? Bitte was haltet Ihr von der neuen intel Netzteil-Norm ATX12VO ?

PT428

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Das wird lange dauern. Wenn überhaupt. Für die Mainboard-Hersteller wirds wohl einfacher sein, umzusatteln. Bei den Netzteil-Herstellern wirds aber schwieriger. Die müssten dann lange 2-Gleisig fahren. Die müssten dann 2 Varianten produzieren.
 
Ist eigentlich der falsche Ansatz : glei auf 48V Gleichstrom wechseln - aber nur für Server / HPC
 
Es ist keine Norm, sondern eine Spezifikation von Intel, mehr nicht.

Das wird lange dauern. Wenn überhaupt. Für die Mainboard-Hersteller wirds wohl einfacher sein, umzusatteln. Bei den Netzteil-Herstellern wirds aber schwieriger. Die müssten dann lange 2-Gleisig fahren. Die müssten dann 2 Varianten produzieren.
Bei Netzteilen mit abnehmbaren Kabeln wäre es einfach. Dann wird eben ein Kabel beigelegt, was nur die 12V pins belegt und auf den neuen Stecker zum Mainboard führt.
Laufwerksstecker kann man am Netzteil mit den Steckverbindern anbinden, die demnächst auf den Mainboard sein werden - da fällt der Umstieg auch leicht.

Bei den Mainboards könnte es Chaos geben.
OEM-Boards werden es wohl haben müssen. Billige Boards werden sich so lange wie möglich darum drücken und bei High-End-Boards wird man es mitbezahlen müssen, auch wenn man es nicht haben will.

Aber da ich ohnehin nur AMD kaufen werde, ist das Thema hoffentlich noch eine Weile kein Thema.

48 oder wenigstens 24V würde ja bedeuten, dass die Boards dann auch noch den 12V-Teil bereitstellen müssen oder dass Grafikkarten und Festplatten ebenfalls mit 24/48V klarkommen müssen. Daher könnte ich mir höhere Spannungen nur zusätzlich vorstellen.
 
Ich hoffe das floppt so wie BTX.

Jetzt soll man auch noch genau aufs Board achten, wenn man eine vernünftige Stromversorgung will?

Und muss jetzt aufpassen, dass nicht wieder gepfuscht wird, wie es einige Hersteller gerne machen und selbst einem Board für 150 € beschissene Spannungswandler spendieren?
 
Also technisch würde ich die Gründe schon verstehen. Und die Netzteile könnten aus meiner Sicht sogar preisgünstiger werden. Aber das Aufrüsten eines PC wird dann aufwendiger. Und die Bedenken hinsichtlich der Qualität der Spannungswandler verstehe ich auch.
 
Dafür werden aber die Mainboards entsprechend teurer. Rum wie num
 
Es hat sich schon längst durchgesetzt! Ist halt jetzt nur Standardisiert worden, nachdem du solche Systeme schon mindestens 5 Jahren auf dem Retail Markt in Form von komplettsystemen kaufen kannst.
und wird auch AMD nachziehen?
Nö, warum?
Es ist ein freier und offener Standard, den jeder benutzen kann.
ASROCKRACK hat bei dem X570 einen Adapter für den ATX Anschluss gebastelt, zum Beispiel.
Zumal ja das Netzteil künftig keine Anschlüsse mehr für Laufwerke hat, sondern diese ihre Spannung künftig vom Mainboard bekommen.
ja, das ist etwas hart.
Aber ATX war schon von Anfang an MÜLL und die 3,3V Rail hat einfach nur die Kosten für das Netzteil unnötig erhöht.
Die einze Situation, wo 3,3V halbwegs genutzt wurde, war LGA1366, aus irgendwelchen Gründen...
Abgesehen davon nutzt keine Sau wirklich 3,3V und 12V wird nicht genutzt, weil das nur 2 Pins auf dem ATX Stecker hat und das für PCIe gebraucht wird.
Versorgt man das Board mit 12V, fackelt dir der Anschluss ab.

--- Update ---

Ich hoffe das floppt so wie BTX.
Nope, wird schon breitflächig eingesetzt. Seit Jahren.
Hat nur keiner wirklich gemerkt, da nicht im DIY Markt. Aber die Komplettsysteme der "Business Klasse" von DELL, HP, Lenovo nutzen eine Variation von ATX12V seit mindestens Haswell...
Also 12V normal aus dem Netzteil und dann teilweise 5VSB, teilweise 11-12V Standby.

Beispiel:
Dell Poweredge T20, siehe hier:
https://hardforum.com/threads/dell-poweredge-t20-barebone-server-149-shipped.1892967/page-2

Hab mir den fast gekauft, leider das Netzteil im Wege...
 
Es hat sich schon längst durchgesetzt! Ist halt jetzt nur Standardisiert worden, nachdem du solche Systeme schon mindestens 5 Jahren auf dem Retail Markt in Form von komplettsystemen kaufen kannst. ++++ Nope, wird schon breitflächig eingesetzt. Seit Jahren. Hat nur keiner wirklich gemerkt, da nicht im DIY Markt. Aber die Komplettsysteme der "Business Klasse" von DELL, HP, Lenovo nutzen eine Variation von ATX12V seit mindestens Haswell… Also 12V normal aus dem Netzteil und dann teilweise 5VSB, teilweise 11-12V Standby.
Beispiel:
Dell Poweredge T20, siehe hier:
https://hardforum.com/threads/dell-poweredge-t20-barebone-server-149-shipped.1892967/page-2
Hab mir den fast gekauft, leider das Netzteil im Wege...
Da sieht man mal wieder, wie blind man wird. Wobei wir die PC unserer Kunden eigentlich nur selten geöffnet haben, z.B. zum seltenen Nachrüsten mit einem DVD oder BR-Laufwerk. Selbst im BIOS haben wir fast nie etwas geändert, der große Lieferant (vorzugsweise Bechtle, zu unserem Glück seltener Computacenter) hat die PC mit den Einstellungen im BIOS geliefert, die der Kunde vorgegeben hat - der Kunde waren aber nicht wir. Und wir durften dort nur auf zentrale Anweisung der Zentrale etwas ändern - aber dann bei allen (also tausenden) PC/Notebook. Wobei bei den Großserien der Business-Class es sowieso öfters mal Abweichungen vom Standard gab, das begann beim Gehäuse. Und bei den ab 2016 angelieferten Desktop-PC konnte man für DVD und Co nur noch Laufwerke der Größe wie für Notebooks einbauen. Tower waren bei unseren Kunden unbeliebt.
 
Dafür werden aber die Mainboards entsprechend teurer. Rum wie num

...die zumindest bei High-End-Usern vermutlich häufiger ausgetauscht werden als die Netzteile. Ergo zahlt man dann jedes Mal etwas mit, was man schonmal irgendwie bezahlt hat...

Ist gefühlt irgendwie so wie bei den Mainboards, die umfangreiche Steuerungsmöglichkeiten für Wasserkühlung bieten. Die zahlt man auch jedes Mal mit, obwohl 1x gereicht hätte...

Für die MB-Hersteller wäre das aber ein Punkt für mehr Umsatz. Die würden sich sicherlich freuen...
 
Was die OEM machen spielt aber für den Retail-Markt kaum eine Rolle.
Die haben fleißig BTX genutzt - hat sich nicht durchgesetzt.
Dell hat eigene Netzteilbelegungen gehabt, war einfach nur nervig.
 
Was die OEM machen spielt aber für den Retail-Markt kaum eine Rolle. Die haben fleißig BTX genutzt - hat sich nicht durchgesetzt. Dell hat eigene Netzteilbelegungen gehabt, war einfach nur nervig.
Das war so nicht nur bei DELL (hatten wir schon ewig nicht). Aber wir haben ja eigentlich nie etwas repariert - und deshalb haben wir (fast) nie PC-Ersatzteile gekauft. Die PC und Notebook und auch TFT wurden (fast) immer alle mit 3 bis 4 Jahren Gewährleistung und vor Ort Service durch den Lieferanten gekauft und in der Regel nach 5 Jahren ausgetauscht. Wir haben bei Problemen nur geprüft und mal Teile mit einem baugleichen Gerät getauscht - repariert hat immer (!) der große Lieferant. Ausnahme: wir haben RAM nachgerüstet oder mal die defekte HD ersetzt. Wobei die Kunden sogar noch Mitte 2018 aus Preisgründen die PC mit HD bestellten, obwohl die Notebooks schon ab 2006 fast immer mit SSD bestellt wurden (mit einer idiotischen Ausnahme 2010). Und aus politischen Gründen haben unsere Kunden (zumindest bis 2018 ) keine Lenovo-Technik gekauft.
 
Wenn es nur mehr einen 10 pol. 12 Volt Anschluß ist kann man doch einfach einen Adappter von 24 auf 12 machen vom Leitungsquerschnitt reicht es doch dicke vom NT her. Die 4/6/8 poligen bleiben gleich. Und selbst da braucht man nicht alle anschließen, wenn man nicht extrem OC betreibt und die 1 kW Grenze knackt.
 
Wenn es nur mehr einen 10 pol. 12 Volt Anschluß ist kann man doch einfach einen Adappter von 24 auf 12 machen vom Leitungsquerschnitt reicht es doch dicke vom NT her.
Nein, kann man nicht. Man braucht mindestens einen PCIe ANschluss, wenn nicht sogar zwei.
Und die 12VO Netzteile haben auch keine 5V Standby Leitung sondern 12V. Das kannst zwar Adaptieren aber die haben immer noch 2-3A auf 12V.
Und dann reden wir von ~15W Idle Power von 24-36W...

--- Update ---

Vergiss nicht, dass ATX12V 2.0 gerade mal zwei +12V Pins hat!
Was ja auch gerade das Problem ist. Und auch die beiden DC-DC Module für 3,3V (unnötiger bullshit) und 5V (Legacy) kosten auch 'nen ganzes Stück Kohle...
 
Laut dem von mir gesetzten Link haben die neuen Netzteile außer dem 10 poligen Stecker weiterhin einen 8 poligen Stecker für die CPU und 2 Stecker für PCIe-Karten.
Deshalb halte ich solche Adapter für durchaus möglich. Dagegen sehe ich die Kosten für die Spannungswandler als nicht besonders relevant an. Habe neulich mittels google durch Zufall solche externen Teile gesichtet und war über die unglaublichen Preise von so um 3 USD erstaunt. Da kommt totaler Frust auf, wenn ich da an die gewaltigen Kosten in meiner Bastelzeit vor 45 Jahren denke.
 
Deshalb halte ich solche Adapter für durchaus möglich.
Die Spannungen passen aber nicht.
ATX12V hat 5V Standby.
ATX12VO hat 12V Standby
Du brauchst also einen Boost Converter. Billiger Schrott mit 80% Effizienz -> 15W*0,8 -> 12W (2,4A).
Aber die 12VO Netzteile haben weiterhin 2-3A also doppelt so viel max. wie die 5V Standby Leitung.

In anderen Fällen (Poweredge T20) haben wir "nur" 1,67A. Aber das sind auch schon wieder 20W...

Dagegen sehe ich die Kosten für die Spannungswandler als nicht besonders relevant an.
Das sind, geschätzt, 5-10€ pro DC-DC Modul
also 10-20€ Total, die die das Netzteil verteuern...
Persönlich finde ich, dass 5V durchaus noch in 5A vorhanden sein sollte, für die Laufwerke, aber 3,3V und -12V können ersatzlos gestrichen werden. Braucht niemand mehr...

Habe neulich mittels google durch Zufall solche externen Teile gesichtet und war über die unglaublichen Preise von so um 3 USD erstaunt.
Ja und nun schau bitte noch mal auf die Leistung, die diese Teile liefern. und der Spannungsregulation. Restwelligkeit. Schutzschaltungen. Und insbesondere auch die Effizienz!
Bei PSU Reglern reden wir hier von 90-95% Effizienz!

Die sind so teuer, weil wir hier über 15-25A reden. Und nicht über einen integrierten Spezial IC der gerade mal 2A raus wirft.

So und jetzt schauen wir doch mal auf die Bauteile:
MOSFET, nehmen wir mal den Infineon BSC0902NS, den du auf dem FSP Dagger findest.

Schauen wir mal auf Mouser:
https://www.mouser.de/ProductDetail...GAEpiMZZMshyDBzk1/Wi4lI00SCTc04lK%2Bhwo6lhdE=

Da finden wir ihn für 35cent das Stück. mal 2 -> 70 Cent
Primär hat man idR einen 16V/470µF Typen (Polymer) -> another 30c
Ausgang sind normalerweise 2x 820µF - 1500µF (6,3V) -> 25cent für 1000µF, 30c für 1500µF

Das macht, ohne Controller, bisher für MOSFETs, Eingangs und Ausgangsfilterung: 1,6€ (+ normalerweise noch einen 2200µF Cap, manchmal auch 1500µF, also 1,8-2€) Das ist PRO Spannung, reine Material Kosten - OHNE PCB!



Als Controller konnte ich einen NCP1587 für ~30c finden, den aber nur Super Flower nutzt. Der Gekäufige APW7159A ist nicht auf Mouser gelistet...
Auf Aliexpress gibts einige Anbieter, die den für 40c Listen + Versand.

Dazu kommt dann auch noch eine Spule, die ich auf Mouser nicht finden konnte. Das beste, was ich fand war eine Spule, die für bis zu 12A spezifiziert ist. Wir reden hier aber über 15-25A.
Und diese Spule kostet 1,3€ (PG0926.722NLT)...

Dazu noch eine ganze Latte an SMD Bauteilen (1 und 10µF Keramik Kondensatoren, z.T. auch 1-100nf, diverse Widerstände)

Hier ein Link für das FSP HPT-650m, welches ähnliche Bauteile verwendet:
https://www.techpowerup.com/review/fsp-hpt650m/

Unterm Strich sind die 5-10€ pro Spannung relativ gut geschätzt.

--- Update ---

Oh und vergiss nicht:
Wenn dir das DC-DC Modul für 3,3V oder 5V durchbrennt, ist eine ganze Latte an Sachen kaputt...

Bei 5V sterben dir alle Festplatten!
 
Nachdem ich bei Computerbase auch darauf gestoßen war, will Intel den Mainboard Absatz ankurbeln indem Kurzschlüsse durch eingeklemmte Kabel im Zweifelsfall nicht mehr das Netzteil sondern das Mainboard zerschießen?

Im low Power und ITX Bereich, wo man das System über ein externes Netzteil mit Strom versorgt sehe ich es durchaus als sinnvoll an, auch das Mainboard an sich nur noch mit 12V zu versorgen und die erforderlichen Unterspannungen selbst erzeugen zu lassen aber die grundsätzliche Stromversorgung für Gerätschaften die sonst vom PC Netzteil ein extra Kabel bekommen hätten nun auf das Manboard zu verlagen halte ich für kompletten Unfug und vor allem für Platzverschwendung wenn man sich mal anschaut wieviel Platz bei Netzteilen für das Kabelmanagement der Laufwerksanschlüsse drauf geht.
 
Welche Laufwerke? Ich kann doch schon jetzt ein Board ohne externe Laufwerke betreiben.
 
Ich habe immer mehrere im Einsatz, zumal die Stecker auch nicht nur dafür benötigt werden.
Meine TV Karte möchte einen für den Sat Anschluss haben (LNB), beim WaKü Kram möchte die Steuerung und die Pumpe versorgt werden und bei meinen DC Maschinen bin ich zu einem Wechselrahmen für die OS Laufwerke übergegangen der 2x 2,5" Laufwerke (Windows + Linux) und ein Slimline CD Laufwerk aufnehmen kann. Von regulären HDDs als Massenspeicher ganz zu schweigen aber klar, in heutige Gehäuse bekommt man sowas mangels Laufwerksschächte oftmals nicht mehr rein.
 
Das ist die berühmte Ausnahme. 0815 kann ohne Kabelei für irgendwelche Laufwerke oder "Schnickschnack" auskommen.
Das Einzige was extra verkabelt werden muß ist die Graka wenn benötigt.
M.2 benötigt keine Kabel, für viel Speicher habe ich ein NAS und CD-Laufwerk ist mit USB und damit flexibel für alle Rechner.
Aber jeder hat eben andere Ansprüche.
Das ist eben ein interessanter Ansatz und wird vieles einfacher machen und manches wohl auch teurer.
 
Dann ist diese berühmte "Ausnahme" wohl nahezu jedes mir bekannte PC System in meinem Umfeld das nicht nur zum Spielen eingesetzt, an einem Breitband Anschluss betrieben und ausschließlich mit einer von Bordmitteln gesteuerten Luftkühlung betrieben wird.
Ein NAS hat in meinem Umfeld niemand, zumindest eine HDD dient als Massenspeicher und ein optisches Laufwerk ist meist als Fallback für Installationen vorhanden.
Ach ja, manche Gehäuse nutzen für Zusatzfunktionen übrigens auch die Laufwerksstecker zur Stromversorgung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich neulich meine eSATAp-Slotblende in den neuen Rechner gebaut habe, war ich verdutzt, weil der nötige 4polige Floppystecker nicht mehr am neuen Netzteil vorhanden war. Sowas wird dann beim Aufrüsten sicher öfter passieren.
 
Der wurde bei meinen netzteilen immer als Molex Adapter mitgeliefert. Die Dinger stapeln sich inzwischen bald bei mir. *buck*
 
Das ist die berühmte Ausnahme. 0815 kann ohne Kabelei für irgendwelche Laufwerke oder "Schnickschnack" auskommen.
Das Einzige was extra verkabelt werden muß ist die Graka wenn benötigt.
M.2 benötigt keine Kabel, für viel Speicher habe ich ein NAS und CD-Laufwerk ist mit USB und damit flexibel für alle Rechner.
Aber jeder hat eben andere Ansprüche.
Das ist eben ein interessanter Ansatz und wird vieles einfacher machen und manches wohl auch teurer.


Du meinst alles teurer machen und komplizierter.

So wie das bis jetzt läuft versucht Intel einfach ein Monopol bei OEM zu erreichen, da bis jetzt jeder bei 12V sein eigenes System hat.

Ich als Endanwender habe 0 Vorteile.

Ja Netzteile werden günstiger, wenn sich das System durchsetzt. Dafür muss ich dann bei Mainboards aufpassen.

Und hab dafür bei Boards eine neue Fehlerquelle.
 
So wie ich niemanden mit TV-Karte kenne oder HDDs im Rechner, die Lüfter werden jetzt auch am Board angeschlossen, da niemand Geld für eine Wakü hat. Ich schliesse dann nur ein Kabel zur Versorgung des Boards an und kann es als Monk einfach fein haben. Anstatt immer mehr Kabel von allen Seiten werden es mal weniger. Man kann es auch niemandem recht machen.

Für die Erhöhung der Komplexität und damit Fehleranfälligkeit ist die Verlagerung der Erzeugung der verschiedenen Spannungen auf das Board wohl eher zu vernachlässigen
 
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