Luftbefeuchter

Die Naturzug-Schächte sind in der Regel zugdicht nicht druckdicht. Daran eine Abzugshaube anschließen ist gelinde gesagt Sachbeschädigung.
 
Kannst es uns gerne glauben. Das hier ist ein altes Haus aus den 60ern. Am ungenutzten Schornstein hängen 3 Hauben, eine je Partei. Alles funktioniert ohne Gerüche und Ärger.
 
Auch beim Ghostadmin? Um den geht es schließlich.
 
Um mal zum Thema zurück zu kommen.

In der Dachwohnung ist es doch schon relativ trocken, wobei ich nicht weiß wie das im Frühjahr wird aber da ist wenigstens draussen die Luft feuchter.
Wer hat Erfahrung mit Luftbefeuchter?

Meine Eltern haben Fußbodenheizung im Ergeschoss und nirgendwo Heizkörper was wirklich Mist ist. Die Anlage ist auch gute +30 Jahre alt.
Also träge und dann direkt 23 Grad und ne Luftfeuchtigkeit von teilweise runter auf 20%.
Meine Mutter hat dazu schwere COPD Stufe 4. Deshalb habe ich denen einen Luftbefeuchter von Beurer, die das mit ner Meersalzmischung anbieten, besorgt, der für Räume bis 50 m² geeignet sein soll.

Die Luft ist gefühlt was besser geworden, aber über ne Luftfeuchtigkeit von 47% kommt das Ding nicht. Wenn bei Kälte die Fußbodenheizung wieder richtig aufdreht knüppelt die das auch direkt wieder auf 30% runter.

Wenn man sich das Ding anschaut (Preis um die 170 €) ist das Ganze eigentlich ein Witz, ist zwar mit Filter und Ionisation ausgestattet, aber letztendlich hängt da oben einfach nen Lüfter drin, bei dem ich dachte, das haste im PC-Bereich doch schon besser gesehen, der die Luft nach vorne rausbläst.

Also Lehre aus der Sache, besser mehr Geld für was gescheites ausgeben und nicht zu knapp an die m²-Zahl-Angabe der Hersteller dran gehen.

Ich bin eigentlich auch kurz davor mal nen Klimaanlagenbauer zu fragen, zu dem ich früher auf der Arbeit mal Kontakt hatte.
 
Wobei die Frage, wohin die Feuchtigkeit verschwindet, mich schon interessieren würde.
Zu viel Lüften?
 
Wobei die Frage, wohin die Feuchtigkeit verschwindet, mich schon interessieren würde.
Zu viel Lüften?
Sobald man Heizt sinkt die Luftfeuchtigkeit.
Manche Stellen auf den Heizkörper kleine Schälchen mit Wasser gefüllt, aber das ist dann wieder verdampfen und kann zu Kondenswasser an kalten Stellen führen.

Am einfachsten sind Pflanzen am besten Succulenten, also ohne Blüten um auch Heuschnupfen nicht zu provozieren.
z.B. Yucca Palmen, welche zur Familie der Spargel Gewächse zählen.
 
Sobald man Heizt sinkt die Luftfeuchtigkeit.
Sowohl meine rudimentären Kenntnisse der Physik als auch die eigene Erfahrung sagen: nein.
Ja, wenn man vorher kalte Luft erwärmt, dann sinkt natürlich die relative Luftfeuchte. Bei dauerhaft bewohnten Räumen dürfte das aber selten vorkommen.

In einem Altbau kann ich mir vorstellen, dass die Feuchtigkeit minimal über die Wände entweichen kann. Oder wenn die Fenster schon etwas älter sind, dann eben durch Undichtigkeiten.
Ich lüfte vorwiegend nach Hygrometer. Also wenn es drin zu viel Feuchtigkeit gibt, dann mach ich das Fenster nur auf, wenn draußen deutlich weniger davon ist und dann auch alle Fenster auf einmal, um einen raschen Luftaustausch zu erhalten, ohne dass der Raum abkühlt.
Und wenn es zu trocken ist, dann lüfte ich nur, wenn draußen möglichst mehr Feuchtigkeit herrscht - ist in der Praxis eher selten, heute wärs der Fall gewesen, da ein ziemlich verregneter Tag bei 10°C war.
 
Also Lehre aus der Sache, besser mehr Geld für was gescheites ausgeben und nicht zu knapp an die m²-Zahl-Angabe der Hersteller dran gehen.
Da bin ich ganz deiner Meinung! Lieber etwas überdimensionieren.

Wobei die Frage, wohin die Feuchtigkeit verschwindet, mich schon interessieren würde.
In die ungeheizten Räume, sobald man die Zimmertüre öffnet?! Ich kann es Dir nicht genau sagen, aber in meinem Wohnzimmer (Mietwohnung Ende 70er) sinkt die Luftfeuchte ohne Luftbefeuchter in der Heizperiode unter 30% - ohne viel Lüften (energetisch saniert: Vollwärmeschutz, moderne Kunststofffenster mit Isolierverglasung, Zentralheizung).
Auf der Arbeit (kein Vollwärmeschutz, alte Holzfenster mit Doppel-Verglasung, Zentralheizung) sinkt die Luftfeuchte unter den Messwert meiner Messstation von 20%.

Manche Stellen auf den Heizkörper kleine Schälchen mit Wasser gefüllt, aber das ist dann wieder verdampfen und kann zu Kondenswasser an kalten Stellen führen.
Die Venta Luftwäscher arbeiten mit Kaltverdunstung. Probleme mit Kondensation an kalten Stellen konnte ich hier tatsächlich nie feststellen.

Aktuell bei mir im Wohnzimmer mit Venta LW14: 55% rel. Luftfeuchte bei 21,9°C.

Gruß
Ritschie
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell Baujahr 1911 und 2004.
1911 kühlt wahnsinnig schnell aus, aber in beiden Wohnungen habe ich eher keine Trockenheitsprobleme.
Das Wohnzimmer von 2004 kann ich aktuell nur mit einem 200W-Rechner beheizen und wenn die Sonne scheint, dann heizt die mit. Aber wenn das Fenster zu bleibt, dann steigt die Luftfeuchte in beiden Wohnungen leicht an, wenn ich mich in den Räumen aufhalte bzw. bleibt so gut wie konstant, wenn ich nicht da bin.
 
Sobald man Heizt sinkt die Luftfeuchtigkeit.
Sowohl meine rudimentären Kenntnisse der Physik als auch die eigene Erfahrung sagen: nein.
Ja, wenn man vorher kalte Luft erwärmt, dann sinkt natürlich die relative Luftfeuchte. Bei dauerhaft bewohnten Räumen dürfte das aber selten vorkommen.

In einem Altbau kann ich mir vorstellen, dass die Feuchtigkeit minimal über die Wände entweichen kann. Oder wenn die Fenster schon etwas älter sind, dann eben durch Undichtigkeiten.
Ich lüfte vorwiegend nach Hygrometer. Also wenn es drin zu viel Feuchtigkeit gibt, dann mach ich das Fenster nur auf, wenn draußen deutlich weniger davon ist und dann auch alle Fenster auf einmal, um einen raschen Luftaustausch zu erhalten, ohne dass der Raum abkühlt.
Und wenn es zu trocken ist, dann lüfte ich nur, wenn draußen möglichst mehr Feuchtigkeit herrscht - ist in der Praxis eher selten, heute wärs der Fall gewesen, da ein ziemlich verregneter Tag bei 10°C war.
Ja Natürlich, wir neigen dazu den Fokus auf eine Sache zu fixieren.
Daher ist es ja wichtig, den Teller Rand zu über blicken, also mal rauf in die Berge und den Blick schweifen lassen.
Wir sind hier nicht alleine Unterwegs.

Kakteen sind klar die Sieger bei einer Klima Erwärmung!
Sie speichern mehr Wasser als Flüsse !
 
Die Luft ist gefühlt was besser geworden, aber über ne Luftfeuchtigkeit von 47% kommt das Ding nicht. Wenn bei Kälte die Fußbodenheizung wieder richtig aufdreht knüppelt die das auch direkt wieder auf 30% runter.
47% rel. Feuchte ist bei 23°C aber auch schon relativ viel absolute Feuchte. Mehr als 40-50% braucht man als Mensch auch nicht.
 
Ab 60% steigt das Schimmelrisiko stark an. Würde ich eher meiden.
 
Im Winter reiße ich ab 50% die Fenster zum Durchlüften auf weil sich dann ab leichten Minusgraden ein Kondensatstreifen die Fensterscheibe hoch zieht.
Ich würde deshalb gerade im Winter eine geringere Luftfeuchtigkeit bevorzugen.
 
Die Luft ist gefühlt was besser geworden, aber über ne Luftfeuchtigkeit von 47% kommt das Ding nicht. Wenn bei Kälte die Fußbodenheizung wieder richtig aufdreht knüppelt die das auch direkt wieder auf 30% runter.
47% rel. Feuchte ist bei 23°C aber auch schon relativ viel absolute Feuchte. Mehr als 40-50% braucht man als Mensch auch nicht.
Danke, mein Hygro Meter war vor 3 Wochen auch mal bei 28% Luftfeuchtigkeit.
Die Kombination über 24°C und Druchzugsluft scheint wohl ideal zum entfeuchten. :)

Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, daher Empfehle ich auch immer vor dem Lüften den Thermostat auf Mindesten 3 zu Stellen.
Wenn es dann mollig warm ist die Fenster Maximal 10 Minuten öffnen, damit die Wände nicht zu stark abkühlen. ;)
 
Im Winter reiße ich ab 50% die Fenster zum Durchlüften auf weil sich dann ab leichten Minusgraden ein Kondensatstreifen die Fensterscheibe hoch zieht.
Ich würde deshalb gerade im Winter eine geringere Luftfeuchtigkeit bevorzugen.
So lange es nur am Fenster ist, stört mich das nicht. Zumindest würde ich keine trockene Nase/Augen etc. riskieren, nur damit die paar Wassertropfen verschwinden. Früh wird das direkt weggewischt und gut ist. Im Fenster habe ich Pflanzen stehen - da ist es ohnehin immer feuchter als im Zimmer selbst - es wird also immer Kondensat geben, wenn es draußen gesäßkalt ist.

Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, daher Empfehle ich auch immer vor dem Lüften den Thermostat auf Mindesten 3 zu Stellen.
Das erscheint mir sinnlos. Die Feuchte ist ja bereits in der Luft. Durch die Erwärmung vor dem Lüften wird nur der relative Wert gesenkt, die absolute Luftfeuchtigkeit bleibt gleich. Und ob die vorhandene Luft nun theoretisch mehr Feuchte aufnahmen kann, ist irrelevant - außer man hat direkt vor, Wäsche zu trocknen o.ä., wo man sonst schnell an die 100% ran kommt. Ob der Luftaustausch schneller erfolgt bei einer höheren Temperaturdifferenz, weiß ich gerade nicht.
Ich stelle vor dem Lüften lieber die Heizung rechtzeitig aus, damit sie dann kalt ist, wenn ich lüfte.
 
Im Winter reiße ich ab 50% die Fenster zum Durchlüften auf weil sich dann ab leichten Minusgraden ein Kondensatstreifen die Fensterscheibe hoch zieht.
Ich würde deshalb gerade im Winter eine geringere Luftfeuchtigkeit bevorzugen.
So lange es nur am Fenster ist, stört mich das nicht. Zumindest würde ich keine trockene Nase/Augen etc. riskieren, nur damit die paar Wassertropfen verschwinden. Früh wird das direkt weggewischt und gut ist. Im Fenster habe ich Pflanzen stehen - da ist es ohnehin immer feuchter als im Zimmer selbst - es wird also immer Kondensat geben, wenn es draußen gesäßkalt ist.

Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, daher Empfehle ich auch immer vor dem Lüften den Thermostat auf Mindesten 3 zu Stellen.
Das erscheint mir sinnlos. Die Feuchte ist ja bereits in der Luft. Durch die Erwärmung vor dem Lüften wird nur der relative Wert gesenkt, die absolute Luftfeuchtigkeit bleibt gleich. Und ob die vorhandene Luft nun theoretisch mehr Feuchte aufnahmen kann, ist irrelevant - außer man hat direkt vor, Wäsche zu trocknen o.ä., wo man sonst schnell an die 100% ran kommt. Ob der Luftaustausch schneller erfolgt bei einer höheren Temperaturdifferenz, weiß ich gerade nicht.
Ich stelle vor dem Lüften lieber die Heizung rechtzeitig aus, damit sie dann kalt ist, wenn ich lüfte.
Das macht auch nur Sinn, wenn du bei meinen Werten von ausgehenden 1 ausgehst bei geschlossenen Fenster.

Wie geschrieben, wenn die Wände ausgetrocknet sind, saugen sie Luftfeuchtigkeit ohne Ende, vorausgesetzt es ist ein DurchZug da. :)
 
@WindHund
Den Sinn der Aktion verstehe ich jetzt nicht außer Heizkosten zu verbrennen denn die aufgewärmte Luft geht dann mehr oder weniger direkt zum Fenster raus.
Die Wände aufzuheizen dauert ebenso seine Zeit wie sie abzukühlen und die vorher zusätzlich erwärmte Luft geht beim Lüften zum Fenster raus.
Die kalte Außenluft die ins Zimmer gekommen ist wird nach dem Lüften so vom Heizkörper und vor allem von den Wänden usw. oder so erwärmt, wodurch deren Luftfeuchtigkeit sinkt.

@MagicEye04
Ich habe für meinen Teil die Erfahrung gemacht dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist dass dann auch die Feuchtigkeit an den Wänden kondensieren kann, vor allem in den Ecken denn da ist die Temperatur nochmal ein Stück tiefer. Wo das auskondensiert sind dann Stockflecken oder gar Schimmel nicht mehr weit und der ist nochmal erhebloch schlechter für die Atemwege. Besonders anfällig sind z.B. auch Außenwände vor denen Möbel stehen denn das zieht aufgrund der eingeschränkten Luftzirkulation die Temperatur in der Ecke nochmal richtig runter. Das Elend das sich dann anbahnt sieht man nicht selten erst wenn es viel zu spät ist und man den Schrank gleich mit entsorgen kann.
 
@WindHund
Den Sinn der Aktion verstehe ich jetzt nicht außer Heizkosten zu verbrennen denn die aufgewärmte Luft geht dann mehr oder weniger direkt zum Fenster raus.
Die Wände aufzuheizen dauert ebenso seine Zeit wie sie abzukühlen und die vorher zusätzlich erwärmte Luft geht beim Lüften zum Fenster raus.
Die kalte Außenluft die ins Zimmer gekommen ist wird nach dem Lüften so vom Heizkörper und vor allem von den Wänden usw. oder so erwärmt, wodurch deren Luftfeuchtigkeit sinkt.

@MagicEye04
Ich habe für meinen Teil die Erfahrung gemacht dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist dass dann auch die Feuchtigkeit an den Wänden kondensieren kann, vor allem in den Ecken denn da ist die Temperatur nochmal ein Stück tiefer. Wo das auskondensiert sind dann Stockflecken oder gar Schimmel nicht mehr weit und der ist nochmal erhebloch schlechter für die Atemwege. Besonders anfällig sind z.B. auch Außenwände vor denen Möbel stehen denn das zieht aufgrund der eingeschränkten Luftzirkulation die Temperatur in der Ecke nochmal richtig runter. Das Elend das sich dann anbahnt sieht man nicht selten erst wenn es viel zu spät ist und man den Schrank gleich mit entsorgen kann.
JA, die Warme Luft mit mehr Feuchtigkeit...
 
JA, die Warme Luft mit mehr Feuchtigkeit...
Da halte ich es für deutlich sinnvoller einfach öfter kurz durchzulüften denn bei Durchzug ist die vorgewärmte Luft bei etwas Wind ganz fix raus.
Konnte hingegen Luftfeuchtigkeit an der Tapete der Außenwände kondensieren und deren Feuchtigkeit hochschrauben dauert es recht lange die da wieder aus der Bude raus zu bekommen.
Genau deshalb sollte man es im Winter meiner Meinung nach mit der Luftfeuchtigkeit auch nicht übertreiben sondern sich eher an der unteren Grenze orientieren denn die Außenwände sind für gewöhnlich ein gutes Stück bis deutlich kälter.
 
JA, die Warme Luft mit mehr Feuchtigkeit...
Da halte ich es für deutlich sinnvoller einfach öfter kurz durchzulüften denn bei Durchzug ist die vorgewärmte Luft bei etwas Wind ganz fix raus.
Konnte hingegen Luftfeuchtigkeit an der Tapete der Außenwände kondensieren und deren Feuchtigkeit hochschrauben dauert es recht lange die da wieder aus der Bude raus zu bekommen.
Genau deshalb sollte man es im Winter meiner Meinung nach mit der Luftfeuchtigkeit auch nicht übertreiben sondern sich eher an der unteren Grenze orientieren denn die Außenwände sind für gewöhnlich ein gutes Stück bis deutlich kälter.
Genau, das stimmt schon.
Im Winter eher 40% im Sommer sind 60% angenehmer weil die Verdunstung Kälte wie der Name es schon verrät, abkühlt wenn die Luft in Bewegung ist.
 
Wie geschrieben, wenn die Wände ausgetrocknet sind, saugen sie Luftfeuchtigkeit ohne Ende
Ich fürchte, Du überschätzt die "Saugfähigkeit" einer Wand innerhalb kurzer Zeitspannen etwas. Wobei das natürlich den dem Thread zugrunde liegenden starken Wasserverlust der Raumluft erklären würde. ;)

Ich habe für meinen Teil die Erfahrung gemacht dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist dass dann auch die Feuchtigkeit an den Wänden kondensieren kann, vor allem in den Ecken denn da ist die Temperatur nochmal ein Stück tiefer. Wo das auskondensiert sind dann Stockflecken oder gar Schimmel nicht mehr weit und der ist nochmal erhebloch schlechter für die Atemwege. Besonders anfällig sind z.B. auch Außenwände vor denen Möbel stehen denn das zieht aufgrund der eingeschränkten Luftzirkulation die Temperatur in der Ecke nochmal richtig runter. Das Elend das sich dann anbahnt sieht man nicht selten erst wenn es viel zu spät ist und man den Schrank gleich mit entsorgen kann.
Ja, in der Küche habe ich letztens so eine Schimmelecke entdeckt. Nicht am Fenster, sondern in einer innengelegenen Ecke. Wobei im obersten Stock ja auch die Decke eine Außenwand ist. Aber in der Küche wird halt gekocht und das erzeugt halt Feuchtigkeit. Da kann es nach 25 Jahren schon mal sein, dass sich doch was ansammelt in der Ecke. Evtl. ist da auch mal wieder Schnee auf dem Dachboden eingedrungen, hatten wir leider schon paar mal.
Ab er in den Wohn- und Schlafräumen hat sich noch kein Schimmel gezeigt.
 
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