News Intel Comet Lake-S mit bis zu 10 Kernen auf LGA1200 vorgestellt. Reviews in Post 1.

 
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...und niemand erwähnt die Preise von Z490 Boards und dass das Speichertuning auch nur auf Z490 beschränkt ist, während man auf AMD Seite immer noch gern B450 (für 100€ oder so) kauft...
 
Doch das wird erwähnt, gerade in den Videos von HU und GN.
 
oof...
Hat man da ev. zu viel gewollt und die CPUs übers Ziel hinaus schießen lassen?

Wie AMD damals mit dem Bulldozer. Nur hat man beim FX9590 auch ehrlicherweise 220W TDP dazu geschrieben und nicht 95W...
 
Da geht es ja um die Mainboardhersteller die da MCE an haben auf Default und auch andere Limits aus hebeln, machen sie ja auch bei AM4 mit PBO aktiv etc.

Ich finde was GN da fordern das im Auslieferungszustand solche Übertaktungen etc aus sind richtig, der User soll sie dann wenn er sie haben will aktiv einschalten.

Da das aber von Intel und AMD geduldet wird wird es sich wohl nicht ändern. Was mich wundert das ASUS da dem User die einfache Wahl anbieten beim Starten des neuen Rechners.

--- Update ---

Intel Core i3-10100 Review (TechPowerUp)
 
.....machen sie ja auch bei AM4 mit PBO aktiv etc.
Bei welchem Mainboard denn???
Also ich kenne nur die normalen Vorgaben 65Watt CPU max 88Watt und 105Watt CPU max 142Watt,dann ist Ende , oder du greifst ins PBO ein.
Intels Vorgaben sind da 65Watt max .....ähhhhh kein max sondern Brechstange.Und jetzt bitte nicht die Märchen das es die Mainboardhersteller sind.....dann könnte dehnen die Ramdrossel auch am Arsch vorbei gehen,aber da ist 100% noch was im Argen...

Hier mal wieder AMD mit Intel zu vergleichen ist schon grob Fahrlässig.8-(
 
Kuck dir doch mal das Video an oder lies den Artikel und spare dir den Beißreflex, da wird es erklärt - in erster Linie stehen hier die Mainboardhersteller in der Kritik, dann Intel und am Ende auch AMD.

Es geht darum das Auto-Übertaktungseinstellungen wie z.B. MCE und PBO bei Auslieferung aus sein sollen und die CPUs mit ihren Defaultwerte laufen. Hier lassen Intel/AMD den Mainboardherstellern leider freie Hand.
 
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Die stehen schon seit Jahren bei Intel in der Kritik das die Deutlich mehr Saft ziehen dürfen als erlaubt und da kann Intel Nix machen.....:]
Aber komisch,als Ryzen 3000 und jetzt auch die 4000er ihren Single Boost nicht geschafft hatten war es AMDs Schuld obwohl es nachgewiesen wurde das es die Mainboardhersteller vergeigt haben und wieder vergeigen werden und nicht AMD.
 
Was hat das eine mit dem anderem zu tun? Nix.
 
AMD lässt den Mainboardherstellern nicht wie Intel freie Hand,sondern die CPUs arbeiten genau nach Vorgabe , oder hast schon mal nen 3700X gesehen der mehr als 88Watt zieht wie es von AMD vorgegeben ist?!
Die 88Watt sind der Erlaubte Multi Turbotakt,wie soll das gehen wenn PBO bei 65Watt dicht macht?!
 
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PBO an oder aus ist doch nicht das selbe Verhalten/Verbrauch bei der CPU, das ist auch Autoübertakten. Die 88w PPT gelten bei PBO aus.
 
Das ist es doch,egal ob PBO auf Auto steht oder aus ist,normal liegen immer bei ner 65Watt CPU max 88Watt an , mehr nicht.Willst mehr musst in PBO die Parameter schon selber ändern.
Bei Intel ist das ende Offen,je nach Bios wird da nur getrickst über den Takt,damit der Verbrauch nicht Explodiert wie im Prime,der max Turbo in den Kurzen Benchmarks voll anliegt wo dann selten der Verbrauch gemessen wird.....Das sind aber keine Vorgaben von Mainboardherstellern sondern von Intel.
 
Es reicht bei den mir bekannten AM4 Boards das PBO auf enabele steht im BIOS um die Limits stark nach oben zu schieben, kann man auch ganz einfach mit Ryzen Master sehen.

Noch mal es geht darum das Autoübertaktenfeatures nicht auf Default aktiviert sind - nicht was schlimmer ect ist. Und da wäre Vorgaben der CPU Hersteller an die Mainboardhersteller angeraten. Da hätte man als Grundlage gleiche Bedingungen.
 
Deswegen hab ich ja geschrieben das mir kein Mainboard bekannt ist.
 
Da geht es ja um die Mainboardhersteller die da MCE an haben auf Default und auch andere Limits aus hebeln
Da musst du aber die Frage stellen:
WARUM ERLAUBT INTEL DAS?!
Oder *VERLANGEN* die das sogar?

Ich finde was GN da fordern das im Auslieferungszustand solche Übertaktungen etc aus sind richtig, der User soll sie dann wenn er sie haben will aktiv einschalten.
Ja, aber schieben die die Schuld auf Intel? vermutlich nicht...
 
Die Aussage ist auch interessant:

Intel and AMD both take shots at each other in review guides, as we discussed before, with each suggesting that the other have its limits in place. Intel wants PBO off, AMD wants Intel’s suggested power limits applied. Both are concerned the competitor scores higher, obviously, but our concern is fairness, and to us, that means following the advertised specifications.
 
Da musst du aber die Frage stellen:
WARUM ERLAUBT INTEL DAS?! .
warum nicht?

Oder *VERLANGEN* die das sogar?
na klar. deshalb machen es ja auch alle .... nicht. :]

Es reicht bei den mir bekannten AM4 Boards das PBO auf enabele steht im BIOS um die Limits stark nach oben zu schieben, kann man auch ganz einfach mit Ryzen Master sehen.

Noch mal es geht darum das Autoübertaktenfeatures nicht auf Default aktiviert sind - nicht was schlimmer ect ist. Und da wäre Vorgaben der CPU Hersteller an die Mainboardhersteller angeraten. Da hätte man als Grundlage gleiche Bedingungen.
normalerweise auto = disabled. es gab aber afair zwischendurch mal bios-versionen bei asus, bei denen das nicht der fall war.

ob das ein fehler war oder von amd so verlangt wurde? ich hab da einen verdacht. ;)
 
normalerweise auto = disabled

So hab ich das auch in Erinnerung. Bei mir musste ich enablen, um die höheren Grenzwerte freizuschalten. Über Intel-Bretter liesst man hier und da, dass es heiß her geht, wenn man alles auf Standard belässt.
 
So hab ich das auch in Erinnerung. Bei mir musste ich enablen, um die höheren Grenzwerte freizuschalten. Über Intel-Bretter liesst man hier und da, dass es heiß her geht, wenn man alles auf Standard belässt.
die intel-cpus laufen halt mittlerweile wirklich an der kotzgrenze. aber das thema multi core enhancement etc. ist ja nun ein alter hut. nur dass es jetzt tatsächlich zu grenzwertigen situationen führen kann.

Eher Kopfschüttel.

Intel Coffee Lake: Mainboards mit „Auto-OC“ beeinflussen Testergebnisse

da weiß man wieder nicht, ob man lachen oder weinen soll. ausgerechnet jetzt kocht das hoch. und einige scheinen es auf einmal für notwendig zu erachten, zu diesem thema stellung zu beziehen. weil das ja ein brand neues thema ist .... anno 2012 ...

MultiCore Enhancement: The Debate About Free MHz

Hat Intel dafür bezahlt?
mainboard-hersteller haben schon immer gecheatet, um in tests den längsten balken zu haben. früher wurde gerne mal leicht am fsb gedreht und/oder der pci-bus lief mit etwas höherem takt etc etc etc. das "multicore enhancement" ist da nur eine weitere iteration in zeiten, wo mainboards allgemein nur noch wenig einfluss auf die performance haben.

und das hat in bezug auf reviews ja nicht nur vorteile. denn die kehrseite ist die leistungsaufnahme. ein ähnliches spielchen sieht man bei msi, die gerne bestimmte stromspar-optionen werkseitig ausschalten, die einfluss auf peripherie- und storage-performance haben. auch hier ist die kehrseite der medaille eine erhöhte leistungsaufnahme.

und was genau macht die option "performance bias" beim asus x370 prime eigentlich in der einstellung auto?

http://www.planet3dnow.de/artikel/hardware/a7v333/4.shtml

Der Frontside-Bus läuft typisch für ein Mainboard der A7V-Serie leicht übertaktet, dieses mal jedoch mit satten 135,00 MHz (1,01%) wesentlich deutlicher, als sonst mit 134,30 MHz. Der spezifizierte Takt ist 133,33 MHz.

Hier sehen wir den Frontside-Bus mit BIOS-Einstellung "Optimal" statt "Turbo". Der FSB-Takt läuft nun mit 133,29 MHz sogar leicht unter der Spezifikation. Leider jedoch steuert Asus mit diesem Schalter nicht nur den FSB-Takt. Das Umschalten von "Turbo" auf "Optimal" entschärft auch einige Chipsatz-Parameter. "Optimal" bedeutet im Asus-Jargon demnach "Failsafe", ergo ungeeignet, damit einen Benchmark zu fahren.

Daraufhin haben wir auch überlegt, ob wir das Board im Jumper-Modus betreiben und die 133,33 MHz per DIP-Schalter einstellen sollten. Schlußendlich haben wir uns dagegen entschieden, da vermutlich kein A7V333-Käufer auf dieser Welt sein Board künstlich einbremsen wird, wenn Asus im Jumperfree Modus ausliefert. So beschränken wir uns an dieser Stelle darauf, Asus für die übertriebene und zudem versteckte Werks-Übertaktung zu tadeln.
 
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