AMD - Zen 4 /4c - 5 nm/4 nm - Genoa, Bergamo, Siena, Raphael, Phoenix Point

Also das dürfte einiges an Schwierigkeiten verursachen, da die Kontaktflächen für die Unterseite des Compute-Dies durch den Cache laufen müssten und dann ein homogen/symetrisch aufgebauter Cache kaum noch möglich wäre. Aber vielleich stelle ich mir das nur so vor. Aber wer in drei Teufels Namen weiß wirklich wie schlecht eine so dünne Schicht Cache-Topping überhaupt die Abwärme leitet.

Eine Frage stelle ich mir jedoch die ganze Zeit: Wäre eine Eco-Variante mit 65W eines 7900x oder 7950x teuerer oder billiger als die High-Performance x CPU? Und auf wieviel Takt müsste man verzichten.
 
...
... Ryzen 7000 .. best choice for DDR5 ...6000 MT/s. ... look for two module kits ...
support DDR5-5200 ... one DIMM per channel configuration....
two DIMMs per channel .... speed drops to 3600 MT/s:
...
... in Single Channel ...
Oder lest ihr da etwas anderes heraus?
Ja:
Nirgends steht was von Single Channel. Da steht "two module" kits und "one DIMM per channel".
 
Eine Frage stelle ich mir jedoch die ganze Zeit: Wäre eine Eco-Variante mit 65W eines 7900x oder 7950x teuerer oder billiger als die High-Performance x CPU? Und auf wieviel Takt müsste man verzichten.
das sollte recht einfach sein:
Die fertigen Chips die die Spezifikationen in Takt und Abwärme nicht erfüllen, werden einfach untertaktet und festgepinnt und als "ECO" verramscht. So machen die das schon länger. Ist in m.Augen auch nix Schlimmes oder Betrug falls das wer denkt, denn es liegt ja auch auf der Hand die Teile dadurch nicht auf den Müll zu geben, nur weil sie nicht, oder nicht ganz so hoch takten innerh. der Spezifikationen.
Amd zumindest macht das doch auch schon länger so, meine ich.
Die niederen Modelle sind eben die Dies die nicht so hoch gehen und fertig.

Der erreichbaren Takt - es gab ja den 3900 ohne x auch bereits mit 65 Watt (!)- dürfte ein paar Hundert MHz-chen weniger sein eben, aber noch gut über 4 GHz. Wird wohl bei 7xxx genau so sein oder sehr ähnlich.
Billiger wäre sie jedenfalls, da es ja der "Ausschuss" ist, wenn man ungerechtfertigt das so nennen mag (denn es ist ja nun kein Ausschuss in Wahrheit!) - der Chip kann ja nicht so hoch wie die anderen, also billiger.

So wurden doch mW. nach etwa aus den 5950x dann bald 5900x mit jeweils 1 abgeknipsten Kern je Die ... und bei weiteren schwächeren daraus wiederum ein 5800xt - wenn noch niedriger eben nur ein x usw. - Das ganze nennt sich dann auch ressourcensparend wenn man so will.
Wie weit das nach unten ging, kann man wohl nur schätzen und spekulieren, oder hat da wer genaueres?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es schon Infos zur Kompatibilität mit DDR5 ECC U-Dimms? Die sind zwar relativ lahm (4800 MT/s), aber manchmal ist Geschwindigkeit eben nicht alles.
 
Sollte wie DDR4 ECC sein der Mainboardhersteller sollte es unterstützten (tut da ja auch nicht jeder), die ZEN4 CPUS können das.

Leider sind bei ASUS z.B. noch die meisten Produktseiten und Handbücher noch nicht online so das man da mal schmökern könnte.
 
naja, aus der Themenüberschrift kann man ja recht leicht entnehmen das es durchaus im allgemeinen um AM4 geht denke ich mal.
:
in meinem bescheidenden Beitrag ging es auch gar nicht um GPU, sondern um DDR4 vs. DDR5 -
:
Insofern liegt vielleicht ein Missverständnis vor, das tut mir leid!
äh ja, da haben wir wohl aneinander vorbei gepostet, sorry. :-[

Die Empfehlung von AMD Robert ist ja ganz klar den FCLK auf AUTO zu lassen.
Das schon. Ungewöhnlich für mich ist der hohe RAM-Clock Unterschied mit der Frage ob man Single-Channel RAM oder Dual-Channel nutzen soll und warum AMD diese Baustelle so offiziell aufmacht ohne das klar zu kommunizieren.
Ich denke ja, dass das mit dem doppelten Speicherkanal je DDR5 Modul zusammenhängt. Oder meint Hallock/AMD damit 2 Bänke und nicht 2 Kanäle?
*kopfkratz
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

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... Ryzen 7000 .. best choice for DDR5 ...6000 MT/s. ... look for two module kits ...
support DDR5-5200 ... one DIMM per channel configuration....
two DIMMs per channel .... speed drops to 3600 MT/s:
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... in Single Channel ...
Oder lest ihr da etwas anderes heraus?
Ja:
Nirgends steht was von Single Channel. Da steht "two module" kits und "one DIMM per channel".
doch, steht doch da von Videocardz so dargestellt...
AMD confirmed their Ryzen 7000 series support DDR5-5200 memory for single-rank and dual-rank with one DIMM per channel configuration. By using two DIMMs per channel, the officially supported speed drops to 3600 MT/s:
 
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Das schon. Ungewöhnlich für mich ist der hohe RAM-Clock Unterschied mit der Frage ob man Single-Channel RAM oder Dual-Channel nutzen soll und warum AMD diese Baustelle so offiziell aufmacht ohne das klar zu kommunizieren.
Ich denke ja, dass das mit dem doppelten Speicherkanal je DDR5 Modul zusammenhängt. Oder meint Hallock/AMD damit 2 Bänke und nicht 2 Kanäle?
*kopfkratz
Wie schon geschrieben hatte das nichst mit Single-/Dualchannel zu tuen sondern mit der Organisation auf den Speichermodulen (Ranks), die Anzahl der Speicherchips (single-/dualsite Bestückung) und der Anzahl der Speichermodule pro Speicherkanal.
Mehr Ranks bzw. Speicherchips pro Modul und mehr Module pro Speicherkanal verschlechtern die Signalqualität und damit die Taktbarkeit.
 
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Sollte wie DDR4 ECC sein der Mainboardhersteller sollte es unterstützten (tut da ja auch nicht jeder), die ZEN4 CPUS können das.
[...]
Hast Du einen Link wo belegt ist, dass ZEN4 das kann?
 
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... Ryzen 7000 .. best choice for DDR5 ...6000 MT/s. ... look for two module kits ...
support DDR5-5200 ... one DIMM per channel configuration....
two DIMMs per channel .... speed drops to 3600 MT/s:
...
... in Single Channel ...
Oder lest ihr da etwas anderes heraus?
Ja:
Nirgends steht was von Single Channel. Da steht "two module" kits und "one DIMM per channel".
doch, steht doch da von Videocardz so dargestellt...
AMD confirmed their Ryzen 7000 series support DDR5-5200 memory for single-rank and dual-rank with one DIMM per channel configuration. By using two DIMMs per channel, the officially supported speed drops to 3600 MT/s:
NEIN!
Da steht, wie von mir zitiert: per channel.
Null, nichts, nada Single channel. Immer dual channel!
 
@Sightus

Frage wurde ja schon beantwortet. Danke
 
Oder meint Hallock/AMD damit 2 Bänke und nicht 2 Kanäle?

Du verwechselt das was, AM5 hat 2 RAM Kanäle (Channnels) mit 2 oder 4 Slots. 1 DIMM pro Channel heißt also 2 Speicherriegel je in einem Channel.
2 Pro Channel wäre also 4 Sticks oder 2 in einem was dann kein Dualchannel ist (das macht keiner bei Verstand).

Das mit Single und Dualrank hat Sompe schon erklärt. Das ergibt sich meist aus der Speichergröße der Chips und wie viele man z.B. braucht um ein 32 GB Modul herzustellen.
 
Gab genug Berichte, wo das mit aufgeführt wurde. Bei 4 Dimms warens nur noch 1866MHz bei Ryzen 1000. Das ist aber nur die Theorie. Ich hab mit meinem 1700X 4 Riegel bei 3200MHz laufen gehabt. Bei DDR5 wirds sichs wohl auch so verhalten
Es ist ja immer ein Unterschied zwischen was läuft und was ist supported.
Im Heimbereich ist es vielleicht egal, wenn Daten durch falsche Speicherinformationen zerstört werden.
Das ist aber nicht überall so.
AMD denkt sich sicher etwas dabei, wenn sie eine "supportete" Konfiguration anschreiben, die sich natürlich im Laufe der Zeit verändern kann, keine Frage.
 
Abgesehen von der doppelten Speichermenge die man bei 4 Modulen erreicht, gibt es bei DDR5 andere Vorteile wenn man je Speicherkanal 2 Module einsetzt. Von Anbeginn der Zeit an haben mehr Speichermodule nur mehr Probleme verursacht. Von Runtertakten will ich mal gar nicht sprechen.

So wie ich es verstanden habe, steigt die Mem-Controller Frequenz bei DDR5 6000 auf 2.000 MHz. Bei DDR5 5200 liegt sie bei 1733 MHz. Schaltet sich darüber automatisch der Controller auf den nächsten Teiler um oder warum wird immer für DDR5 6000 geworben?
 
... oder warum wird immer für DDR5 6000 geworben?
Das geht auf die Aussage von Robert Hallock zurück, seines Zeichens Technical Marketing Manager bei AMD.

Er hat 6000 MHz als Sweet Spot bezeichnet wobei dies nicht aus reinen "Perfomancegründen" gemeint war, sondern aus Kombination von Kosten, Stabilität, Leistung, Verfügbarkeit, Einfachheit (cost, stability, performance, availability, ease).

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Gab genug Berichte, wo das mit aufgeführt wurde. Bei 4 Dimms warens nur noch 1866MHz bei Ryzen 1000. Das ist aber nur die Theorie. Ich hab mit meinem 1700X 4 Riegel bei 3200MHz laufen gehabt. Bei DDR5 wirds sichs wohl auch so verhalten
Es ist ja immer ein Unterschied zwischen was läuft und was ist supported.
Im Heimbereich ist es vielleicht egal, wenn Daten durch falsche Speicherinformationen zerstört werden.
Das ist aber nicht überall so.
AMD denkt sich sicher etwas dabei, wenn sie eine "supportete" Konfiguration anschreiben, die sich natürlich im Laufe der Zeit verändern kann, keine Frage.
Das ist doch recht einfach, Supportet ist das was der Hersteller an Eigenschaften ganrantiert, was darüber hinaus läuft ist dann Problem des Kunden der das Produkt über diese Specs hinaus nutzen will.
Haben sich die MoBo Hersteller also an deren Mindestvorgaben gehalten und die Speicher Hersteller an die entsprechende Norm dann sollte es in eben jener Config auch laufen.
 
Aber das erklaert immer noch nicht, warum man die IGPU nicht erwaehnt hat. Es ist schliesslich ein neues Feature fuer AMD.
Ein meiner Meinung nach guter Grund für AMD, den Ball flach zu halten mit der kleinen iGPU ist folgender:

Die Langlebigkeit der AM4 Plattform hat bei den Mainboard-Herstellern so einiges an Problemen und Kosten verursacht, die AMD ja teilweise geholfen hat zu beheben. Da waren folgende Schwierigkeiten ja oft zu lesen mit BIOS Updates:
  • AGESA-Unterstützung neuer CPUs - AMD hat sogar CPUs versendet um Upgrades zu ermöglichen. Man stelle sich im UEFI vor, dass man die unterstützten CPUs in einer Liste selber auswählen kann und so den Speicherplatz für das AGESA nicht in Hardware vergrößern muss.
  • Security-Patches - Immer häufiger muss neue Firmware/BIOS schnell eingespielt werden. Ich denke AMD ermöglicht hier Herstellern eigenen Tools, die nur auf diese (ich nenne es mal BIOS-GPU zur Unterscheidung) Graifk ausgelegt werden können, da auf allen Zen4-Systemen (möglicherweise als zugesichertes Feature der AM5 Plattform) identisch.
Für diese Schwierigkeiten wird jetzt auf AM5 eine Lösung zur Verfügung gestellt mit dem Zen4-CPUs direkt über USB ein Update bekommen können, ohne (bestimmte) CPU und RAM. Dieses Feature haben einige Boards schon, wie z.B. mein MSI X570 A-Pro, das ich mir unter anderem genau deswegen gekauft habe.
Hier ist die Anleitung, wer das noch nicht kennen sollte: https://www.pcbuildersclub.com/2020...-5000-ohne-cpu-diese-motherboards-koennen-es/
Als hätten die Motherboard-Hersteller bereits geahnt, dass so etwas passieren könnte, haben viele bereits ein Feature fix in ihre Motherboards integriert: BIOS-Flashback. Gemeint ist damit eine Funktion, die das Aufspielen einer neuen BIOS-Version ohne installierten Prozessor oder Arbeitsspeicher ermöglicht. Dafür muss man lediglich die neue BIOS-Datei auf einen USB-Stick ablegen, den Stick dann in den dafür vorgesehenen USB-Anschluss am Motherboard stecken und per Button auf der I/O-Blende den Vorgang starten. Das Board benötigt dafür lediglich ein eingestecktes Netzteil als Stromversorgung. Möglich macht das ein kleiner Controller am Motherboard, der die BIOS-Datei austauscht. Ein kompatibler Prozessor oder Arbeitsspeicher sind nicht notwendig.
Mit Zen4 wandert das in die CPU und kann für alle Boards einfach implementiert werden inkl. Bildausgabe ohne RAM.
Der ganze Update-Prozeß könnte deutlich vereinfacht werden und die BIOS-GPU stellt sicher, dass keine weiteren Systemkomponenten für ein solches Update gebraucht werden. Es muss keine APU oder dGPU vorhanden sein im System um das UEFI zu erreichen.

Was hier wie ein Retail-Feature wirkt, kann bei näherer Betrachtung auch für OEMs von großem Vorteil sein. Etablierte Standard-Schnittstellen, für AM5 und dafür bessere und einfachere Tools. Für Mainboard-Hersteller ergibt das deutlich günstigere Support-Kosten, die mit AM4 möglicherweise ein Kritikpunkt waren. Wenn der Ryzen Master von AMD dann noch die BIOS Updates integriert, wäre das genial. (Mal sehen was da kommt ;) )

Nimmt man nun an, das ist AMDs primärer Nutzen der BIOS-GPU: als Service für die Hersteller. Dann wird klar, dass AMD das nicht unbedingt an die große Glocke hängen möchte. Die Betonung regelmäßiger UEFI-Updates über die Lebensdauer der Plattform hinweg ist nicht unbedingt etwas das ich bei den Endanwendern kommunizieren möchte. Nach Release sind das dann Features, die Mainboardhersteller betonen werden oder OEMs stillschweigend benutzen werden um den Support abzuwickeln. Das könnte ein entscheidendes Puzzleteil werden um im Wettbewerb gegen Intel bei den OEMs zu punkten. Plattformkosten und Supportkosten werden gesenkt, das ermöglicht auch mehr Modellvarianten im Portfolio.

Ergänzung: https://www.amd.com/de/support/kb/faq/pa-100#faq-USB-BIOS-Flashback

USB BIOS-Flashback

Bestimmte Motherboards sind so konstruiert, dass sie ein “USB BIOS Flashback” unterstützen. Damit ist eine Aktualisierung des BIOS von einem USB-Stick möglich – selbst wenn das aktuelle BIOS auf dem Motherboard nicht den Software-Code hat, um einen neuen Prozessor zu booten. Manche Motherboards erlauben sogar das Update des BIOS, wenn sich überhaupt keine CPU im Sockel befindet. Solche Motherboards verfügen über besondere Hardware, die einen USB BIOS Flashback ermöglicht. Jeder Hersteller hat dabei ein eigenes Verfahren, mit dem ein USB BIOS Flashback durchgeführt wird. Kunden wird empfohlen, in Erfahrung zu bringen, ob ihr Motherboard ein USB BIOS Flashback unterstützt. Falls ja, folgen Sie den Schritten für die Aktualisierung, die in der Support-Dokumentation des Motherboards beschrieben sind.
 
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Meine Hoffnung zu den iGPU Features ist, dass die so umfangreich ausfallen, dass Frank Azor eine separate Info dazu geben muss. Gut möglich dass das aber erst Schritt für Schritt über Radeon Treiber eingeführt wird, hoffentlich nicht erst mit künftigen Chipsätzen. Zumindest war mal die Aussage, dass diverse Laptop-Funktionen auch auf den Desktop kommen könnten. Das Video dazu worauf die Hoffnungen aufbauen.

Nachtrag: Gemäss einem Geekbench-Wert - von WCCFtech berichtet - soll eine RDNA2 CU im IO-Chiplet taktbereinigt um rund 27% schneller bei OpenCL sein als eine RDNA2 Mobile CU, z.B. 660M. *kopfkratz
 
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Wenn ich mir die bisher bekannten Daten so ansehe, sieht es für mich danach aus, dass Raphael dem RaptorLake ziemlich überlegen zu sein scheint: den größeren IPC-Sprung, einen ungleich größeren Takt-Sprung und effizienter (wichtig für MT). Zudem sieht mir Intels 5,8Ghz viel eher nach "an der Kante" aus als bei AMD: denn die kleineren RaptorLakes takten gleich viel niedriger. Ist das nur mein Eindruck?
 
Ich befürchte eher, dass Intel Raptor Lake mit 6 Ghz auf den Markt bringen will.
 
EE, also Emergency-Edition aus...
Das mag schon sein - aber AMD wird mit Zen4 nur in einigen Kategorien auf Augenhoehe bzw. besser sein. Wenn es zutrifft, dass Zen4 ein kleiner Hitzkopf ist, dann spricht es eher auch fuer ein komplettes Ausfahren der Moeglichkeiten von AMD (inkl. der TDP Steigerung).

Und das Prestige Modell von AMD wird vielleicht nicht vorn sein.
Bliebe doch wieder der Preis... und auch da ist Intel nicht mehr ganz Intel wie vor Jahren..
Es wird enger... IMHO.

Gruss,
TNT
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

1663248996634.png

Nicht so schlimm wie befuerchtet - aber immer noch ein steiler Zahn.
Wo wird sich denn der X670 Chipsatz einfuegen?

Habe das Gefuehl, dass der X670 schon fast ueberfluessig sein wird mit der Einfuehrung des X650E.
(s.a. auch den Leak nur X670E).

Gruss,
TNT
 
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