12. Pentathlon 2021 - SiDock (Marathon)

Beim Opteron kann ich das leider schwer nicht abschätzen da ich die Zeiten von meinem FX-8350 nicht mehr im Kopf habe aber da die Opterons deutlich geringer takten könnte das vielleicht hinkommen.
Welche WUs laufen denn?
 
CMDock: corona-Eprot v1 nb3di
 
Mein Opteron 6338P @ 2,4 GHz auf allen 12 Kernen braucht auch so seine 15 Stunden.
 
@smoothwater
Habe hier nur "CurieMarieDock on BOINC + zipped input" am laufen und finde deine nicht in der Anwendungsliste. *kopfkratz
 
Jo, sind genau die mit dem Namen von oben
Abgekürzt in CMDock ^^
 
Narf ^^
Schau mal bitte auf das Auslastungsdiagramm der Kerne.
Nicht das im BOINC Manager bei den Berechnungseinstellungen z.B. nur 60% der Prozessorzeit eingestellt ist.
Dann werden zwar alle Kerne und Threads genutzt aber eben nur zu 60% der Prozessorlaufzeit.
 
Ist das die Ruhe vor dem Sturm?

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Abwarten, ich glaube gestern ging die Party erst zum späten Nachmittag hin los.
 
@sompe
Immer 100% Auslastung und 100% Kerne, 95% vom RAM, 90% der Platte
 
Sie müssen uns nach derzeitigem Stand 1,09 Mio pro h abnehmen. Also knapp 1,3Mio Stundenoutput schaffen bis zum Ende, wenn wir bei unserem derzeitigen Output bleiben. Das halte ich für nur sehr schwer möglich.
 
Geh mal 3m weg vom Rechner dann ist deine Strahlung geringer und die Kiste rechnet Angstfrei normal ;)

*duck und wech den Elchen ausweich
 
@smoothwater
Dann fällt mir nur noch eine temperaturbedingte Drosselung der Taktfrequenz als Ursache ein, egal ob sie nun von der CPU oder dem Spannungswandler auf dem Mainboard kommt. *kopfkratz *noahnung*
 
Hab schon alle Fenster auf Durchzug
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Wakü oder NH-D14 oder NH-D15 oder beim 1700x "nur" ein NH-U9S mit 2 Lüftern. Alles geschmeidig.

Hab ja sogar +100 MHz durch PBO. Also daran liegt es nicht. Die WUs sind einfach bescheiden. Beim 3900x sind die Zeiten jetzt auf 5,5 h Gesamtzeit gefallen. Wenn es bei 65% bleibt also deutlich früher. Beim Opteron zeigt er jetzt 10h Gedamtzeit exakt an. Mal schauen.
 
@smoothwater
Das hilft dem nicht viel wenn es z.B. dem Spannungswandler im Rechner zu warm ist.
Das Problem hatte ich mal bei meinem 3850X und dem 2990WX in ihrem µATX Cube weil oben drüber noch ein 120er Radiator mit 2 Propellern hängt. Bei längerer Vollast wurde der Spannungswandler irgendwann zu heiß und die CPU wurde deshalb eingedrosselt. Deshalb hatte ich dort das Seitenblech des Gehäuses aufgedremelt damit jeweils 2 kleine 60er Lüfter von der Seite direkt Luft auf den Kühlkörper vom Wandler unter dem Radiator pusten können.
 
@sompe
Du kannst dir sicher sein, dass in meinen PCs alles ordentlich gekühlt ist, im Luftstrom liegt und dieser auch unter Last ausreichend stark ist.

Vielleicht noch als Info: 3900x hat Tumbleweed, dort läuft in VBox eine Ubuntu Server VM mit BOINC, alle anderen PCs haben Ubuntu 20.04.2 LTS nativ.
VM beim 3900x weil diese als Master diente, um meine Kumpels zum Mitrechnen zu bringen. Außerdem zum Bunkern und notfalls hin und her schieben.
 
Das hilft dem nicht viel wenn es z.B. dem Spannungswandler im Rechner zu warm ist.
Das muss man grad beim Einsatz von WaKü Systemen beachten, wenn der Radiator außerhalb des Gehäuses angebracht ist.
Ein wenig Luftzug über die Komponenten ist nie schlecht.

Deshalb habe ich z.b. auch weiterhin einen TopBlow Kühler installiert, der die Luft über RAM und SpaWas pustet.
Die CPU würde ich mit einem Tower oder mit einer WaKü ggf. noch ein paar Grad kälter bekommen, aber die Komponenten dafür im eigenen Saft schmoren lassen - nee... ;)
 
@smoothwater
Irgendwo müssen die höheren Rechenzeiten ja herkommen und das fiese an einem zu heißen Spannungswandler ist das man es nicht ohne weiteres sieht weil z.B. die Temperatur der CPU im grünen Bereich ist.
Dem Problem mit den längeren Rechenzeiten war ich nur auf die Spur gekommen weil bei Vollast unter Windows (rechnet normalerweise nur mit Linux) in der Sensor Anzeige von hwinfo64 eine externe Drosselung der CPU erkennbar war die immer wieder mit abnehmenden Abständen auftauchte. Wenn ich mich recht erinnere konnte man es unter Windows auch im Task Manager in Form von auftretenden Auszeiten bei der CPU/Kern Auslastung und Takt Einbrüchen erkennen.
 
Wakü heißt bei mir Wakü. Also CPU, Board und Board. Betrifft derzeit nur den FX-9590. Aber da sind zwei 1900er Scythe SlipStream oben drin und zwei ordentliche 92er Noctua. Aber wie gesagt, alle Rechner, die ich privat und beruflich baue sind dahingehend getestet und kontrolliert.

Nochmal zu den Zeiten: Die über 21 h sind die Zeit, die die WU im Manager anzeigt, wenn sie geladen ist. Diese Zeit reduziert sich dann je nach PC auf 15,5 h beim Opteron. Schwankt aber hin und her. Beim 3900x in der VM sind sie minimal kleiner als bei den anderen Ryzen und lagen bisher bei etwa 5 h je WU am Ende.
Hatte zwischenzeitlich aber tatsächlich WUs, die die volle Zeit brauchten. Da liefen NFS noch mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
@smoothwater
Wo sind auf einmal die Laufzeiten von 14-18,5 h aus #719 hin?
Jetzt lese ich nur noch ca. 5h für die Ryzens und ca. 15h für die Opterons, was dann wieder normale Laufzeiten wären. *kopfkratz
 
ca. 5h passt aber.
Mein 3800X braucht so ca. 5,5h mal 10 min mehr mal 10 min weniger. (bei knapp vor 70% springt er dann auf fertig und lädt hoch)

Die neueren Boards haben einen Sensor für die SpaWas - meine werden unter Vollast (SiDock erzeugt 100W CPU Package Power) maximal 69,5 grad warm.
Mit AVX schaff ichs auf 75 Grad SpaWa Temperatur - alles vollkommen im grünen Bereich, trotz viel gescholtenem billig Brett. ;)
Gedanken muss man sich denke ab 100 grad machen - wenn ichs richtig im Kopf habe, ist 120 Grad das Maximum, was so ein Spannungswandler verträgt.
 
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