Diverses rund ums Thema Energie

in beiden Fällen war die Kühlung der Knackpunkt.
In Tschernobyl halte ich eher grenzenlose Dummheit und Überheblichkeit für die Ursache. Ungefähr aus der Ecke, die auch die Titanic als unsinkbar gerühmt hatte.
 
Tschernobyl demonstrierte den menschlichen Faktor, Fokushima die Naturgewalten, die Dinger waren wegen der verherenden Folgen schon immer ein potentielles Anschlagsziel und beim AKW in Saporischschja sieht man derzeit welch immenses Risiko die Dinger im Kriegsfall sind.
Der Knackpunkt ist dabei immer die Kettenreaktion an sich die eine dauerhafte Kühlung zwingend erforderlich macht.
 
Schon etwas älter: (2021)
 
Tschernobyl demonstrierte den menschlichen Faktor, Fokushima die Naturgewalten, die Dinger waren wegen der verherenden Folgen schon immer ein potentielles Anschlagsziel und beim AKW in Saporischschja sieht man derzeit welch immenses Risiko die Dinger im Kriegsfall sind.
Das ist ein wenig zu überzogener Enthusiasmus. Das Auslagern von Risiken, um es anderen Ländern aufzuhalsen (Frankreich sagt "dankeschön") um hierzulande bitterfeldsche Zustände zu schaffen mit Braunkohlekraftwerken, aber dem Bürger zu erzählen, er bräuchte ganz ganz dringend und nötig Wärmepumpen, mit der Zusicherung, er ginge nicht insolvent, er hätte halt nur schlicht kein Geld mehr ... also wirklich, das ist doch nur fleißig aufsagen und nachsprechen, was das Establishment gerne hören möchte. Im Kriegsfall ist das ohnehin alles Makulatur, ob da nun ein AKW platzt, oder die Strahlung von oben per Luftfracht ICBM-Conair kommt oder die Leute ersaufen wegen Dammbruch mit Betthupferl obendrauf aus einem Labor mit hustenden Grüßen von verschnupften Fledermäusen. Ich meine, man muß auch nicht alles nachplappern. Es ist nicht von der Hand zu weisen, das Atomstrom, gerade auch in einer Zuspitzung der Lage um Klimaerwärmung eine saubere und auch, ja, sichere Alternative dar stellt. "aber aber der Abfall, die Brennstäbe", ganze Inseln aus dem Meer zu sprengen (Muruoa, Bikini-Atoll) das interessiert auch keinen. Wegsprengen geht immer, aber weltweit solche Orte für alle auszuwählen um dort endzulagern, brauchen wir Krötentunnel. Da macht man sich ins Hemd und klebt sich auf die Straße. "friday for future" ist nur so lange toll, bis im Winter der Vater dem Gör die Heizung im Kinderzimmer abdreht. Und die Regierung ist nicht besser, Seifläppchen predigen, die Bevölkerung folgt schön brav, noch zu unken "wir gehen auch mit gutem Beispiel vorran, einen zweiten Pullover anzuziehen" aber nun zu stönen, es ist zu warm, um nach Lücken zu suchen, die Klimaanlagen anzuschmeißen um dann in schwerer schwarzer Straßenkreuzer-S-Klasse nach Hause ins Schloss zu reisen (mit Chauffeur, doch nicht etwa selber fahren oder gar zu Fuß. Man stelle sich einen Politiker in der U-Bahn vor im gemeinen Volk, der holt sich ja alles weg von den schmutzigen Leuten, ganz zu schweigen davon, das er Fragen beantworten müßte, sich herab zu lassen auf das Niveau einer Saftschubse von Tante Ernas Laden, die die wirklichen Probleme ansprechen könnt.) ... In dem ganzen Kontext, merkt man dann erst, wie verblendet man eifrig nur nachplappert. In etwa 100 Jahren ist Brandenburg, Schwerin, Lübeck, Rostock ... das ist alles weg, unter Wasser. Oh gott, das iss ja schlimm! Nö, wieso denn? Die Atommeiler sind doch weg, da passiert doch nichts mehr. Das glaubst doch selber nicht, das die Menschen wichtig sind. Hat man doch gesehen, Artal oder wo das war. Da war eine Geburtstagsfete in Spanien oder wo, wichtiger. In Kanada (!) Landschaft mit Tannebäume und Schneedecke, blökerts so stark, das sich in Portugal die Sonne verdunkelt, New York im gespenstischen Dunst versinkt. Aber wir verstromen Braunkohle, hurra. Man muß sich mal selber bei zuhören: man verteufelt ein Kraftwerk, wo ausschließlich nur aus dem Kühlturm Wasserdampf entweicht und feiert dessen Abschaltung zu Gunsten einer Rußschleuder. Es ist zum kaputtlachen, wenn die Leute das nicht auch noch ernst meinten. "jaa, äh, ersaufen soll nich ganz so schlimm sein, wie Verstrahlung. Es hat zwar jeder Schiss, die Nato anzugreifen, geschweige nur drüber nachzudenken aber könnte ja und was iss denn?!!" ... uoargh, das übertrifft Monty Pyton noch um Längen. Riesige Methangasflächen schmelzen lustig weiter im Permafrost aber hier bejubelt man die Abschaltung der AKW (wie Gammelwalter damals: "Wir standen kurz vorm Abgrund aber wir haben einen groooßen Schritt nach von gemacht!") Dem lieben Gott da oben, dem zerfetzts regelrecht das Zwechfell, der wälzt sich auf dem Boden vor lachen! Die AKW abschalten ist genau so wie Adenauer damals schon gepredigt hat: "man schittet kjen dreckjes Wasser wech, wenn man kjen nejes hat!" (wer sagt das?! Ich sare das! ^^)
 
Naja...ersaufen ist ja eher lokal bergrenzt. Wenn so ein Atommüllmeiler hochgeht, hat die ganze Welt was davon. Sicher waren Atomkraftwerke noch nie. Und Sauber und billig auch nur auf den ersten Blick.
Ist schon richtig, dass man die Erzeugung von Atomstrom, wie sie aktuell betrieben wird, verteufelt. Was natürlich NICHT heißt, dass Kohleverstromung toll ist.
Und auch ansonsten kommt da ne gehörige Ladung Whataboutismus gemischt mit abgedroschenem Populismus rüber.
 
@Nick? Nicki ;)
Frankreich hat gerade ganz eigene Probleme mit dem Thema Naturgewalten denn die sind aufgrund des sehr hohen Anteils der Atomenergie entsprechend stark davon abhängig, mußten aber bereits jetzt schon AKWs wegen der Trockenheit runterfahren und haben die Aussicht deshalb die Energiesicherheit nicht mehr sicherstellen zu können. Der Klimawandel läßt grüßen.
Genau deshalb hatten sie auch schon recht viel Strom von anderen Ländern bezogen, darunter auch von Deutschland.

Wir haben eher das Problem der Energieverteilung im Land weil die Netzte nicht dafür gebaut wurden und der Ausbau der erforderlichen Trassen nur schleppend vorankam/-kommt.
So kann es eben auch recht schnell zu Absurditäten kommen wie das im Norden Strom exportiert wird oder Anlagen gedrosselt werden müssen und im Süden Strom importiert wird.

An der Stelle will ich auch gern nochmal darauf hinweisen das der Atomaussteig bereits längere Zeit für einen noch früheren Zeitpunkzt geplant war und die Wirtschaft damit Zeit hatte sich darauf einzustellen.
Das jetzige Problem mit den Kohlekraftwerken beruht also auf mehreren Faktoren, zum einen dass die Energieversorger offensichtlich lieber auf eine Laufzeitverlängerung setzten anstatt sich auf das absehbare Ende einzustellen, welche durch Fokuschima letztendlich frühzeitig wieder einkassiert wurde. Zum anderen ging man durch Russlands Ukraine Krieg mit der Strategie der dafür gebauten Gaskraftwerke baden und mußten deshalb die Kohlekraftwerke wieder hochfahren.
Die Ursache des jetzigen Problems ist also nicht der Atomausstieg durch Fokuschima sondern das sich die Stromerzeuger nicht hinreichend auf den ursprünglichen Ausstiegstermin eingestellt und ihre Versorgungskapazitäten entsprechend ausgebaut hatten. Die nachfolgenden Faktoren hatten denen lediglich einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Industrie hat sich ganz einfach verzockt.

Im übrigen hat die Geschichte gezeigt das es eben nicht nur Makulatur ist ob ein AKW hoch geht oder ne Atombombe abgeworfen wird denn die Gebiete der beiden abgeworfenen (für heutige Verhältnisse kleinen) Kernwaffen sind wieder bewohnt, die Gebiete um die beiden AKWs herum sind aufgrund der Strahlung Sperrzone. Das größte Problem der bisherigen Atomtechnologie ist das sie im Gegensatz zu dem zerstörten Staudamm bei der Freisetzung Gebiete auf lange sicht ganz einfach unbrauchbar macht. Je mehr Brennstoff im Spiel ist desto größer das versäuchte Gebiet und in einem AKW dürfte davon mehr im Einsatz sein als in einer Bombe.
Genau deshalb sind solche Kernwaffen für einen Eroberungskrieg auch ganz einfach unbrauchbar. Abseits des Vergeltungseinsatzes, also die Rolle die sie letztendlich haben, wären sie im Angriffsfall also nur für einen Vernichtungskrieg "Brauchbar" bei dem einen das angegriffenen Gebiet danach nicht mehr interessiert.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, das Atomstrom, gerade auch in einer Zuspitzung der Lage um Klimaerwärmung eine saubere und auch, ja, sichere Alternative dar stellt.
Ähm doch, genau das ist von der Hand zu weisen.
Das Problem der Endlagerung der hoch verstrahlten Abfälle ist bis heute nicht gelöst, Bau und Abriss der AKWs dauern sehr lange und sind extrem teuer und was viel wichtiger ist, ohne genug fließende Wassermengen vor Ort welche die Kühlung gewährleisten kein Atomstrom. Sie sind also ausgerechnet für dem von dir beschriebenen Zeitpunkt eher nutzlos sondern wären höchstens ein Mittel zur rechtzeitigen Reduzierung der Emissionen und damit die frühzeitige Begrenzung der Erwärmung gewesen aber dafür ist es schätzungsweise 20-30 Jahre zu spät (das Ozonloch hatte ja bereits gelehrt das solche Abläufe sehr träge ablaufen und Gegenmaßnahmen erst nach Jahrzehnten Wirkung zeigen) und wäre für einen entsprechend breiten Einsatz auch ganz einfach zu teuer gewesen.
 
bitterfeldsche Zustände zu schaffen mit Braunkohlekraftwerken
Es werden doch überhaupt keine neuen Kraftwerke gebaut ???
Die vorhandenen Kraftwerke haben gute Filter, also gibt es auch keine bitterfeldschen Zustände mehr.
Der Ausstieg ist zudem längst beschlossen. Das sind jetzt noch die letzten Betriebsjahre, dann wars das. Die Spree wird zwar manchmal austrocknen, wenn die Lausitz nicht mehr entwässert wird, aber damit wird Berlin irgendwie klarkommen.
Wenn Bayern es endlich schafft, sich Stromtrassen zu legen, dann kommen wir mit den Erneuerbaren aus. Für Spitzen und Dunkelflaute gibt's Gas- und Speicherkraftwerke.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, das Atomstrom, gerade auch in einer Zuspitzung der Lage um Klimaerwärmung eine saubere und auch, ja, sichere Alternative dar stellt.
Bestenfalls eine Alternative. Aber dass die aktuellen Kraftwerke nicht sicher sind, wird ja leider regelmäßig eindrucksvoll bewiesen. Und der Aufwand für die Bewachung des Mülls in den nächsten zig-Tausend Jahren darf auch nicht vergessen werden.
 
Also hier könnten die Politiker U-Bahn fahren, bloss gibt es das halt fast nirgends in der Schweiz. Aber das schweizer Äquivalent zum Minister ist durchaus in der Bahn anzutreffen, auch mal in der zweiten Klasse (Parlamentarier sowieso). Das heisst nicht dass all begeistert sind von der Politik (und Volksabstimmungen zum Verbot von Ölheizungen oder primitiven Elektroboilern haben es auch hier schwer), aber es ist mitnichten so, dass die Politik da von oben was unsinniges verordnet.
Und wenn hier hier die lokalen Bauanzeigen durchschaue, zumindest die Besitzer von Einfamilienhäusern sind fleissig dabei, Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen zu verbauen (mit einzelnen Ausreissern, die sich einen Kamin einbauen).
Und was die Zukunft von Atomkraft anbelangt, die Reserven von Uran sind ebenfalls endlich. Und die ganzen Technologien um das Problem zu umgehen (z.B. Brutreaktoren) sind auch nicht gerade erfolgreich. Von den Kosten der Atomenergie haben wir da noch gar nicht gesprochen, neue Kraftwerke sind gewohnheitsmässig massiv über Kosten und Zeit-Budget.
 
Von den Kosten der Atomenergie haben wir da noch gar nicht gesprochen, neue Kraftwerke sind gewohnheitsmässig massiv über Kosten und Zeit-Budget.
Nicht zu vergessen, dass keine Versicherung der Welt ein AKW versichert - das bleibt immer am Staat hängen.
Würde man das Risiko fairerweise mit in den Strompreis einrechnen würde es weltweit spätestens seit 35 Jahren keinen einzigen aktiven Atomreaktor zur Stormerzeugung mehr geben!
Aber das blenden die Befürworter immer wieder aus... :]
(Von den Gesamtkosten der Endlagerung haben wir auch noch nicht gesprochen)

AKW-Strom ist und bleibt einfach nur Irrsinn...
 
Hat sich eigentlich schon mal jemand dazu geäußert wie viel Zeit von der Antragstellung bis zum Betrieb eines AKWs in DE vergehen würde.
Wann brauchen wir die Energie noch mal.
Ich dachte das wäre sofort oder in naher Zukunft.


Gruß

D.U.
 
Hat sich eigentlich schon mal jemand dazu geäußert wie viel Zeit von der Antragstellung bis zum Betrieb eines AKWs in DE vergehen würde.
Wann brauchen wir die Energie noch mal.
Ich dachte das wäre sofort oder in naher Zukunft.


Gruß

D.U.
Olkiluoto3 wurde 2005 angefangen zu bauen, dieses Jahr startete der kommerzielle Betrieb.
Selbst wenn Söder sein AKW irgendwie durchsetzen kann - er ist schon lange in Rente, ehe das in den Betrieb gehen würde. In der Zwischenzeit hätte vermutlich auch schon wieder 5x seine Meinung dazu um 180° gedreht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat sich eigentlich schon mal jemand dazu geäußert wie viel Zeit von der Antragstellung bis zum Betrieb eines AKWs in DE vergehen würde.
Wann brauchen wir die Energie noch mal.
Ich dachte das wäre sofort oder in naher Zukunft.


Gruß

D.U.
Ach das ist ja noch nicht einmal die halbe Miete.
Erst muss ein passender Standort gefunden werden (die Dinger können nicht überall gebaut werden) und die Subventionen (ohne die sie ihre Baukosten niemals wieder rein bekommen würden) für den Bau müssen auch noch gesichert werden.

Olkiluoto 3 in Finnland könnte vielleicht ein Anhaltspunkt sein.
Für seine 1600 MW verschlang es rund 11 mrd € und wegen ständiger Verzögerungen dauerte der Bau 18 Jahre. (4 Jahre ursprünglich geplant)

So nebenbei, wenn die AKWs ausgedient haben wird dessen Rückbau wegen der durch den Betrieb verstrahlten Teile gern mal noch teurer (Atommüll) und dauert wegen dem hohen Aufwand zig Jahre.

Unterm Strich ist Atomstrom also deshalb so "billig" weil der Staat und damit am Ende der Steuerzahler für einen Großteil der Kosten aufkommen darf.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

@MagicEye04

2 dumme ein Gedanke ^^
 
In China scheint man im Schnitt mit 5-6 Jahren für den Bau auszukommen.
Da dürften aber vermutlich keinerlei Einsprüche von Bürgern o.ä. vorkommen.
Mit kompletter Planung würde ich da aber auch von 10 Jahren ausgehen.
Bei uns würde ja selbst die Schnapsidee, einfach die vorhandenen AKW weiter zu betreiben, mindestens 1-2 Jahre brauchen, ehe die wieder fit gemacht sind und neue Brennstäbe beschafft wurden.
 
Bei uns würde ja selbst die Schnapsidee, einfach die vorhandenen AKW weiter zu betreiben, mindestens 1-2 Jahre brauchen, ehe die wieder fit gemacht sind und neue Brennstäbe beschafft wurden.
Größtes Problem dürften dabei die Brennstäbe sein denn da gibt es keine standardisierte Bauform.
Jedes Kraftwerk ist praktisch eine Sonderanfertigung die ihr eigenes Format benötigt. Für einen kompletten Satz kann man wohl locker mit einem Jahr Lieferzeit rechnen. Im laufenden Betrieb ist das wegen der Planbarkeit kein allso großes Problem, eine kurzfristige Umentscheidung wie sie hierzulande diskutiert wird macht sie aber praktisch unmöglich.
 
Wir haben eher das Problem der Energieverteilung im Land weil die Netzte nicht dafür gebaut wurden
Nicht nur der Verteilung. Unsere Energiegewinnung basiert auf Energieproduktion und direktem Verbrauch. Deshalb gibts ja die Durchleitung europaweit, ein Abnehmer findet sich immer, damit das Energienetz nicht überlastet, mehr Energie drauf liegt als verbraucht wird. Das schmeißt man radikal um und kann Energie nicht bevorraten. Da müssen dann Speichermedien erst gebaut werden, das ist "von heute auf morgen" den PC wegzuschmeißen, sich `n Tablet zu kaufen, aber kein Akku dafür zu haben. Das ganze wissend (!) "das geht nich!" Aber ich mach das erstmal, `ne Lösung wird mir schon einfallen. Man stellt den ganzen Verkehr um, baut Autos auf E-Antrieb, die gehn dann zusätzlich auch noch an die Steckdosen, man hat schon größte Mühe, den derzeitigen Energiehunger zu stillen, muß in Frankreich Atomstrom einkaufen ... aber will eine Nation hochziehen, beim zu erwartenden mindest verdoppelnden Strombedarf und weiß noch gar nicht, wie man den Strom denn produzieren will. Das (!) ist das Dilemma!

An der Stelle will ich auch gern nochmal darauf hinweisen das der Atomaussteig bereits längere Zeit für einen noch früheren Zeitpunkzt geplant war und die Wirtschaft damit Zeit hatte sich darauf einzustellen.
Das ist alles "hätte, könnte, wollte, sollte" ... wir haben`s nicht! Und wenn wir die Verantwortlichen am Kragen packen, haben`s wir immer noch nicht! Das nutzt ja nu mal nix. Die "drei Windräder" im Land können das nicht stemmen und ich brauch nachts Strom, wenn die Sonne nicht scheint, ergo brauch ich einen Versorger der sagt: ich hab Strom, willst haben? Ich kann nicht zurückgehen in Verhältnisse aus Geschichtsbüchern, wie die Leute lebten im 17. Jhr., da bin ich gar nicht lebensfähig! Deswegen ist das extrem kritisch, geht das "in die Hose" und kommt zu flächendecktenden Energiekollaps ... Kohleofen hat keine Wohnung mehr, Geldautomaten laufen nicht, Kassen laufen nicht, Wasser geht nich mehr ... das überleben wir alle höchstens `ne Woche, denn beginnt das große Sterben! Dessen sind sich "da oben" die Fantasten überhaupt nicht bewußt, da wird mit den Achseln gezuckt "Ein Bäcker ist nicht insolvent, er verkauft halt nur nicht" ... uargh, "die führn uns" , grund gütiger!

STARTTEXT:
Zunächst einmal, ich versuche oft, mich einer Thematk befassend, die mich aufregt, oder die welche ich in vorgeschlagenen Lösungsansätzen als unsinnig erachte, "überzogen" zu schreiben, mit Stilmitteln der "Groteske" oder Komik. Ich versuche damit, meine Sicht darzustellen ohne andere damit zu erhitzen, sonst regen wir uns alle auf, weil jeder einzelne ja nur für sich Betrachter des ganzen ist aber nichts daran ändern kann. Da martert man sich blos dran.

Vieles in meiner Denkweise fußt auf Vergleiche zum eigenen Leben, des "wie handel ich denn bei vergleichweisen Problematiken", nun, ich "arbeite" mit dem, was ich hab! Ich lauf doch nicht los und kauf auf Kredite alles, was grad angesagt ist, weil ich`s haben muß.

Und das sehe ich bei den Atommeilern genauso. Die sind da, funktionieren und grade Deutschland, mit seinen Sicherheitsstandarts, hochgeschulten Architekten, Wissenschaftlern, Fachpersonal in Kontrollbereichen der Atommeiler, schmeißt das alles weg und greift zu Braunkohlekraftwerken. Ich hab dabei die Bilder wieder vor Augen der Schlote damals nach der Wende, Bitterfeld, Eisenhüttenstadt, Schwedt ...
Man baut Terminals um Gas in Schiffen (!) (das muß man sich mal vorstellen, "Gas in Schiffen") um die ganze Welt zu schippern, stellt dafür die komplette Infrastruktur um (ein Atommeiler läuft nunmal nicht auf Gas) alles neu zu bauen, zu verdrahten, anzuschließen ...
Das Problem der Endlagerung der hoch verstrahlten Abfälle ist bis heute nicht gelöst
Warum nicht Terminals für Brennstäbe?! Alle Betreibernationen von Atomstrom wählen einen (!) Endlagerplatz auf der Welt aus, der muß sicher sein, Kapatzität haben, das Zeug muß man da raus holen können, falls später andere Technologien diese verbrauchten Brennstäbe als Rohstoff brauchen ... und dort hin fahren dann all diese Schiffe mit den Brennstäben zur Endlagung. Das spart ungeheuer Zeit, sich zusätzlich weiterer Lösungen zur Eindämmung des Klimawandels zuzuwenden, Recurcen, ungeheuer vieler Gelder ... aber nein, man schmeißt alles weg und kommt an mit ... ich mal mal ein Bild: Eine Villa abreißen um ein Plumpsklo hinzustellen und ganz stolz als Lösung zu präsentieren, bei Finanzgeber Cosa Nostra (Ich gebe 100 Mark, Du morge zurückzahle 1000, sonst ich komme mit ganzes Familie und schneide Dich in Scheiben, mit Bohrmaschine) ...

Nein, "was das Kostet, Schiffe die Brennstäbe von den Küsten der Welt zu holen" aber sich die Zahnpasta aus China kommen lassen, daa geht das!


Es werden doch überhaupt keine neuen Kraftwerke gebaut
Das kommt zwangsläufig, wenn einem erst der Ökostrom so richtig um die Ohren fliegt, "woher nehmen"? Dann ist es aber "festgetrampelt" AKW´s dürfen nicht mehr, gesetzlich geächtet, die Techniker gibts nicht mehr (Kohlen schaufeln kann jeder aber kaum jemand einen Brennstab für ein AKW herstellen, geschweige es steuern). Ohne Energie gehts nicht und von wegen "ich hab `n Garten" Du hast aber jetzt Hunger, nicht in einem Jahr und wo lagerst denn das, die anderen haben auch Hunger die kommen "zu Besuch", da hast gar keine Zeit, auf`m Acker zu stehn, die begutachten bereits Deinen Hintern, ob der auf den Drehspieß vom Lagerfeuer paßt. Und da ist dann kein Herr Habeck mehr oder ein Herr Scholz, und ob die dann Verantwortung übernehmen oder der Hund setzt seinen Haufen in`n Busch ...

Da kann ich nur dieses Video von Harald Lesch empfehlen
Haralt Lesch wird ebenfalls nicht da sein, seine Theorien zu rechtfertigen. Der läßt sich dann ebenfalls entschuldigen, er sei "verhindert. Bittet um Entschuldigung seiner Verhinderung und außerdem gehts ihm nicht besonders" (Reine Nervensache, ein Film, ich bediene mich grade an fremder Rethorik)

So nebenbei, wenn die AKWs ausgedient haben wird dessen Rückbau wegen der durch den Betrieb verstrahlten Teile gern mal noch teurer (Atommüll) und dauert wegen dem hohen Aufwand zig Jahre.
Das kommt zwangsläufig, wenn einem erst der Ökostrom so richtig um die Ohren fliegt, "woher nehmen"? Dann ist es aber "festgetrampelt" AKW´s dürfen nicht mehr, gesetzlich geächtet, die Techniker gibts nicht mehr (Kohlen schaufeln kann jeder aber kaum jemand einen Brennstab für ein AKW herstellen, geschweige es steuern). Ohne Energie gehts nicht und von wegen "ich hab `n Garten" Du hast aber jetzt Hunger, nicht in einem Jahr und wo lagerst denn das, die anderen haben auch Hunger die kommen "zu Besuch", da hast gar keine Zeit, auf`m Acker zu stehn, die begutachten bereits Deinen Hintern, ob der auf den Drehspieß vom Lagerfeuer paßt. Und da ist dann kein Herr Habeck mehr oder ein Herr Scholz, und ob die dann Verantwortung übernehmen oder der Hund setzt seinen Haufen in`n Busch ...

ANLEITUNG ZUM LESEN:
Also die Zitatfunktion ist ja furchtbar, ich muß meinen ganzen fertigen Text zerreißen, weil die wilde Chronologische Vorsortierung der Zitate sich aufzwingt, da muß ich den Schuß zum Anfang einfügen, Starttext erscheint irgendwo in der Mitte, weil oben kein Platz mehr ist, das stand noch beim Zusammensetzen ganz oben, das hat die Forensoftware dann im weiterbearbeiten einfach nach unten gesetzt, ich bin fast wahnsinnig daran geworden, überhaupt meinen Beitag fertig zu kriegen.
Also Reihenfolfe mein Text beginnt mit "STARTTEXT", dann folgen die Terminals, dann Verteilung (alles Sompe) dann "hätte hätte Fahrradkette", dann Bau von Ölkraftwerken, dann uns Harrald vom Lesch und ganz zum Schluß hat die ZItafunktion noch einen unterschlagen, da gings um Abriss, dazu habe ich geschrieben:

Dieses Argument ist in der Tat ein riesiges Problem, der Bauschutt! Wohin mit Beton aus Reaktionskammern und Abklingbecken? Beton hält nicht ewig, ist also nicht ewig nutzbar im Sinne "ich stell einfach ein neues AKW drüber". Jaa, hier kriegst mich dranne.


Was erlaube Forensoftware ... ich habe Fertig.
 
@Nick? Nicki ;)
Du hast schon mitgekriegt, dass wir "bereits" komplett aus Atomstrom ausgestiegen sind (und selbst davor stammte nur ca. 7% unseres Bedarfs daraus)??

Ich hab' hier immer noch Licht, wenn ich nachts den Schalter anknipse!
Und warum sollte uns der Ökostrom um die Ohren fliegen?? *kopfkratz
(Und btw. immer noch besser als wenn uns eines unserer alten AKWs um die Ohren fliegt... :])

Verstehe die Aufregung ehrlich gesagt nicht:
Ökostrom muss halt massiv ausgebaut werden, um den künftigen Bedarf zu decken - aber das hätte man mit konventioneller Energie auch gemusst - nur dass neue AKWs EWIG gedauert hätten - und Ökostrom nunmal am billigsten ist (und am wenigsten Abhängigkeiten mit sich bringt)!
Also: Für mich ist das immer noch ein No-Brainer!
 
Es muss immer so viel Strom eingespeist werden wie benötigt wird weil einem sonst z.B. die Netzfrequenz wegläuft, an welcher auch noch andere Faktoren hängen. Schon deshalb sind immer Zwischenspeicher im Spiel die Spitzen abfangen sollen weil die Kraftwerke selbst nicht schnell genug reagieren können.
Auch ist das Problem der Stromverteilung durch unzureichende Netzkapazitäten nicht wirklich neu, eben weil man die Stromversorgung eher regional und zentralisiert halten wollte. Vielleicht auch um die Umsätze der Kraftwerksbetreiber zu sichern?

Der Einsatz der erneuerbaren Energieen erfindet das Rad also nicht neu sondern verschärft eher Probleme die ohnehin bestanden und zwingt die Stromversorger letztendlich zu (überfälligen) Investitionen.
Nur mal ganz nüchtern betrachtet, selbst ohne die Elektro Mobilität sind in Folge des Klimawandels vor allen Tagsüber erhebliche Bedarfssteigerungen absehbar denn mit steigenden Temperaturen werden auch Klimaanlagen immer beliebter. Frag mal die Amis, die können ein Lied davon singen.
Gerade in dem Zusammenhang hat die Verschiebung zu einer dezentralen Energieversorgung und ein verstärkter Netzausbau sogar das Potential die Kraftwerke zu entlasten denn wie man aktuell sieht sind Temperaturen und Wetter über dem Land nicht einheitlich.
Strom der durch sonniges Wetter produziert und hohe Temperaturen nach sich zieht aber vor Ort per PV produziert wird kann auch gleich dort verbraten werden wenn die Kimaanlagen anspringen. Die Kraftwerkskapazitäten müßten dann also nicht auf die dadurch verursachten Verbrauchsspitzen ausgebaut werden.

Die Auswirkungen der unzureichende Kapazitäten konnte ich übrigens die letzten beiden Monate bei meinen Pendeleien zwischen Sachsen und Berlin beobachten denn da war nur allso oft das gleiche Bild zu beobachten.
Wenn ich tagsüber bei strahlenden Sonnenschein die Strecke fuhr waren schätzungsweise 80% der Windkraftanlagen (trotz ausreichenden Wind) stillgelegt, fuhr ich die Strecke am Abend wieder zurück drehten die sich fleißig. Die PV Strecke pumpte vermutlich schon so viel Strom ins Netz das die am einfachsten zu steuernden Anlagen gedrosselt werden und das waren offensichtlich nicht die konventionellen Kraftwerke.
Mangels ausreichender Speicher- oder Nutzungskapazitäten verpuffte das Produktionspotential also und nimmt in der Statistik einen geringeren Anteil ein als bereits heute schon möglich wäre.

Was bei den Diskussionen aber offenbar viele nicht zu verstehen scheinen, auch die bestehenden Versorgungsnetze für Gas, Öl und Sprit entstanden nicht wie von Zauberhand über Nacht sondern erforderten für deren Aufbau seinerzeit ebenfalls erhebliche Investitionen und Umbauten. Das worüber heute so verbissen diskutiert wird (um es letztendlich zu zerreden) ist also absolut nichts neues sondern gab es bei jedem Wendepunkt bei der Energieversorgung.

Unterm Strich kann man reden wie man will, es läuft letztendlich immer wieder auf das Gleiche hinaus.
Je länger man labert anstatt zu handeln desto tiefer die Einschnitte die man machen muss um Schäden durch absehbare Ereignisse zu minimieren denn Geschichten wie der Klimawandel warten nicht auf uns bis wir uns dazu bequemen unsere Gewohnheiten umzustellen. Die Auswirkungen überrollen im laufe der Zeit uns einfach, ob uns das nun passt oder nicht. Einen Großteil der Zeit haben wir ohnehin schon verplempert und trotz bereits eingetretener Folgeerscheinungen ist der Leidensdruck offenbar immernoch nicht groß genug um ernsthaft aktiv zu werden.

Warum nicht Terminals für Brennstäbe?! Alle Betreibernationen von Atomstrom wählen einen (!) Endlagerplatz auf der Welt aus, der muß sicher sein, Kapatzität haben, das Zeug muß man da raus holen können, falls später andere Technologien diese verbrauchten Brennstäbe als Rohstoff brauchen
Weil es ne dämliche Idee ist?
Die Suche nach solchen Plätzen läuft schon ewig, eben weil über den langen Zeitraum niemand sicherstellen kann das er sicher bleibt.
Ein solcher "vereinbarte" Platz für den gesammten Mist wäre also alles andere als sicher und letztendlich will vor allem deshalb niemand den Mist bei sich abladen und damit das Land versäuchen lassen. Was bleibt dann also noch übrig als andern den Mist aufzuhalsen?
Das ist alles "hätte, könnte, wollte, sollte" ... wir haben`s nicht!
Eben, wir haben es nicht durchgezogen und brauchen nun nicht über dessen Folgen zu jammern sondern das Beste daraus zu machen und aus den Fehlern zu lernen. Momentan machen "wir" aber keines davon sondern suhlen "uns" lieber in Selbstmitleid und zeigen mit den Fingern auf andere.
 
Unsere Energiegewinnung basiert auf Energieproduktion und direktem Verbrauch. Deshalb gibts ja die Durchleitung europaweit, ein Abnehmer findet sich immer, damit das Energienetz nicht überlastet
Genau, das klappt wunderbar und ich wüsste auch nicht, dass Irgendjemand das Prinzip aufgegeben hätte oder es vor hat. Wie kommst Du darauf? Im Gegenteil soll doch das Netz weiter ausgebaut werden.

grade Deutschland, mit seinen Sicherheitsstandarts, hochgeschulten Architekten, Wissenschaftlern, Fachpersonal in Kontrollbereichen der Atommeiler, schmeißt das alles weg und greift zu Braunkohlekraftwerken.
Waren die deutschen AKW nicht von USA, Japan und Russland entwickelt worden?
In einer globalen Welt kann man sich die Fachleute auch schnell holen. Oder selbst ausbilden - die Zeit vom Beschluss eines Neubaus bis zu deren Abschlussarbeit reicht locker aus.

Das kommt zwangsläufig, wenn einem erst der Ökostrom so richtig um die Ohren fliegt
Warum sollte das passieren? Wir haben doch das europäische Netz und die Gaskraftwerke, die früher sowieso nur für Spitzenzeiten gedacht waren, existieren auch weiterhin.
Wie schon erwä die Kohlekraftwerke greift niemand (im Sinne einer Dauerlösung), die dürfen nur wie vereinbart über eine lange Zeit auslaufen.

Also die Zitatfunktion ist ja furchtbar, ich muß meinen ganzen fertigen Text zerreißen, weil die wilde Chronologische Vorsortierung der Zitate sich aufzwingt, da muß ich den Schuß zum Anfang einfügen, Starttext erscheint irgendwo in der Mitte, weil oben kein Platz mehr ist, das stand noch beim Zusammensetzen ganz oben, das hat die Forensoftware dann im weiterbearbeiten einfach nach unten gesetzt, ich bin fast wahnsinnig daran geworden, überhaupt meinen Beitag fertig zu kriegen.
Es steht Dir frei, die Zitate nach Belieben zu sortieren oder jeden Aspekt in einer separaten Antwort unterzubringen.

Also die Zitatfunktion ist ja furchtbar, ich muß meinen ganzen fertigen Text zerreißen, weil die wilde Chronologische Vorsortierung der Zitate sich aufzwingt, da muß ich den Schuß zum Anfang einfügen, Starttext erscheint irgendwo in der Mitte, weil oben kein Platz mehr ist, das stand noch beim Zusammensetzen ganz oben, das hat die Forensoftware dann im weiterbearbeiten einfach nach unten gesetzt, ich bin fast wahnsinnig daran geworden, überhaupt meinen Beitag fertig zu kriegen.
Also Reihenfolfe
OK, ein doppeltes Zitat kann in der mobilen Ansicht nicht so einfach gelöscht werden , außer jeden Buchstaben einzeln. Daher lass ich es doppelt stehen.
 
Genau, das klappt wunderbar und ich wüsste auch nicht, dass Irgendjemand das Prinzip aufgegeben hätte oder es vor hat. Wie kommst Du darauf?
Ökostrom muß man bevorraten, Wind weht nicht konstant und Sonne scheint auch nicht immer. Bei der bisherigen Energiegewinnung erhöht man die Leistung/ Ausstoß der Kraftwerke, da kann man das steuern, das geht bei Ökostrom nicht (ausnahme Wasserkraft, wenn man Dürre mal ausblendet) Damals, in der tiefsten DDR hat aus meiner direkten Verwandschaft sich einer damit intensiv beschäftigt auf`m Dorf, Ende der 60ziger Anfang der 70ziger., mit einem riesen Windrad, das war bekannt als "Windtabine", der hat Treckerbatterien in Reihe geschaltet um den gewonnen Strom zu speichern, von dort zu Wechselstrom zu transformieren ... irgendwann wurde das aufgegeben, das hat sich als Spielerei ohne Nutzen erwiesen, Haufen Probleme. Die Speicherung/ Bevorratung der gewonnenen Energie ist das Problem, sie konstant zur Verfügung zu haben. Ein Kraftwerk ordert Rohstoffe nach, z.B. für Verbrennung, ein Windradbetreiber kann nicht nachordern, Ökostrom ist unzuverlässig, sehr anfällig, weil es nicht Energiemengen garantieren kann.

Waren die deutschen AKW nicht von USA, Japan und Russland entwickelt worden?
Ich mußte erstmal überlegen, worauf Du hinaus willt. ^^ (wer die AKW baut oder konzipiert ist doch eher zweitrangig, abgesehen natürlich von Konstruktionsfehlern wie beim Typ von Tschernobyl, ist natürlich klar und solche wie ähnliche wurden ja längst außer Dienst gestellt und rückgebaut, wie z.B. das in Greifswald, das ursprünglich die die Grenzsicherungsanlagen der innerdeutschen Grenze mit Strom versorgte, das war so ein unsicheres AKW nach russischer bzw. sowjetischer Bauweise), sondern wer sie bedient, welche sicherheitstechnischen Vorgaben es gibt nebst Einhaltung dieser und Absicherung durch Gesetze und das erachte ich in Deutschland als sehr hoch, ich vertraue einem in Deutschland betriebenen AKW, bzw. vertraute, gibt ja keins mehr, das hochgefahren ist. Ich würde auch direkt neben einen Kühlturm eines AKW ohne Bedenken wohnen, mir gefällt sogar der Anblick .... aber so ich Dich richtig verstehe, willst Du auf den Wiederbetrieb in einer Energiemangellage hinaus. Das geht bei einem AKW nicht so einfach und ohne weiteres, das kann nur geschultes Personal, das zudem im stetigem Bedienen solcher kritischen Anlagen steht. Wer da raus ist, um salopp "Du hast das mal vor 5 Jahren bedient, komm mal wieder, wir brauchen Dich" das geht bei einem AKW nicht, dazu ist es zu gefährlich. Das ist ja ganz was anderes als bei einem Braunkohlekraftwerk, wo im Prinzip ein Ofen zu befeuern ist, der Wasser kocht um eine Turbine anzutreiben. Beim AKW hingegen einen fast unkontrollierbaren Brennstab zu regeln, stelle ich mir weit aus schwieriger vor, das kann nur jemand, der jeden Tag damit arbeitet, durch seine Tätigkeit ansich, das Training hat. Das kann nicht jeder machen. Genauso ist es aber bei der Fertigung von Brennstäben auch. Das muß man sich ja so vorstellen, das ist ein metallischer Stab, der wie ein Tauchsieder heiß wird, nur, ein Brennstab hat keinen Stecker, den kann man nich ausmachen, mit sowas muß man umgehen können. Träte nun ein derartiges Szenario ein, (fünf Jahre vergangen, oops, wir kriegen einen Blackout im Netz wegen Unterversorgung, wir können die Spannung nicht halten) auch wenn ein AKW noch da steht, mal eben hochfahren iss da nicht. Bei einen Braunkohlekraftwerk oder Ölkraftwerk kann man das machen, nicht aber bei einem AKW. Ein AKW hat eine "Null-Fehler-Tolleranz", da braucht man Fähigkeiten eines Piloten, das ist ein Job, der "schlafen auf der Arbeit" nicht verzeiht. Die Anforderungen sind weit weit höher als an einem Ingenieur einer Ölbohrinsel in der Nordsee. Fehler, wie dort damals, wo bei Wartung einer Förderturbine die Sperrscheibe vergessen wurde und dadurch die Bohrinsel hoch geht ... bei einer Bohrinsel ist nur die weg, schlimm genug, ein AKW hingegen sind ganze Regionen, ja, man kann sagen, auf "ewig" weg 100tausend Jahre kommt da aufs gleiche bei raus, Ackerflächen alles verseucht, mit abtragen iss da nich, es wächst nur etwas auf der obersten Schicht des Bodens, der so genannten "Muttererde". Da findet sich doch keiner, der sich da meldet "ja, hier ich" fahre den Reaktor mal eben wieder hoch, das macht keiner. Man nimmt sich selber was weg, was funktioniert und das ist, was ich nicht nachvollziehen kann, nur um sich hinzustellen "wir sind Partei die immer schon gegen AKW´s war, nu haben wir`s aber geschafft, nu sind die Dinger weg" ganz stolz drauf, wärend im Hintergrund die komplette Wirtschaft hoch geht im riesen Knall. Dieses Gestammel dann, weil das konnte ja keiner ahnen, ja ähm äh, wie ist der Stand unserer alten Braunkohlekraftwerke? Herr Präsident von Frankreich, irgendwie geht bei uns das Licht aus, weiß auch nich, wie das äh angewesen war, könnt Ihr auf die schnelle was abgeben? Das ist für mich, als mickeriger Bürger so surreal, so völlig daneben, das ich mich frage "wie kann das passiern, so was überhaupt zuzulassen, das so was eintritt?" Wenn ich so arbeite, schmeißt mich die Firma am selben Tag raus. Und genau betrachtet, ist das Wirtschaft der DDR, was ja den Praxistest nicht bestanden hat (Wir brauchen 1.300 Windräder pro Jahr bauen aber nur 700, das ist Planwirtschaft vom "feinsten") In so einer Situation, sehenden Auges, "das geht schief!" daran festzuhalten "wir schalten ab, das wollten wir schon immer, basta!" das ist so, wie das bockige 5 jährige Kind mit verschränkten Armen, das mit dem Fuß aufstampft. Aber die Leute wählen die, die wolln die Grünen, statt die besonnene CDU, die Regierungserfahrung hat, einen Staat lenken kann, ohne, das der auseinanderfliegt. (ja ich bin Ossi, Kohl wurde nie vergessen, das Kreuz gegehört hinter CDU, von daher schon "der hat mich rausgehaun, dem tret ich doch hinterher nich", das spiegelt sich in meiner ganzen Meinungsbildung und Auffassung wieder. In dem Punkt muß man meine Ausführungen vermutlich differenzieren, weil es sehr stark davon "eingefärbt" ist, wärend ich keinen "belabschern" will, das ist einfach meine Meinung eben, CDU ist wie beim Essen: "ein Pamps, der nich schmeckt, aber man hungert nicht, die können das wenigstens!" In dem Kontext muß man alles sehen, was ich in politischen Diskussionen äußere und wie ich auf was komme. Deswegen sage ich das häufig, weil ich niemanden irre führen will. Die CDU ist wie Churchill, sie verspricht und verheißt Schweiß und Tränen.)

Warum sollte das passieren? Wir haben doch das europäische Netz und die Gaskraftwerke, die früher sowieso nur für Spitzenzeiten gedacht waren, existieren auch weiterhin.
Der Strombedarf bleibt doch nicht auf heutigem Stand der steigt und zwar exorbitant und heute schon "hustet" die Wirtschaft, in den Wintermonaten malt man die finstersten Szenarien um Blackouts, wärend der Stromhunger steigt und "Akkuautos"verkauft werden. Das würde ja keiner diskutieren, wenn die Lage nicht ernst wäre. Ich vergleiche das immer an PC-Spielen, unsere Lage ist derzeit wie bei Command & Conquer, der Energiestand ist "gelb" , noch nicht rot, gelb. Man hinkt hinterher, keine Kapazitäten an Kraftwerken zu haben, der Spieler baut Kraftwerke, die Regierung indes, die stellt bei gelber Energiewarnung im Kontext Förderung von Elektroautos und Verbot von Verbrennern, direkt `ne Ionenkanone auf, wo der Balken direkt ins tief rote geht, Radar ausfällt, Produktionsfabriken verdunkeln und die Warnung ertönt "Energieniveau kritisch!" Und wie es dann meißt so ist (und genau das kommt in der Realität nämlich auch "all zu gerne") kommt direkt hinterher gerschoben das nächste Problem "wir brauchen Silos!" ... ich meine, so kann man doch nicht wirtschaften! ^^ Wir wissen das doch alle aus unserem eigenen, privatem Leben: "Wenn was iss, denn kommt alles" gepaart mit "irgendwas iss ja immer!", im privaten, allein, für sich "pötternd" kann man das vielleicht (ganz sicher sogar) noch "ausbügeln", im großen hingegen, geht das nicht. Regiern ist kein Computerspiel, "da gehn `n par Zivilisten drauf, egal", so kann man nicht wirtschaften. Und das Verlassen auf andere ist noch kritischer, bekäme Frankreich z.B. eine Regierung Format Trump (steht dafür nicht Le Penne? Ich bin da nicht so tief informiert) die können auch "nein" sagen, das ist alles so wackelig gebaut, so richtig "och wird schon" so diese Gleichgültigkeit oder aber, es werden Ziele verfolgt, die man der Bevölkerung nicht vermitteln möchte, das es dennoch einen Sinn hat, was einem sinnlos erscheint, weil man die Hintergründe nicht kennt (das traue ich aber der derzeitigen Regierung nicht zu, die sind wirklich so. Die sind unfähig, unter Schröder schon hat sich das offenbart. Soweit denken die gar nicht, was Verschwörungstheoretiker zu wittern meinen)

Es steht Dir frei, die Zitate nach Belieben zu sortieren oder jeden Aspekt in einer separaten Antwort unterzubringen.
Da bin ich wohl zu doof zu ^^ Ich lese und schreibe auf Wordpad vor ...

(auch weil ich sehr langsam bin, für diesen Text z.B. brauchte ich knapp 3 Stunden, ich muß ja auch überlegen, was ich, wie ich schreibe, formuliere, da bin ich dann ganz focussiert auf die Thematik im Sinne "hier kannst mal sagen, was Dich stört" aber da ist man oft nicht in der Verfassung, "auf Abruf denken" fällt mir eher schwer, ich muß in der Stimmung sein, sonst ist es "hin gequält", ich schreib das ja nicht als Unterhaltungswert, Leute zu beschäftigen, sondern überprüfe daran auch, ob ich selber Denkfehler habe. Mein Meinungsbild ist oft "zementiert", es ist sehr schwer mit mir zu diskutieren, weil ich eher darstelle, was ich denke. Aus der Fülle von Antworten kriege ich auch mögliche Korrekturen, wenn ich merk "der hat Recht, hier irrst Dich gewalltig" hilft mir das weiter, zu verstehen. Also ich ziehe mir auch was daraus. Je öfter ich stolpere und aus so einer Diskussion friedlich heraus gehe, um so weniger reagiere ich im Alltag cholerisch, weil man kann nur auf Probleme zeigen, wenn mans selber besser macht. Macht man selber Fehler, wird man ganz schnell still, weil man sich der eigenen Fehlbarkeit bewußt wird. ^^)

... für diesen Text, zu zitierende Sachen merke ich mir, mache mir im Text Zeichen, die ich später entferne. Dann wähle ich die Zitate alle komplett aus und "fummel" meine Textpassagen per copy/ paste rein. Hier jetzt, bei einem Verfasserartikel geht das, bei mehreren gerät mir alles durcheinander, ich kann Zitate nicht verschieben, wohin ich sie brauche. Die Zitatfunktion ist scheinbar ausgelegt für jemanden, der online direkt schreibt, also Zitiert, schreibt, weiterliest, wieder zitiert, schreibt usw. , wärend ich (Kunstwort von mir) Stapelverarbeitung anwende, ich schreib erst alles fertig, weil ich zum einen nämlich auch `n Haufen Schreinbfehler mache, das sieht man dort besonders schön, den Unterschied vom fertigen Text, wo immer noch genug Fehler zu finden sind und die "Sauklaue" in der gesondert geschriebenen Leseanleitung. Gesehen hab ich das selber hinterher auch aber ich war derart durch mit den Nerven "nu lass, egal, mir reicht das Problem schon, ich werd und werd ja nich fertig hier!" ^^

Zum anderen soll der Gesamttext einen Sinn ergeben, ich erklär zu viel, verschachtele in dieser fast schon pingeligen Art, deshalb muß der Text fließend sein, wird der umgestellt in seiner Reihenfolge, versteht das kein Mensch mehr, wie ich auf was komme. Weil ich schreib sehr viel, das erschlägt den Leser. Ich kann mich besser durch schreiben ausdrücken als durch sprechen, ich will immer möglichst genau sein. (als Kind damals nannte man mich nicht grundlos den "Profässer" ^^ Das steckt bis heute drin, neige aber zu altkluger Unbelehrbarkeit, man wird im Alter gefestigter, selbstsicherer, dadurch neigt man zu Fehlern und ich hasse Fehler zu machen, weil das schlafmützigkeit ist. Etwas nicht zu können oder zu wissen ist entschuldbar aber ungenau irgend was sich zusammenlegen ohne Begründung ist unentschuldbar, weil Märchen kann man sich selber erzähln. Je genauer ich ausführe um so eher kann ich sagen "ich seh da keinen Fehler drinne, schau mal")
 
stammte nur ca. 7% unseres Bedarfs aus Atomstrom
Was heißt hier "nur"? Die Energiekosten fliegen uns um die Ohren, und die Unternehmen wandern jetzt schon ab.
Wenn man als Verschärfung einer bereits angespannten Lage freiwillig 7 % der Strommenge wegwirft, ist das auch logisch.

Vielleicht kannst du es dir bildlich besser vorstellen, wenn du 7 % der Wohnungen verbietest! Wo sollen die Leute hin?

Wohl gemerkt gegen den Willen Bevölkerung, die sich mehrheitlich für den Weiterbetrieb ausgesprochen hat.
 
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stammte nur ca. 7% unseres Bedarfs aus Atomstrom
Was heißt hier "nur"? Die Energiekosten fliegen uns um die Ohren, und die Unternehmen wandern jetzt schon ab.
Wenn man als Verschärfung einer bereits angespannten Lage freiwillig 7 % der Strommenge wegwirft, ist das auch logisch.

Vielleicht kannst du es dir bildlich besser vorstellen, wenn du 7 % der Wohnungen verbietest! Wo sollen die Leute hin?

Wohl gemerkt gegen den Willen Bevölkerung, die sich mehrheitlich für den Weiterbetrieb ausgesprochen hat.
Deiner Logik zufolge hätten wir ja jetzt schon 7% zu wenig Storm & damit Blackouts, etc.pp.
Glücklicherweise konnte ich hier nichts davon feststellen!
Und die Geschichte mit den Energiekosten kann ich langsam nicht mehr hören - Atomstrom ist der teuerste Strom den es gibt (wurde hier schon mehrfach ausgeführt) - ich weine dem nicht eine Träne hinterher!! (An alle Anderen: Auf eine strahlende Zukunft! :])
(Btw.: Ich zahle für meinen privaten Strom ab Herbst ca. 20% weniger pro kWh - soviel dazu, dass die Energiekosten immer teurer werden)
In der Diskussion wird immer wieder vergessen, dass die Erneuerbaren hieruzlande ja kräftig weiter ausgebaut werden - auch wenn das immernoch zu langsam ist und v.a. noch viel zuwenig gespeichert wird. Aber das ist wieder eine andere Diskussion...
 
Deiner Logik zufolge hätten wir ja jetzt schon 7% zu wenig Storm & damit Blackouts, etc.pp.
Wo steht das in meinem Post?
Ich habe gesagt, wenn man 7 % der Menge wegwirft, steigen die Preise! Ich hoffe, du will jetzt nicht die Grundlagen der BWL + VWL "außer Kraft setzen" (selbiges hat Erdogan Jahre lang versucht, hat aber nicht geklappt). Natürlich vergleicht man korrekt: den Istzustand mit 7 % weniger gegenüber dem Zustand, wo wir die zusätzliche Menge noch hätten.

Ich zahle für meinen privaten Strom ab Herbst ca. 20% weniger pro kWh - soviel dazu, dass die Energiekosten immer teurer werden.
Glaubst du selbst daran, dass das ein solides Argument wäre? Fallen dir die Fehler gar nicht auf?

Atomstrom ist der teuerste Strom den es gibt
Die Diskussion können wir abkürzen, da es nicht um Neubauten, sondern den Weiterbetrieb bezahlter, vorhandener und wirtschaftlich schon abgeschriebener Meiler geht. Ich hoffe, du kannst die Formulierung "schon abgeschrieben" richtig deuten. Damit sind Diskussionen über Neubauten und Rückbauten hinfällig.

Aber das ist wieder eine andere Diskussion...
Ist es nicht. Wir brauchen jetzt mehr Energie und schon jetzt wandern die Unternehmen samt Arbeitsplätzen aus Deutschland ab. Das ist eine Tatsache. Nirgendwo ist die Investitionsflucht so groß wie bei uns: -131 Milliarden Euro in einem Jahr, wohl gemerkt zu Beginn der Bewegung.

Da nützt es uns nichts mehr, wenn die Preise vielleicht irgendwann mal erträglich werden, denn die Unternehmen sitzen dann schon in Ländern, die den Wandel solide statt schlampig und überhastet (=Markenkern der Ampel) angegangen sind. Siehe Heizungsgesetz, letzter Akt => wegen Missachtung des Parlaments vom BGH einkassiert, das war zu 100 % vorhersagbar.
 
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Deiner Logik zufolge hätten wir ja jetzt schon 7% zu wenig Storm & damit Blackouts, etc.pp.
Wo steht das in meinem Post?
Ich habe gesagt, wenn man 7 % der Menge wegwirft, steigen die Preise! Ich hoffe, du will jetzt nicht die Grundlagen der BWL + VWL "außer Kraft setzen" (selbiges hat Erdogan Jahre lang versucht, hat aber nicht geklappt). Natürlich vergleicht man korrekt: den Istzustand mit 7 % weniger gegenüber dem Zustand, wo wir die zusätzliche Menge noch hätten.

Ich zahle für meinen privaten Strom ab Herbst ca. 20% weniger pro kWh - soviel dazu, dass die Energiekosten immer teurer werden.
Glaubst du selbst daran, dass das ein solides Argument wäre? Fallen dir die Fehler gar nicht auf?

Atomstrom ist der teuerste Strom den es gibt
Die Diskussion können wir abkürzen, da es nicht um Neubauten, sondern den Weiterbetrieb bezahlter, vorhandener und wirtschaftlich schon abgeschriebener Meiler geht. Ich hoffe, du kannst die Formulierung "schon abgeschrieben" richtig deuten. Damit sind Diskussionen über Neubauten und Rückbauten hinfällig.

Aber das ist wieder eine andere Diskussion...
Ist es nicht. Wir brauchen jetzt mehr Energie und schon jetzt wandern die Unternehmen samt Arbeitsplätzen aus Deutschland ab. Das ist eine Tatsache. Nirgendwo ist die Investitionsflucht so groß wie bei uns: -131 Milliarden Euro in einem Jahr, wohl gemerkt zu Beginn der Bewegung.

Da nützt es uns nichts mehr, wenn die Preise vielleicht irgendwann mal erträglich werden, denn die Unternehmen sitzen dann schon in Ländern, die den Wandel solide statt schlampig und überhastet (=Markenkern der Ampel) angegangen sind. Siehe Heizungsgesetz, letzter Akt => wegen Missachtung des Parlaments vom BGH einkassiert, das war zu 100 % vorhersagbar.
Manche wollen sich den atomaren Mist auch krampfhaft schönreden - aber bitte, bleib' in Deiner Bubble...
(Ich kann an der Stelle nochmal das Video von Harald Lesch empfehlen - aber objektive Argumente werden in dieser "Diskussion" konsequent ausgeblendet)
 
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