Ubuntu für absolute Anfänger...Fragen, Tips, Tricks, ...

Zur Kontrolle, dass alles geklappt hat gib dann abschließend im Terminal folgenden Befehl ein und kopiere die Ausgabe hierher ins Forum:
micha2@micha2:~/Schreibtisch$ cat -n ~/grub
1 # If you change this file, run 'update-grub' afterwards to update
2 # /boot/grub/grub.cfg.
3 # For full documentation of the options in this file, see:
4 # info -f grub -n 'Simple configuration'
5
6 GRUB_DEFAULT=0
7 GRUB_TIMEOUT_STYLE=hidden
8 GRUB_TIMEOUT=0
9 GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`
10 GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"
11 GRUB_CMDLINE_LINUX=""
12
13 # Uncomment to enable BadRAM filtering, modify to suit your needs
14 # This works with Linux (no patch required) and with any kernel that obtains
15 # the memory map information from GRUB (GNU Mach, kernel of FreeBSD ...)
16 #GRUB_BADRAM="0x01234567,0xfefefefe,0x89abcdef,0xefefefef"
17
18 # Uncomment to disable graphical terminal (grub-pc only)
19 #GRUB_TERMINAL=console
20
21 # The resolution used on graphical terminal
22 # note that you can use only modes which your graphic card supports via VBE
23 # you can see them in real GRUB with the command `vbeinfo'
24 #GRUB_GFXMODE=640x480
25
26 # Uncomment if you don't want GRUB to pass "root=UUID=xxx" parameter to Linux
27 #GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true
28
29 # Uncomment to disable generation of recovery mode menu entries
30 #GRUB_DISABLE_RECOVERY="true"
31
32 # Uncomment to get a beep at grub start
33 #GRUB_INIT_TUNE="480 440 1"
34 GRUB_DISABLE_OS_PROBER=true
micha2@micha2:~/Schreibtisch$ sudo cp ~/grub /etc/default/grub
[sudo] Passwort für micha2:
micha2@micha2:~/Schreibtisch$ (xxxxxxxxxxx)
xxxxxxxx: Befehl nicht gefunden. (er hat mein Kennwort nicht gefunden???? Hä?
micha2@micha2:~/Schreibtisch$ sudo cp ~/grub /etc/default/grub
micha2@micha2:~/Schreibtisch$ cat -n /etc/default/gru
cat: /etc/default/gru: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
micha2@micha2:~/Schreibtisch$ sudo cp ~/grub /etc/default/grub
micha2@micha2:~/Schreibtisch$

-------

Allerdings hätte ich zu meinem Verständnis noch zwei Fragen:
  1. Als Du gar nicht mehr in Dein aktuelles System kamst, wurde Dir da beim Neustart das Startmenü angezeigt? Falls ja, waren es weniger Einträge als "normal"?
  2. Welchen Eintrag wählst Du im Startmenü normalerweise aus, wenn Du Dein System startest?
ähm, ja beruhigend das nicht nur ich Dinge übersehe im Wald mit lauter Bäumen, insbesondere wenn es so noch recht neue fremde Bäume sind ^^
also ich habe 3 Einträge beim Start (wobei das 3. Kloning-Laufwerk ja abgesteckt ist, klar sehe ich das nicht, aber das 2. nvme sehe ich auch nicht !!
also 1: Linux mint
2. Lm auf nvme01P2 zeigt er an und dann
3. Lm auf nvme01P2 mit zus. startoptionen (wohl ähnlich dem abgesicherten Modus in Windows)

-----
zum Star Wars. hmmm. also bis auf die ganz neuen Folgen, die irgendwie einen anderen Charakter zu haben scheinen kannte ich alle von damals, aber egal, was ihr nun meint. hätte gern mitglacht - but so what? D:

Extrem WICHTIG ist aber, dass Du unbedingt zeitnah die Konfigurationsdatei /etc/default/grub wieder in den Originalzustand zurücksetzt -> siehe Beitrag #246

hab ich soweit gemacht, oder versucht oder wegen Kennwortverweigerung dann doch nicht - kein Plan, sorry - Und ja ich sehe das ich wieder beim kopieren nen Buchstaben verloren hatte, meine Maus ist halt schon alt, da vergisst die mal nen Buchstaben, sorry :D :X - hab ich dann aber ja nochmal richtig kopiert. Hat er es nun wie es sein sollte oder nicht!?
 
hab ich dann aber ja nochmal richtig kopiert. Hat er es nun wie es sein sollte oder nicht!?
Jein ... das Kopieren hat zwar geklappt, aber die Zeile 34 sollte dort nicht vorhanden sein; d.h., dass bei der Aktualisierung der Sicherheitskopie die Zeile in der Datei schon vorhanden war, Du diese also zuvor schon irgendwie an die Datei angefügt hattest.
Aber kein Problem 8))

Im Dateianhang sende ich Dir meine unveränderte grub Default-Konfigurationsdatei. Diese speicherst Du bitte in Deinem Downloads-Ordner ab, führst danach folgende Befehle im Terminal aus und stellst die Ausgabe bitte hierher ins Forum:

Code:
sudo cp ~/Downloads/grub.txt /etc/default/grub
cat -n /etc/default/grub
Jetzt sollte alles wieder passen.

Grundsätzlich würde ich jetzt aber sagen, dass es doch besser ist, für den Moment nicht weiter zu versuchen, das Startmenü-Chaos zu bereinigen.
Auch wenn ich eine Bereinigung mit etwas Überlegen für gut machbar halte, müssen wir natürlich sicherstellen, dass Du im Fehlerfall das Problem auch beheben kannst. Und der Sachverhalt stellt sich tatsächlich doch wohl etwas komplizierter als zunächst von mir gedacht dar, da beim Start die EFI-Boot-Partition der geklonten 2. NVME-SSD (nvme1n1p1) verwendetet wird, dann aber das auf der 1. NVME-SSD (nvme0n1p2) installierte Linux gestartet wird, wobei alle Partitionen auf den NVME-SSDs aufgrund des Klonens identische UUIDs besitzen. Letzteres ist meines Erachten der eigentliche Knackpunkt.
Um das Problem zu lösen, müsste man zunächst dafür sorgen, dass beim Start wieder die EFI-Boot-Partition der 1. NVME-SSD (nvme0n1p1) verwendet wird und danach das os-prober Skript deaktivieren ... dann sollte das Problem aus der Welt sein.
Nur, dieses online zu bewerkstelligen ohne im Notfall vor Ort Zugriff auf Deinen Rechner zu haben und Dir bei einem unerwarteten Problem helfen zu können halte ich doch für ziemlich riskant ... dafür hast Du schon zuviel Zeit mit der Einrichtung des Systems verbracht und letztlich muss das System einfach laufen.

zum Star Wars. hmmm. also bis auf die ganz neuen Folgen, die irgendwie einen anderen Charakter zu haben scheinen kannte ich alle von damals, aber egal, was ihr nun meint. hätte gern mitglacht - but so what? D:
Das Star Wars Zitat hatte ich nur aus Spaß verwendet, weil ich ehrlich gesagt auch keine Ahnung habe, was RedBaron gemeint haben könnte *suspect* ... ich verstehe seinen Kommentar als Scherz und wollte mit dem Zitat zum Ausdruck bringen, dass die "andere Möglichkeit" gaaaaanz bestimmt nichts Seriöses sein kann ;D

Das Ganze hatte meinerseits also einen vollkommen seichten Hintergrund *yeah*

Gruß,
vnt
 

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  • grub.txt
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Zuletzt bearbeitet:
micha2@micha2:~/Schreibtisch$ sudo cp ~/Downloads/grub.txt /etc/default/grub
[sudo] Passwort für micha2:
Das hat nicht funktioniert, bitte nochmal probieren.
[sudo] Passwort für micha2:
micha2@micha2:~/Schreibtisch$ sudo cp ~/Downloads/grub.txt /etc/default/grub
micha2@micha2:~/Schreibtisch$ cat -n ~/grub
1 # If you change this file, run 'update-grub' afterwards to update
2 # /boot/grub/grub.cfg.
3 # For full documentation of the options in this file, see:
4 # info -f grub -n 'Simple configuration'
5
6 GRUB_DEFAULT=0
7 GRUB_TIMEOUT_STYLE=hidden
8 GRUB_TIMEOUT=0
9 GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`
10 GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"
11 GRUB_CMDLINE_LINUX=""
12
13 # Uncomment to enable BadRAM filtering, modify to suit your needs
14 # This works with Linux (no patch required) and with any kernel that obtains
15 # the memory map information from GRUB (GNU Mach, kernel of FreeBSD ...)
16 #GRUB_BADRAM="0x01234567,0xfefefefe,0x89abcdef,0xefefefef"
17
18 # Uncomment to disable graphical terminal (grub-pc only)
19 #GRUB_TERMINAL=console
20
21 # The resolution used on graphical terminal
22 # note that you can use only modes which your graphic card supports via VBE
23 # you can see them in real GRUB with the command `vbeinfo'
24 #GRUB_GFXMODE=640x480
25
26 # Uncomment if you don't want GRUB to pass "root=UUID=xxx" parameter to Linux
27 #GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true
28
29 # Uncomment to disable generation of recovery mode menu entries
30 #GRUB_DISABLE_RECOVERY="true"
31
32 # Uncomment to get a beep at grub start
33 #GRUB_INIT_TUNE="480 440 1"
34 GRUB_DISABLE_OS_PROBER=true
micha2@micha2:~/Schreibtisch$



danke und ja sehe ich genauso, vielen Dank!
und hier bitte sehr und Danke sehr! :D
 
Ok ... das Kopieren hat geklappt und es sollte nun der ursprüngliche Zustand wiederhergstellt sein, aber ich hatte Dir versehentlich zunächst den falschen Code zum Überprüfen in meinen Beitrag geschrieben.
Der Befehl hat zwar wunderbar funktioniert, aber den Inhalt der angelegten Sicherheitskopie in ~/ ausgegeben ... auch schön, aber für den beabsichtigten Zweck leider völlig nutzlos :-[


Bitte gib deshalb abschließend folgende Befehlszeile im Terminal ein und stelle die Ausgabe hierher ins Forum:
Code:
cat -n /etc/default/grub

Gruß,
vnt
 
Zuletzt bearbeitet:
micha2@micha2:~/Schreibtisch$ cat -n /etc/default/grub
1 # If you change this file, run 'update-grub' afterwards to update
2 # /boot/grub/grub.cfg.
3 # For full documentation of the options in this file, see:
4 # info -f grub -n 'Simple configuration'
5
6 GRUB_DEFAULT=0
7 GRUB_TIMEOUT_STYLE=hidden
8 GRUB_TIMEOUT=0
9 GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`
10 GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"
11 GRUB_CMDLINE_LINUX=""
12
13 # Uncomment to enable BadRAM filtering, modify to suit your needs
14 # This works with Linux (no patch required) and with any kernel that obtains

15 # the memory map information from GRUB (GNU Mach, kernel of FreeBSD ...)
16 #GRUB_BADRAM="0x01234567,0xfefefefe,0x89abcdef,0xefefefef"
17
18 # Uncomment to disable graphical terminal (grub-pc only)
19 #GRUB_TERMINAL=console
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21 # The resolution used on graphical terminal
22 # note that you can use only modes which your graphic card supports via VBE
23 # you can see them in real GRUB with the command `vbeinfo'
24 #GRUB_GFXMODE=640x480
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26 # Uncomment if you don't want GRUB to pass "root=UUID=xxx" parameter to Linux
27 #GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true
28
29 # Uncomment to disable generation of recovery mode menu entries
30 #GRUB_DISABLE_RECOVERY="true"
31
32 # Uncomment to get a beep at grub start
33 #GRUB_INIT_TUNE="480 440 1"
micha2@micha2:~/Schreibtisch$


Zitat:
Das Star Wars Zitat hatte ich nur aus Spaß verwendet, weil ich ehrlich gesagt auch keine Ahnung habe, was RedBaron gemeint haben könnte *suspect* ... ich verstehe seinen Kommentar als Scherz und wollte mit dem Zitat zum Ausdruck bringen, dass die "andere Möglichkeit" gaaaaanz bestimmt nichts Seriöses sein kann ;D
vlt. kann @RedBaron das ominöse Geheimnis für uns aufklären damit wir alle noch mal lachen können - soll ja gesund sein hört man so ^^
 
Sehr schön ... jetzt ist der Originalzustand wiederhergestellt 8))
 
Gibt es denn nun eigentlich einen Befehl für "Energiesparmodus" ähnlich Windows? Finde im Web auch bei Ubuntuusers nichts wirklich passendes.

Kennt nun wer etwas oder hat es gar selbst in Verwendung? (wäre doch nicht so unnötig in Anbetracht der explodierenden Strompreise - da sollte man spätestens jetzt meinen, das hier wer was geschrieben hat, damit man die Kerne runtertakten kann wie in Windows etwa auf Energiesparmodus oder so... *noahnung*
 
Also mein Notebook hat sowas auch mit Ubuntu. Wenn ich das manuell aktivieren will, muss ich erst den Bildschirm sperren (win+L) und dann gibt es auch standby zur Auswahl
 
ja, nee, vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt:

Es geht nicht um Suspend-Modi, STR2, STR3 to Suspend to Ram, oder Suspend to Disk, ...
sondern um die Energiesparmodi UNTER /im Betrieb.
(in Windows waren das ja 4-5 Stufen von "volle Power" über "ausgeglichen" bis "Energiesparen/d" - das konnte man ja im laufenden Betrieb wechseln. - mit einem speziellen Befehl konnte man zusätzlich noch den 5. Modus Namens: "Ultimative Höchstleistung" einstellen, was aber keinen Unterschied machte bei meiner Kiste.)

Es ist also nicht der Ruhezustand etc. gemeint, sondern die Betriebsmodi während des Betriebes. - eben um im Alltag auch bisschen Energie zu sparen, wo sie gar nicht nötig wäre. Bzw. das individuell anpassen zu können.
Dachte mir das dies doch inzwischen spätestens interessant und programmiert sein sollte oder liege ich da falsch und die Linux Community hat im geheimen ihre Mini-Akws im Keller oder ist komplett Solar-betriebene Maschinen, im piep-egalo-Modus sozusagen? *noahnung*
 
Achso, "Idle"-Betrieb?
Da habe ich keine (an der Steckdose) messbaren Unterschiede zwischen Windows/Ubuntu.
Tendentiell rödelt Ubuntu nach längerer Betriebs-Pause weniger intensiv im Hintergrund herum als Windows
 
Also...
in Windows gab es, etwa beim Rechtsklick auf die Benutzeroberfläche, bzw. unter Bildschrimschoner die Optionen den Strom,- bzw. Leistungsmodus des Rechners handisch einzustellen.
Dies war von Energiesparmodus - über ausgeglichen - bis zu performant - zu Höchstleistung. (so etwa aus der Erinnerung)
im Energiesparmodus, also dem Modus wo am meisten gespart wurde, war die Watt-Leistung am geringsten, die CPU-Kerne takteten kaum sehr hoch und die meisten - so nicht beansprucht - gingen in den Sleep-Modus bis auf 2-3 Kerne die bei wenigen MHz bis wenigen GHz herum eierten.
Der Rest der CPU lag also beim genüsslichen Mittagsschläfchen auf dem Sofa sozusagen und ein oder zwei Kerne drehten Däumchen, während ein oder zwei halb-Gas fuhren, aber auch recht chillig und enspannt ....

diesen Modus hätte - denke ich - nicht nur ich gerne derzeit, so dass ich den hauptsächlich einstellen würde. Sollte mir nach Höchstleistung sein, wie in Windows so war das und wäre dies hoffe ich auch in Linux mit 1, 2 Klicks mal eben aktivier das der Boostet bis die Balken knarren und es vereinzelt Funkenflug gibt. - Was im Alltag ja einfach nicht sein muss allermeist, ...
So taktete er eben aus dem Idle heraus, so etwas mehr anliegt, nicht gleich auf volle Rakete, sondern verhalten - je nach "Energiesparmodus" eben - wie gewünscht.
Das war sehr praktisch

so war und ist das und sollte das auch in Linux wieder - oder sehe ich das falsch?
 
ja, ok, Danke.
also solange es da nichts offizielles wirklich sicheres gibt, werde ich da wohl die Finger von lassen, wie ich das sehe!

Damit kannst glatt die Kiste schrotten, bzw. die CPU denke ich. nene, das ist es mir dann doch nicht wert.
Dachte eher man müsse nicht händisch eingreifen sondern - wie du sagst - (zeitgemäß) über die Maus ein, zwei Klicks machen... Aber das kommt wohl noch oder auch nicht.
Vielleicht fallen Linux User einfach eher nicht auf den (gift-)grünen [mal wieder] Lobbygesteuerten Schwachfug rein und halten es für unnötig hier was zu basteln. Man kann ja auch den Rechner schlicht mehrmals täglich in STR fahren dann braucht er ja auch kaum Strom.
Nach dem Motto: weil Einfach einfach Einfach ist. °°
 
Ich wüsste nicht, wie ich da die CPU schrotten soll. Ich kann ja nur den Energiesparmodus umstellen oder den maximalen Takt begrenzen oder Turbo abschalten.
Aber meines Wissens war die Energiespargeschichte unter Linux sehr viel besser implementiert als unter Windows. Es gibt also eigentlich keinen Grund, da noch was zu optimieren. Bei meinem Notebook muss es manchmal sein, weil dessen Kühler etwas schwach ist und manche Webseiten oder Youtube den Lüfter auf 7000U/Min beschleunigen - da setz ich den maximalen Takt auf 50% und mit der Hälfte läuft es immer noch gut, aber deutlich leiser.
 
naja, die warnen doch auf der von dir empfohlenen Seite selbst das man die CPU schrotten könne, wenn was falsch eigegeben wurde, oder die CPU mit den Befehlen nicht umgehen könne ... Das alles ist mir somit zu wage und nicht wert, das mal eben zu TESTEN *chatt*
Und wegen dem Kühlen ists nicht bei mir. Die Kühlung ist ausgefeilt und äußerst effinzient mit 10 Hochleistungslüftern, deswegen nicht, aber wegen dem Stromverbrauch wäre es gewesen.
But ... fahr ich den halt öfters in den Suspend-Mode und gut ists.

Wobei ja eh noch nicht mal sicher ist ob die Diagnoseprogramme (CPU-x und GST) jeweils richtig anzeigen mit ihren ständig MINIMAL anliegenden 2200 MHz auf allen Kernen/Threads - vielleicht sind die Programme ja auch zu langsam um Veränderungen .... oder sonst was...

egal.
Wenn wer was wirklich verlässliches als Klick&go hat, kann man ja noch mal drüber nachdenken, aber so über die Konsole mit evtl. waghalsigen unsicheren Befehlen eher : nein Danke! :D

cu
 
Ja, wenn man mit irgendwelchen Befehlen herumspielt. Das mach ich ja nicht. Ich nutze nur die Gnome-Erweiterung.
 
Also ... mein Ryzen 5 3600 (MSI x470) taktet unter Linux Mint 20.3 im Idle auf minimal 2200 MHz.
Da ich auf meinem System aber kein Windows 10 mehr am Laufen habe, habe ich als Vergleich den Ryzen 5 3600 Windows 10 PC (Gigabyte B550) meines Sohnes herangezogen.
Ergebnis: Je nach Windows-Energiesparplan taktet die CPU im Leerlauf minimal ebenfalls nur auf 2200 MHz. (siehe angehängte Screenshots)

@ S.I.
Daraus lässt sich meines Erachtens schlussfolgern, dass Deine CPU unter Linux Mint 20.3 im Leerlauf genauso wie unter Windows 10 in den Energiesparmodus versetzt wird.

Gruß,
vnt
 

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  • Win10 R5-3600 Idle Energiesparmodus.png
    Win10 R5-3600 Idle Energiesparmodus.png
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  • Win10 R5-3600 Idle sz Ryzen Balanced V4.png
    Win10 R5-3600 Idle sz Ryzen Balanced V4.png
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naja, wie man im 1. Bild in HWINFO ja gut sieht - und da hatte ich es eben auch beobachtet - erkennt man das die einzelnen Kerne durchaus im Minimum auf 0% getaktet wurden - der Reihe nach oder mehrere auf einmal.
Da ich in HwInfo bei mir die Referesch-Interwalle auf sehr kurz gestellt hatte, sah ich eben, das sie bis auf 2-3 kerne allermeist bei wenigen (5-20Mhz herum) takteten im Idle.
Selbst bei kleinen Anforderungen wie YT oder hier im Forum oder Emails takteten nur 2-3 Kerne maximal auf um 2200 herum hoch, der Rest blieb SCHLAFEN. :D

Aber wie gesagt, es kann ja sein das das hier genauso ist, aber dieses Tool nicht schnell genug auslesen kann oder sonst was.... Muss ja nicht heißen das es nicht genauso ist, nur ggf. falsch anzeigt.
Zudem ist das ja nicht so wichtig, ich wollte den PC eh zunehmend immer weniger anlassen oder davor sitzen, also abnehmend damit Strom verballern, so es gar nicht sein muss, wie jetzt..

somit ciao und schönen So Nachmittag noch!
 
äh, ja, wobei es so ziemlich auf das selbe raus läuft oder nicht? *kopfkratz
aber geschenkt: ausgelastet! ja!
 
äh, ja, wobei es so ziemlich auf das selbe raus läuft oder nicht? *kopfkratz
Nein, überhaupt nicht. Auch ein PentiumD konnte auf einem Kern 0% Last erreichen und hat trotzdem irrsinnig Strom verbraten.
Und 0% Takt würde bedeuten, der Kern wäre komplett abgeschaltet.
 
Wenn eine Monitoring Software wie HWinfo in Windows oder vergleichbare Software in Linux die Hardwarewerte ausliest wird Rechenzeit der CPU beansprucht, wenn auch sehr minimal bei den aktuellen Rechnern.
Durch diese Abfragen kann die Taktfrequenz leicht erhöht werden ohne das der Energieverbrauch großartig steigt weil nichts rechenintensives ausgeführt wird.

Auf meinem Spielzeug-Test-Laptop mit 1GHz Dualcore verursacht der Gnome Systemmonitor zwischen 10-20% Auslastung *chatt*
 
ja, ist schon klar.
In HwInfo sah man das ja auch, wenn man auf schnelle Interwalle eingestellt hat. auch in Core Temp und CPU-z - klar.
Da sah ich aber eben auch, das er bei kleinen Sachen wie hier lesen, schreiben oder Emails oder YT nebenbei mit den meisten Kernen bei um 0-5% Auslastung war. Die meisten Kerne waren die allermeiste Zeit bei 0% oder bei 1-2% herum.
Aber gut, - gäbe es hier was adäquates in Linux wäre es sicher bekannt.
So muss ich mich halt disziplinieren den Rechner öfter in STR zu fahren, bzw. gleich so einzustellen das er eher runter fährt in STR.
auch kein Ding.

Danke!
 
Wenn eine Monitoring Software wie HWinfo in Windows oder vergleichbare Software in Linux die Hardwarewerte ausliest wird Rechenzeit der CPU beansprucht, wenn auch sehr minimal bei den aktuellen Rechnern.
Aber vor allem auf dem Kern, wo die Software läuft. Wenn man 24 Threads hat, sollte das Bild trotzdem stimmen.

Und die 10-20% von Gnome Sysm sind ja auch nur auf einem Thread.
 
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