Spannungswandler für Fritzdect 301 statt Batterieen?

sompe

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Mal das hier gelesen?
Ansonsten würde ich mal mit Alufolie und Isoband einen Messadapter bauen und die maximale Stromaufnahme prüfen. Manche DC/DC mögen keine Überlast und sterben dann.
 
Die 301er kommen testweise bei meinen Eltern zum Einsatz, bei mir habe ich die 302er.
Für mich schaffte ich letztes Jahr 4x 302er und die stehen immernoch auf 100%, die später angeschafften 301er verlieren ca. 10% pro Monat (der älteste bei 70%), wodurch die Batterieen vielleicht gerade mal ein Jahr durchhalten würden. Die 301er haben zwar nur 2 und die 302er 3 Batterieen (bei allen noch die mitgelieferten im Einsatz) aber um es nur darauf zurückzuführen ist der Unterschied beim Ladezustand einfach zu groß.
Da ich es aber ohnehin für eine schlechte Idee halte so stationäre Geräte mit Batterieen zu füttern kam die Idee auf sie nach dem Umzug an die "Leine" zu legen und mir den Zirkus mit der Wechselei zu sparen.
 
Ja, das "Batterie fressen" stört ganz schön! Es eine ziemliche Fummelei, die Dinger auszutauschen (Thermostat neben der Wand), und wenig ökologisch, weil Akkus nicht gehen. Außerdem drehen die 301er am Ende der Batterielaufzeit einfach voll auf, statt die letzte Einstellung zu behalten. Das war in meinem Fall bei 1,396 V (womit auch klar ist, warum Akkus nicht laufen). Mit 1,5 V-Akkus habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, und wenn die so super funktionieren würden, hätten sie sich wohl schon durchgesetzt. Bei mir waren sie schnell kaputt, ist aber schon eine Weile her.

Seltsamerweise halten die Batterien in meinem Thermostat immer kürzer! 16,4 Monate, dann 13,3, und zuletzt 10,2. Ich hab das mal notiert, weil es als Problem bekannt. Muss man jetzt jedes Jahr den Stift ölen?

Interessant wäre, wie lange die 302er wirklich durchhalten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum erst basteln? Wenn gerade kein fertiges 3V- oder universal-Netzteil in der Schublade liegt, würde ich lieber gleich eine fertige Lösung kaufen.
 
@derDruide
Das Akkus damit nicht sinnvoll nutzbar sind weil das Nutzungsfenster der Batterieen so klein ist wußte ich noch nicht einmal. Vielleicht ein Tribut an den Strombedarf beim Regeln? In dem Fall wäre es natürlich interessant ob es der Wandler mit seinen 300mA überhaupt packt.
Dann könnte das auch erklären warum die 302er bisher deutlich länger halten. Die 3V sind bei dem Strombedarf vielleicht zu stark auf Kante genäht. Bei den 4,5V des Nachfolgers steht natürlich von Anfang an mehr Power zur Verfügung wodurch das Nutzungsfenster der Batterie erheblich größer ausfallen könnte.
In wie weit sind bei deinen 301er die "leeren" Batterieen in anderen Geräten wie z.B. Fernbedienungen nutzbar?

Als Dauerlösung können die Geräte bei meinen Eltern aber definitiv nicht bleiben denn die Nieschen unter dem Fensterbrett sind so klein das man die Geräte dafür abbauen müßte und bei mindestens einem war wegen des Platzmangels bereits die Montage ein Problem. Die etwas längeren 302er passen da definitiv nicht rein.

@MagicEye04
Gebastelt werden muss so oder so da die Dinger keinen Anschluss für ein externes Netzteil besitzen. Dann kann ich für diesen Zweck auch gleich auf ein kleines 12V Haus Netz setzen das direkt von einem PV Laderegler versorgt wird. In das kann ich dann auch den ganzen Netzwerk Kram mit einbinden. Eventuell könnte ich auch auf 24V gehen um es mit einem anderen geplanten Projekt zu verbinden.
Von den PV Komponenten habe ich von meinen bisherigen Basteleien ja noch mehr als genug rumliegen.
 
könnte das auch erklären warum die 302er bisher deutlich länger halten.
AVM hat als Grund das sparsamere Display genannt, einen Konstruktionsfehler würden sie wohl auch nicht zugeben.
Akkus habe ich mal probiert, das war nicht praktikabel, weil sie zu schnell leer waren. Jetzt wundere ich mich, warum sie anfangs überhaupt liefen, wenn meine letzten Batterien bei knapp 1,4 V am Ende waren. Und ich hab wirklich bis zur letzten Minute gewartet: die Warnungen ignoriert und mich irgendwann gewundert, warum es in dem Raum so warm ist (das Thermostat dreht wie gesagt auf).

Ein paar Batterien mit 1,4 V sammele ich in einer Schachtel, habe aber (mit noch mehr Thermostaten) nicht genug "Empfänger" dafür. Ein Funkwecker ging, dessen alte Batterien mit 1,2 V leer waren.

Willst du wirklich ein eigenes 12 V-Netz ziehen? Warum macht man sowas?
 
Willst du wirklich ein eigenes 12 V-Netz ziehen? Warum macht man sowas?
Als Fortführung meines kleinen Projektes von meinem DC Schrank, Einsparung von Netzteilen.
Praktisch alle Netzwerkkomponenten die ich hier habe laufen mit 5V oder 12V, der KVM Switch wollte meiner Erinnerung 9V haben. Nur allso oft wurden aber Netzteile mitgeliefert deren Effizienz eher mäßig war, womit der Strombedarf durch den Umbau trotz der teilweise mehrstufigen Wandlung letztendlich etwas sank. Der mit Abstand größte Unterschied war aber das ich nur noch eine Steckdose für das zentrale Netzteil benötigte statt der 4 für die ganzen Steckernetzteile. (Licht, KVM Switch, Netzwerk Switch, externe WaKü Komponenten)

Ein Vorteil für die nun angedachte Lösung ist das sich die dünneren Kabel deutlich leichter und unauffälliger verlegen lassen und man wegen der Kleinspannung einfach weniger zu beachten hat.
Der primäre Grund für die nun angedachte Lösung ist aber es primär direkt mit Strom aus einer kleinen PV Anlage sammt Pufferbatterie zu versorgen, womit ich die kleinen Stromfresser direkt von der Stromrechnung weg haben könnte. Die dafür benötigten Komponenten habe ich ja wie gesagt ohnehin da. Ein Netzteil Fallback für den Fall dass der Akku doch mal leer ist ist dann aber natürlich Pflicht.
 
So, der Testaufbau steht und funktioniert!
Nun mußte ich aber feststellen das der Spannungswandler in der aktuellen Form nicht in das Batteriefach passt.
Da muss ich wohl nochmal versuchen die Bauteile anders zu verteilen.
extern.jpg
fritzdect.PNG
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Neuer Wandler bei dem die Bauteile so angeordnet sind das sie in die Vertiefungen für die Batterien passen und schon geht auch der Deckel zu. :D
extern 2.jpg extern 3.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool! Das würde ich auch gern können. Was tun denn die drei Bauteile darauf? Kann man das "für Laien" in wenigen Worten erklären?

Ein einheitliches Netzteil für Kleingeräte ist eine waschechte "Marktlücke". Das meine ich jetzt nicht wirtschaftlich (die Käufer denken zu wenig darüber nach), sondern: ein Problem, worum sich niemand kümmert.

Neben dem Platzbedarf(!) und der Effizienz steigt auch die Qualität und Langlebigkeit mit einem vernünftigen externen Netzteil. Eigentlich müsste die EU das regeln: die Hersteller können sich eine von vier Buchsen aussuchen, dazu gibt es Netzteile mit 2 - 8 Anschlüssen zur Auswahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 3 Batterien, die im frischen Zustand 1,6V haben, könnte man ja eigentlich ein USB-Netzteil dafür zweckentfremden, wenn man nicht viel basteln will. Davon hab ich noch einige ältere Modelle, die alle nur 500mA liefern, herumliegen.

Für die 301er könnte man vielleicht Li-Ion-Akkus nehmen, sofern die auch noch 4V vertragen.
 
@derDruide
Das ist im Grunde genommen recht einfach.
Der schwarze Klotz ist der Spannungswandler von 12V auf 3V (siehe erstes Posting) und die beiden Kondensatoren gehören zu dessen Beschaltung zur Glättung der Ein- und der Ausgangsspannung. Für den Eingang hatte ich einen Elko mit 47µF und für den Ausgang einen mit 100µF genommen.
Auf der Eingangsseite kann lt. Datenblatt zwar auch noch eine Spule zur besseren Glättung platziert werden. Die hatte ich bei der Erstellung der Bestellliste zwar leider übersehen, allerdings konnte ich sie auch nicht mit einer sinnvollen Größe und Menge finden. Die Spule die dafür passend gewesen wären konnte ich bei Völkner nur mit einer Mindestmenge von 100 Stück finden. Na egal, funktioniert ja auch so.

Die Ansprüche an die Leistung vom Netzteil dürften sich von der Leistung her in Grenzen halten.
Der Wandler hat lediglich einen Ausgangsstrom von 300mA, was bei 80% Wirkungsgrad des Wandlers auf der 12V Seite ca. 90mA entsprechen würde. Für meine Test hatte ich ein Netzteil für eine LED Leiste verwendet das bei 12V 500mA liefern kann und würde so wohl schon von den Daten her für mindestens 5 Wandler reichen. Den tatsächlichen Strombedarf hatte ich aber nicht gemessen.

Für den Anschluss am Fritzdect selbst habe ich einfach die Drähte an den Batterieanschlüssen festgelötet und für den Fall eines Wechsels ist die 4 polige Klemmleiste da. Die Garantie ist ja spätestens mit der Bohrung für die Kabeldurchführung eh futsch.

Für die Effizienz ist der Spannungswandler sicherlich nicht zuträglich aber man spart sich ganz einfach einen Berg an Batterien und damiot Müll wenn man alle Heizkörper damit ausrüsten will. Eine USB Buchse für eine alternative Stromversorgung wäre aber dennoch sicherlich sinnvoll.

@MagicEye04
Wie gesagt, der 301er nutzt 2 Batterien, der 302er 3 Stück.
 
ich hatte mal eins von einem anderen Hersteller und was stört ist die manuelle Regelung (dauert zu lange) und der Motor ist auch realtiv laut. Wenn man das Fenster aufgemacht hatte dann hat es das auch nicht erkannt und stur weitergeheizt

aber für eine Nachtabsenkung ist sowas wohl leider unverzichtbar, schade das sowas nicht Standard ist, wer braucht denn in der Nacht eine warme Wohnung? Noch dazu kann man deutlich besser schlafen. Hab leider auch 45 Jahre gebraucht um zu merken das ein Altbau auch Vorteile hat (weil es nachts sehr schnell kühl wird).
 
Das Problem bei der "Fenster auf" Erkennung die nur über den Temperatursturz arbeitet ist meiner Erfahrung nach das unzureichende Temperaturgefälle wenn man mit Durchzug arbeitet, was aber für den Luftaustausch selbst sehr vorteilhaft ist.
Bei dem Fenster wo die kalte Luft rein geht erkennt es das Thermostat und macht dicht aber da wo die warme Luft auf der anderen Seite raus geht passiert nichts weil die kalte Luft von draußen das Thermostat ganz einfach nicht erreicht.
Deshalb ist es in dem Fall zu empfehlen eines zu nutzen das mit einem Fensterkontakt arbeitet oder man es auch per Tastendruck mitteilen kann. Bei dem 301er dürckt man dafür etwas länger auf die Taste mit dem Fenstersymbol, beim 302er kurz auf die Taste mit der Schneeflocke und kann dann auch noch die Zeitspanne auswählen wie lange der Heizvorgang ausgesetzt werden soll.

Ich für meinen Teil stelle dafür in der Fritzbox eine Standardzeit von 15 Minuten ein und lüfte für max. 10 Minuten damit die Bude nicht zu sehr auskühlt aber genug Feuchtigkeit raus kommt. In der Zeit danach wärmen die Wände die raumluft schon recht deutlich auf bevor der Heizkörper wieder anspringt.
 
Und wo ist jetzt dann beim rumpopeln an Schneeflockentaste und Zeiteingabe der Vorteil gegenüber einem schnellen Griff ans Thermostat?
Ich hab mir mal 6 von den 301 neuwertig in OVP von der Grabbelkiste im Wertstoffhof für 3,50 das Stück gegönnt und installiert. Nach vier Wochen Rumgebossel wieder abgebaut und auf Kleinanzeigen mit sattem Gewinn ;D an einen anderen Technikbegeisterten verkauft. Die Nachtabsenkung macht eh die Heizung und ich muss mich nicht mehr ärgern, dass zwischen tatsächlicher Raumtemperatur, und dem was die 301 so meinen, ein gewaltiger Offset besteht. Bietet Fritz eigentlich mittlerweile einen zentralen Sensor an, den ich an geeigneter Stelle im Raum positionieren kann? Die 301 sind sich ja nichtmal einig wenn im Zimmer zwei Heizkörper sind, selbst wenn man sie per master slave untereinander koppelt.
 
Und wo ist jetzt dann beim rumpopeln an Schneeflockentaste und Zeiteingabe der Vorteil gegenüber einem schnellen Griff ans Thermostat?
Das merkt man ganz schnell wenn man beim abendlichen Durchlüften im dunkeln das Thermostat wieder hoch drehen muss und genau das war bei mir der Knackpunkt. ;)
Bei meinen Eltern hatte ich wegen der aufputz verlegten Heizungsrohre noch einen ganz anderen Vorteil kennengelernt denn die heißen Steigrohre verfälschen in der Ecke nahe des Thermostats auch gern dessen Messergebnis recht deutlich. Der Heizkörper lief mit dem normalen Thermostat fast nie und das 301er zeigte eine Temperatur zwischen 2-4 °C über der Raumtemperatur und auch deutlich mehr als das andere 301er am weiter entfernten Heizkörper an. Auch die Temperaturschwankungen im Log fielen deutlich höher aus.
Inzwischen habe ich beide in einer Gruppe zusammengefasst und nutze dort ein Fritzdect 440 als Referenztemperaturgeber. Die Raumtemperatur landet seither endlich da wo sie soll und ist deutlich stabiler.
 
[...] aber für eine Nachtabsenkung ist sowas wohl leider unverzichtbar, schade das sowas nicht Standard ist, wer braucht denn in der Nacht eine warme Wohnung? Noch dazu kann man deutlich besser schlafen. Hab leider auch 45 Jahre gebraucht um zu merken das ein Altbau auch Vorteile hat (weil es nachts sehr schnell kühl wird).

Im Haus meiner Eltern kann man die Nachtabsenkung Zentral an der Heizungsanlage einstellen.
Aber ist natürlich einfacher, wenn man im eigenen Haus wohnt und die Heizung nicht von mehreren Partien genutzt wird.
 
Und wo ist jetzt dann beim rumpopeln an Schneeflockentaste und Zeiteingabe der Vorteil gegenüber einem schnellen Griff ans Thermostat?
Das merkt man ganz schnell wenn man beim abendlichen Durchlüften im dunkeln das Thermostat wieder hoch drehen muss und genau das war bei mir der Knackpunkt. ;)
Bei meinen Eltern hatte ich wegen der aufputz verlegten Heizungsrohre noch einen ganz anderen Vorteil kennengelernt denn die heißen Steigrohre verfälschen in der Ecke nahe des Thermostats auch gern dessen Messergebnis recht deutlich. Der Heizkörper lief mit dem normalen Thermostat fast nie und das 301er zeigte eine Temperatur zwischen 2-4 °C über der Raumtemperatur und auch deutlich mehr als das andere 301er am weiter entfernten Heizkörper an. Auch die Temperaturschwankungen im Log fielen deutlich höher aus.
Inzwischen habe ich beide in einer Gruppe zusammengefasst und nutze dort ein Fritzdect 440 als Referenztemperaturgeber. Die Raumtemperatur landet seither endlich da wo sie soll und ist deutlich stabiler.
DV_8_3801998_02_4c_DE_20151106151531.jpgDafür hat man doch diese hübschen, individuell einstellbaren Anschläge. Ich heize natürlich auch so, dass ich mich wohlfühle. Das kann mal bei 19, mal bei 21 Grad sein, oder sich auch während des GNTM Glotzens ändern.. Dafür dann extra ne App öffnen war mir echt zu umständlich. Und das Paperinkdisplay im Dunkeln schnell ablesen?
 
und?
Genau das Teil war mehr oder weniger nutzlos weil für es durch die Wärme des unisolierten Heizungsstranges gute 21/22 °C waren (Stufe 3), das Thermometer 2 Meter weiter im Raum zeite 17 °C an. Per Wärmebildkamera konnte man die Wärmeblase in der Ecke auch ganz gut erkennen.
Das Ding einfach weiter aufzudrehen war immer einen schlechte idee denn wenn der Strang weniger in Betrieb war und sich damit der verfälschte Wert verringerte wollte der Heizkörper den ganze Raum auf das Niveau aufgeheizt.
 
ich hatte mal eins von einem anderen Hersteller und was stört ist die manuelle Regelung (dauert zu lange) und der Motor ist auch realtiv laut. Wenn man das Fenster aufgemacht hatte dann hat es das auch nicht erkannt und stur weitergeheizt
Honeywell? Von denen habe ich noch Elektroschrott im Einsatz. Rasselt laut und hängt sich ständig auf.
Der Fritz ist hingegen so gut wie lautlos, ich höre jedenfalls den Motor nicht. Das anschließende Rauschen nach dem morgendlichen Einschalten ist deutlich lauter.

Bietet Fritz eigentlich mittlerweile einen zentralen Sensor an, den ich an geeigneter Stelle im Raum positionieren kann?
Ja, aber mir ist der ehrlich gesagt zu teuer, ich habe lieber einen entsprechenden Offset eingestellt. Bei einem komplett ausgekühlten Raum dauert es ein paar Tage, ehe sich das Ventil halbwegs eingependelt hat.

Die Fenster-Auf-Erkennung geht bei mir halbwegs, wenn es draußen auch wirklich kalt ist. Bei geringer Temperaturdifferenz eher nicht.
 
Zum Thema Skala des normalen Thermostats

Dafür gelten wohl folgende Werte:
112 °C
216 °C
320 °C
424 °C
528 °C
 
Dafür gelten wohl folgende Werte
Das rede ich meinen herkömmlichen Ventilen auch ständig ein, aber die wollen einfach nicht. Da sah es eher so aus:
2 = 20°C
3 = defacto einfach Vollgas, mangels Dämmung ist da kein Abschaltpunkt in Sicht.
Ich habe mich da einfach immer nur zwischen 2,1 und 2,3 bewegt, was 21 und 23°C entspricht.
 
Dafür gelten wohl folgende Werte
Das rede ich meinen herkömmlichen Ventilen auch ständig ein, aber die wollen einfach nicht. Da sah es eher so aus:
2 = 20°C
3 = defacto einfach Vollgas, mangels Dämmung ist da kein Abschaltpunkt in Sicht.
Ich habe mich da einfach immer nur zwischen 2,1 und 2,3 bewegt, was 21 und 23°C entspricht.
Da scheint ein hydraulischer Abgleich nötig zu sein. Ggf auch mal die Vorlauftemperaturkurve senken.
 
Da scheint ein hydraulischer Abgleich nötig zu sein.
Ich denke, die Ventile haben einfach völlig andere Regelpunkte oder der ungedämmte Altbau verwirrt die Ventile zu sehr.
Der Heizkörper wird ordentlich heiß und die Außenwand bleibt mehr oder weniger immer kalt.
Auch die AVM-Ventile sind verwirrt. Wenn die Wohnung noch komplett kalt ist, ist der nötige Offset komplett anders als wenn mal eine Woche durchgeheizt wird.
Das ist ein mehrstöckiges Haus mit vielen Wohnungen und Fernwärme, da dürfte ein hydraulischer Abgleich auch nicht so viel bringen.
 
Gerade für solche Buden macht der hydraulische Abgleich Sinn. An der Vorlauftemperatur kannst Du aber nichts verändern bei Fernwärme. Wobei die Einsparergebnisse von vornherein jedoch recht gering sind. Aber erzählt das mal dem Habeck.
 
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