News Auch ältere Mainboards für AMDs Epyc 7002 und Threadripper 3000 mit zu kleinen BIOS-Chips?

pipin

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In der letzten Woche konnte man den Eindruck gewinnen, dass wirklich alle Wege nach Rom führen. Denn der Support für die zweite Generation Epyc Serverprozessoren von AMD mit dem Codenamen “Rome” war überwältigend, manche Publikationen sprachen sogar von historisch. Hervorgehoben wurde auch wieder einmal die Möglichkeit den gleichen Sockel weiternutzen zu können und so einen leichten Upgradepfad zu haben, indem lediglich der Prozessor gewechselt wird. Doch so einfach scheint das nicht zu sein und das können wir an unserem eigenen Webserver feststellen.
(…)

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Ich habe ja das X399 Taichi und wenn hier AsRock dasselbe wie MSI mit dem MAX-Versionen macht, dann werde ich definitiv probieren, einen 32MB-Chip aufzulöten.
 
So langsam bröckelt bei mir die Sympathie für eine Kompatibilität, die sich als Ärgernis darstellt.
Die Mainboardhersteller haben nur eine Teilschuld, wenn AMD ihnen zu große Freiheiten einräumt, die sie dann natürlich für die Gewinnmaximierung ausnutzen.
Man hätte von Anfang an darauf drängen müssen, dass die BIOSe auf langfristigen Support ausgelegt sein müssen, damit der Sockel auch die Anforderungen dafür erfüllen kann.
Ich sehe schwarz, wenn jemand ein neues AM4 Board für eine ältere AM4-CPU braucht. Das wird ein noch größeres Chaos.
Bei Intel gab es das auch mal mit dem langlebigen Sockel 775. Da musste man höllisch aufpassen, dass man auch ja den richtigen Chipsatz für die CPU hatte. Bei AMD reißt das wohl auch ein. Lernen die nichts voneinander?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, AMD hätte hier wohl wirklich sehr viel agressivere Vorgaben machen sollen. Dieses Versäumnis fällt ihnen jetzt doch ziemlich auf die Füße.

Dass man auf einem X570 Board keine Ryzen 1000 CPUs mehr laufen lassen kann, wusste ich bisher gar nicht. Ich dachte, wenigstens bei diesen Boards hätten die Hersteller bereits die 32MB BIOS Chips verbaut und es gäbe dort das Problem gar nicht mehr.

Wobei wohl auch kaum jemand auf die Idee kommt, für die erste Ryzen Generation ein teures 500er Board zu kaufen. Da schaut man sich doch eher nach einem der günstigen 300er/400er Boards um. In etwas fernerer Zukunft dann halt auf dem Gebrauchtmarkt.
 
AMD könnte ja vielleicht ein Combo-AGESA schnüren?
 
Gekommen ist es aber anders. Die Mainboards mit AMDs 570X-Chipsatz unterstützen fast alle Prozessorfamilien für den Sockel AM4, lediglich der Support für die erste Generation Ryzen (“Summit Ridge”) entfiel mit neueren BIOS-Versionen, war aber anfangs auch noch gegeben.
Öhm, nein?? Das trifft aktuell eher auf 400 Serie zu bzw auch 300 Serie.

Aber die X570 unterstützen KEINE Zen1 CPUs oder APUs!
Also neben Summit Ridge auch Raven Ridge funktioniert, entgegen Behauptungen, NICHT!
Zumindest auf meinem ASROCK X570 Steel Legend ging das nicht.

PS: sollte das auch X570 sein??

--- Update ---

Dass man auf einem X570 Board keine Ryzen 1000 CPUs mehr laufen lassen kann, wusste ich bisher gar nicht. Ich dachte, wenigstens bei diesen Boards hätten die Hersteller bereits die 32MB BIOS Chips verbaut und es gäbe dort das Problem gar nicht mehr.
Ja, verstehe auch nicht, was der Unsinn soll!

Insbesondere da Ryzen 1000 CPUs bei einigen Boards im Auslieferungszustand funktionieren können - wenn das der Fall ist, man aber tunlichst die FINGER vom BIOS Flash lässt!
Siehe hier:
Steel Legend.jpg

Nach einen BIOS Flash war das Board nicht mehr zu einer ZUsammenarbeit mit dem 1700X zu bewegen...
 
Was ist an einem Combo-AGESA anders?

Mein Asus Prime B350-Plus hat einen 16MB Chip und unterstützt alles von BR bis Matisse.
Warum geht das bei dem Brett?
 
Öhm, nein?? Das trifft aktuell eher auf 400 Serie zu bzw auch 300 Serie.

Aber die X570 unterstützen KEINE Zen1 CPUs oder APUs!
Also neben Summit Ridge auch Raven Ridge funktioniert, entgegen Behauptungen, NICHT!
Zumindest auf meinem ASROCK X570 Steel Legend ging das nicht.

PS: sollte das auch X570 sein??


Ich habs mal in inoffiziellen Support korrigiert und auf manche Mainboards beschränkt.
 
Ich verstehe AMD und die Mainboardhersteller einfach nicht.

Es sollte mit UEFI durchaus möglich sein ein rudimentäres BIOS für alle CPUs bereit zu stellen das es ermöglicht ein angepasstes BIOS für die jew. genutzte CPU vom Datenträger oder Web nachzuladen und zu flashen. Dazu müssen nicht alle Microcodes und komplexen RAM Settings je CPU vorhanden sein, es kann neben Netzwerk und USB auf sämtliche Peripherie verzichtet werden, die Megabytes an BIOS für grafisch aufwändiges GUI und Maus-Support wäre auch nicht notwendig in so einem BIOS das nur den einfachen CPU-Wechsel ermöglichen müsste.

Alles was meines Erachtens den Herstellern im Weg steht ist die künstlich erzwungene Kombination von umfassenden Multi-CPU und RAM Support mit allen aufwändigen Funktionen eines modernen BIOS zu verknüpfen. An der Stelle könnte für jede einzelne CPU-Familie eine eigene BIOS Serie gepflegt werden mit der Option eines Basis-Bios zum Wechsel, sofern für den Flash überhaupt eine CPU vorhanden sein muss.
 
Es sollte mit UEFI durchaus möglich sein ein rudimentäres BIOS für alle CPUs bereit zu stellen das es ermöglicht ein angepasstes BIOS für die jew. genutzte CPU vom Datenträger oder Web nachzuladen und zu flashen.
Nein, das wird kein Hersteller machen, weil es zu endlosen Supportfällen führt (und falls er es macht werde ich es nicht kaufen).
Nachladen ab Disk fällt dem Bastler auf die Füsse, wenn er mal wieder die Platte tauscht, und extra einen USB-Stick für die BIOS-Erweiterung am Board lassen ist doch auch stupid. Wenn was kaputt geht wird es dann auch nicht einfacher bei der Diagnose bzw. Reparatur.
Und Nachladen ab Netz ist noch viel gefährlicher, im Server-Umfeld kannst das vergessen weil es häufig kein DHCP gibt, und ein Rechner soll gefälligst auch ohne Netzwerk starten können.
Internet geht nicht, und du kannst nicht mal mehr den Rechner booten um auf dem Router den Status zu prüfen? Tja, dumm gelaufen.

Die BIOS-Chips sind jetzt echt nicht sooo teuer, da wurde einfach an der falschen Ecke gespart. Für sinnfrei Blink-LEDs und farbige Lackierung vom Board reicht es, aber nicht für einen anständig grossen BIOS-Chip? Lässt sich halt schlechter vermarkten als krasse RGB-Beleuchtung.
 
Dies stünde aber dem Ziel der Gewinnmaximierung entgegen. Mehrere BIOS Versionen zu pflegen kostet Geld. Einfach nochmal das gleiche Mainboard mit größerem BIOS Chip als "Max" Version aufzulegen und zu verkaufen, bringt hingegen Geld.
Neuere BIOS Versionen einfach in Sachen Support für ältere CPUs zu beschneiden, kostet auch kaum Geld.

Bei meinem ASRock AB350 Pro4 wurde für die Unterstützung der neuen CPUs und APUs lediglich der Bristol Ridge Support gestrichen. Das ist mir persönlich ziemlich wurscht, weil BR eh ziemlicher Murks ist.
Aber es ist ziemlich komisch, dass auf meinem ollen B350 Board sämtliche Ryzen CPUs und APUs funktionieren, auf einem neuen X570 Board hingegen nicht mehr. Wie passt denn das zusammen? Wenn der BIOS Chip auf meinem alten Board groß genug ist, sollte das doch auf den neueren Boards auch kein Problem sein.
 
Nein, das wird kein Hersteller machen, weil es zu endlosen Supportfällen führt

So wie du es nachfolgend erklärst, würde ich es auch nicht haben wollen. Ich denke aber, dein Vorposter meint eher eine Art rudimentäres BIOS, wo alle Prozessoren unterstützt sind. Von dieser Basis aus kann dann jeder wie er will ein passendes BIOS zur CPU mit allem Schnickschnack drin flashen. Man muss dann nur vor CPU-Wechsel wieder zurück auf die einfache, alles unterstützende Version.
 
Ich habs mal in inoffiziellen Support korrigiert und auf manche Mainboards beschränkt.

Magst noch dazu schreiben, dass Raven Ridge nicht auf X570 funzt? (zumindest ich hatte auf dem X570 Steel Legend und dem 2400G keinen Erfolg ein Bild zu bekommen)
 
Bei meinem ASRock AB350 Pro4 wurde für die Unterstützung der neuen CPUs und APUs lediglich der Bristol Ridge Support gestrichen.
Was ist wenn man da einen BR betreibt und im UEFI nach einem Update suchen lässt?

Sind die Hersteller da so klug, dieses Update dann nicht einzuspielen?
 
So langsam bröckelt bei mir die Sympathie für eine Kompatibilität, die sich als Ärgernis darstellt.
Die Mainboardhersteller haben nur eine Teilschuld, wenn AMD ihnen zu große Freiheiten einräumt, die sie dann natürlich für die Gewinnmaximierung ausnutzen.
Man hätte von Anfang an darauf drängen müssen, dass die BIOSe auf langfristigen Support ausgelegt sein müssen, damit der Sockel auch die Anforderungen dafür erfüllen kann.

Seit wann ist das ein entlastender Faktor?
Die haben die Bretter entwickelt, sie sind dafür verantwortlich und damit trifft sie auch die volle Schuld für einen unzureichend dimensionierten BIOS Chip. Gewinnmaximierung ist nur eine Begründung aber kein Entlastungsfaktor.

--- Update ---

Bevor ich es vergesse, irgendwie verstehe ich warum die Threadripper Boards einen zu kleinen BIOS CHip haben sollten, es sei denn das der AGESA Code für die neuen Modelle so gewaltig groß sein soll.
So ist das letzte BIOS Update für mein MSI X399 GAMING PRO CARBON AC zwar ca. 8,5 MB groß, das vom ASRock X399 Taichi (M) fällt mit seinen ca. 5 MB hingegen vergleichsweise klein aus. Bei meinen AM4 Brettern der ersten Generation sind wir hingegen bereits bei ca. 8 MB (ASRock)-10 MB (MSI, Gigabyte) angelangt und das MSI MPG X570 GAMING PRO CARBON WIFI ist mit seinen ca. 18,4 MB ein ganzes Stück größer.
Dass das BIOS für die X399 Bretter deutlich kleiner ausfällt ist jetzt auch nicht wirklich verwunderlich denn es hat schließlich deutlich weniger CPU Modelle zu unterstützen.

--- Update ---

Was ist wenn man da einen BR betreibt und im UEFI nach einem Update suchen lässt?

Sind die Hersteller da so klug, dieses Update dann nicht einzuspielen?
Mal als Beispiel:
https://www.asrock.com/mb/AMD/Fatal1ty AB350 Gaming-ITXac/index.asp#BIOS
https://www.gigabyte.com/de/Motherboard/GA-AB350N-Gaming-WIFI-rev-10/support#support-dl-bios
Auf der Update Seite von ASRock gibt es dicke fette Warnhinweise, bei der von Gigabyte muss man hingegen deutlich mehr aufpassen.
Die Changelogs werden zwar meiner Erfahrung nach auch bei anderen Update Varianten angezeigt allerdings bin ich mir gerade nicht sicher um die Variante mit dem Internet Update überhaupt noch Teil vom BIOS ist.
 
Bei TR4 sehe ich da auch kaum Probleme. Bisher sind es gerademal 7 Prozessoren. Lass es vllt nochmal 7 von Threadripper 3000 sein. Da ist dann sicher noch Platz für Threadripper 4000.
 
Bei der TR4 und SP3 Plattform sehe ich eher das typische PCIe 4.0 Problem aber das ließe sich ja auch ganz einfach lösen indem der Modus auf den alten Mainboards dieser Plattformen ganz einfach nicht angeboten wird.
 
Ich habe ja das X399 Taichi und wenn hier AsRock dasselbe wie MSI mit dem MAX-Versionen macht, dann werde ich definitiv probieren, einen 32MB-Chip aufzulöten.
Da wäre ich vorsichtig. Evtl. wurden mit der neuen Rev. dann auch diverse bugs beseitigt und das MAX-Bios kann dann mit dem Minimi-Board Probleme bekommen.

Dass man auf einem X570 Board keine Ryzen 1000 CPUs mehr laufen lassen kann, wusste ich bisher gar nicht. Ich dachte, wenigstens bei diesen Boards hätten die Hersteller bereits die 32MB BIOS Chips verbaut und es gäbe dort das Problem gar nicht mehr.

Wobei wohl auch kaum jemand auf die Idee kommt, für die erste Ryzen Generation ein teures 500er Board zu kaufen. Da schaut man sich doch eher nach einem der günstigen 300er/400er Boards um. In etwas fernerer Zukunft dann halt auf dem Gebrauchtmarkt.
Das war mir auch noch nicht so bewußt. Und ich hatte durchaus Überlegungen, jetzt schon ein neues Board zu holen und die CPU später. Einfach weil ich aktuell nur eine GPU unterbringen kann auf dem µATX-Board. Den 1700 hätte ich dann erst mal weiter verwendet. Aber da die 570er sowieso nicht meinem Geschmack entsprechen, habe ich das vorerst sein gelassen.
Das B350 Board habe ich auch schon ewig nicht mehr aktualisiert. Jetzt läuft alles - es kann also nur schlimmer werden mit neuen Versionen.

So wie du es nachfolgend erklärst, würde ich es auch nicht haben wollen. Ich denke aber, dein Vorposter meint eher eine Art rudimentäres BIOS, wo alle Prozessoren unterstützt sind. Von dieser Basis aus kann dann jeder wie er will ein passendes BIOS zur CPU mit allem Schnickschnack drin flashen. Man muss dann nur vor CPU-Wechsel wieder zurück auf die einfache, alles unterstützende Version.
Da wäre mir als Hersteller auch zu viel Unsicherheit und zu viele Dinge, die der Anwender falsch machen kann. Am Ende freuen sich dann auch noch die Virenprogrammierer, dass sie vergleichweise einfach Code-Schnipsel ins Bios implantieren können, indem sie den Usern liebevoll zusammengstellte Bios-Versionen mit rosa Schleifchen beim Booten anbieten.
 
Auf der Update Seite von ASRock gibt es dicke fette Warnhinweise, bei der von Gigabyte muss man hingegen deutlich mehr aufpassen.
Die Changelogs werden zwar meiner Erfahrung nach auch bei anderen Update Varianten angezeigt allerdings bin ich mir gerade nicht sicher um die Variante mit dem Internet Update überhaupt noch Teil vom BIOS ist.
Also bei meinem Asus Brett kann ich direkt im UEFI nach Updates suchen lassen und diese dann installieren.
 
Da wäre mir als Hersteller auch zu viel Unsicherheit und zu viele Dinge, die der Anwender falsch machen kann. Am Ende freuen sich dann auch noch die Virenprogrammierer, dass sie vergleichweise einfach Code-Schnipsel ins Bios implantieren können, indem sie den Usern liebevoll zusammengstellte Bios-Versionen mit rosa Schleifchen beim Booten anbieten.
Ich stimme dir zu, dass das über die Bandbreite an Nutzern eher schief gehen würde und daher seitens AMD bzw. Mainboardhersteller nie so kommen wird, aber bzgl. der Viren sehe ich nicht warum das einen Unterschied machen würde.
 
Na aktuell gibt es das Bios nur beim Hersteller.
Wenn man sich das vor dem update selbst zusammenstellen kann und das vielleicht doch etwas komplizierter ist, kommen manche Leute womöglich auf die Idee, bereits fertige update-Dateien für bestimmte Zwecke anzubieten bzw. sich von Dritten herunterzuladen.
 
Na aktuell gibt es das Bios nur beim Hersteller.
Wenn man sich das vor dem update selbst zusammenstellen kann und das vielleicht doch etwas komplizierter ist, kommen manche Leute womöglich auf die Idee, bereits fertige update-Dateien für bestimmte Zwecke anzubieten bzw. sich von Dritten herunterzuladen.
So war das nicht gemeint, sondern nur, dass die Hersteller dann 2 oder 3 BIOS Linien verwalten mit einem Bridge BIOS.
Im Falle eines x470 Boards dann z.B. eine Zen/Zen+ Linie und eine Zen 2/Zen 3 Linie mit der Möglichkeit zwischen beiden Linien zu wechseln.

Ich sehe das aber ehrlich gesagt eher unkritisch, so schlimm ist das nun auch wieder nicht, wenn nicht auf jedem Board jede CPU läuft.
In jedem Fall wäre bei der Variante der Verwatlungs- und Testaufwand größer als der Nutzen.
 
BIOS Backen ist wenn man die notwendigen Tools hat eigentlich kein Problem aber im Serverbereich wird sowas keiner einsetzen wegen Service und Garantie... Außerdem bräuchte man gültige Zertifikate
 
BIOS Backen ist wenn man die notwendigen Tools hat eigentlich kein Problem aber im Serverbereich wird sowas keiner einsetzen wegen Service und Garantie... Außerdem bräuchte man gültige Zertifikate
Wenn man so was hat, ja. Aber so was bekommt man sicher nicht einfach so.

Ich habe ja das X399 Taichi und wenn hier AsRock dasselbe wie MSI mit dem MAX-Versionen macht, dann werde ich definitiv probieren, einen 32MB-Chip aufzulöten.
Das wäre interessant. Da es dann für das Board ja auch das passende Bios geben müsste und das wird nicht der Fall sein, wenn das einen kleineren Chip hat.

Ich verstehe sowieso nicht, warum man das so aufbläst. Das Ganze ist doch viel zu speicherverschwenderisch gestaltet und ich glaube nicht, dass wirklich so viel Speicher für den einfachen Support einer CPU nötig wäre. Mit EFI wird man also irgendwann weg vom einfachen seriellen Flash zu einer eigenen Bios-SSD wechseln müssen. Einfach nur, weil man die Dinge nicht effizient genug gestaltet.
 
Das Dual-Board möchte ich ;D


Nur komisch dat Supermicro kein BIOS-Update auf der Homepage hat - gleichzeitig mit AMD jedoch Werbung mit dem Board bei Newegg macht - klingt eigentlich doch ganz süß:
- Mainboard
- 2 EPYC-7702
für 14700 US-Dollar
 
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