ASRock AOD790GX/128M

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    Stimmen: 27 96,4%
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    Stimmen: 1 3,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    28
Bewerte das ASRock AOD790GX/128M:
Gelistet seit:
Name:
ASRock AOD790GX/128M
Hersteller:
ASRock
Formfaktor:
ATX
Sockel:
AM2+
Chipsatz:
AMD 790GX
Southbridge:
AMD SB750
TDP:
140 W
Lüfteranschlüsse:
3 (1 vierpolig)
Speichergeschwindigkeit:
DDR2-1066
Speicherbänke:
4x DDR2
Integrierter Grafikchip:
ATI Radeon HD 3300
Video-Ausgänge:
VGA + DVI
Integrierter Audio-Chip:
Realtek ALC890
Audio-Ausgänge:
7.1
PCIe-Slots (3):
PCIe 2.0/2.1 x16
PCIe 2.0/2.1 x16
PCIe x1
PCI-Slots:
3
SATA-Anschlüsse:
6x SATA 3 Gbit/s
eSATA-Anschlüsse:
1
M.2-Anschlüsse (M-Key):
0
PATA-Anschlüsse (IDE):
1
RAID-Modus:
0/1/5/10
LAN-Anschlüsse:
1x 1Gb LAN
USB-Anschlüsse außen:
6x USB 2.0
USB-Anschlüsse innen:
4x USB 2.0
Firewire-Anschlüsse außen:
1x IEEE1394
Firewire-Anschlüsse innen:
1x IEEE1394
Kompatibel zu AM3 Phenom II Kompatibel zu Phenom II Kompatibel zu Phenom I
Sonstige:
DVI-to-HDMI Converter
User-Bewertung:
★★★★★
Kaufempfehlung:
96.43 % (28 Stimme(n))

pipin

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Im Anschluss könnt Ihr Eure Erfahrungen in Sachen Zuverlässigkeit und Stabilität für dieses Mainboard posten...
 
Hallo,

da noch keiner etwas gepostet hat, mache ich mal den Anfang... 8)

Ich habe dieses Board vor einer Woche zusammen mit einem Phenom II X4 940 - Prozessor gekauft.

Kaufgrund:
Es ist eines der ganz wenigen, wenn nicht gar das einzige Sockel AM2+ - Mainboard, welches quasi Komplettausstattung und damit einen sehr hohen Gebrauchswert hat. Neben unzähligen USB-Anschlüssen (12 Stück möglich, 6 davon am Backpanel nach außen geführt) besitzt es externen und internen FireWire-Anschluss und einen eSATA-Anschluss. Es sind 3 PCI-Steckplätze vorhanden, was für mich sehr wichtig ist, da ich einige Zusatzkarten (Audio, WLAN) besitze und Erweiterungskarten bisher immer noch vorwiegend als PCI-Variante ausgeführt werden. Da ich nur eine Grafikkarte nutze, steht mit dem zweiten PCIe 16x - Steckplatz immer noch ein Erweiterungsplatz für PCIe 1x - Karten zur Verfügung. Ich finde diese Lösung perfekt.
Weitere Positiv-Features, die ich aber nicht nutze: Das Board hat einen recht guten OnBoard-Sound und ordentliche interne Grafik mit DVI- und VGA-Anschluss, ein Stecker von DVI -> HDMI liegt bei.

Lieferzustand war mit BIOS-Version 1.10, damit wird der Phenom II als 'unknown CPU' erkannt und das Board verharrt minutenlang im Boot-Menü, ehe es sich überreden lässt, hochzufahren oder den Zugang zum BIOS freigibt. Nach dieser Zwangspause funktionieren BIOS-Zugriff und die Windows-Installation dann aber trotz fehlender CPU-Unterstützung reibungslos.

Einbau: Das Layout des Boards ist sehr gut und es gab überhaupt keine Probleme mit der Komponentenbestückung und dem Einbau der Karten. Alle Anschlüsse sind mustergültig und auch nach der Vollbestückung mit Komponenten noch gut zu erreichen. Die Steckkontakte sind gut plaziert und man muss nicht die Grafikkarte oder andere Komponenten wieder entfernen, weil man vergessen hat, ein Kabel aufzustecken. Trotz ATX 24 + 8 - Buchsen ist ein Betrieb mit einem ATX 1.3 - Netzteil (20 + 4) problemlos möglich und explizit vorgesehen.

Betrieb: Das BIOS lässt sich mit einem Softwaretool unter Windows Vista flashen, welches zuverlässig arbeitet und relativ gut gegen Nutzerdummheit gesichert ist. Danach läuft das Mainboard mit dem Phenom II X4 schokoladig. Vista ist in wenigen Sekunden gebootet, das Board macht trotz Bestückung mit 4 DDR2-800 CL4 - Modulen von Corsair, Grafikkarte, Audiokarte, Netzwerkkarte und diversen USB-Komponenten keine Probleme und läuft sehr stabil. Da bin ich vom Mutterkonzern Asus Anderes gewohnt, mein letztes Asus-Board war bis zu einem BIOS-Update mit dem von Asus validierten (!) Markenspeicher nicht stabil zu bekommen.
Das Board taktet die CPU mit ~2995 MHz eher moderat. Wenn man den ausgegebenen Spannungswerten trauen darf, neigt es (zumindest mit meinem jetzigen Netzteil - Tagan TG330-U01, ATX-Stecker 20 + 4) etwas zum untervolten, was mir nicht ungelegen kommt. Vcore wird mit ca. 1,32 - 1,33 Volt ausgegeben statt der erwarteten 1,35 Volt. Die ungekühlen Spannungswandler haben im Desktop-Betrieb ca. 49°C und erreichen im Prime-Streetest nach einer Stunde ca. 58°C.

Insgesamt also ein sehr positiver Eindruck. IMHO das erste ordentlich designte und hochwertig bestückte Mainboard aus dem Hause ASRock. Ich hatte anfangs ja wirklich Bauchgrimmen, ein Board dieses experimentierfreudigen Billigheimers zu kaufen, denn die haben schon viel Müll auf den Markt geworfen. Aber aufgrund der perfekten Ausstattung und des günstigen Preises hat einfach mein Bauch entschieden und ich habe diese 'Geizentscheidung' (war glaube ich das erste Mal) nicht bereut! Bin sehr zufrieden.

Ergänzung/Positivpunkt:
Das Mainboard bietet, entgegen der Beschreibung sogar volle 12 USB-Anschlüsse. Der 5/6te interne USB-Anschluss steht über den sog. WiFi/USB-Header zur Verfügung, welcher wahlweise mit einem sehr günstigen WLAN g-Modul von ASRock (<10 EUR) belegt werden oder als USB-Anschluss genutzt werden kann. Da ich meine WLAN-Karte von Cisco verbaut habe, ist der Header als zusätzlicher USB-Header nutzbar.

Negativpunkte:
1)
Zunächst einmal eher positiv: Das BIOS bietet irre gute Tuning/OC-Möglichkeiten, man kann da fast alle Spannungen im großen Rahmen variieren und Speichertimings tweaken, von denen ich bisher nicht mal wusste, dass es sie gibt. Ich habe, um die Leistungsaufnahme des Phenom II zu drosseln, natürlich gleich versucht, die Vcore/NBcore zu senken, was auch problemlos und erstaunlich tief zu machen ging. Nun weiß ich also, dass ich ein Phenom II - Exemplar habe, was sich mit irre wenig Spannung stabil betreiben lässt. Nur leider kann ich aus dieser Information keinen Gewinn ziehen, da das Mainboard automatisch Cool'n'Quiet deaktiviert, sogald die CPU- und Speicherenstellungen manuell beeinflusst werden. Und eine CPU, die mit 1,32 V und Cool'n'Quiet läuft, ist allemal sparsamer als eine mit 1,2 Volt bei einem Fixtakt von 3 GHz.

2)
Kurz und knapp: Die Anschlüsse für Lüfter sind knapp bemessen (nur 1 x CPU und 1 x Gehäuselüfter) und die Lüftersteuerung im BIOS ist mangelhaft. Per BIOS-Eingabe kann nur der CPU-Lüfter überhaupt geregelt werden. Allerding ist die brauchbare Regelung wieder so hirnrissig implementiert, dass sie bei Nutzung von C'n'Q deaktiviert wird. Man kann diese Funktion zwar trotzdem zusammen mit C'n'Q nutzen, indem man sie unter Windows über das ASRock OC-Tool aktiviert, allerdings ist dieses Proggie designmäßig eine futuristisch-bunte Katastrophe und minimiert noch nicht mal automatisch in den Tray.
Der einzige Gehäuselüfter-Anschluss wird zwar per Tachosignal ausgelesen und angezeigt, kann aber in BIOS nicht geregelt werden. Mir ist das egal, da ich sowieso eine Lüftersteuerung eingebaut habe, aber prinzipiell ist es ärgerlich.

3)
Der eSATA-Port ist nicht regulär, sondern ein durchgeschleifter SATA-Port. Das Signal muss man selbst von einem der 6 regulären SATA-Ports zu einem SATA-Stecker in der Nähe des Backpanels weiterleiten, indem man ein SATA-Kabel quer über das gesamte Mainboard zieht. Dadurch verliert man IMHO erstens die Hotplug-Fähigkeit und zweites ist es optisch nicht sehr schön, funktionieren soll es aber angeblich (habe es selbst noch nicht probiert).

Fazit: Ein sehr stabiles und gut ausgestattetes Mainboard, das sehr fix bootet und sehr gutmütig seinen Dienst verrichtet. Jedoch sind einige Punkte zwar prinzipiell clever gedacht, aber so prasselig umgesetz, so dass man sie letztlich nicht nutzen kann.

LG, Jesse
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Der eSATA-Port ist nicht regulär, sondern ein durchgeschleifter SATA-Port. Das Signal muss man selbst von einem der 6 regulären SATA-Ports zu einem SATA-Stecker in der Nähe des Backpanels weiterleiten, indem man ein SATA-Kabel quer über das gesamte Mainboard zieht. Dadurch verliert man IMHO erstens die Hotplug-Fähigkeit und zweites ist es optisch nicht sehr schön, funktionieren soll es aber angeblich (habe es selbst noch nicht probiert)...

Der eSATA Anschluß ist glaub ich bei allen Asrock Boards so gelöst. Ist zwar etwas frickelig, wenn man im Tower wenig Platz hat, funktioniert aber grundsätzlich prima. Hotplug verliert man dadurch nicht, an und abstöpseln im laufenden Betrieb funktioniert ohne Probleme - zumindest bei meinem alten nForce520 Brett. Vorteil der Asrock Lösung ist, dass der eSATA Port nicht zwangsläufig für die interne Nutzung verschenkt ist, wenn man eSATA nicht benötigt. Ein kleiner Jumper oder Ähnliches wäre natürlich eleganter als diese Affenschaukel ;)
 
Habe das Board jetzt seit ca. 2 Monaten. Einbau etc. verlief absolut ohne Probleme. Habe das Board auch genommen, da es eine sehr ausgiebige Ausstattung hat und zu einem günstigen Preis erhältlich ist. Einzig die fehlende MOSFET Kühlung hat mich etwas enttäuscht, aber mit einem kleine Gehäuse Lüfter wird man wahrscheinlich nie ein Problem damit bekommen.
Hier noch ein paar mehr Infos von mir: http://technik-ostfriese.com/technik-ostfriese/ceasrock790gx.php
Was ich seit AM2 Zeiten von AsRock gewohnt bin, wurde auch bei dem AsRock AOD790GX bestätigt. Das Board läuft fix, hat eine gute Biosentwicklung und ist rockstable!
 
Servas

Ich hatte das gleiche Asrock Mainboard.
Mein Problem betrifft den Speichertakt.

Ich hab im BIOS den Speichertakt auf 1066 eingestellt, nur nimmt er ihn nicht an.
CPU-Z sagt DRAM Frequenz: 199,6MHz
FSBRAM 1:1

Speicher :
OCZ 4096MB KIT PC2-8500U Gold XTC CL5
- 1066MHz DDR2
- EPP 5-6-6-18 (CAS-TRCD-TRP-TRAS)
- 4GB (2x2048MB) Dual Channel Kits
- Unbuffered
- 2.1V

CPU:
Athlon X2 7750 Black Edition ( Kuma )

NB-Frequenz: 1796,2MHz
DC Mode: Unganged

Die Timing Änderungen im Bios frisst er.

Bios Update auf die Version 1.3 ist gemacht.
Mit der Ausgelieferten 1.1 war das gleiche Problem.


Die CPU Lüfterregelung ist hier schon sehr komisch.
Da finde ich die vom ASUS M3A-H/HDMI viel besser.

Ansonsten von der Ausstattung her fast nichte zum aussetzen.

MfG Cannibals
 
Ich hab im BIOS den Speichertakt auf 1066 eingestellt, nur nimmt er ihn nicht an. CPU-Z sagt DRAM Frequenz: 199,6MHz
Hatte der der Prozessor zu diesem Zeitpunkt auch den Cool 'n' Quiet 2.0 Modus verlassen, sprich hat mit Standardtakt gearbeitet?

Denn in hohen P-States, ist es normal, dass der IMC den DRAM mit 200 MHz (=DDR2-400) ansteuert. Im C1E legt er ihn sogar ganz schlafen.
 
Hallo zusammen,
ich habe mir auch dieses tolle board zugelegt und wollte das bios flashen...?
habe windos vista 64 bit und mir schon dei bios version 1.3 runtergeladen
mein problem liegt im englischem verständniss....
wer kann mir eine anleitung so darlegen das ich ohne angst ein biosupdate machen kann
also sozusagen für dumme , ich weiss eigentlich ist es sehr einfach aber wer kann mir weiterhelfen...???
danke schonmal
 
Hi!

Habt ihr auch das Problem, bzw. kann das jemand mal nachvollziehen?
MFG MR2


http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=3887127#post3887127

"Irgendwann wollte ich meine externe 160GB WD USB 2.0 Platte vorn am FrontUSB (CoolerMasterCosmos)anschließen. Leider tat sich da nicht viel. Sie klackt mal kurz, paar sekunden Stille, dann wieder ein klackern.. Ein USB Stick funktioniert aber problemlos. Die HDD hinten an den 6 onboard USB angeschlossen...auch ohne Probleme. Jemand ne Idee?? Bringen die über Front weniger Strom? Die Platte hat keinen extra Stromanschluß. Gestern mit dem K9A Platinum ging das zumindest..
"


MFG MR2
 
Hallo

Ich kann mich der durchweg positiven Meinung zu diesem Board nur anschließen. Hatte von Asrock vorher das 4CoreDual-VSTA (Intel) was auch prima lief, was ich von meinem alten Asusboard (A7N8X de Luxe) nicht sagen konnte.

Mein Phenom II 940 läuft prime95stabil im Normalbetrieb (3 GHz) mit Standardkühler mit 1,225 Volt. 3600 MHz erfordern 1,45 Volt und als Sparvariante heruntergetaktet auf 2200MHz genügen 1,1Volt Core. Quitn'cool funktioniert auf Wunsch, ist aber nicht meine Welt, da doch z.T. erhebliche Leistungseinbußen auftreten.

Von der northbridgeinternen GPU (ATI 3300) bin ich nicht so begeistert und verwende deshalb eine PowerColor 4850 PCS+, deren Standardkühler auch unter Volllast wirklich leise und trotzdem wirkungsvoll ist.

Besonders gefällt mir am BIOS, daß man jeden denkbaren Wert manuell einstellen und außerdem die eingestellten Werte in drei Profilen getrennt dauerhaft abspeichern und aufrufen kann. So habe ich mir drei Profile angelegt: Power-, Normal- und Sparbetrieb.
 
Mich wuerde mal interessieren, warum einige dieses Board kaufen und es dann trotzdem mit einer externen Grafikkarte gleich betreiben. Vorteile dennoch?

Gruss
Dev Art
 
- weil man den 790GX nur ink. Grafikkern kriegt und dieser mehr bietet als die anderen günstigerne Chips
- Weil On-Board Grafik höchstens mit Einsteigerkarten um 30 - 45 € konkurieren kann.
 
läuft der phenom 940 BE von anfang an, oder brauch ich einen alten amd?

Hatte ich doch oben gesschrieben, läuft auch mit der ersten BIOS-Version (1.10), dann hhalt als 'unknown CPU'. Nen anderen Prozesssoor braucht man folglich nicht, um das Board startklar zu machen.

Gruß, Jesse
 
http://www.abload.de/image.php?img=img00009-20090328-1011jb1a.jpg

http://www.abload.de/image.php?img=img00010-20090328-1012dzbh.jpg

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http://www.abload.de/image.php?img=img00013-20090328-1013z9r5.jpg

http://www.abload.de/image.php?img=img00014-20090328-1013izlm.jpg


So da drauf ist ein Phenom " X940 nur leider habe ich null ahnung wo ich was tunen kann soll

http://www.mindfactory.de/product_i...sta-Performance-Gold-Edtition-800MHz-CL5.html
http://www.mindfactory.de/product_i...0MHz-4x512Kb-AM2--125W-Black-Edition-Box.html


Habe gestern Spannung auf 1.2 eingestellt bei 3.0 Ghz.. ich möchte die Rams auf 1066 betreiben wie und wo sollte ich was switchen? auf 1066 nimmt er es nicht auf.. denke mal
VOL muss hoch aber wo und wie hoch?

und wennich Overdrive nutzen möchte ist es dann sinnvoll 1.2 fest am board für cpu einzustellen??
 
Hallo,

ich auf dem Board erfolgreich per ACC den 4ten Kern bei einem X3 720 BE freigeschaltet. Das ganze lief 1h Prime-Stable, mehr Zeit für Tests etc. hatte ich leider nicht. Leider kann ich zur verwendeten BIOS-Version etc. nichts sagen da der Rechner nun nicht mehr in meinen Händen ist.

Ich werde mir das Board selber auch zulegen, es hat mich absolut überzeugt.
Sehr gut gefällt mir, das man im BIOS Profile ablegen kann (wie Tonsillus bereits schreibt). Die Einstellungsmöglichkeiten im BIOS sind gigantisch, Anschlüsse sind allerhand vorhanden.

Einziger (öfer zu lesender) Nachteil aus meiner Sicht ist die Lüftersteuerung für die CPU, man kann hier nur Geschwindigkeitsstufe 1 - 9 auswählen, man weiß aber nicht wirklch was das heißt (30%?). Habs bei nem Artic Freezer Pro auf 3 gestellt. Damit ist´s ziemlich leise und kühl.
 
Habe das Board jetzt seit ca einer Woche mit nem Phenom II X3 720BE.
Bin bisher damit zufrieden. Einzig das zum teil extreme übervolten des find ich nicht so Prikelnt, aber ansonsten echt klasse für den Preis.

Achja, BIOS Version 1.50 wurde heute released

Änderungen:
Code:
1. Update code to display HDD size in TB when HDD size >= 1TB.
2. Change SETUP item 'Legacy USB Support' default = 'Enabled'.
3. Change SETUP item 'Front Panel' default = 'Enabled'.
4. Update CPU code.

Update unter Windows
Update unter DOS
 
moin, moin

mit Interesse habe ich die Beiträge über das ASRock Board gelesen. Was ich gern wissen möchte ist, ob jemand 2 Grakas in den PCI-E 16x ports am Laufen hat und ob die wirklich beide auf 16x laufen oder auf 2x 8 runtergetaktet werden.

Bin aus der Beschreibung des Boardes nicht schlau geworden.

PS. betreiben möchte ich es mit der 64x2 6000+ und ati 3870/3850 mit 4 screens

danke im voraus

Gruß
CJK
 
... Was ich gern wissen möchte ist, ob jemand 2 Grakas in den PCI-E 16x ports am Laufen hat und ob die wirklich beide auf 16x laufen oder auf 2x 8 runtergetaktet werden.

Bin aus der Beschreibung des Boardes nicht schlau geworden. ...
Mit "Runtertakten" hat das nichts zu tun.

Wenn zwei PCI-Express Karten (mit 16 Lanes pro Karte) betrieben werden, dann muss mit einem auf dem Bord vorhandenen Modul die Lane-Zuordnung umverteilt werden.

So bekommt man aus der Kombination 1x16 Lanes Slot 1 + 0x 16 Lanes eine neue Zuordnung.
Neue Zuordnung: 1x16 Lanes Slot 1 + 1x 16 Lanes Slot 2.

MFG Bobo(2010)
 
Gibt ein Bios 1.90 für den X6;D;D;D
 
Bitte die Meldefunktion nutzen! Sonst dauert es wieder ewig, bis ich es entdecke ;)
 

BIOS Versionen

  • 1.90 (28.06.2010)
    1. Modify Instant Boot function with 4GB memory.
    2. Update CPU code.

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