Wie stabil läuft euer Ryzen 5000 System?

Wie stabil läuft euer Ryzen 5000 System?

  • Keine Probleme @stock.

    Stimmen: 33 68,8%
  • Keine Probleme übertaktet.

    Stimmen: 14 29,2%
  • USB 2.0 Probleme.

    Stimmen: 5 10,4%
  • WHEA Fehler.

    Stimmen: 3 6,3%
  • Spontane Reboots im Idle.

    Stimmen: 4 8,3%
  • Speichertakt über 3200 geht nicht.

    Stimmen: 1 2,1%
  • FCLK über 1600 macht Probleme.

    Stimmen: 2 4,2%
  • Sonstige Instabilitäten (im Thread angeben bitte)

    Stimmen: 1 2,1%
  • Gar nicht (CPU oder Board defekt).

    Stimmen: 1 2,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    48
Nicht jeder stellt sofort alles auf Anschlag und muss dann mühsam rausfinden wo das Problem liegt. Aber das kann ja jeder für sich entscheiden da muss man keine grosse Fresse haben da ändert dann auch ein Simly nichts dran.
 
Sind halt auch sehr viele Variablen die eine Rolle spielen. AMD oder Nvidia wie unterschiedlich wird PCIe genutzt, SR oder DR RAM Module. Dann noch die unterschiedlichen AGESA Versionen.

Das neuste ist jetzt der Efekt das wenn ich manuell eine TDP setze die CCDX unterschiedlich takten. Der erste taktet auf über 4 GHz der zweite dümmpelt um die 3,1 GHz rum. Tritt bei AGESA 1.1.9 .0 und 1.2.0.0 auf. Ist irgendwie alles noch eine Baustelle.
 
Mehr als 3600 MHz DDR Takt hab ich eh nicht eingeplant und PBO brauche ich bei dem System auch nicht, da der max. single-core Takt bei dem System keine sooooo große Rolle spielt.
Wichtiger ist mir eher, dass die CPU in einem Taktbereich arbeitet in dem sie recht effizient ist und das ist wohl eher ohne PBO der Fall. ;)

Ansonsten ist mir tatsächlich deutlich wichtiger, dass das System stabil (und halbwegs leise) läuft als das Benchmark X um 3% schneller durch läuft.
 
Ich bin auch der Meinung, dass man da schon unterscheiden muss ob ein System nicht das Tuningpotenzial hat, das man sich vielleicht von den einzelnen Komponenten erhofft hat, oder ob ein System schon @Stock mit den spezifizierten Werten nicht fehlerfrei läuft! :o Letzteres ist ein absolutes No-Go! *nono*

Sehe ich das richtig, dass die Probleme bei Vermeer – abgesehen von den hausgemachten "Problemen" beim Tunen des Systems – meist dort verortet sind, wo niedrige Teillast auftritt? Vermeer hat ja im Gegensatz zu Matisse eine kernselektive Steuerung der VCore. Womöglich übertreibt die SMU dabei ein wenig und lässt einzelne Kerne auf zu niedrige Spannung abfallen, was dann zum Absturz einzelner Programme oder des ganzen Systems führt? Oder gibt nicht schnell genug wieder Saft beim Wiederhochtakten.

In jedem Fall ist das unschön und macht keinen guten Eindruck, gerade bei Leuten, die nach Jahren Intel ins AMD-Lager gewechselt sind und sich dann mit soetwas herumschlagen müssen. :[ Da werden sich manche in ihren Jahrzehnte alten Klischees bestätigt fühlen. :(
 
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Nicht jeder stellt sofort alles auf Anschlag und muss dann mühsam rausfinden wo das Problem liegt. Aber das kann ja jeder für sich entscheiden da muss man keine grosse Fresse haben da ändert dann auch ein Simly nichts dran.

Genau wie nicht jeder DEINE herangehensweise nutzt oder nutzen muss, nur weil ich nicht deiner Meinung bin sondern eine andere habe kannst du dich weiterhin normal mir gegenüber ausdrücken, denn mit einer "großen Fresse" haben hat das einfach garnichts zu tun.
Deine herablassend Art und Weise kannst zuhause bei deiner Familie zum besten geben aber nicht hier, beteilige dich ordentlich oder lasse es einfach.
Dein Beitrag macht nämlich nichts ausser zu versuchen mir ans Bein zu pinkeln ;)
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Ich bin auch der Meinung, dass man da schon unterscheiden muss ob ein System nicht das Tuningpotenzial hat, das man sich vielleicht von den einzelnen Komponenten erhofft hat, oder ob ein System schon @Stock mit den spezifizierten Werten nicht fehlerfrei läuft! :o Letzteres ist ein absolutes No-Go! *nono*

Stimme dir da durchaus zu, ich Benche das System beim ersten Boot in der Regel auch erst ein mal durch ich will ja wissen was meine Arbeit mir gebracht hat, jedoch alles mögliche erst mal aus zu schalten oder runter zu stellen findet nicht statt.
Gerade bei Speicher zwichen 3200er und 3800er XMP wird das direkt geladen und der rest läuft stock, danach wird gebencht und weiter optimiert.

@Berniyh
Gerade RAM Tuning bringt halt nicht eben nur 3% in einem Benchmark, wenn PBO und so allerdings aus ist bzw sein soll und das System stabil UND effizient sein soll würde ICH versuchen bei der für die CPU vorgesehenen Speicherfrquenz mit den besten Timings zu arbeiten die gehen.
Das erhöht der Verbrauch des Speichercontrollers nicht wirklich bringt aber auf jeden Fall Leistung, den Speicher hoch zu prügeln und die Timings zu optimieren ist natürlich was anderes ... aber hier soll es ja meistens auch nicht effizient sein sondern einfach nur schnell ;)
Verbraucht aber halt auch einiges der TDP die der CPU dann fehlt ^^
Bei meinem 3700X hab ich genau den weg gewählt nachdem ich festgestellt habe das der Speichercontroller zuviel der von mir erlaubten 60W Max weg nimmt ^^
 
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deshalb hab ich mir ja Speicher mit einem guten XMP 2.0 Profil bei 3600 MHz gekauft ;)

Ich hab nämlich auch keine Lust da groß rumzudoktern, da gibt es einfach wichtigeres auf meiner TODO Liste.
 
Gerade bei Speicher zwichen 3200er und 3800er XMP wird das direkt geladen und der rest läuft stock, danach wird gebencht und weiter optimiert.
Genau genommen ist aber auch das schon nicht @Stock, denn AMD gibt für Vermeer ja offiziell nur RAMs bis DDR4-3200 frei, bei Bestückung aller Slots und Ranks noch weniger. Wenn manche User rumheulen, weil ihr DDR4-4000-Kit nicht fehlerfrei läuft, ist das eigentlich PP (persönliches Pech), da AMD ja nur bis DDR4-3200 freigibt. Der Rest kann funktionieren, muss aber nicht.

Beim Ryzen 1000 war das noch anders: der war bis DDR4-2667 freigegeben, hat aber anfangs schon mit manchen JEDEC-RAMs bei DDR4-2400 Ärger gemacht. Das sind "echte" Probleme, Ärger mit extremen OC-RAMs hingegen nicht imho. *noahnung*
 
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Gerade bei Speicher zwichen 3200er und 3800er XMP wird das direkt geladen und der rest läuft stock, danach wird gebencht und weiter optimiert.
Genau genommen ist aber auch das schon nicht @Stock, denn AMD gibt für Vermeer ja offiziell nur RAMs bis DDR4-3200 frei, bei Bestückung aller Slots und Ranks noch weniger. Wenn manche User rumheulen, weil ihr DDR4-4000-Kit nicht fehlerfrei läuft, ist das eigentlich PP (persönliches Pech), da AMD ja nur bis DDR4-3200 freigibt. Der Rest kann funktionieren, muss aber nicht.
Das stimmt, wobei man DDR4-3600 schon als seeeeeeeeeeeehr safe ansehen kann, schließlich verwendet AMD genau so eine Config auch sehr häufig selbst in Präsentationen.
 
Ja ihr habt beide Recht @Nero24 @Berniyh
3600 gehen "eigentlich" immer, sofern man dafür spezifizierten RAM nimmt ;)
Das kann man durchaus schon als sehr Safe betrachten, danach wird es allerdings schlagartig anders wobei auch hier muss man sagen liegt vieles daran ob man RAM Takt und FCLK 1:1 betreibt oder nicht.
RAM kann durchaus höher gehen ohne Probleme zu machen, bringt aber nichts wenn er asynchron läuft. Dann hast du zwar mehr Speicherbandbreite aber bekommst halt Straflatenzen aufgebrummt.
Im Luxx gibt es bis jetzt einen einzigen der RAM und IF 1:1 über 1900MHz taktet und KEINE WHEA hat ;)
Dort im Thread sind viele unterwegs, WHEAs kommen da unterschiedlich Stark auf und keiner weiß warum.

Bei mir ist es zum Beispiel so, bis 1900MHz ist alles Top und das auch ohne die Spannung erhöhen zu müssen für SOC oder so. Danach treten WHEAs auf, hier kommt es aber darauf an was genau du machst.

AIDA Benchmark zum Beispiel kommen nur ein paar ganz wenige, die wirken sich auch nicht auf die Leistung aus.
Beim zocken von Anno1800 kam über Tage kein einziger ^^
Startest du CB20 oder CB23 legt der los und rattert bis er umfällt, aber auch erst dann wenn er zum Multicore Test geht, bei Singlecore gibt es keinen einzigen.
Bei mir scheinen die Fehler also nicht vom Speichercontroller oder vom Speicher zu kommen sondern eher wenn die Interconnects unter Last stehen.
Muss aber auch gestehen das ICH daran auch nicht sooo interessiert bin, mit 1.2.0.0 sollte es Besserung geben was einen höheren IF von 1900 angeht ... das wurde jedoch schnell im Luxx widerlegt.
Mal abwarten was da noch kommt oder ob es eine Architektonisches Problem bei ZEN2 und ZEN3 ist denn auch bei ZEN2 gibt es dort ja eine Harte Wand.
Ich hab aber die Tage neuen Speicher bekommen und werde da die tage noch mal Hand anlegen und versuchen die Timings mal noch weiter an zu ziehen.

Aktuell hab ich meine BDies bei 3800MHz und 16-16-16-16-32-48 laufen, zudem sind alle Subtimings optimiert.
Hier ist allerdings oft auch "try and error" angesagt was bei einem Board ohne BIOS Resett Schalter nervig ist vor allem wenn die Batterie unter der GPU verbaut ist ^^
So kann der Spaß daran schon mal zum Frust werden xD
 
Genau wie nicht jeder DEINE herangehensweise nutzt oder nutzen muss, nur weil ich nicht deiner Meinung bin sondern eine andere habe kannst du dich weiterhin normal mir gegenüber ausdrücken, denn mit einer "großen Fresse" haben hat das einfach garnichts zu tun.

Wie ich schon schreib ist das jeder selber Herr über seine Hardware, und es hat nichts damit zu tun welche Meinung du hast sondern in der Art und wiese wie du sie vorträgst. Ich empfinge gerade dein Auftreten so wie du es mir unterstellst. Und der Post auf den ich geantwortet habe trägt so gut wie nichts zum Thema bei.

Und wie und wo ich mich beteilige ist meine Sache, ich schreibe dir da auch nichts vor.

Zum Thema, ich persönlich finde es bei neuer Hardware erst mal wichtig ob die in den Spezifikationen stabil läuft - tut sie das schon nicht kann ich mir den Rest erst mal sparen.

Die spontanen Reboots im idele auch bei Systemen@Stock werden meist von folgendem WHEA begeiltet:

Schwerwiegender Hardwarefehler.

Gemeldet von Komponente: Prozessorkern
Fehlerquelle: Machine Check Exception
Fehlertyp: Cache Hierarchy Error
Prozessor-APIC-ID: 13

WHEA bei IF über 1600 ist nicht gemeint, Übertaktung ist ja auch immer Lotterie. Zu dem befinden sich so gut wie alle aktuellen BIOS Versionen im BETA Stadium.

Da werden sich manche in ihren Jahrzehnte alten Klischees bestätigt fühlen
Ja das ist leider so, konnte man schon des öfteren lesen.

Der 3950X war auch in meiner "Schrauberkarierre" die erste CPU mit einem Defekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zumindest Memtest lief bei mir schon mal ohne Fehler durch (4 Passes) und die restliche Nacht Idle hat das System (in Memtest) dann auch überstanden.
Morgen kommt dann der erste richtige Boot-Test.
Werde die Boot SSD aber erst mal über USB anschließen, damit ich bei Problemen recht fix in den alten PC wechseln kann.

Habt ihr irgendwelche Tipps, was man testen sollte um auf derartige Stabilitätsprobleme abzuklopfen.
Idle, Halb-Idle, Volllast?

Spezifische Programme gehen vermutlich nicht, da ich kein Windows drauf habe. (Außer natürlich es gibt diese auch unter Linux.)
 
Idle einfach wenn fertig installiert eine Nacht durch laufen lassen ganz normal nur auf dem Desktop. Prime bietet sich an um zu schauen das alle Kerne incl RAM fehlerfrei arbeiten. CineBench mal 10 min laufen lassen und sonst nehme ich immer gerne Bionc zum testen ob für Dauerlast incl Kühlung alles passt.

HWInfo kann einem WHEA Fehler anzeigen dann muss man nicht in die Ereignisanzeige zum nachschauen.

Ok den Hinweis mit Windows zu spät gelesen - aber Prime und Boinc gehen ja - auch für Teillast.
 
Ja, Prime geht. Boinc hab ich auch schon irgendwo rumliegen, fand das aber immer extrem umständlich einzurichten und zu bedienen, daher läuft es bei mir nur sehr selten. Aber könnte ich mal einschalten.
Kühlung könnte schon ein wichtiger Punkt sein. Ist halt Luftkühlung (mit nem D15) in einem eher kleinen Gehäuse. Hab zwar noch zwei Silent Wings vorne drin, aber mal schauen.
Zudem keine Wärmeleitpaste, sondern Carbon Pad (will das mal ausprobieren, soll ja länger halten).

Ich denke es wird ok sein, aber klar, absolut beste Performance wird man mit dem Setup nicht erzielen, war aber auch nicht mein Ziel. Eben eher Effizienz.
Notfalls kann ich die TDP auch noch etwas runterschrauben.

btw. Cinebench scheint tatsächlich ziemlich gut per Wine zu laufen.
Evtl. installier ich Wine mal per Flatpak o.ä. und damit dann Cinebench, mal schauen.

Aber jetzt weiß ich zumindest schon mal was der Plan für morgen ist. ;)
Wichtig ist mir im Moment vor allem, dass ich nicht das alte System komplett zerlege, nur um dann in ein paar Tagen festzustellen, dass ich die CPU einschicken muss.
Da ich keinen Ersatz-Ryzen hier rumliegen habe wäre das schon extrem ärgerlich.
Das alte System noch ein paar Tage weiter zu betreiben hingegen wäre natürlich akzeptabel.
 
Boinc ist eigentlich für die CPU einfach einzurichten, besonders wenn du schon einen Account bei dem Projekt hast. Ich nehme da gerne mein Stammprojekt yoyo da gibt es auch immer WUs zum berechnen. Bei Astroids kommt da manchmal nichts.
 
Mehr als 3600 MHz DDR Takt hab ich eh nicht eingeplant und PBO brauche ich bei dem System auch nicht, da der max. single-core Takt bei dem System keine sooooo große Rolle spielt.
Wichtiger ist mir eher, dass die CPU in einem Taktbereich arbeitet in dem sie recht effizient ist und das ist wohl eher ohne PBO der Fall. ;)

Ansonsten ist mir tatsächlich deutlich wichtiger, dass das System stabil (und halbwegs leise) läuft als das Benchmark X um 3% schneller durch läuft.
Genaugenommen ist seitens AMD DDR4-3200 spezifiziert. Und die JEDEC hat bisher anscheinend nicht mehr als CL20 verabschiedet.
Der Retail-Markt für RAM dürfte also zu fast 100% aus OC-RAM bestehen.
XMP ist meines Wissens eine Intel-Angelegenheit, also vermutlich seitens der RAM-Hersteller nur wenig bei AMD getestet.
Kein Wunder, dass diese ganzen Rahmenbedingungen zu Frust bei langjährigen Intel-Nutzern führen, die es gewohnt sind, problemlos mehr aus ihrem teuren RAM rauszukitzeln.
 
XMP wurde auf jeden Fall von Intel definiert, aber auch die Boardhersteller bei AMD unterstützen ja XMP Profile.

Und natürlich hast du recht, die Freigabe seitens AMD gilt für DDR4-3200, dennoch arbeitet auch AMD in Benchmarks typischerweise mit DDR4-3600, was man schon als Fingerzeig deuten kann.
Naja, der Arbeitsspeicher scheint mit XMP Profil bei 3600 MHz ja problemlos zu arbeiten, die CPU auch, zumindest auf Basis meiner bisherigen Tests.
Auch beim anderen System bin ich mit DDR4-3600 sehr gut gefahren. :)
 
seit Agessa 1.2.0. (Aorus Ultra Board) läuft der FCLK 1:1 bei 1933 problemlos. Das Kuriose bei mir ist aber, das "gerade" Takte wie 1900 oder 1800 bei mir nicht laufen. Aber die Gigabyte-Biose sind erstmal noch Beta. Also hab ich da noch Geduld.
 
Problemlos bedeutet du hast in allen Lebenslagen keine WHEA?
Dann wärst du der zweite bei dem das geht, das ist aktuell so selten wie ne Grafikkarte zur UVP.

Wenn ich die WHEA nicht tracke würd ich es auch nicht merken, da laufen auch 2000MHz aber es bringt halt nichts sondern wird wieder langsamer ;)
 
Wenn Prime und Aida Stresstest Stundenlang laufen ist das für mich Problemlos... Und wieso sollte ich der zweite sein bei dem das geht? Weil ein Thread in irgendeinem Forum für dich das "nonplusultra" ist? Schau mal in das Gigabyte-Beta-Biosforum. Da gibts genug Leute. Und das ist nur EIN Boardhersteller. Die Aussage bezieht sich auch EXPLIZIT Aus Agessa 1.2.0. ! Vorher ging über 1900 garnix, egal in welchen Einstellungen.

Edit: Cinebench finde ich persönlich überbewertet. Bei mir läuft der immer nur auf 95% PPT und ich habe keine Ahnung warum. Dadurch läft der blos mit ca. 4000 (Allcores) statt 4400.
 
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Der zweite weil ich nicht im Gigabyte Forum lese denn ich hab kein Gigabyte Board ^^
Problemlos bedeutet für mich das es halt keine Fehler gibt und wenn ich CB starte und er bei allcore auf ein mal anfängt den Speicher voll zu schmeißen mit fehlern ist es nicht Problemlos.
Ja ich habe noch 1.1.9.0 und es geht schon über 1900 und auch stabil aber die WHEA sind das Problem, und ob CB nur mit 4000 läuft oder nicht ist unerheblich wenn er sofort WHEAs auspuckt.
Wenn es für dich ok ist, ist es das für mich auch aber es ist dann halt nur ok und nicht problemlos und genau deshalb hab ich gefragt.

Daher, wenn es für dich so passt ist es doch gut ;)
 
hwinfo, die werden unten in der letzten Spalte getrackt
 
Also bisher läuft der 5950X eigentlich echt gut. Auch unter Last scheint er mir stabil zu sein.
Bei 100% Volllast ca. 3.8-3.9 GHz, wahrscheinlich durch das Power Limit begrenzt (Temperatur ist bei 80-85°C, also noch ok).
Bei ca. 90% Last sind die Taktraten meistens bei grob 4.2-4.3 GHz.
Allerdings ist das Verhalten mit Prime 95 etwas seltsam. Wenn ich das laufen lasse, dann sinkt die Taktrate auf 2.9 GHz.
Mir ist überhaupt nicht klar, warum. T_die ist laut k10temp bei 68 °C, also ein thermisches Limit dürfte nicht vorliegen und die Leistung dürfte bei der Taktrate auch nicht begrenzen?
Letztendlich ist es nicht wichtig, da es ja sonst läuft und sonst auch die Taktraten passen, aber ich kann es mir halt nicht erklären.

Wirklich Probleme machen mir nur die vorderen USB Anschlüsse, da sind die 2.0er irgendwie instabil. Kann aber auch am Gehäuse (bzw. dessen Kabel) liegen.

Die Leistung des 5950X ist aber echt beeindruckend. Linux Kernel in 1:30min kompiliert.
Mal testweise auch qtwebengine gebaut. War in 31min durch. Mein alter Kaveri brauchte dafür mehr als 6 Stunden. *suspect*
Aber ok, der Vergleich ist auch echt unfair. :D
 
Gut du kannst Wattman nicht nutzen (oder HW Info) unter Linux sonst würdest du sehen das bei Prime 95 mit AVX2 EDC und TDC schon am Limit laufen.

PPT wird dann nicht ausgereizt und die Temperaturen sind entsprechen niedrig.

So sieht das bei mir unter Windows aus:



Wie hoch der Takt bei MultiCore geht hängt auch davon ab wie die Anwendung die CPU aus lastet und ob AVX oder AVX2 benutzt werden.

Aber gut das du bisher keine Problem hast. Wegen USB welches Board hast du?
 
Ah ok, mit TDC und EDC hab ich mich bislang nicht beschäftigt. Das kann natürlich sein.
Das (und PPT) kann man aber unter Linux meines Wissens derzeit nicht auslesen (setzen allerdings schon).
Wobei glaube ich an Updates zum hwmon Treiber gearbeitet wird, zumindest meine ich mal gelesen zu haben, dass zukünftig Temperaturen für Die 1 und 2 separat reported werden sollen (was zumindest bei mir mit Kernel 5.10 noch nicht der Fall ist).

Board ist ein MSI B550 Gaming Carbon. Die hinteren USB Anschlüsse funktionieren soweit einwandfrei, der vordere USB3 auch.
Nur der vordere USB2 eben nur so halb.
Ich werde morgen da mal das Kabel an einen anderen Header anschließen um da noch ein Problem auszuschließen, aber ich befürchte das Problem liegt eher am Kabel als am Mainboard.
(Getestet mit einem Logitech Receiver, also zumindest da kein weiteres Kabel im Spiel. Passiert zudem auch mit anderen Devices.)
 
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