News Gerücht: GeForce Partner Program: Mischt sich NVIDIA in die Markenstrategie der Hersteller ein?

Na die bekannten Größen wollen auch in den USA verkaufen, da ist das ja verständlich.

Aber irgendeine Hardwareseite in Tuvalu oder Nordkorea...?
 
Das beste daran ist doch eigentlich, dass jetzt offensichtlich und nachvollziehbar wird, wer das unterschrieben hat. Alles, was jetzt noch vorab irgendwo ans Tageslicht kommt, KANN bedeuten, dass die Website mit nVidia ins Bett gestiegen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel bla bla nur um zu sagen, dass man lieber andern in den Hintern kriecht als selbst einen in der Hose zu haben :]
 
Ich hätte ihm auch etwas mehr zugetraut muss ich sagen... Schade...
 
Igor tom's Hardware.de hat jedenfalls unterschrieben und dabei noch Seitenhiebe in Richtung heise ausgeteilt:

https://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showpost.php?p=11730197&postcount=94

Genau darauf zielte meine Frage - wie will Nvidia US-Recht im Ausland durchsetzen?
Gut, bei Tomshardware gibts einen US-Ableger, zumindest vom Namen her.

Ich sehe es durchaus als legitim an, zu unterschreiben und öffentlich kund zu tun, dass man das Abkommen trotzdem für unwirksam hält - wenn man das rechtzeitig macht. Der 26.6. ist leider nach der Veröffentlichung von Heise, ergo kann es auch genau so gut eine nachträgliche 180°-Wende sein aus Angst vor einem Shitstorm.
 
http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...n-mit-kanada-in-kraft-getreten-a-1169100.html
Welche Punkte sind noch nicht in Kraft?

Ausgenommen von der vorläufigen Anwendung sind hingegen einige Bereiche, die besonders umstritten waren. Dazu gehören Regelungen zu Finanzdienstleistungen, Steuern, geistigem Eigentum - und vor allem zum Investitionsschutz. Ursprünglich war während der Verhandlungen zu Ceta - ebenso wie im Falle des später gescheiterten TTIP-Abkommens mit den USA - die Einrichtung von neuen Schiedsgerichten geplant. Dort sollen Investoren Klagen gegen die beteiligten Länder einreichen können.

In der Öffentlichkeit sorgte dieser Punkt für besonders große Bedenken, weil im Gespräch war, Verfahren nicht öffentlich zu führen und die Richter nicht staatlich zu berufen. Die EU und Kanada haben sich inzwischen auf die Einrichtung eines Handelsgerichts mit 15 staatlich ernannten Richtern geeinigt.
 
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