Der Flüchtlingsthread.

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Die meisten Flüchtlinge sind qualifiziert und wollen arbeiten - die meisten Hartzler sind und wollen...

Jup kann ich aus Erfahrung hier bestätigen, alleine schon um Ihre Familien in der Heimat zu unterstützen, was auch der Grund ist warum so viele Männer hier her kommen. Leider ist jede Arbeitsvermittlung ein ungeheurer bürokratischer Aufwand, der sich meinst einen Monat raus zieht.

Außerdem haben wir eh genug Kohle, 800 Millionen für neue Kampfdrohnen die am Ende eh nicht funktionieren? da kann man auch Menschen in Not helfen, wenn man für so ein *piep* Kohle hat.
 
Du wirst auch noch merken, das wir mehr als genug Geld haben ;D
Erst recht wenn unserem Binnenmarkt, noch mehr hier erwirtschaftetes Geld abhanden kommt.
 
Es geht nicht um die halbe Welt sondern um die, die gerade hier ankommen und Hilfe benötigen. Das da auch ein paar schwarze Schafe dabei sind, lässt sich schlecht vermeiden, aber gleich zu pauschalisieren ist ebenfalls falsch.

Schau mal lieber genau hin, was hier zu uns kommt. Der Anteil von Frauen und Mädchen liegt irgendwo bei 15-18%. Alles andere sind junge moslemische Männer.
http://www.sz-online.de/sachsen/meissen-disko-schlaegerei-artet-aus-3053832.html
 
Und was hast du gegen die? Die zahlen mal unsere Rente, sie kaufen bei uns ein, zeugen Kinder...
Oder könnte es einfach sein, dass die Mütter mit ihren Kindern in dem Video angesichts der Polizei lieber im Zug geblieben sind?

@KGBerlin: Binnenmärkte gibt es in Europa schon seit Kaiser Wilhelms Zeiten nicht mehr...
 
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*lol* *rofl* *party* *lol* *chatt* *party2* *rofl*

Die haben sicher Angst vor der Polizei.
Schließlich werden sie mit Essen, Trinken und Spielzeug bedroht *lol* *rofl*
 
Lass den menschenverachtenden Unsinn - du weißt ganz genau, wie sich die ungarischen Behörden gegenüber den Flüchtlingen verhalten!
 
Weiß er nicht. Wie auch.
 
Aber ihr wisst das bestimmt ;D
Och kommt, egal wie ihr es euch hinbiegt, es passt einfach nicht und wird ehrlich von mal zu mal lächerlicher.

Wie wäre es mal mit Fakten, anstatt euren verklärten Fantasien und Wunschträumen.

Polizisten die Menschen mit Essen bedrohen.
Polizisten die Menschen mit Care Paketen bedrohen.

Gerade habe ich gelesen das wieder hunderte "Flüchtlinge" Polizeisperren durchbrochen haben, sich quasi durch die Polizei und Tränengas kämpfen und Richtung Westen marschieren.
Und marschieren trifft es auf den Punkt.

Schaut euch die ganzen Videos und Bilder an. Die gibt es überall.
Verdreckte Züge, voll mit Kleidung, Essen, Trinken, Tüten, Kinderwägen und und und.
Alles einfach liegen gelassen, mitten auf dem Münchner Bahnhof.

Schaut euch die Fotos an, von der ungarischen Autobahn, wo Lebensmittel Kistenweise im Dreck liegen, tonnenweise Müll den Straßenrand säumt und zwar vom Zelt bis zum Autoreifen.

Hört euch die Kommentare an, voller Enttäuschung das es nicht soviel Geld wie erhofft gibt und keine Häuser.

Ich frage mich allen Ernstes, wie man so etwas mit einem funktionierendem Gehirn ausblenden und obendrein voller Inbrunst und total überzeugt, das Gegenteil behaupten kann.
Gibt es Gehirnwäschen?

So blind kann doch niemand sein?!?!?

--- Update ---

Lass den menschenverachtenden Unsinn - du weißt ganz genau, wie sich die ungarischen Behörden gegenüber den Flüchtlingen verhalten!

Menschenverachtend ist hier eher jemand anders.
Durch diese Ausblendung und ikonische Darstellung samt Sektempfang von "Flüchtlingen", machen sich schon die nächsten Hunderttausend auf den Weg.
Weiß Gott wie viele davon wieder im Meer absaufen.

Und wer heult dann wieder rum?
Die Schuldigen für diese Toten, sollten man auch an anderer Stelle suchen.

Und das war jetzt das Letzte was ich zu euch dazu geschrieben habe.
Gegen diese gespenstische Willkür des Nichts sehen wollens, ist alles vergebens.

Vielleicht sind die einfach nicht ausgestiegen, weil niemand seinen Zug nach Germoney verlassen wollte, aus Angst in Ungarn bleiben zu müssen.
Aber die Polizisten locken sie mit Brötchen raus, um sie einzufangen und dann aufzuessen. Roh... *schmatz*

PS:
aber eine Anzahl von etwa 20 Flüchtlingen weigerten sich, den Zug zu verlassen. Sie wollen unter keinen Umständen eine Registrierung akzeptieren.
http://www.nordschleswiger.dk/news....üchtlinge-wollen-noch-immer-nicht-aussteigen-

in Bicske, 30 Kilometer westlich von Budapest, sitzen Flüchtlinge in einem Zug, aus dem sich nicht aussteigen wollen, weil sie nicht nach Österreich, sondern in ein Lager gebracht werden sollten.
http://www.welt.de/politik/ausland/...in-der-das-Tor-nach-Deutschland-aufbrach.html
 
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Jo es gibt halt dumme oder böse Menschen und es gibt halt gute Menschen. Bestreitet das jemand? Bestreitet auch jemand, dass es auf Flüchtlinge zutreffen kann? Nein. Tut keiner, hier greifen die meisten nicht mal zum ad hominem.

Und es bleibt dabei, Ungarn ist kein Land wo man gerne sein will, erst Recht nicht als Flüchtling. Man darf sogar dorthin nicht abgeschoben werden, lustig oder?
 
Verdreckte Züge, voll mit Kleidung, Essen, Trinken, Tüten, Kinderwägen und und und.
Alles einfach liegen gelassen, mitten auf dem Münchner Bahnhof.

Schaut euch die Fotos an, von der ungarischen Autobahn, wo Lebensmittel Kistenweise im Dreck liegen, tonnenweise Müll den Straßenrand säumt und zwar vom Zelt bis zum Autoreifen.

Hört euch die Kommentare an, voller Enttäuschung das es nicht soviel Geld wie erhofft gibt und keine Häuser.
Klar hätte das der deutsche Übermensch ganz anders organisiert: Deutsche hätten auf der wochenlangen Flucht selbstfahrende, schwimmfähige Mülltrenncontainer mitgenommen, immer genau einen für zwanzig Personen. Sie hätten entlang der Fluchtroute alle einhundert Kilometer einen Entsorgungsposten aufgestellt, der diese entleert. Sie hätten Wertstoffbeauftragte gewählt, die die Einhaltung der Müllverordnung gegebenenfalls mit der Verhängung von Ordnungsgeldern durchsetzen würden.
Das ist der wahre Grund dafür, warum es 1945 entlang der Fluchtrouten der von Ost nach West keine Berge von Plastikflaschen und Verpackungen gab - die Schlesier, Ostpreußen, Pommern und Sudetendeutschen waren eben echte Deutsche.
Selbstverständlich waren das alles nur gute Menschen, die demütig jede Hilfe annahmen, ohne jemals zu murren oder gar Forderungen zu erheben.
Und weil der arische Übermensch überall so gut und edel ist, wurden damals auch alle freudig empfangen, zeigten sich ihre Landsleute im Westen vollkommen solidarisch und teilten bereitwillig, das ihnen noch verbliebene Hab und Gut. *chatt*

BTW: Hier noch ein Beispiel für die ungarische Willkommenskultur http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-114667.html...
 
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Das ist halt die deutsche Mentalität. Die "Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt" Hymne wird nicht nur von ausgewiesenen Nationalsozialisten intoniert, sondern ebenso (ohne es selbst zu bemerken) von den politischen Gegnern. Wir brauchen immer einen "Buhmann" über denen wir uns moralisch erheben können. Die Flüchtlinge eignen sich dafür nicht, weil sie hilfsbedürftig sind. Also suchen wir uns andere auf die wir mit den Fingern zeigen können. Vorher waren es die Griechen, jetzt finden wir den Buhmann in den Ungarn. Differenziert wird dabei nicht. Jeder Ungar landet in einem Topf ist und gilt fortan als fremdenfeindlich - ausnahmslos. Ein menschenwürdiger Aufenthalt in Ungarn wird zu undenkbar erklärt. Das ist nur hier in Deutschland möglich, denn wir sind die Größten und Besten. Umso mehr Flüchtlinge wir aufnehmen, umso deutlicher müsste das eigentlich unseren Nachbarn werden. So können wir uns ungestört im Glanze unseres Lichtes sonnen, wäre da nur nicht dieses Pack aus Dunkeldeutschland. Alles arbeitsscheue und ungebildete Hartz IV Empfänger. Man schämt sich dafür, dass das ebenfalls Deutsche sein sollen. Deutschland soll in der öffentlichen Wahrnehmung doch nur aus weltoffenen Universitätsprofessoren bestehen. Wie können wir dieses Pack nur verschwinden lassen, damit wir - die besseren Überdeutschen - uns wieder um die Verfolgten dieser Welt kümmern können? Flüchtlingen zu helfen ist nicht verkehrt, aber man darf darüber nicht das große Ganze aus dem Blick verlieren. Die Flüchtlinge brauchen unsere Hilfe, aber es gibt weitere Baustellen für die wir mitverantwortlich sind, so eifrig wir bemüht sind die Schuld auf andere Länder abzuwälzen. Ein verzerrtes Selbstbildnis ändert daran leider wenig.

Und die Moral der Geschichte? Wer alle Missstände kleinredet ist nicht besser als derjenige, der sie aufbauscht. Jeder meint die Wahrheit für sich gepachtet zu haben und abweichende Weltanschauungen gehören nicht nur abgelehnt, sondern gleich (typisch deutsch) verboten. Dabei bedeutet Politik in einer Demokratie entgegen gesetzte Strömungen auszutarieren. Statt dessen gerät die Waage immer mehr in Schieflage. Das ist gefährlich, denn wenn die Leute glauben man würde ihnen nicht mehr Gehör schenken, droht die Stimmungslage schnell in die eine oder andere Richtung zu kippen.
 
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Mag sein, dass das manche Politiker und manche Medien so ausschlachten, aber ich denke, man darf die Masse der Helfer nicht derartig diffamieren!
 
Wie so oft muss man die Ursache und nicht die Symptome behandeln.
 
Was du gerade unter Beweis gestellt hast... :]
 
Das ist halt die deutsche Mentalität. Die "Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt" Hymne wird nicht nur von ausgewiesenen Nationalsozialisten intoniert, sondern ebenso (ohne es selbst zu bemerken) von den politischen Gegnern. Wir brauchen immer einen "Buhmann" über denen wir uns moralisch erheben können. Die Flüchtlinge eignen sich dafür nicht, weil sie hilfsbedürftig sind. Also suchen wir uns andere auf die wir mit den Fingern zeigen können. Vorher waren es die Griechen, jetzt finden wir den Buhmann in den Ungarn. Differenziert wird dabei nicht. Jeder Ungar landet in einem Topf ist und gilt fortan als fremdenfeindlich - ausnahmslos. Ein menschenwürdiger Aufenthalt in Ungarn wird zu undenkbar erklärt. Das ist nur hier in Deutschland möglich, denn wir sind die Größten und Besten. Umso mehr Flüchtlinge wir aufnehmen, umso deutlicher müsste das eigentlich unseren Nachbarn werden. So können wir uns ungestört im Glanze unseres Lichtes sonnen, wäre da nur nicht dieses Pack aus Dunkeldeutschland. Alles arbeitsscheue und ungebildete Hartz IV Empfänger. Man schämt sich dafür, dass das ebenfalls Deutsche sein sollen. Deutschland soll in der öffentlichen Wahrnehmung doch nur aus weltoffenen Universitätsprofessoren bestehen. Wie können wir dieses Pack nur verschwinden lassen, damit wir - die besseren Überdeutschen - uns wieder um die Verfolgten dieser Welt kümmern können? Flüchtlingen zu helfen ist nicht verkehrt, aber man darf darüber nicht das große Ganze aus dem Blick verlieren. Die Flüchtlinge brauchen unsere Hilfe, aber es gibt weitere Baustellen für die wir mitverantwortlich sind, so eifrig wir bemüht sind die Schuld auf andere Länder abzuwälzen. Ein verzerrtes Selbstbildnis ändert daran leider wenig.

Und die Moral der Geschichte? Wer alle Missstände kleinredet ist nicht besser als derjenige, der sie aufbauscht. Jeder meint die Wahrheit für sich gepachtet zu haben und abweichende Weltanschauungen gehören nicht nur abgelehnt, sondern gleich (typisch deutsch) verboten. Dabei bedeutet Politik in einer Demokratie entgegen gesetzte Strömungen auszutarieren. Statt dessen gerät die Waage immer mehr in Schieflage. Das ist gefährlich, denn wenn die Leute glauben man würde ihnen nicht mehr Gehör schenken, droht die Stimmungslage schnell in die eine oder andere Richtung zu kippen.

Dein letzter Absatz beißt sich mit dem ersten Absatz. Auch du redest Missstände klein. Und niemand redet von jedem Ungarn. Es ist nur nicht zu leugnen, dass die ungarische Regierung, nicht wirklich gut auf Flüchtlinge zu sprechen ist, oder überhaupt auf Ausländer.

Niemand behauptet hier, Deutschland wäre der Nabel der Welt, aber besser als Ungarn ist es schon. Zumindest im Punkt Asylrecht und Umgang. Auch wenn es da noch einiges zu verbessern gilt.
 
Es ist nur nicht zu leugnen, dass die ungarische Regierung, nicht wirklich gut auf Flüchtlinge zu sprechen ist...
Zwingen wir damit den Ungarn nicht unsere eigene Sichtweise auf? Wer sagt, dass wir mit unserem Standpunkt richtig liegen? Was für Deutschland gut und richtig ist, muss es längst nicht für Ungarn sein. Man sollte das ungarische Volk frei darüber entscheiden lassen.
...aber besser als Ungarn ist es schon. Zumindest im Punkt Asylrecht und Umgang.
Womöglich machen beide Länder etwas falsch. Die Ungarn schielen zu sehr auf die Schattenseiten der Flüchtlingskrise und wir setzen zu große Hoffnungen darauf. Wieso kann man nicht beide Seiten der Medaille betrachten, bevor man sein Urteil fällt?
 
Wo kommt plötzlich das ganze Geld her um dies alles zu finanzieren? Zuvor waren doch die Sozialkassen angeblich leer?
Bsp. http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/frankfurt-oder/artikel9/dg/0/1/1417980/

7,7 Mio für die Unterbringung von 280 - 380 Personen ala "Flüchtlingsfamilien". D.h. rund 20.000 EUR pro Flüchtling + Taschengeld und Verpflegung... wie viele kommen dieses Jahr zu uns 1 Mio? (nur 2015) Also rechnen wir mal 20.000 EUR * 1.000.000 = 20.000.000.000 EUR + Taschengeld.... 20 Mrd allein für 2015 ... das können wir uns locker leisten. Die Energiewende kostet uns jährlich ca. 15 Mrd....
Der deutsche Bürger ackert damit die armen jungen männlichen Alleinflüchtenden in der Sonne liegen können. Merkel sagt, es wir keine Steuererhöhung geben. Diese Aussage macht bereits klar, die Steuererhöhung kommt. Ich erinnere mich an den Satz "mit uns wird es keine PKW Maut geben"....

Die Krankenkassen werden zusätzlich ihre Beiträge erheblich anziehen... die armen Flüchtlinge brauchen doch neue Zähne...
http://www.mimikama.at/allgemein/tiefste-stimmungsmache-mit-dem-tod-eines-kindes/


Es könnte so einfach sein... Grenzen sichern... jeden Flüchtling an der Grenze prüfen und innerhalb weniger Stunden entscheiden ob es sich um einen berechtigen Asylnehmer handelt.
Somit können wir den Leuten auch wirklich helfen und müssen die armen Menschen nicht im Massenlagern unterbringen. Die Sozialtouristen würden dann endlich zu hause bleiben. Sekpartys am Bahnsteig sollten dann natürlich nicht mehr im TV gezeigt werden.

Zu Ungarn... das Land versucht zu minderst das EU Recht umzusetzen.... was man von Deutschland nicht behaupten kann. Flüchtlinge die auf dem Landweg in die EU einreisen können rechtlich garkeinen Asylantrag in Deutschland stellen, es sei denn Sie sind mit dem Flugzeug eingereist. Jeder der hier einen Antrag stellt verletzt das EU Recht... niemand wird zur Rechenschaft gezogen, wie immer...
 
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Du glaubst wirklich, es gibt für alles irgendwelche festen Kassen?
Es gibt nur Budgets...und die kann man, je nach Bedarf erweitern. Geld ist nämlich genug da, nur verteilt wird es scheisse. Prestigeprojekte und subventionen für Wirtschaft/Banken haben Priorität.

Nur auf dein Neid-Geleide, wer was davon bekommt, fällt mir leider nix ein.
Wenns dir nicht passt, dass die fürs "Nixtun" Kohle bekommen, dann tu du doch auch einfach nix..bekommste auch Kohle für + neue Zähne weil Härtefall.
 
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Ich denke man sollte die Flüchtlingskrise keinesfalls aus Sicht der Kosten betrachten. Geld ist nicht der wesentliche Streitpunkt.
 
Nur auf dein Neid-Geleide, wer was davon bekommt, fällt mir leider nix ein.

Nur der normal arbeitende und steuerzahlende Bürger bekommt ständig und überall gesagt, es sei kein Geld dafür da.

Solche Kritik wie von Shiba, ist durchaus berechtigt und darf eben auch nicht komplett ignoriert werden, denn damit stößt man ziemlich vielem Menschen vor den Kopf.

Der Zweck heiligt nicht die Mittel und ich glaube auch nicht, dass irgendein Prestigeprojekt deswegen das Budget gekürzt bekommt.
Hinzu kommen eben für den Otto-Normalverbraucher nicht nachvollziehbare Zahlen und bürokratischer Unsinn.

Anstatt sich mal ordentlich zu rechtfertigen und Fakten sprechen zu lassen, zeigt man dann lieber wieder Bilder von toten Kindern.

--- Update ---

Ich denke man sollte die Flüchtlingskrise keinesfalls aus Sicht der Kosten betrachten. Geld ist nicht der wesentliche Streitpunkt.

Jein... nicht ausschließlich.
Geld ist immer ein Streitpunkt.

Ich denke der Bürger hat auch hier das Recht, dass der Staat anständig und Effizient mit UNSEREN Geldern umgeht.

Es geht mir nicht um die Frage ob wir helfen wollen/sollen und müssen (Das steht außer Frage)
Mich ärgert es allerdings auch, wieso die Versorgung einer Familie gut und gerne 100.000 Euro kosten soll.
 
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