Ubuntu für absolute Anfänger...Fragen, Tips, Tricks, ...

Ja, die Gartenschlauchverlängerung ist gut. Fehlen nur noch mehrere Werbelinks zu 10 l Eimern bei Amazon... Und eine ein-Stern-Rezension darüber, dass Amazon zwar schnell geliefert hat - es aber gar keine 10 l Wasser darin gab und er deshalb zurück geschickt wurde weil er nicht vollständig war. :D
_____

Ich rate den meisten Einsteigern/Umsteigewilligen zu Linux Mint und nicht zu Ubuntu. Mint ist noch mal einen Ticken Anwenderfreundlicher - finde ich jedenfalls (und andere geben mir da teilweise recht).

Codecs für Videoformate und auch .mp3 werden immer gleich mitinstalliert, bei Ubuntu muss (evtl. noch immer?) man händisch die Codecs nachinstallieren weil sie ja nicht »frei« sind. Schon ist man im Gartenschlauch gefangen: »Also bei Arch...«, »Ich habe bei Gentoo viel bessere Erfahrungen...«, »Hilfe, Debian Sid hat mir das System zerschossen...«, »Hat jemand schon Erfahrungen mit SuSE gemacht?«, »SuSE schreibt man jetzt SUSE!«, »Wo ist eigentlich der Fragesteller?«. ;)

Ich komme von Debian. War lange bei Ubuntu und bin jetzt glücklich bei bzw. mit Mint. Weil ich faul bin? Vielleicht. Dafür habe ich es auch nicht mehr notwendig von jeder Anwendung die neueste Version zu haben (Debian Sid) und alle 3 Wochen ein Linux, welches nicht mehr hochfahren will (Debian Sid). :D

BTT bzw. zurück zu dir: Du musst schon "Konsole" eingeben, nicht "Kosole". ;)

Der Einstieg kann nervig und frustrierend sein wenn die Basics fehlen und man eigentlich ein konkretes Ziel hat. Das wäre aber mit Cuba Libre im gefüllten Pool sitzen zu wollen und noch gar keinen Anschluss geschweige denn einen Gartenschlauch zu haben. Dabei liegt der Gartenschlauch in einem sogenannten »Repository« und der Wasserhahn war auch schon da, nur von einer komischen Abdeckung verdeckt. ;)




Die im Ubuntu-Wiki angegebenen Links von wegen »Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich:« abzuarbeiten kann nützlich sein. Zumindest sollte man sie mal gelesen haben wenn man Zeit hat -> dann hat man mal »davon gehört« und kann es später brauchen.

Grüße, Martin
 
thx a lot ^^ Jes

Linux Mint 20.3 [Mate?]
... oder gleich auf ---> Cinnamon-Edition klicken??
...oder Cinnamon EDGE ??
Dieses EDGE sieht ziemlich Windows-angepasst aus, wobei ich von nem Spezl hörte das es auch eine Windows-Emulation gibt, die unter Linux Windows vorspiegelt, bzw. so aussieht für die verwöhnten um den Umstieg zu erleichtern.... Wäre das nicht auch sehr gut? Bzw. ausreichend?
Oder lieber Mint mit Cinnamon und EDGE und ,.... keine Ahnung.... *rofl*
*noahnung*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze Mate, ich mag es schlicht.

Bezüglich der Oberflächen für den Linux Desktop: das ist so einfach wie Autofahren. Von Automatik - in dem Fall Windows - musst du eben auf Handschaltung umsteigen.

Die Handschaltung:

aegqpPj_460swp.webp


;)

Grüße, Martin
 
thx a lot ^^ Jes

Linux Mint 20.3 [Mate?]
... oder gleich auf ---> Cinnamon-Edition klicken??
...oder Cinnamon EDGE ??
Dieses EDGE sieht ziemlich Windows-angepasst aus, wobei ich von nem Spezl hörte das es auch eine Windows-Emulation gibt, die unter Linux Windows vorspiegelt, bzw. so aussieht für die verwöhnten um den Umstieg zu erleichtern.... Wäre das nicht auch sehr gut? Bzw. ausreichend?
Oder lieber Mint mit Cinnamon und EDGE und ,.... keine Ahnung.... *rofl*
*noahnung*
Du meinst WINE?

Kann mann machen. Geht aber ein wenig über die Basics raus. Also ganz ohne ein wenig "büffeln" gehts auch in Mint nicht :)

Bevor Du dich mit WINE rumschlägst greif lieben den Vorschlag von weiter oben auf. Überleg was Du mit machen willst und schau dir dann die vorhandenen alternativen.
Bei Office wäre z.B Libre Office ne gute alternative. Es sei denn du nutzt Office 365. Dann kannst Du eigentlich alles im Browser machen :)

Wenn ich an meine ersten Gehversuche mit Suse 6.x am PC und Suse 6.1 später auf ner DEC Alpha denke .... Ich hätte damals schon mehr dabei bleiben sollen :)
Da sind die heutigen Distribution schon sehr einsteigerfreundlich :) Ich bin ja eigentlich auch mehr der Windows User aus Bequemlichkeit. Aber in Kubuntu, Ubuntu oder speziell Mint kommt man doch recht einfach rein. Im großen und ganzen komme ich mit zurecht. Und wenns irgendwo hakt. Ja dann schmeißt man Google an oder stellt seine Frage in einem Forum. Wobei es hier recht gesittet zugeht. Hier bekommst im normalfall antworten die helfen.
In reinen Linuxforen bekommt man zu oft als Antwort " Nutz eine Suchmaschine deiner Wahl", "Nutz die Suchfunktion" oder auch mal "Ist die Suchfunktion zu kompliziert" für dich.
War zumindest meine Erfahrung damals.
 
Macht für einen normalen Anwender jetzt meiner Meinung nach wirklich Sinn WSL in Windows zu nutzen. Als Entwickler sehe ich da nen Vorteil. Aber aber als normalen Anwender sehe ich da keinen nutzen.
 
...oder Cinnamon EDGE ??
Dieses EDGE sieht ziemlich Windows-angepasst aus, wobei ich von nem Spezl hörte das es auch eine Windows-Emulation gibt, die unter Linux Windows vorspiegelt, bzw. so aussieht für die verwöhnten um den Umstieg zu erleichtern....
Ich zerlege mal die Begriffe damit es leichter verständlich wird.

"Cinnamon EDGE" <- das sind zwei Sachen, nicht eine Bezeichnung.

Desktopumgebung

Cinnamon
ist eine Desktopumgebung. Mate ist auch eine Desktopumgebung. Gnome ist auch eine Desktopumgebung.

Zunächst war Mate eine Abspaltung (Fork) von Gnome 2.
Cinnamon war dann eine Abspaltung (noch ein Fork) von Gnome 3 da bei Gnome 3 die Oberfläche deutlich anders gestaltet wurde und das nicht allen Nutzern zugesagt hat, die bisher Gnome 2 genutzt haben.

Sowohl Cinnamon wie auch Mate haben sich beide 2011 von Gnome abgespalten und werden seit dem betreut. Mate läuft als eine der drei Standard-Desktopumgebungen auf Linux Mint bzw. die Entwickler sind unter dem Dach von Linux Mint tätig. Mate findet sich aber - genauso wie Cinnamon - auch bei anderen Distributionen.



Ich hatte zuerst Cinnamon verwendet, weil es »moderner« sein sollte. Nach einigen Monaten bin ich dann aber zu Mate gewechselt und seit dem dabei geblieben.

Die (richtige) Linux Mint Version

»Cinnamon Edge« bekommt man bei Linux mit der Versionsnummer 20.3.

Die Version 20.3 bei Mint trägt den Namen »una«. 20.1 war »ulyssa«, 20.2 war »uma«, 20.3 nun eben »una«.

»20.3 Cinnamon Edge« ist also eigentlich korrekt »Linux Mint 20.3 una« mit »Cinnamon« als Desktopumgebung in der Sonderedition »Edge«.

Edge bezeichnet eine Sonderversion von 20.3 mit einem aktuelleren Kernel. Edge hat den Kernel 5.13.0-25, das normale 20.3 läuft mit dem Kernel 5.4.0-117.

Der modernere, neuere Kernel von Edge bedeutet, dass modernere Hardware unterstützt wird. Die aktuellste Kernelversion (stable) ist aktuell 5.18.3.

Ich weiß, dass es mehrere Videos gibt von wegen »Cinnamon Edge - endlich ein Linux das alles kann und einsteigerfreundlich ist«. Da ist dann für mich schon wieder zu viel Hype dabei.

Wenn deine Hardware nicht gerade weniger als 12 Monate alt ist -> sollte auch die normale 20.3 von Linux Mint laufen. Ob du das dann mit Cinnamon, Mate oder xfce nehmen willst, hängt von deinem Geschmack ab.

xfce als Desktopumgebung würde ich dir nicht raten. Die ist dann doch extrem rudimentär (unter Linux nennt sich das dann »hochgradig individuell durch den Anwender konfigurierbar« ;)), dafür läuft die auch auf alten Kisten weil die Anforderungen deutlich geringer sind als unter Cinnamon.

Linux Mint ist so nett und erklärt das auch alles auf englisch auf der Download-Seite, welche sie in den letzten beiden Jahren deutlich userfreundlicher gestaltet haben:


»Stable, robust, traditional« <- Mate.

Weil man immer das weiterempfiehlt was man selbst hat/nutzt: ich rate dir dazu einfach mal das .iso von 20.3 Mate zu ziehen und zu starten. Da es ein Live-ISO ist, kannst du erst einmal anschauen ob dir die Oberfläche zusagt oder nicht. Falls nicht kannst du ja auch noch Cinnamon ausprobieren.

Vom Stick oder von der DVD gebootet ist natürlich alles etwas langsamer als bei der richtigen Installation.

Solltest du heute Mate installieren und dann doch in einer Woche Cinnamon haben wollen, aber dann schon viele Sachen eingerichtet haben: kein Problem. Du kannst auch dann noch Cinnamon installieren und nutzen. Oder Cinnamon und Mate abwechselnd je nachdem ob der Wochentag gerade oder ungerade ist. An hohen kirchlichen Feiertagen wird dann xfce gestartet. :D Linux gibt dir die Wahl all das zu tun. Da wären wir dann wieder bei dem Schaltbild der Handschaltung vom anderen Posting. ;)

tl;dr


Die »Edge« Version von Linux Mint 20.3 braucht nur eine Person, welche superneue Hardware hat (z.B. Chipsätze und Prozessoren, die neuer als 12 Monate sind). Ältere Hardware läuft auch problemlos mit den normalen Versionen von 20.3.

Edge sagt nichts darüber aus, dass es Windows ähnlicher ist oder nicht. Es hat auch nichts mit dem Browser zu tun. Edge ist in diesem Fall die »blutige Klinge« -> »the bleeding edge« vom Development.

bleeding edge?

Die blutige Klinge beizeichnet bei Linux schon seit Jahrzehnten unstabile Distributionen bzw. -varianten, welche möglichst aktuelle Versionen vom Kernel und von Anwendungen bieten. Spannend wenn man immer wieder etwas Neues ausprobieren oder haben will, nervig wenn das System dann leider bei einem Update zerschossen wird.

bleeding edge ist also etwa etwas für Bastler und auf gar keinen Fall für den produktiven Einsatz gedacht (zu hohes Ausfallrisiko).


Grüße, Martin
 
die aber schon mal mit der Eingabe "Konsole" gar nüschd anfangen kann. *chatt*
Ja gut, wenn man mit etwas nichts anfangen kann, dann googled man das noch mal separat.
Am Anfang wird es sehr viel Geduld brauchen, weil Du eben viele dieser kleinen Selbstverständlichkeiten erst separat erforschen musst.
Auf der anderen Seite wäre es eine Zumutung für die versierten User, wenn sie erst 2/3 einer Anleitung jedes Mal über die Konsolengrundlagen hinwegscrollen müssen. Das ist bei den meisten Wikis eigentlich ganz gut gelöst, man klickt sich dann eben erst durch die einzelnen markierten Fachbegriffe und kehrt dann irgendwann zur Anleitung hinweg.

Allgemein ist natürlich die menschliche Aufmerksamkeitsspanne in den letzten Jahren drastisch gesunken. Ich weiß nicht mehr, wie lange es damals gedauert hatte (Wochen..?) - aber ich hab das DOS-Handbuch (immerhin ein 1000-Seiten-Klopper) damals komplett durchgelesen und auch jeden Befehl ausprobiert. Das fiel mir bei den ersten Linux-Gehversuchen in den 90ern schon schwerer, weil Linux doch etwas komplexer als DOS war.
Heute bin ich auch schon nach einer Stunde erfolglosen Lesens etwas genervt. Ich bin vielleicht auch durch viele erstklassige Anleitungen etwas verwöhnt und kann dann mit all zu kryptisch gehaltenen Anleitungen nichts mehr anfangen. Auch hat natürlich die Windows-Nutzung ihre Spuren hinterlassen - alles war ja irgendwo in der GUI zu finden, wenn man ein wenig herumstöberte.
 
Auch hat natürlich die Windows-Nutzung ihre Spuren hinterlassen - alles war ja irgendwo in der GUI zu finden, wenn man ein wenig herumstöberte.
Oder aber du hast drei verschiedene Fenster, noch ein Tutorial wie du es selbst in der Registry händisch eintragen kannst und noch ein Adware-Tool, welches für dich per Mausklick die Einstellung ändern lassen kann. ;)

Noch ein Wort zu Wine

Wine hatte ich oben unterschlagen:


Einfach gesagt: mit WINE kannst du deine .exe unter Linux laufen lassen. Aber das ist ja normalerweise nicht das Ziel. Man sucht sich alternative Programme für die Aufgabe oder hat - dank OpenSource und fleißiger Helfer - ohnehin schon Software im Einsatz, welche für diverse Betriebssysteme kompiliert werden können.

Wine brauchst du nicht. Wirklich nicht. Du merkst es dann schon wenn du Wine brauchst. So lange du es nicht spürst brauchst du kein Wine. :)

Grüße, Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Ubuntu18 kennt das Programm noch nicht.
Mit Ubuntu22 ließ sich jetzt CPU-X bei mir auch problemlos installieren.
Der GPU-Teil ist wohl noch im Beta-Stadium, da wird nicht viel angezeigt.
 
Mein Ubuntu18 kennt das Programm noch nicht.
Mit Ubuntu22 ließ sich jetzt CPU-X bei mir auch problemlos installieren.
Der GPU-Teil ist wohl noch im Beta-Stadium, da wird nicht viel angezeigt.
Über die hier dargestellte Installation wird nur Version 3.irgendwas installiert. Unter folgendem Link gibt s Hinweis für 4.3.1. Da wird etwas mehr für die GPU angezeigt.

 
Wie geht es voran?

Grüße, Martin
 
@eiernacken1983

mit
Code:
sudo apt-get install cpu-x
wird die in den Paketquellen verfügbare Version installiert.
Diese Versionen sind nicht immer die neueste Version.

Eine weitere Möglichkeit um CPU-X zu installieren ist mit dem Programm gdebi als DEB-Paket.

gdebi ist ein alternatives grafisches Installationsprogramm für Einzelpakete, das desktop-unabhängig eingesetzt werden kann.

Dazu muss das passende TAR.GZ Archiv der Software CPU-X von github herunter geladen,entpackt
und mit gdebi installiert werden.

Ein einfacher Weg Software zu verwenden sind sogenannte AppImages, welche ähnlich funktionieren wie portable Anwendungen für Windows.
Von CPU-X gibt es auch eine AppImage-Version: CPU-X-v4.3.1-x86_64.AppImage

Um die AppImage Version starten zu können ist keine Installation notwendig, es kann notwendig sein die Option "als Anwendung ausführen"
in den Eigenschaften der Datei zu aktivieren. Das hängt mit der User ID (SUID) und den Unix-Dateirechten zusammen.
 
wen meinst du Martin?
und Red Baron:
habe mal o.g. Befehl installiert (inzw. nach dankenswertem Tip mit Mint Mate)

....
$ sudo apt-get install cpu-x
[sudo] password for micha:
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
libcpuid14
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
cpu-x libcpuid14
0 aktualisiert, 2 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
Es müssen 1.564 kB an Archiven heruntergeladen werden.
Nach dieser Operation werden 2.615 kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n] j
Holen:1 http://archive.ubuntu.com/ubuntu focal/universe amd64 libcpuid14 amd64 0.4.1-1.1 [24,8 kB]
Holen:2 http://archive.ubuntu.com/ubuntu focal/universe amd64 cpu-x amd64 3.2.4-3build2 [1.539 kB]
Es wurden 1.564 kB in 2 s geholt (838 kB/s).
Vormals nicht ausgewähltes Paket libcpuid14:amd64 wird gewählt.
(Lese Datenbank ... 362701 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Vorbereitung zum Entpacken von .../libcpuid14_0.4.1-1.1_amd64.deb ...
Entpacken von libcpuid14:amd64 (0.4.1-1.1) ...
Vormals nicht ausgewähltes Paket cpu-x wird gewählt.
Vorbereitung zum Entpacken von .../cpu-x_3.2.4-3build2_amd64.deb ...
Entpacken von cpu-x (3.2.4-3build2) ...
libcpuid14:amd64 (0.4.1-1.1) wird eingerichtet ...
cpu-x (3.2.4-3build2) wird eingerichtet ...
Trigger für man-db (2.9.1-1) werden verarbeitet ...
Trigger für desktop-file-utils (0.24+linuxmint1) werden verarbeitet ...
Trigger für mime-support (3.64ubuntu1) werden verarbeitet ...
Trigger für hicolor-icon-theme (0.17-2) werden verarbeitet ...
Trigger für libc-bin (2.31-0ubuntu9.9) werden verarbeitet ...


... aber nix tut sich.

brauchts da einen Ausführungsbefehl?
 
wen meinst du Martin?
Den Threadersteller. :)

$ sudo apt-get install cpu-x

So sollte es aussehen:

Code:
~$ sudo apt-get install cpu-x
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.       
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  cpu-x
0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
Es müssen 1.539 kB an Archiven heruntergeladen werden.
Nach dieser Operation werden 2.503 kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Holen:1 http://ftp-stud.hs-esslingen.de/ubuntu focal/universe amd64 cpu-x amd64 3.2.4-3build2 [1.539 kB]
Es wurden 1.539 kB in 0 s geholt (3.930 kB/s).
Vormals nicht ausgewähltes Paket cpu-x wird gewählt.
(Lese Datenbank ... 399986 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Vorbereitung zum Entpacken von .../cpu-x_3.2.4-3build2_amd64.deb ...
Entpacken von cpu-x (3.2.4-3build2) ...
cpu-x (3.2.4-3build2) wird eingerichtet ...
Trigger für desktop-file-utils (0.24+linuxmint1) werden verarbeitet ...
Trigger für mime-support (3.64ubuntu1) werden verarbeitet ...
Trigger für hicolor-icon-theme (0.17-2) werden verarbeitet ...
Trigger für man-db (2.9.1-1) werden verarbeitet ...

Damit ist es bei mir unter Linux Mint installiert. Und du landest wieder an der Eingabeaufforderung.

Zum Ausführen entweder einfach im Menü das Icon anklicken (unter »Systemwerkzeuge«) oder an der Konsole einfach "cpu-x" eingeben. Nach Rootrechten fragt das Programm dann automatisch beim Start.

Grüße, Martin[/color]
 
Zum Ausführen entweder einfach im Menü das Icon anklicken
hätte genügt, hatte auch genügt und reicht. Danke!

nach dem Motto:
"weil Einfach einfach einfach ist.-..!" <--- Man muss nicht immer wissen wie welches Bit warum wann kippt...
....oder warum nicht oder warum mal doch oder nur halb oder auch doch wieder nicht weil blablalaber sabber....
Das nicht alles per one Klick geht, insbesondere bei Linux, ist mir klar, aber ich muss nun nicht die gesamte Geschichte lernen oder warum Linus(x) Torward, oder wie der hieß dies und das so oder nicht so oder blabla....
Klar ist der eine versucht gleich sein gesamtes Wissen in eine eigentlich einfache Antwort zu pressen, der andere möchte gleich die gesamte Welt erklären damit man es ja auch umfassend verstehen kann, der nächste, will sich einfach mit seinem Wissen präsentieren, weil ihm sonst vor Intelligenz der Schädel platzt...der nächste meint es einfach zu gut usw.
Wenn etwas einfach geht, dann lassen wir es doch einfach einfach und fertig.
Wenn noch weiteres unklar ist, wird der User nachfragen, oder er ist glücklich über eine kurze einfach Lösung!
so what? :D

wobei ich mich langsam frage, ob der Thredtitel noch passt, denn nun gehts eher Richtung mint. :D
aber wenn ich dann doch wieder mit Ubuntu`...*kopfkratz und zudem sind die beiden jetzt nicht soo weit entfernt, nur das Mint Anwenderfreundlicher ist für ehemalige Win-User -
Am besten, ich lass das einfach einfach und gut einfach...

Ach ja, CPU-X ist schon nett:
ich habe also einen AMD Athlon, 64 sososo... mit 24 Threads aha... nett. WOW!
Stepping 2 hat er aber erkannt immerin...man staunt mal ne Runde! oder grinst
*rofl*
*

GEFUNDEN: habe ich in Mint auch so was wie den doch fast unentberlichen "Gerätemgr." wo ich unter Sound die verschiedenen Geräte deaktivieren konnte um mein Soundproblem zu beheben und nur auf die neue Soundkarte zugreifen zu lassen. (leider nach fast konstanten 20 Sekunden BS bei Videos o.ä. warum auch immer - denke ich muss das Board wechseln *chatt*) Aber gut zu wissen wo man nachsehen und ggf. nachkonfigurieren oder deaktivieren kann, das ist schon sehr hilfreich)
gibts ein Pendant zu Core Temp auch und zu HwInfo?
(hat wer/ich das schon mal gefragt, oder ging das unter?)

Was noch nicht gelöst ist:
a) Grafikkarte wird mir zu heiß, hier hätte ich wenigstens gern Zugriff gehabt die Lüfter bissl höher stellen zu können, wenigsens das sollt doch...
b) Core Temp fehlt mir ^^
c) HwInfo fehlt mir sehr ^ ^ :(
und
d) "Una" wird mir angeboten! !? --> wieder mal sagen die einen Suuuuuper, die anderen: Voooorsicht! - tja... *noahnung*
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass du entweder nach dem Icon suchst oder das Programm von der Konsole aus startest war meine Annahme.

Daher habe ich dir meinen Ablauf gezeigt und dir zum Verifizieren überlassen.

Daher gebe ich die Kritik an langen Ausführungen zurück und sage du hättest auch einfach schreiben können "habe installiert - wie jetzt starten?". :)

Una <- hatte ich auch schon erklärt, daher gehe ich da nicht mehr drauf ein. :)

Grüße, Martin
 
Daher gebe ich die Kritik an langen Ausführungen zurück und sage du hättest auch einfach schreiben können "habe installiert - wie jetzt starten?". :)

:) (...)
es sollte keineswegs eine Kritik sein, nur eine - prinzipiell allgemeine - Anmerkung, mehr nicht.
...habe installiert... hätte gelangt, da gebe ich dir Recht.
Aber ich wollte mich dir halt angleichen? breitgrins* und habe deshalb etwas ausgeführt...

Im Ernst: alles Gut, danke Dir!
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:


(...)

Die (richtige) Linux Mint Version

»Cinnamon Edge« bekommt man bei Linux mit der Versionsnummer 20.3.

Die Version 20.3 bei Mint trägt den Namen »una«. 20.1 war »ulyssa«, 20.2 war »uma«, 20.3 nun eben »una«.

»20.3 Cinnamon Edge« ist also eigentlich korrekt »Linux Mint 20.3 una« mit »Cinnamon« als Desktopumgebung in der Sonderedition »Edge«.

Edge bezeichnet eine Sonderversion von 20.3 mit einem aktuelleren Kernel. Edge hat den Kernel 5.13.0-25, das normale 20.3 läuft mit dem Kernel 5.4.0-117.

Der modernere, neuere Kernel von Edge bedeutet, dass modernere Hardware unterstützt wird. Die aktuellste Kernelversion (stable) ist aktuell 5.18.3.

Ich weiß, dass es mehrere Videos gibt von wegen »Cinnamon Edge - endlich ein Linux das alles kann und einsteigerfreundlich ist«. Da ist dann für mich schon wieder zu viel Hype dabei.

Wenn deine Hardware nicht gerade weniger als 12 Monate alt ist -> sollte auch die normale 20.3 von Linux Mint laufen. Ob du das dann mit Cinnamon, Mate oder xfce nehmen willst, hängt von deinem Geschmack ab.

xfce als Desktopumgebung würde ich dir nicht raten. Die ist dann doch extrem rudimentär (unter Linux nennt sich das dann »hochgradig individuell durch den Anwender konfigurierbar« ;)), dafür läuft die auch auf alten Kisten weil die Anforderungen deutlich geringer sind als unter Cinnamon.

Linux Mint ist so nett und erklärt das auch alles auf englisch auf der Download-Seite, welche sie in den letzten beiden Jahren deutlich userfreundlicher gestaltet haben:


»Stable, robust, traditional« <- Mate.

...
ok, also nochmal gelesen... (man liest etwas, hernach noch 1084 anderes zum Thema, oder angrenzendes oder noch wichtigeres, dann vergisst man was man am Anfang gelesen hat, oder wo oder was genau das nochmal war...) *chatt* also nochmal:
wenn ich das richtig verstehe dann kann ich bedenkenlos auf una lM 20.3 upgraten ohne Edge mitinstalliert zu haben? richtig = r False = f :D

und ja manchmal sind ausführlichste Ausführungen tatsächlich hilfreich, wenn man sie gefühlt 20x durchliest, sehr langsam... ^^ Jap
wobei 20.3 ja wieder Cinamon ist, von dem doch eher abgeraten wurde für mich, sondern Mint Mate empfohlen wurde, oder verwechsel ich hier was?
mit 20,3 habe ich also zwar kein Edge, das ich ja eher nicht sollte, aber doch wieder ein Cinamon, oder wie jetzt?
*kopfkratz



Puh...
wenn ich nur wüsste was ich tu, dann wüste ich was ich tu....^^
... nicht das ich dann den "Komfort" von Mate in Chinemon nicht mehr hab oder etwas fehlt...(Etwa mein "Gerätemgr.")
oder ist Cinamon nur ---> alles was Mate hatte, nur noch extra Sahne obendrauf? ---> wr = wieder richtig (dann nehm ich es doch!)
Wenn das dann aber doch wieder durch die Hintertüre Mr. Gates-Noch mehr Zugriffe gibt oder dem Gockel, dann nehm ichs doch nicht! :D
Puh...
 
Grafikkarte wird mir zu heiß, hier hätte ich wenigstens gern Zugriff gehabt die Lüfter bissl höher stellen zu können, wenigsens das sollt doch...
Ich nutze Radeonprofile, da kann man die Graka Lüfter manuell steuern.

z.B. wenn nicht in repo.
sudo add-apt-repository ppa:trebelnik-stefina/radeon-profile
sudo apt-get update
sudo apt-get install radeon-profile
Sorry ich nutze Mint nicht mehr bei Solus ist es in der repo.

starten in der console mit
sudo -H radeon-profile

Ich nutze Stacer, da kann man es per klick aktivieren oder auch beim booten starten lassen.
Ist ein nützliches tool welches auch noch mehr kann.

Dann hast du in der taskleiste ein icon in dem man alles aktivieren und/oder ändern kann was man so braucht.
 
nach dem Eingeben des oben 1. Befehls kam:
" WARNING: DO NOT USE THIS PPA, IT'S OBSOLETE!!!!
GO TO RADEON PROFILE TEAM PPA:
Mehr Informationen: https://launchpad.net/~trebelnik-stefina/+archive/ubuntu/radeon-profile "

das war mir dann doch zu heikel. aber möglicher Weise da ich LM Mate habe?? keine Ahnung von nix eben... *noahnung*

aber Danke für den Vorschlag Mike!
 
Die hier sollte gehen.

sudo add-apt-repository ppa:radeon-profile/stable

Dann mit 2 + 3 vom letzten post weiter.
 
WOW :O

Falls noch weiteres Interesse besteht zu helfen, hab hier noch nen Controller eingebaut...
https://www.amazon.de/gp/product/B00N2ADDH2/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1 <--- der reicht für ein JBOT ja locker aus, und sollte angeblich Linux kennen. Marvel (88SE91xx) aber nirgends finde ich nen Linux Treiber oder irgendwas oder Anleitung wie ich das Teil einbinden kann.
Jedewede WebSuche brachte auch nicht weiter...

Hat wer ne Idee?
Ne "Sudo-Zeile"? :D
falls wer mag, hier gern austoben -
Danke!
 
Hat es geklappt ?
 
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