Astronomie: Das Sonnensystem im ungefähren Maßstab nach neuesten Erkentnissen...wirft Fragen auf...

Diese Beispiel sollte nur aufzeigen, dass man die Evolution auch beobachten kann, wenn man will. Habe auch nie behauptet, dass dadurch eine neue Art entsteht. Die Evolution, ob durch Mutation, Selektion oder was auch immer nicht von Heute auf Morgen von statten geht. Es ist eher so, dass man kein Unterschied zwischen der ersten und zweiten Generation feststellen wird, auch nicht zwischen der zweiten und der dritten usw. aber zwischen der ersten und der Generation X man Unterschiede feststellen wird.

Da ich das Genom vom Wolf und Hund nicht kenne, wage ich mich jetzt gaaaaanz weit aus dem Fenster hinaus, es wird bei diesen zwei keine großen genetischen Unterschiede geben. Wobei man erst einmal klären sollte was "große Unterschiede" sind. Beim Afrikanischen- und Indischen Elefanten wird es sicherlich auch nicht viele genetische Unterschiede geben.
 
Macht doch bitte einen eigenen Thread auf.
Das alles hat mit Astronomie nichts zu tun.
Danke
 
Anbei einmal ein paar sehr interessante Impressionen von den Ingolstädtern, bei denen ich auch bin; und dem Btm bei dem ich in der Orga sein darf: file:///media/micha2/4%20TB%20USB/Astronomiefreunde_2022.pdf

Es ist nur ein kleines PDF doch es ist es wert heruntergeladen zu werden.
Insbesondere die Sonnenbilder im H-Alfa Bereicht mit den Prtotuberanzen - habe ich so heftig , meine ich, noch nie gesehen!

Ebenso schöne Bilder vom JWST die ich so auch noch nicht sah.
Insgesamt herrliche Impressionen meine ich, die es wert sind auch hier präsentiert zu werden!

LG
Und schöne Feiertage euch allen!
lasst mal die Seele baumeln!

Euer Micha

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Ergänzung:

@enigmation.
interessanter Bericht, Danke!
DIE 2 Planeten auf der Galaktischen Ebene zu suchen - auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Wie gut wenn mehrere Hirne sich jeweils mit einer Sache beschäftigen, die sich nicht nur "Experten" nennen, ober als solche unbegründet erhoben werden.
Klar das dort sogar große und ggf. rel. helle Planeten untergehen würden.

Was mich auch freut ist das meine These, (das es womöglich 2 Planeten geben müsste die die Gravitativen Bahnstörungen erklären könnten) hier quasi auch Betrachtung findet. (Vor vielen Jahren, als ich die ersten Bilder des ungefähr im Maßstab aufgezeigten Sonnensystems darstellte mit vielen vielen Stunden akribischer Arbeit und genauester Recherche gab ich meine Vermutung ja hier auch bekannt, ebenso, das es sich bei dem einen weiteren Objekt sogar um einen sehr kleinen braunen Zwerg handeln könnte. Lange wurde ich dafür belächelt. Ebenso das mit dem sehr kleinen braunen Zwerg, was unsere Sonne als Doppelstern ausweisen würde übrigens, - "Es sei nicht möglich", oder "Quatsch, hätten wir längst entdeckt" etc. - Inzwischen wissen wir das die Grenzen offenbar fließend sind, was die Kategorisierung der Objekte betrifft und es etwa extrem kleine "Sterne" gibt, oder extrem große "Planeten".
"Wann ich ein Planet ein Planet" *noahnung*

Letztlich bin ich nun sogar froh, das ich seit vielen Jahren hier nicht mehr ge-updatet habe und so die Original-Bilder/Dateien hier noch vorhanden sind an denen man erkennen kann, das das wirklich im originalen bereits damals schon vermutet wurde - allein auf Grund der Bahnstörungen.

Wenn man wüsste wo ungefähr man suchen sollte - wäre man sicher längst fündig geworden.
Die Bereiche die zwar nun eingeschränkt sind, sehen auf dem Monitor nicht sehr groß aus, sind am Himmel jedoch noch immer gewaltig groß.
Und,- ob man dort überhaupt richtig liegt, muss sich erst noch herausstellen.
Immerhin ein Fortschritt, das man nun auf die Idee kam auf der galaktischen Ebene zu suchen UND
endlich in Betracht zieht, das es auch weit hoch gehen kann über die Planetare Bahn-Ebene hinaus, wie ich damals ja schon vehement betonte, das es nötig wäre auch dort zu suchen.

Das Jahr kann in den bereits ersten beiden Quartalen 2023 bereits sehr interessant werden, was neue Entdeckungen betrifft, insbesondere klar auch mit dem JWST - im Nachbarsystem

Es bleibt spannend! :o

wieder einmal wird sich wohl der berühmte Satz von Issak Newton anschaulich bewahrheiten, der sinngemäß lautete:
"was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean"
Wieder einmal wird sich zeigen was wir wirklich erst wissen oder auch erst meinen zu wissen...
... und das vieles doch so ganz anders ist, als es sich "mal eben" darstellt.
 

neues vom James Web ...

Anmerkung: ohne Kommentar, da ich nicht alles gelesen habe. Finde aber allein die Bilder atemberaubend.

etwa:
Many layers and pillars of semi-opaque gas and dust overlay one another. These regions appear light blue and dark gray-blue. The first pillar starts at the bottom left and extends to the top right. There is one prominent red star, with tiny spikes at its tip. Lower on this pillar, there are several darker areas of dust that jut out, many with bright red stars that appear as small red dots at their ends. Below the top pillar are two slightly smaller pillars, both ending in dark gray-blue regions. The second pillar has a dark arch that looks like an upside-down L halfway down. The background of this scene is washed in shades of red. Toward the top center is a V shape. At its lowest point, the V is a brilliant red. There are only several dozen tiny bright white and blue stars in this overall scene. Larger stars appear redder and are embedded in the pillars. For more details, download the Text Description.
The Pillars of Creation shown in two Hubble images; visible light to the left and near-infrared to the right.


The image is split into four boxes. The large box on the left-hand side of the image takes up half of the entire image, then the 3 boxes on the right (two boxes split vertically at the top, the third across the bottom) are pull-outs from labeled 1, 2, and 3 respectively. The large image at the left is divided horizontally by an undulating line between a cloudscape forming a nebula along the bottom portion and a comparatively clear upper portion. Speckled across both portions is a starfield. The upper portion of the image is blueish, and has wispy translucent cloud-like streaks rising from the nebula below. The orangish cloud-like structure of the nebula contains ridges, peaks, and valleys – an appearance very similar to a mountain range. The 3 pull-out images are close-ups in on bright red splotches within the loud, labeled as fiery molecular hydrogen outflows and jet and bow shocks.Side-by-side images of the atmosphere and surface of Saturn’s moon Titan, captured by Webb (left) and Keck (right). Both images are various shades of white, blue, and brown. Left: Webb NIRCam image captured on November 4, 2022. Three features are labeled: A bright spot along the edge at 11 o’clock is labeled “Cloud A.” A larger, brighter spot at 1 o’clock is labeled “Cloud B.” A dark patch in middle lower right quadrant is labeled “Belet.” Right: Keck NIRC-2 image captured on November 6, 2022. The same three features are labeled. They are in the same positions relative to each other, but appear to have moved or rotated slightly to the right. Cloud A appears somewhat larger than in the November 4 Webb image. Cloud B appears somewhat smaller. Belet, a dark feature, is now closer to the eastern edge of the visible hemisphere.

Carina Nebula Jets (NIRCam Narrowband Filters)





zu Proxima Centauri, wenn es dann soweit ist folgende Gedanken/Einschätzungen von "Experten":

"Proxima Centauri b ist der uns am nächsten gelegene extrasolare Planet und könnte in einem Bereich um seinen Stern kreisen, in dem die Existenz von flüssigem Wasser theoretisch möglich wäre. Bei Proxima Centauri handelt es sich um einen roten Zwergstern, der deutlich lichtschwächer als unsere Sonne ist. Proxima b umkreist seinen Stern daher in deutlich geringerem Abstand als die Erde die Sonne und genau dies ist auch für das James Webb Space Telescope ein Problem: Der Planet ist seinem Stern so nahe, dass er kaum von diesem zu trennen ist. Es gibt allerdings Wissenschaftler, die sich Gedanken darüber machen, ob man mit James Webb und einigen Tricks unter glücklichen Umständen nicht trotzdem spektroskopisch etwas über eine möglicherweise vorhandene Atmosphäre herausfinden könnte. (ds/16. Februar 2023) ..."

Haben Sie auch eine Frage? Frag astronews.com. = Quelle
 
Die Vorstellung mit einem Raumschiff da draußen rumzufliegen wäre schon verlockend. Meiner Meinung nach geht das noch über Zeitalter bis die Menschheit ins Weltall aufbricht. Das ganze Wissen und die Technik die man dafür braucht. Die Menschen gehen halt sehr oft ihrer Lieblingsbeschäftigung nach, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.

Da bleiben einem nur die Bilder, oder Weltraumsimulationen.
 
Die Raumfahrt wird nicht einfacher in Zukunft, das liegt zum einem an immer mehr Schrott in Form von ausgedienten Satelliten etc.
Hinzu kommt noch die Sonne selbst, sie hat jetzt schon sehr viel wärme für den Monat März und das wird ja nicht weniger.

Hier eine gute Doku zu "Das Carrington Ereignis"


Im Raumschiff ohne Strom...ganz blöd. :)
 
Hinzu kommt noch die Sonne selbst, sie hat jetzt schon sehr viel wärme für den Monat März und das wird ja nicht weniger.
Die Sonne hat die gleiche Wärme wie die letzten paar Millionen Jahre. Der Sonne sind unsere Jahreszeiten doch egal.
Die Erderwärmung liegt ja nicht an der Sonne, sondern am Klima auf diesem Planeten.
 
Klima-Schwankungen gab es schon immer!
Mal 3 -5 °C und auch mal etwas mehr. - Kein Problem, alles normal.- Und auch die Sonne hat Sonnenstürme, und Flecken davor - auch alles ganz normal im Ramen. Nix besonderes - Nur viel Hype eben, wie immer!
Und Co² brauchen die Bäume nebenzu um zu zu wachsen, und die Algen - dafür geben sie um so mehr Sauerstoff ab - lernt man übrigens in der Grundschule Bio - naja bisher war das so... Und in Gewächshäusern wird das genau deshalb zum Wachstum künstlich hinzugeführt oft.- mal neben bei...
Auch ganz normal (wie das Co2 in der Limo oder Kola. (nennt man nur Kohlen-Säure, wenn ich mich nicht täusche!)
Und Treibhaus-Effekte kanns auf Erden erst geben, wenn rundum und oben drüber alles ziemlich mit Glas o.ä. abgedichtet ist, sonst ist nämlich ringsum und oben alles frei - da is dann nüscht mit "Treibhauseffekt" wie uns so manche offensichtlich Lobby-gekaufte "Experten" weismachen wollen,- *rofl*

Und einer seltsamen Trampolinspringerin könnte man mal Bescheid geben das CO² nicht nach oben in die Stratosphäre steigt, normaler Weise - denn dessen spezifisches Gewicht ist höher als das der Luft - ergo - sinkt das mit um 0,02% in der Atemluft enthaltene unschädliche und hilfreiche Gas eher nach unten. Dazu käme das D. nur einen einstellige %-Anteil weltweit hätte oder hat, also nochmal runter auf unseren Anteil von um 0,0002% herum.... usw usw usw usw .... Ja, wir sind eben doch nicht so " doof" wie uns manche "Verkaufen" wollen und haben wenigstens in der Grundschule noch aufgepasst... *chatt*

Auch Grönland war mal grün. Unter dem immer wieder mal etwas abtauenden Eis kamen dann noch erhaltene abgestorbene Tannen hervor-, Von vor der Industrialisierung. nur mal so...
Sogar lange davor. Darum nannten es die Wikinger Grön-Land.

Und die Sonne hat immer wieder mal Flecken und Stürme und Eruptionen, Sonnenbeben und ein paar Huster. Das hab ich auch manchmal.
Kann zig Gründe haben, Co² jedenfalls ist es nicht.
no Panik also!
die Sonne wird ihre Aufgabe noch lange erfüllen. Ganz sicher ^^

:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag ja sein dass das Klima in den Jahr Milliarden solche Schwankungen hatte aber auch in der kurzen Zeitspanne und ob wir dann in den Bedingungen noch überleben könne steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben. Es gab ja in der Weltgeschichte genug Massenaussterben.

Der Einfluss von Sonnenstürmen auf das Klima dürfte sich stark in Grenzen halten, für die elektronischen Spielereien von heute und die Stromversorgung sind sie allerdings je nach Intensität durchaus tödlich.
 
Und Co² brauchen die Bäume nebenzu um zu zu wachsen, und die Algen - dafür geben sie um so mehr Sauerstoff ab - lernt man übrigens in der Grundschule Bio -
Da lernt man eigentlich auch, dass in unserer Atmosphäre CO2 im Überlfuss vorhanden ist. In Gewächshäusern hat man kleine geschlossene Systeme, da ergibt die Zugabe natürlich Sinn - bzw. eher das Entweichen lassen des Sauerstoffes.
3-5°C Schwankung sind gewaltig. Darauf kann sich die Natur bestenfalls einstellen, wenn es über einen langen Zeitraum geschieht, nicht wie jetzt in wenigen Hundert Jahren.
 
Hinzu kommt noch die Sonne selbst, sie hat jetzt schon sehr viel wärme für den Monat März und das wird ja nicht weniger.
Die Sonne hat die gleiche Wärme wie die letzten paar Millionen Jahre. Der Sonne sind unsere Jahreszeiten doch egal.
Die Erderwärmung liegt ja nicht an der Sonne, sondern am Klima auf diesem Planeten.
Ja, natürlich aber vor z.B. 50 Jahren war ich noch nicht der Sonne ausgesetzt.
Daher kann ich die wärme auf der Haut nicht weiter zurück Schätzen als 40 Jahre, alles davor enthält sich meiner Erfahrung.

Wenn also vor 50 Jahren jemand am Tag, den üblen Sonnenbrand bekommen hat seines Leben, kann ich das nicht wissen.
Aber dennoch weiß ich was ein Sonnenbrand ist, und der hat mit Hitze relative wenig zu tun. ;)

Edit: Sonst würde ja das Solarium mindestens 180°C warm werden...
 
Na ja, indirekt gibt es schon einen Zusammenhang. Wenn es kälter ist hat man mehr an und ist weniger in der Kälte, also draußen. ^^
 
Na ja, indirekt gibt es schon einen Zusammenhang. Wenn es kälter ist hat man mehr an und ist weniger in der Kälte, also draußen. ^^
Ja, für unser Gespür schon, aber die Physik braucht mehr dampf...

Eine Microwelle oder ein Induktionsherd, erwärmen nur das Objekt und haben selbst keine Wärme Quelle.
Es gibt noch so viel da draußen, es will nur gefunden werden. :)
 
Ah, sorry, dann hatte ich Dich falsch verstanden. Du meintest also das Gefühl der Sonne auf der Haut für einen typischen März-Tag oder so. Gut, ich habe bereits die Erinnerung an dieses Gefühl von vor einem Jahr nicht mehr abrufbar, also irgendwas zwischen keine Ahnung und kann sein. ;)

Funfact am Rande: Früher hatte ich sehr oft "den übelsten Sonnenbrand". Seit ich so gut wie keine Sonnencreme mehr nutze, hatte ich keinen ernsthaften Sonnenbrand mehr!
Klingt komisch. Aber ich habe einfach eingesehen, dass Schatten besser als Sonnencreme ist in der Mittagszeit.
 
War für den Sonnenbrand nicht eher die UV Strahlung verantwortlich? Stichwort Ozonloch das wohl 2006 seine größte Ausdehnung hatte.
 
Wäre schade, wenn der Thread wegen dem leichten OT ins Nirvana verschwindet.
 
Wenn man es vorher als "Startversuch" deklariert, kann man sich natürlich über das Ergebnis freuen. ;)
 
War ein nicht ganz billiger Böller.

Kann sein das man versucht aus der ganzen Geschichte irgendwie rauszukommen, ohne das Gesicht zu verlieren.
 
Nein, das ist bei SpaceX so üblich. Lieber regelmäßig Starts versauen, aber dafür in der Zwischenzeit mit den bis zum Boom gesammelten Daten direkt weiterarbeiten. Das kann u.U. sogar billiger sein, als ein Heer von Ingenieuren alles zigmal durchrechnen zu lassen.
 

Man hat da großes vor, aber ich denke nicht das das funktioniert mit der künstlichen Schwerkraft. Bei einem Karusell hat man die Erde als Anker das sich Zentrifugalkräfte aufbauen können. Bei Hubschraubern hat man den Hubschrauber selber und den Hektrotor um den Hauptrotor zu stabilisieren.

Im Weltall kan man eine Raumstation niergens festmachen. Man kann die Raumstation zwar rotieren lassen aber eine Zentrifugalkraft wird sich nicht aufbauen können. Ob da schon mal Tests durchgeführt worden sind.?
 
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