News Test: Cooler Master CM 690 III - Der Klassiker

Jörg Heptner

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Seit mittlerweile zwei Jahrzehnten ist Cooler Master nun schon im Geschäft. So lange hält man sich als Hersteller nur mit einer ausgeklügelten Markenphilosophie. Es reicht nicht einfach nur aus, Gehäuse, Kühler, Netzteile oder Lüfter zu produzieren, man muss auch immer wieder neue Innovationen einbringen, Akzente setzen und auch günstige Produkte für den Massenmarkt anbieten können. All das vereint Cooler Master.
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Schöner Test!

Ich hab das CM 690 III selber im Betrieb. In der Front habe ich es mit einem Spectre 200mm Lüfter ausgestattet. Damit ist selbst mit FX-8320, trotz nur TopBlower-Kühler (Noctua NH-C12P SE14) und einer HD7750 (beide rechnen im DC) ein angenehm leister Betrieb bei angemessenen Temperaturen möglich. Im Deckel ist lt. Herstellerangaben übrigens ebenfalls ein 200mm-Lüfter montierbar, nicht wie im Artikel "nur" ein 180er.

Nicht gefallen hat mir die schon erwähnte Abdeckung auf der Gehäuseoberseite. Diese ist zwar aufgrund der Tönung und der durchschimmernden Power-LED ganz ansehnlich, aber in meinen Augen vom Öffnungsmechanismus (soweit man davon überhaupt reden kann) sehr billig ausgeführt. Somit stört sie beim Bedienen des I/O-Panels. Da mein PC aber i.d.R. im DC 24/7 läuft, ist das bei mir kein Problem.

Auch scheinen mir die Seitenteile in etwas dünnerem Blech ausgeführt zu sein, als beim 690 II.

Ansonsten top Gehäuse, welches ich sofort wieder kaufen würde.

Gruß,
Ritschie
 
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