AMD APUs (Phoenix, Phoenix2, Dragon Range, Rembrandt, Cezanne, Renoir, van Gogh, Mendocino, Strix Point)

Wir laufen in eine Wirtschaftskrise, und neben der Inflation sind so Dinge wie ein auslaufender Stromvertrag durchaus ein Denkanstoß. Demnächst zahlen wir das Doppelte. Der Dollarkurs ist zudem ein dickes Problem für uns.
Wo sparen die Leute da als erstes? Zumal die Privatnutzer sich zu Corona-Zeiten gerade erst neu ausgestattet haben.

DDR5 als Grund ist albern, die Preiskurve zeigt steil nach unten. Oder man nimmt man halt den billigeren.
 
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DDR5 als Grund ist albern, die Preiskurve zeigt steil nach unten. Oder man nimmt man halt den billigeren.
Albern ist zu ignorieren, dass DDR5 immer noch deutlich mehr kostet als DDR4; denn beide Speicherarten zeigen fallende Preise IMHO.
Aktuell billigste Varianten:
DDR5-4800 : € 3,719/GB vs. DDR4-3200 € 2,430/GB ==> + >50%

Vergessen wir nicht, dass AMD lieber DDR5-6000 im AM5 saehe (so wie sie auch die Reviewhardware bestueckt haben wollten)

OEMs werden es sich mehrfach ueberlegen, ob sie sofort einsteigen oder noch abwarten - der Speicherpreis gegenueber DDR4 und die noch hohen MB-Kosten (A620 kommt erst zum Sommer? 2023) spielen gerade nicht in Favor fuer die neue Plattform, die den OEMs kaum einen Mehrwert bietet in einem fallenden Markt AFAIK (Plus noch keine guenstigen CPUs am Markt).

Intel hat hier besser entschieden mit seiner aktuellen Generation beide Speicherarten zu unterstuetzen; AMD bewusst dagegen um technischen Ballast abzuwerfen und Diegroessen zu optimieren fuer die neue Plattform.

AM5 ist modern und bietet je nach Variante top I/O. Bloss sind viele der technischen Neuerungen noch lange nicht massetauglich etc. bzw. der Mehrwert kann noch gar nicht realisiert werden. DIe CPU Leistung ist weiter kaum zu unterscheiden, ob ein 670E oder 650er auf dem Board werkelt.

Fuer den kleinen Kreis der Selbstbauer ist die Speicherfrage noch 'schlimmer' da sie neuen Speicher z.B. vom AM4 kommend kaufen muessen und die alten Riegel nicht mitnehmen koennen - also ist der Speicher ist kein positiver Aspekt, der zum Wechsel in dieser Zeit motoviert (gut der Fraktion der betuchten HighEnd User ist das wurscht und geht im Preisgetoese der neusten Grafikflagschiffe absolut unter).
Beide Gruppen sind als Multiplikatoren wichtig - aber wirtschaftlich eher am Rande.

Fuer eine neue CPU mit Hochpreisen und eine teure Plattform hat AMD leider einen ganz schlechten Zeitpunkt erwischt. Bad luck.
Die Welt war noch eine andere als man sich AM5 und seine Platzierung im Markt ersonnen hat.

AMD ist auch ohnehin vor dem aktuellen Marktkollaps in den letzten Monaten etwas zu keck geworden IMHO.
Es ist also in der Tat so, dass es nicht nur an DDR5 gerade haengt...

JustMy2cents,
TNT
 
Albern ist zu ignorieren, dass DDR5 immer noch deutlich mehr kostet als DDR4; denn beide Speicherarten zeigen fallende Preise IMHO.
Aktuell billigste Varianten:
DDR5-4800 : € 3,719/GB vs. DDR4-3200 € 2,430/GB ==> + >50%
Es spielt nur keine Rolle wenn gleichzeitig der gesammte Halbleitersektor absäuft. Dann liegen die Ursachen für den Rückgang offensichtlich woanders.
 
Wir reden hier von Marktanteilen.

Da kann der Gesamtmarkt absaufen wie er will, man kann dennoch seinen Anteil daran halten oder sogar ausbauen.
Sprich AMD hat es schlechter gemacht an der Absatzfront als andere Marktteilnehmer im Betrachtungszeitraum.
Der nun stark fallende Markt macht es nur schlimmer. Ein doppeltes Problem fuer AMD da wieder raus zukommen.
Spontan fehlen AMD die Mittel (an den Makrofaktoren koennen sie sicherlich nichts schrauben).

Die Relevanz der Speicherpreise ist also sehr wohl gegeben und wiegt aktuell fuer AMDs neue Plattform um so schwerer aufgrund der Marktsituation.
Man wird man den Nachhall auch in den naechsten Quartalen finden. Aber in der Tat ist Speicher nur ein (kleinerer?) Faktor in the mix.

AM4 wird in Stueckzahlen und vor allem im Umsatz aber auch nicht dauerhaft viel beitragen konnen im Clientsegment in 2023.

Gruss,
PNT
 
Die Wahrscheinlichkeit ist bei einem allgemeinen Absaufen des Marktes hoch das der Endverbraucher Part stärker als der Absatz über OEMs absäuft da es dort noch diverse langfristige Verträge wie leasing Verträge gibt und wer hat diese traditionell ganz gut im Griff? Solche Einbrüche dürften wohl kaum symetrisch ausfallen wenn die Hersteller in den Absatzmärkten unterschiedlich stark vertreten sind.

Ich sage es gern nochmal, die Geschichte mit dem RAM dürfte dafür herzlich egal sein, das wird eher von den Energiepreisen und der Inflation getrieben weil das Geld ganz einfach woanders landet. Der weggebrochene Mining Hype dürfte sich ebenfalls entsprechend auf die Absatzzahlen ausgewirkt haben denn für jedes GPU Mining System sind schließlich auch eine CPU und RAM erforderlich.

Deiner Theorie fehlt übrigens ein entscheidener Faktor, die detailierten Verkaufszahlen zur jeweiligen Generation und Plattform denn gerade im relativ sichere Absatz durch geleaste Büro Maschinen dürfte eher selten die Generation drin stecken die für deine Argumentation erforderlich wäre.
So ist das einfach nur eine wilde Spekulation die auf dem gleichen Prinzip basiert wie das die 5G Masten für Corona verantwortlich gewesen wären weil bei ca. im gleichen Zeitraum aufkamen.

Noch ein kleiner Denkanstoß, wäre die Speichergeschichte dafür verantwortlich dann hätten die Verkaufszahlen relativ konstant sein müssen weil das AM5 Geschäft erst im Aufbau ist aber offensichtlich mußten für solch einen Einbruch die DDR4 Produkte so stark Federn lassen. Das gilt übrigens auch für Intel.
 
Einmal das. Und mir als Käufer ist mir der Preis / GB egal, das ist nicht entscheidungsrelevant. Die erste Frage ist: kann (+ will) ich mir die neue Plattform leisten, oder nicht.
Im Moment zahle ich 200 € für 32 GB wirklich guten Speicher. Das ist kein Thema, vor allem nicht, wenn man bedenkt, was der Umbau insgesamt kostet.
CPU-Preise gehen auch in Ordnung, der 12-Kerner kostet genauso viel wie bei Vermeer, ist aber deutlich schneller. Für den schlechten Euro-Kurs kann AMD ja nichts. Bleibt das Mainboard, und da nehme ich dieses Mal was Kleineres.

Über die stabile Plattform bei AMD kriege ich den Speicheraufpreis deutlich wieder raus.
 
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Acer verbaut im Basismodell 8 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher, eine 128 GB SSD, die nach dem Kauf aufgerüstet werden kann, Stereo-Lautsprecher und ein IPS-Panel mit einer Diagonale von 15,6 Zoll und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel.
$ 399,- zum US-Start - Wahl zwischen dem Ryzen 3 7320U und dem Ryzen 5 7520U.
 
$ 399,- zum US-Start
Das muss man sich mal reinziehen: für die konkurrierende Pentium-Krücke ("Pentium Silver N6000") wollen sie 480 $ haben, obwohl sie von beiden Mendocino-Chips absolut platt gemacht wird. Ein "Silver" oder "Gold"-Aufkleber kann daran jetzt auch nichts ändern.
 
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Einmal das. Und mir als Käufer ist mir der Preis / GB egal, das ist nicht entscheidungsrelevant. Die erste Frage ist: kann (+ will) ich mir die neue Plattform leisten, oder nicht.
Im Moment zahle ich 200 € für 32 GB wirklich guten Speicher. Das ist kein Thema, vor allem nicht, wenn man bedenkt, was der Umbau insgesamt kostet.
CPU-Preise gehen auch in Ordnung, der 12-Kerner kostet genauso viel wie bei Vermeer, ist aber deutlich schneller. Für den schlechten Euro-Kurs kann AMD ja nichts. Bleibt das Mainboard, und da nehme ich dieses Mal was Kleineres.

Über die stabile Plattform bei AMD kriege ich den Speicheraufpreis deutlich wieder raus.


Für dich ist das nichts.

Ich muss in Zeiten steigender Preise genau aufpassen, was ich ausgebe.

Und nicht nur ich.

Und die Preise sind für einen Umstieg schon sehr hoch.

Nur mal zum vergleich. Ich zahle jetzt für den Einstieg nur für die CPU das, was mich bei Zen 1 das gesamte Umrüstkit gekostet hat. Gut Ram hab ich gebraucht gekauft.
 
Zu OpenCL gerade wieder gelesen:

But unofficially you can force it to run on any NAVI card with

export HSA_OVERRIDE_GFX_VERSION=10.3.0

I've run stable diffusion [mit ROCm] on RX 5500 XT and RX 6700 cards like that.

Zur generellen GPU-Beschleunigung ein Beispiel von heute:

AMD hat ein Open Source-Projekt für die Beschleunigung der Brotli-Kompression auf GPUs und Many-core-CPUs bekannt gegeben. Das läuft nicht mehr unter dem Namen "HSA", und ist nicht beschränkt auf Grafikkarten, oder auf AMD-Produkte, aber die Entwicklung auf dem Gebiet geht weiter. Mit Brotli werden Webseiten ausgeliefert, die auf den Client-PCs wieder dekomprimiert werden müssen. Das Ziel ist also, Webseiten schneller (und mit weniger Akkuverbrauch) anzuzeigen. Wenn AMD APUs durch ihre starke GPU davon mehr profitieren als andere, ergibt sich ein Wettbewerbsvorteil.

Für dich ist das nichts.
Das habe ich so allerdings nicht gesagt oder gemeint. Mir ist klar, dass es absolut (in Euro) um hohe Beträge geht.
Ich meinte das relativ. Zum einen reden wir hier immer noch über early adopter. Jeder weiß, dass brandneue Hardware teuer ist [Warum muss immer alles sofort sein?]. Die Zielgruppe hat seinerzeit für ihre DDR4 B-dies mehr bezahlt als die 200 € für guten DDR5 heute. Billiger geht es auch, und der Umstieg auf DDR5 kommt sowieso auf uns zu. Zweitens ist der Preis in Relation zu den Gesamtkosten nicht so hoch, als dass man in diesem Maß auf DDR5 als "dem Problem" herum hacken müsste. Und drittens wird bei solchen Kritiken auch ständig übertrieben, was ich ziemlich nervig finde ("350 € für das billigste Board" => Bullshit).

AMD hat seine CPU-Preise deutlich gesenkt (23 %), und die Mainboard-Hersteller werden folgen. Manche User sollten vielleicht auch mal einen ehrlichen Blick in den Taskmanager werfen. Da steht womöglich schwarz auf weiß, dass sie ihre 64 oder 128 GB RAM nie genutzt haben, und man muss den selben Fehler ja nicht wiederholen.

Persönlich habe ich keine Schmerzen damit, einfach einen B650-Chipsatz (ohne E) zu nehmen. Mir ist klar, dass ich dann nicht alles nutze, was möglich wäre. Aber ich glaube nicht, dass ich wirklich in ein Bottleneck laufe. Als Alternative deshalb gar nicht umzusteigen, finde ich widersinnig.
 
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Ich versteh schon. Ist auch nicht böse gemeint. Die Hardwarepreise sind generell so in den Himmel geschossen, ja auch was EA angeht, dass mir solche Aussagen gerne mal zynisch vorkommen.
 
Ein paar Benches und HandsOn mit dem Acer.
 
Weitere ZEN2-APUs sind unter den Entwicklungs-Codenamen "Morgana" und "Glinda" im Anmarsch. Dass es APUs sind, sieht man auch an der Aufnahme ins CoreBoot-Projekt für die Verwendung in Chromebooks. Seit AMD solche Codenamen später durch Marketing-Namen ersetzt (siehe Sabrina => Mendocino), kann man leider noch nicht sagen, zu welchem Chip sie gehören. ZEN2 ist aber wohl sicher, und da wir generell über das Einsteiger-Segment reden, könnten es die Nachfolger von Dali und Mendocino sein. Ich denke, dass AMD durch den kleinen L3-Cache von ZEN2 nochmal einiges an Produktionskosten spart, und in dem Bereich macht ZEN2 mit 4 Kernen / 8 Threads die Intel Pentiums immer noch platt.
 
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Weitere ZEN2-APUs sind unter den Entwicklungs-Codenamen "Morgana" und "Glinda" im Anmarsch.
Da Mendocino nur einen LPDDR5-Controller hat, dürfte das Interesse dafür erst mal klein bleiben. Womöglich ist eine der beiden "neuen" Entwicklungen einfach ein Mendocino auch mit DDR4/LPDDR4-Controller.
 
Wohl kaum - diese APUs sind auf das Ende der Transitzeit zu LPDDR5 zugeschnitten und sollen auch die Verbreitung pushen.

Pro Kanal unterstützt LPDDR5 nun 16 Memory Banks, was eine Verdoppelung gegenüber den 8 Banks bei LPDDR4 bedeutet. Dies sowie die differenzielle Signalübertragung der „multi-clocking architecture“ trägt zur Leistungssteigerung bei. Der sogenannte WCK Clock kann die doppelte oder gar vierfache Datenrate des internen Command-Interfaces bieten, was für einen deutlichen Leistungsschub sorgt.
[...]
Der im Vorfeld beschriebene Deep Sleep Mode (DSM) soll derweil Strom sparen. Samsung hatte eine bis zu 30 Prozent niedrigere Leistungsaufnahme gegenüber LPDDR4 in Aussicht gestellt.
Das sind wichtige Eigenschaften für dieses CPU-Klasse, eben wegen nur einem Channel und der Laufzeit, die hier deutlichere Auswirkungen hat im Vergleich zum Nutzen von DDR5 im Desktop.
 
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Das sind wichtige Eigenschaften für dieses CPU-Klasse, eben wegen nur einem Channel und der Laufzeit, die hier deutlichere Auswirkungen hat im Vergleich zum Nutzen von DDR5 im Desktop.
Mittelfristig sehe ich das auch so. Nur leider kommt LPDDR4/5 in Notebooks nicht in Fahrt. Bei Mobilephones ist es ja Standard, sodass AMD wohl auch deshalb davon überzeugt war, dass das auch in den Notebook kommt. Nur kommt es halt zu langsam, weil das einfache DDR4 noch so viel billiger ist, dass in billige Notebooks kaum was anderes verbaut wird. Chromebooks mit LPDDR wären natürlich besser aber eben auch teurer, und hier scheint immer noch der Preis der Treiber zu sein.

Und der Slowdown im Ram-Sektor sorgt noch mehr für billiges DDR4, weil die älteren Anlagen anscheinend nicht für die Specs von DDR5 oder LPDDR4/5 taugen, sodass die Umstellung auf die neuen Standards durch den Slowdonw ausgebremst wird.
 
Behaltet auch mal andere Bereiche im Auge, beispielsweise kommt auf dem Steam Deck LPDDR5 Speicher zum Einsatz.
Es gibt eben noch deutlich mehr Anwendungsgebiete.
 
Aber der LPDDRX-Kram nicht immer zwangsweise verlötet? Finde das keine gute Ausgangsbasis. Bei günstigen Geräten wird dann am RAM gespart, dass das ganze Gerät für die Tonne ist. Dann gibt es wieder massig fabrikneuen Elektroschrott (bei den günstigen Notebooks).
 
Die Speicher Variante mit nem X hinten dran aufgrund der höheren Frequenzen soweit ich weiß ja aber die Variante ohne "X" nicht zwangsläufig. Ist halt ne sparsamere Variante vom normalen Speicher.
 
Wenn das Acer Aspire 3 mit Mendocino (Link oben) nur 400 $ kostet, und das Schwestermodell mit lahmer Pentium-Krücke 480 $, dann kann LPDDR5 ja wirklich nicht das Problem sein.
 
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Glaube nicht, dass sie das müssen. Google ist ja auch schon Kunde, denn die Aufnahme ins CoreBoot-Projekt geschah wegen ihnen. Wenn die Plattform zu teuer wäre, würde Google sie nicht für Chromebooks einplanen.
 
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Was sind denn immer diese Leuchtturm-Projekte? Mich würde mal interessieren ob man 5-10 Jahre zurück solche Leuchtturm-Projekte in den Produkten findet.
Es gibt Technologieschritte, wie Fiji. Verscherbelt wurden diese jedoch noch nie.
 
Was sind denn immer diese Leuchtturm-Projekte?
Das ist eine Spekulation, für die es keine Hinweise gibt. Was würden wohl die anderen Hersteller sagen? Sie würden wohl die gleichen Rabatte verlangen. Um die Entwicklung eines DDR5-Boards kommt sowieso kein OEM herum, und AMD achtet immer sehr darauf, die Nachfolger Pin-kompatibel zu halten. Der Hersteller kann das Board daher viele Jahre nutzen, daher sehe ich auch keinen Grund für AMD, das zu subventionieren.

Der Notebook-Markt war schon immer sehr träge und widersprüchlich. Neben Modellen mit moderner gibt es auch viele "Neuheiten" mit alter Technik, inklusive Resteverwertung. Die sind nicht immer ein guter Deal, aber wenn die Kunden sowas blind kaufen, brauchen sie sich nicht zu wundern. So haben Acer und Dell ("Dell und AMD", klingelt's da bei jemandem?) noch in diesem Jahr "neue" Notebooks mit Picasso auf den Markt geworfen.

Daraus würdest du jetzt wohl schließen, dass bessere Chips wie Renoir und Cezanne "zu teuer" sein müssen. Teurer sind sie bestimmt, aber nicht zu teuer. Denn zum gleichen Preis der Altware kann man Renoir-Modelle mit 6 Kernen kaufen, die ihnen rundum überlegen sind.
Fazit: Dass es sowas gibt, liegt an der Dummheit der Kunden.
 
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Es wurden von AMD zur Präsentation von Mendocino 3 Notebooks mit präsentiert, je eines von Acer, Lenovo und HP, die in Q4-2022 erscheinen sollen - viel Zeit ist da sowieso nicht mehr. Nachdem diese drei dort schon auftauchten, dürfte hier auch Marketing-Kohle geflossen sein, vormutlich in Form von billigen APUs. Darüber hinaus bin ich gespannt, wo Mendocino noch auftauchen wird. An sich ein gutes Produkt, aber Lowend-Markt ist halt auch so eine Sache.
 
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