3950X: hohe Temperaturdifferenz zwischen CCD's bei voller Last

Also PBO ist bei mir grundsätzlich bei allen Systemen aus. Ich spiele nicht sondern brauch die Rechner für reine Multicore-Aufgaben.
Da hat sich gezeigt das ich mit einem festen Multi bei gleicher Rechenleistung deutlich weniger Energieverbrauch erzielen kann. PBO ist da recht verschwenderisch.
Ich vermute: reine Multicore-Leistung für reine Multicore-Aufgaben.

Ich muss mal bei meinem 3950 schauen was da max Delta ist. Beim 5950 sind es gerade mal 1,5 K aktuell (ECO+++).
 
Da der 3950X all Core normal um 4,1GHz Taktet bei guten Temperaturen würd ich mir mal CineBenchR32 und HWinfo64 an schmeißen und damit Testen.
Dafür lässt die CPU auf Auto Laufen und Testest mal wie Hoch die CPU Taktet und wie viele Punkte du im Multicore Test bekommst mit einer Offsetspannung.
Dafür machst ne Eingangsmessung und schaust dann wie er sich verändert wenn du - Offset einstellst.Dafür gehst einfach in 25mV schritten runter.
Mein 5950X kommt z.b. mit -100mV seht gut zurecht.Dabei geht zwar ein wenig Singlecore verloren aber der Multicore ist erheblich gestiegen.
Wenn du meist das es so passt,Schau dir die Drosseln an,PPT/TDC/EDC und stelle diese unter PBO einfach mal ein wenig höher........
 
Ja die CPU verbringt 99% ihrer Rechenzeit unter Multicore Anwendungen. Was ich Singlecore verliere da ich kein PBO nutze ist für mich uninteressant.
Aber wie gesagt ich habe ziemlich viel mit den Werten rumgespielt und unterm Strich - sofern ich den Leistungsangaben laut HWInfo in gewissen Maße trauen kann - stand ich mit PBO stets schlechter da. Die PPT/TDC und EDC Angaben hatte ich auch schon etwas angehoben und auch mit der Kurvenanpassung gearbeitet. Ein wirklicher Tweak mit der EDC fällt sowieso flach, da das verwendete Board, Asus B450M TUF, mehr als 140 Ampère von sich aus wohl nicht zulässt. Das Asus B550 Plus TUF, was meinen zweiten 5950x beherbergt, geht bis 180A und das Asus X570 ACE Workstation Board in meinem Hauptrechner geht bis 200A.

Hier jetzt nochmal Messungen mit Prime95, sowohl Temperaturen als auch Leistungsaufnahme der Kerne:
core_temps_p95.pngcore_powers_p95.png

Deutlich zu sehen das Core14 wirklich Grütze ist. Dicht gefolgt von Core12.
Mein Gedanke war nun diese beiden Cores mit RyzenMaster runterzuregeln um die Temperatur Hotspots etwas zu entschärfen. Aber entweder bin ich zu dumm für das Programm oder ich habe da was nicht richtig verstanden. *noahnung*
Denn sowie ich einem einzelnen Kern einen spezifischen Multi zuweise, springen alle übrigen Kerne des Clusters auf einen niedrigen Multi um.
Das behaupten zumindest dann HWInfo und CoreTemp. RyzenMaster dagegen nicht. *noahnung*

Ich hätte halt sonst gerne die Kerne 12 und 14 auf 38x festgelegt und die übrigen bei 40x oder sogar etwas mehr belassen.
 
Bei einem Festen Multi stimmen die Watt der Kerne nicht.Bei 5-6 Watt gehen die Kerne nicht über 50-60°C.Da musst schon sehen was PPT zeigt,das war glaub ich genauer.
 
CPP und PPT werden mir als identisch angezeigt. Ich hatte mich auch schon gefragt ob ich nicht mehr rechnen kann. ;D Weil 16*6W sind bei mir keine 150W *buck*

EDIT: Ich lach mich schlapp, laut Ryzen Master ist ausgerechnet Core 12 der beste Kern von CCD2 *rofl* Darum wird er auch am Zweitwärmsten und steigt am Zweitehesten aus? *chatt*
 
Zuletzt bearbeitet:
Der IO-Chip frisst ja auch noch mal ordentlich was, wenn übertaktet wird und man nicht den langsamsten Speicher hat.
 
Hab jetzt auch mal bischen rumgespielt.

CCD1 der höhere Temperaturen hat geht bei gleicher VCore mit 4,3 GHz CCD2 nur bis 4,1 GHz. Prime läuft ohne das ein Worker aussteigt. Mal sehen was die Boinc Berechnungen bei dem Setup machen.

Hieß auch am Anfang wo die Boost Problematik behandelt wurde das CCD2 oft schlechter ist als CCD1. Würde auch zu dem passen das (die Option im Bios aktiviert) CCD1 einen höheren PBO fährt und den schlechteren Dice wenig bis gar nicht nutzt.
 
Ja die CPU verbringt 99% ihrer Rechenzeit unter Multicore Anwendungen. Was ich Singlecore verliere da ich kein PBO nutze ist für mich uninteressant.
Aber wie gesagt ich habe ziemlich viel mit den Werten rumgespielt und unterm Strich - sofern ich den Leistungsangaben laut HWInfo in gewissen Maße trauen kann - stand ich mit PBO stets schlechter da. Die PPT/TDC und EDC Angaben hatte ich auch schon etwas angehoben und auch mit der Kurvenanpassung gearbeitet. Ein wirklicher Tweak mit der EDC fällt sowieso flach, da das verwendete Board, Asus B450M TUF, mehr als 140 Ampère von sich aus wohl nicht zulässt. Das Asus B550 Plus TUF, was meinen zweiten 5950x beherbergt, geht bis 180A und das Asus X570 ACE Workstation Board in meinem Hauptrechner geht bis 200A.

Hier jetzt nochmal Messungen mit Prime95, sowohl Temperaturen als auch Leistungsaufnahme der Kerne:
Anhang anzeigen 45834Anhang anzeigen 45835

Deutlich zu sehen das Core14 wirklich Grütze ist. Dicht gefolgt von Core12.
Mein Gedanke war nun diese beiden Cores mit RyzenMaster runterzuregeln um die Temperatur Hotspots etwas zu entschärfen. Aber entweder bin ich zu dumm für das Programm oder ich habe da was nicht richtig verstanden. *noahnung*
Denn sowie ich einem einzelnen Kern einen spezifischen Multi zuweise, springen alle übrigen Kerne des Clusters auf einen niedrigen Multi um.
Das behaupten zumindest dann HWInfo und CoreTemp. RyzenMaster dagegen nicht. *noahnung*

Ich hätte halt sonst gerne die Kerne 12 und 14 auf 38x festgelegt und die übrigen bei 40x oder sogar etwas mehr belassen.
Ja, Core 12 und 24 sind offenbar wirklich deine Ausreißer, und zwar ordentlich! :o Sieht man auch in HwInfo in der Average Anzeige, wie viel Volt die ziehen oder sich genehmigen: ist die Voltzahl niedrig: (aller-allermeist die ersten beiden CDDs!) sind sie wohl am höchsten belastbar, weil sie nicht so viel benötigen für ihren Takt. Sind sie hoch: (bei mir ist CCD 1 am niedrigsten, gefolgt von 2 und dann 3 und am schlechtesten/ höchsten 4) sind sie eben "schlechter". (bei dir im Bild oben durch den höhere Watt- eigentlich nochmals bestätigt, oder?

Bei mir - wie eben sehr oft - scheinen die CCDs genau ihrer Leistungskurve angelegt worden zu sein, in der Abfolge.
Wirklich "schlecht" ist hier keiner, aber abfallend von CCD1 -4 - d.h. der letzte macht stabil noch 4,325 Ghz dauerhaft, der erste bis 4,625 herum. (sehr kurze Bursts bis hin zu 4694 Mhz, die ich schon kurz sah, mal ausgenommen am Ersten!)

Die angegebenen Taktraten erreichen sollten aber alle CCDs - zum. im Turbo vereinzelt, wenn auch nur sehr kurz.
Takten kann man mW. nach nur die einzelnen CCDs - bei dir eben 4 pro Die.

also: was ich mal testen würde, wäre den letzten CDD zu deaktivieren, oder sehr weit runter zu takten, dann sollten die anderen zum einen mehr "Luft" haben nach oben, zum anderen das ganze viel runder laufen mit ordentlich Power. Aber das kannst dann ja im Bench gegentesten!
Wobei ich gerade sehe, das Core 3 und 5 ja auch nicht gut aussehen, z.T. sogar noch "schwächer" *noahnung*

Aber da sollte einer mal drüber schauen, der das "studiert" hat, wie das nun wirklich alles zusammen hängt, und was das tatsächlich ausmacht diese doch stärkeren Unterschiede bezüglich des stabilen Taktes... :D

wie dem auch sei: Testen Testen Testen - ist ja eh grad der neueste (naja nicht mehr ganz neu!) Hype - dann siehst ja in der Praxis wie was besser geht. - wenn du Zeit hast dafür?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja es ist komisch das man das in Ryzen Master extra einstellen kann, es aber wohl offensichtlich nicht umgesetzt wird:

ryzen_master.png

Keine Ahnung wieso dann aus den eingestellten 3800 sich diese krummen 3320 ergeben. *noahnung*
Ob das Sinn macht die beiden Kerne so weit zu drosseln, muss ich ausprobieren. Denn wenn in meinen Anwendung die schnellen Kerne auf die Ergebnisse der beiden 'langsamen' Kerne warten müssen, zieht das ja die Gesamtperformance in den Keller. Wird sich zeigen wie gut der Windows Scheduler das ausgleichen kann.
Die Kerne sind zwar so um die 5° kühler geworden, liegen aber immer noch an der Spitze was die Temperaturen betrifft. Dafür ist der Taktverlust schon heftig, immerhin rund ein 1GHz im Vergleich zu den am schnellsten laufenden Kernen.
Schade das man die Spannungen der einzelnen Kerne nicht regulieren kann. Dann wäre das Ergebnis sicher besser anpassbar. Aber das ist ja schon physikalisch nicht drin, sofern ich das richtig verstehe. Die Spannung liefert das Board an den gesamten CPU Komplex. Die Spannung pro Kern anzupassen würde eine entsprechende Schaltung innerhalb der CPU erfordern.
 
Deswegen lässt man die CPU ja auch selber Takten und regelt es über die Offsetspannung.
Unter Effective Core taktet Core2 ein wenig runter weil die Spannung nicht mehr reich.

Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Für CineBench reicht die Spannung dann schon wieder aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit festem Takt kann man halt die CPU genauer einstellen, gerade wenn man viel Berechnungen hat.

Bildschirmfoto vom 2021-08-23 13-56-04.png
Den Takt bei der VCore würde ich auf auto nie hinbekommen. Die 4.1 GHz sind save,die 4,3 GHz mit dem besseren Dice das muss sich noch zeigen.
 
Also bei mir verbrauchte der 3800X auf Auto weniger bei +- gleicher Leistung als mit Festem Takt.Ich hab es mir aber auch an der Steckdose angesehen.Beim 5950X wird es nicht anders sein.
 
Also bei mir verbrauchte der 3800X auf Auto weniger bei +- gleicher Leistung als mit Festem Takt.Ich hab es mir aber auch an der Steckdose angesehen.Beim 5950X wird es nicht anders sein.
Es ist ja auch gut möglich, dass PBO bei deiner CPU effizienter arbeitet als bei meinen. Nur bei meinen kann ich das nicht bestätigen. Bei den 5950 ist die Differenz kleiner, beim 3950 mit seinen zwei schlechten Kernen aber deutlich. PBO versucht das mit mehr Spannung wett zu machen, was natürlich die gesamte Leistungsaufnahme nach oben drückt.
 
Du musst PBO auch richtig Einstellen und nur über Offset gehen.;)
Ein Offset von - 100mV machen beim Offenen 5950X z.b. rund 50Watt aus bei deutlich höherem Takt und Leistung.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Was hattest noch mal für ein Mainboard?
 
Glaub mir doch bitte das habe ich getan. ;)
Die Ergebnisse waren trotzdem nicht zufriedenstellend. PBO produzierte deutliche Spannungs- und damit Leistungsspitzen und landete unterm Strich entweder bei mehr Rechenzeit und vergleichbarer Leistungsaufnahme oder längerer Rechenzeit bei identischer. Mit Jobs die mal locker 100h und mehr brauchen zeichnen sich diese Differenzen dann schon deutlich ab im Gegensatz zu einem kurzen Rendering Job oder Videokonvertierung von nur wenigen Stunden.

Ich hab wirklich viel Zeit damit verbracht und natürlich auch die Vcore über Offsets runtergedrückt.
Beim 3950 endete das sehr schnell in Instabilität. Mittlerweile mir jetzt klar warum, da PBO versucht mit höheren Spannungen die beiden schlechten Kerne in die Spur zu bekommen damit sie zumindest die von AMD erwarteteten Taktwerte erreichen. Drehe ich hier nun mit dem Offset wieder in die Gegenrichtung wird die CPU sehr schnell instabil. Ich hatte mir das damals aufgeschrieben finde es jetzt aber auf die schnelle nicht. Ich weiß aber noch grob aus dem Kopf das es nur wenige Schritte waren. Irgendwo um -0.01875V. Das sind keine 20mV dar war bereits Ende.
 
Dann wurde die CPU vom Mainboard beeinflusst und konnte nicht so wie sie sollte.
Ist es ein MSI Mainboard?
 
Nein. Ich habe sie im Lauf der Monate auf drei Asus Boards gehabt.
Mit Anschaffung des ersten und später des zweiten 5950 ist sie dann immer weiter nach 'unten' gewandert.

Hauptrechner: Asus Pro WS X-570 ACE (5950x)
Zweitrechner: Asus TUF Gaming B550-Plus (5950x)
Drittrechner: Asus TUF B450M-Pro Gaming (3950x)

Wie ich irgendwo weiter oben schonmal schrieb gabs die "Probleme" bereits auf dem X-570. Mit dem Board habe ich auch damals die ewig langen Tests gemacht.
 
Das große Problem sind die Bios Updates,da passiert immer recht viel und bringt dich raus.
Ich hab den 3600 auf dem ASUS Tuf B450 Plus Gaming II , ich muss nur mal sehen wann ich da ran komme.;)
 
Bei mir ist e auch so mit PBO (auch mit manuellen Werten) versucht er den schlechteren Dice mitzuziehen. Mehr als 4 GHz sind nicht drin, meistens darunter, mit deutlich höherer VCore. Mit - Offset schafft der schlechtere dann den Boost nicht mehr. Da gehen beim aktuellem AGESA nur mehr -0,025 weil er aggresiever taktet.
 
Ja es ist komisch das man das in Ryzen Master extra einstellen kann, es aber wohl offensichtlich nicht umgesetzt wird:

Anhang anzeigen 45836

Keine Ahnung wieso dann aus den eingestellten 3800 sich diese krummen 3320 ergeben. *noahnung*
Ob das Sinn macht die beiden Kerne so weit zu drosseln, muss ich ausprobieren. Denn wenn in meinen Anwendung die schnellen Kerne auf die Ergebnisse der beiden 'langsamen' Kerne warten müssen, zieht das ja die Gesamtperformance in den Keller. Wird sich zeigen wie gut der Windows Scheduler das ausgleichen kann.
Die Kerne sind zwar so um die 5° kühler geworden, liegen aber immer noch an der Spitze was die Temperaturen betrifft. Dafür ist der Taktverlust schon heftig, immerhin rund ein 1GHz im Vergleich zu den am schnellsten laufenden Kernen.
Schade das man die Spannungen der einzelnen Kerne nicht regulieren kann. Dann wäre das Ergebnis sicher besser anpassbar. Aber das ist ja schon physikalisch nicht drin, sofern ich das richtig verstehe. Die Spannung liefert das Board an den gesamten CPU Komplex. Die Spannung pro Kern anzupassen würde eine entsprechende Schaltung innerhalb der CPU erfordern.
Hi, also laut dem Bild von HWinfo64 ist bei dir weder CPPC noch prefered Cores im AMD CBS Menü aktiviert.
Das bedeutet der Windows Sheduler spielt bull shit Bingo und behandelt alle Kerne gleich.

Wenn du CPPC und "prefered Cores" im UEFI aktivierst, findest du unter dem Windows Event Log für jeden CPU Thread folgende Eintrag beim Booten:
"Event 55 Kernel-Processor-Power"

Dann handelt Windows wie es die CPU vorgibt.
 
@WindHund
Das dürfte am festen Takt liegen,stellst nen festen Multi und ne feste Spannung ein wird alles möglich deaktiviert.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Ich hab den 5950x mal eben auf ein Rum CineBench R23 eingestellt,bei gleicher Leistung , gleicher Verbrauch zwischen festem Takt und Autooptimierung.
Fest 4,35GHz bei 1,25V
Ob er mit dem Festen Takt und der Spannung auch Stab wäre glaub ich nicht,bei 4GHz und 1,25V in Prime ist der Rechner direkt abgestürzt.....
 
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Mit welchen Settings hast du Prime laufen lassen? Der Smallest- und Small-FFT läuft ja - etwas realitätsfern - fast nur im Cache. PBO drosselt da ziemlich runter. Meine CPUs gingen da dann kaum noch über 3.6/3.7GHz um die werkseitige PPT von max. 142W nicht zu überschreiten. Wenn du da mit 4GHz und 1,25V ankommst dürfte die CPU irgendwo in der 180-200W Region braten. Da braucht es eine höhere Loadline sonst geht der CPU simpel der Strom aus und es erfolgt ein spontaner Reset. Alles dutzende Male selber gehabt. Vorausgesetzt die VRM's des Boards machen das auch mit. Bei den Asus Brettern brauche ich mindestens Level2 wenn es in die Region 180W+ geht. Das schaffen aber nur das B550-Plus und X-570 ACE. Das B450M steigt da schon aus. Das X-570 ACE ist da das beste Brett was ich je hatte. Das zieht auch locker in der Region 220W+ noch mit. Mit einem dezenten Luftstrom bleiben die VRM's unter 65° dabei.
Dauerlast fahre ich das trotzdem nicht. Denn der Performancegewinn ist im Vergleich zur exponentiell wachsenden Leistungsaufnahme das einfach nicht wert.

Unterm Strich: es ist alles eine endlose Testerei und ich denke es muss jeder selber ausloten was für ihn und seine Anwendungsszenarien das Beste ist. Für mich ist es ein fester Takt.

EDIT: Der Multi bei meinem Hauptrechner, die Vcore, VDDC Switching Frequency und die LoadLine sind komplett auf meine Anwendung optimiert. Hiermit rechnet der 5950x seit Monaten fehlerfrei @ 4.5GHz. Denn die Zwischenergebnisse werden stets gegen gerechnet.
Wenn ich jetzt mit diesen Werten Prime95 Test 1 oder 2 starte, ohne LoadLine und VCore anzupassen macht mein System auch einen Reset. Er bekommt dann bei der Last schlicht zu wenig Strom.
 
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Natürlich Small FFTs max.....Verbrauch konnt ich nicht sehen,ist ja selbst bei 4GHz sofort abgestürzt.
200Watt hatte ich beide male in CineBench und 350Watt auf der Uhr.Hatte eigentlich auch mal so an 4,5GHz gedacht,aber da säuft der mir die Dose leer und mit humanen 4,2-4,3 GHz kann ich nix anfangen, da ist Auto Effizienter und bringt mehr Leistung.

Ich verstehe nur nicht warum du den höheren Verbrauch in Kauf nimmst.....oder läuft die Kiste so instabil?
 
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