 1M/128kb haben.

Ich kann gerne später nochmal nachfragen. Aber der Brettname ist mir deshalb entfallen, weil ich noch nie von diesem Asiaten gehört habe, nä. Das wird schon so ein Nondefaulter sein.

Hey, kann ich aber dein Posting auch so verstehen: Das es wurscht wäre, welches Brett ich zum Hotflash verwende, hauptsache es ist auch Award? Also entbehrliche Bastelbretter und Kisten von VIA und MVP3 habe ich sehr wohl, nur keine Alis.

Meine Annahme war bisher schon, das für so eine Hotflash-Aktion folgende Sachen identisch sein müssten (Reihenfolge, wichtigste zuerst):

- Award/AMI/Phoenix
- 1M/2M
- Chipsatz VIA/ALI/SIS
- Revision Chipsatz (D,E,F, bla)
- Verlötung (zb. SIMM/DIMM, bla)

Soll ich mir jetzt also seinen Crash-Chip geben lassen und auf meinem(!) Award VIA-Brett, sein entsprechendes Award-Ali Zielbios einfach so hotflashen? Also wenn DAS geht, wäre es schon eine neue Erkenntnis für mich ;)

Ok, eine Sache noch weil DOS Skripten schon lange her ist: Wie kriege ich Waitzyklen(?) oder einfach mehr Zeit in die Autoexec.bat? Klar werde ich die Chips nicht voll eindrücken, um schneller swappen zu können usw. Aber sich mehr Zeitpolster durch längeren Bootvorgang verschaffen, scheint nicht verkehrt.
Es sei denn, ihr erzählt mir das ich im VIA-Award ruhig vollständig durchbooten kann. Ohne Zeitlimit danach einfach swappen und ohne Silent-Flags & Autoexec.bat arbeiten kann. Das wär nämlich auch eine neue Erkenntnis ;D
 
Einfach nen Board nehmen auf dem der gleiche Chip drauf ist (DIP-32,1Mbit/128kx8 ?), EEPROM..EPROM nutze ich keine mehr, das ist immer zu aufwändig ;)
Kannst das Board "voll durchbooten" und erst wenn das DOS-Prompt erscheint den Chip rausnehmen und den zum Flashen einsetzen. Ich benutze immer Uniflash und gut :)
Kann eigentlich nicht viel schief gehen, immer nur auf die "Kerbe" im Chip achten bzgl. der Einsteck-Richtung..sonst wird der ziemlich schnell ziemlich heiß 8)
 
Für SS7-Boards sind 256KiB-Bausteine eher ungewöhnlich, die kamen eher bei P4 bzw Athlonboards auf.
Wenn man ein Update mit Diskette mach, ist es ungemein wichtig eine Diskette frisch und vollständig zu formatieren (DR-DOS Bootdisk-Installer).
Bei 128KiB Flashroms gehen Winbond 29C010 bzw SST 29EE010 eigentlich auf fast jedem Board.

Ein Hot-Swap bzt Hotflash sollte kein großes Problem darstellen sofern man den Chip nicht verkehrtrum einbaut (schönes Grillfest dann).
 
@IVAN_C64: genau, meine letzten Flashs für 486 und Sockel 7 habe ich auf einem Shuttle Spacewalker Sockel A gemacht ;), Sockel, Chipsatz und selbst BIOS-Typ sind eigentlich Wurscht, Hauptsache man hat das richtige Flashtool, das richtige BIOS und einen -von der Größe her- passenden Chip... viel Erfolg!

Apropos, weil´s grad so schön zum Thema paßt: mir ist neulich ein Sockel 2 Board durch die Hände gegangen, bei dem der Sockel für den fehlenden BIOS-Chip nur DIP-28 war, kann man solche Chips rein theoretisch auch in einem normalen DIP-32 Sockel flashen? Hatte noch einen DIP-28 BIOS Chip von einer Grafikkarte liegen, hatte aber dann doch etwas Schiß, mir was zu zerratzen...

@Denniss: nunja, mein MVP3G5 hat einen 2Mbit Chip und mein M5SAA auch.

Grüße,

moondog
 
...
Dann sehe ich noch oft, das unter dem Aufkleber durchaus noch eine echte aber nun verdeckte Chip-Beschriftung gäbe. Die würd mich wohl weiterbringen, aber ich darf doch den Aufkleber afaik nicht entfernen. Weil der auch ein kleines Glasfenster verdeckt und dort kein Licht ran darf?

? Glasfenster im BIOS-Chip? Sicher nicht. Woher kommen nur solche Infos? Kleber abmachen und Bezeichnung googlen. Das ist der richtige Weg.
Und - meines Wissens kann man ein 1MBit BIOS auch auf einen grösseren Chip flashen & laufen lassen.
 
Tageslicht macht dem Eprom nicht wirklich viel aus, es wird eine bestimmte Stärke an UV-Licht benötigt zum Löschen des Chips.
 
? Glasfenster im BIOS-Chip? Sicher nicht. Woher kommen nur solche Infos? Kleber abmachen und Bezeichnung googlen. Das ist der richtige Weg.
Und - meines Wissens kann man ein 1MBit BIOS auch auf einen grösseren Chip flashen & laufen lassen.

Naja, ich hab ihm extra gesagt er soll mit Fingernagel drüber, ob er eine runde Mulde oä. drunter ertasten kann. Soll es geben, ergo bin ich von diesem Chiptyp auch ausgegangen. Der Crash-Chip ist jetzt auch auf dem Weg zu mir. Würd mich aber auch nicht überraschen, wenn es sich nur um eine harmlose Mulde bzw. Einstanzung des DIP-Gehäuses handelt, auch schon öfters gesehen. Mein Gott, ferndiagnosen sind halt immer kacke...

@Jippel: Macht Uniflash irgendwas anders/besser? Könnt mir zb. vorstellen das Awdflash vor Aktionen irgendwie Gesamtkonsistenzen prüft, bei Fail den Dienst verweigert. Uniflash dagegen ohne Prüfungen sturrer drüberbügelt vielleicht?
Dann würde ich auch die Wiederbelebung seines nun zu 50% beschriebenen Crash-Chip mit Uniflash versuchen.

Bei mir sind die meisten Bretter mit 256kb/2M gerade bei den MVP3. Also SS7, nicht Socket-7. Egal, viel interressanter wäre hier ein evtl. Spannungsunterschied. Also 2M zb. 5V und 1M vielleicht nur 3,3V oder so? Ich meine auch schon mal Jumper für BIOS-Bausteine gesehen zu haben, wo man zwischen 12V und 5V umstecken konnte. Das könnte ich aber auch mit was aus 486er Zeiten oder so verwechseln.

Nur weil das bei Moondog auf einem Socket-A geklappt hat, darf ich es vielleicht nicht ignorieren. Sein Socket-A mag so modern gewesen sein, das dort quasi univolt anliegt. Wenn ich aber nun höchstwahrscheinlich nur ein 2M SS7 Bastelbrett für den Hotflash zur Verfügung hab, dann nicht mehr. Also von einem elektrischen Standpunkt aus, kann ich 1M Chip bedenkenlos in ein Brett stecken, das eigentlich 2M erwartet?
 
Hi !

Wenn er eine "fühlbare Mulde" unter dem Aufkleber hat, müsste das ein EPROM sein - die Mulde ist dann diese runde Fenster - und dadurch ist dieses EPROM dann doch auch mittels UV-Licht löschbar, oder ? Das müssten dann aber schon deutlich "ältere" Board sein ...
Neuere BIOS-Bausteine sind meines Wissens nach als EEPROM ausgeführt, diese haben das "Fenster" zum löschen nicht mehr, da sie "elektrisch" gelöscht werden können ...




Naja, ich hab ihm extra gesagt er soll mit Fingernagel drüber, ob er eine runde Mulde oä. drunter ertasten kann. Soll es geben, ergo bin ich von diesem Chiptyp auch ausgegangen. Der Crash-Chip ist jetzt auch auf dem Weg zu mir. Würd mich aber auch nicht überraschen, wenn es sich nur um eine harmlose Mulde bzw. Einstanzung des DIP-Gehäuses handelt, auch schon öfters gesehen. Mein Gott, ferndiagnosen sind halt immer kacke...

@Jippel: Macht Uniflash irgendwas anders/besser? Könnt mir zb. vorstellen das Awdflash vor Aktionen irgendwie Gesamtkonsistenzen prüft, bei Fail den Dienst verweigert. Uniflash dagegen ohne Prüfungen sturrer drüberbügelt vielleicht?
Dann würde ich auch die Wiederbelebung seines nun zu 50% beschriebenen Crash-Chip mit Uniflash versuchen.

Bei mir sind die meisten Bretter mit 256kb/2M gerade bei den MVP3. Also SS7, nicht Socket-7. Egal, viel interressanter wäre hier ein evtl. Spannungsunterschied. Also 2M zb. 5V und 1M vielleicht nur 3,3V oder so? Ich meine auch schon mal Jumper für BIOS-Bausteine gesehen zu haben, wo man zwischen 12V und 5V umstecken konnte. Das könnte ich aber auch mit was aus 486er Zeiten oder so verwechseln.

Nur weil das bei Moondog auf einem Socket-A geklappt hat, darf ich es vielleicht nicht ignorieren. Sein Socket-A mag so modern gewesen sein, das dort quasi univolt anliegt. Wenn ich aber nun höchstwahrscheinlich nur ein 2M SS7 Bastelbrett für den Hotflash zur Verfügung hab, dann nicht mehr. Also von einem elektrischen Standpunkt aus, kann ich 1M Chip bedenkenlos in ein Brett stecken, das eigentlich 2M erwartet?
 
@Jippel: Macht Uniflash irgendwas anders/besser? Könnt mir zb. vorstellen das Awdflash vor Aktionen irgendwie Gesamtkonsistenzen prüft, bei Fail den Dienst verweigert. Uniflash dagegen ohne Prüfungen sturrer drüberbügelt vielleicht? Dann würde ich auch die Wiederbelebung seines nun zu 50% beschriebenen Crash-Chip mit Uniflash versuchen.

Uniflash kann man halt für beliebige Bios nehmen, Award, AMI..und ist nicht so zickig wie Award-Flash zum Beispiel..grad wenn man beim Hot-Flashing nicht das original-Bios aufspielt ;)
 
@IVAN_C64: Deine Erinnerung trügt Dich nicht, das war bei einigen 486ern Mode, dort konnte man manchmal zwischen EPROM und 5 bzw. 12 Volt FlashROM wählen. Da für manche BIOS-Upgrades auf einigen SS7 Boards der Austausch eines 1Mbit Chips gegen einen 2Mbit Chip nötig ist, gehe ich beinahe davon aus, daß hier keine Unterschiede mehr bei der Spannung gemacht werden. Hmmm, mein Sockel A Board und modern, naja, ist ein KT266A Brett von 2001 ;) Habe übrigens auch auf meinem M5SAA schon 1Mbit und 2Mbit Chips für verschiedene Systeme geflasht - bin nur auf das Spacewalker umgeschwenkt, da der BIOS Sockel auf dem M5SAA etwas ungünstig liegt und dadurch das ganze etwas fummelig war...

Grüße,

moondog
 
Wenn ich mich recht entsinne haben ältere Award Flashprogs nie die komplette Biosdatei eingelesen sondern immer Segmente und diese dann in den Chip verpflanzt, dann wieder ein Segment geladen usw. Uniflash hat dagegen immer erst die komplette Biosdatei eingelesen.
Eine schlecht lesbare Diskette führte bei awdflash gerne mal zum KO.
Das wird hoffentlich bei aktuellen Versionen von awdflash nicht mehr so sein

Zum Herausfinden der Programmierspannung ist der Chiptyp essentiell, allerdings sind 12V-Typen beim SS7 eher rar gesät (und dann oft die unsäglichen MXIC bzw deren Relabels bei Pcchips). Typnummer 28xx ist 12V, 29xx ist 5V. 39xx/49xx dürften auch 5V sein.

Die 5V/12V Jumper gab es mindestens bis zum Sockel 7, meine auch Slot-1 Boards damit gesehen zu haben (Pcchips M715, Asus P2L97)
 
Zurück
Oben Unten