News VIA auf AMDs Spuren: HSA+Tensilica Audio DSPs [Update]

Opteron

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Wie wir gerade bei der Durchsicht der HSA-Webseite festgestellt haben, gibt es zwei neue Mitglieder im Konsortium: VIA und S3, die beide der taiwanesischen Formosa-Plastic-Gruppe gehören, zu denen u.a. auch HTC zählt.
(…)

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Also VIA hätte ich jetzt rein gar nicht vermisst :P aber solange sie nicht wieder Chipsätze verbrechen, dulde ich es zähnemahlend ;)

Mmoe
 
Also VIA hätte ich jetzt rein gar nicht vermisst :P aber solange sie nicht wieder Chipsätze verbrechen, dulde ich es zähnemahlend ;)

Mmoe

Was war denn so schlimm an den Chipsätzen? Den KT133 hatte ich auch mal. Kann mich aber grad nicht an Probleme erinnern.
 
Via vertreibt ja selbst kleine ARM Platinen für Mini PCs, den Mobile Markt, Autos, Gesundheitswesen etc. und verkauft Chips an führende Hersteller von Audiokarten, wofür der DSP als Soc Integrration gut geeignet wäre, da braucht man nicht lange ne APU basteln.
Im Prinzip ist das für Via aber ein alter Hut. 2007 konnte man schon mit QSound auf die Vinyl Chips zugreifen.
Tensilica ist auch nichts neues für die.
 
Was war denn so schlimm an den Chipsätzen? Den KT133 hatte ich auch mal. Kann mich aber grad nicht an Probleme erinnern.

Und wärs ein KT133A gewesen, hättest du deinen teuer eingekauften PC-133-RAM sogar an die dort möglichen 133 MHz FSB koppeln können ;D

Eine VIA-APU? Also quasi der Unterbau für einen x86-Raspberry? Noja, preislich war mir VIA in letzter Zeit zu exklusiv (obwohl in Einzelfällen interessant), aber schaumermal...
 
Jaaa, S3 Grafik. Das waren noch Zeiten, als man eine 3D Beschleunigerkarte kaufte um feststellen zu müssen, dass alles noch langsamer wird.
Wo Voodoo 30 fps schaffte, war Virge ungeschlagen mit 3 spf .... Softwarerendering war oft schneller ;)

Die Technik geht ja bekanntlich weiter. Was immer das auch heißen mag...*suspect*
 
Was war denn so schlimm an den Chipsätzen? Den KT133 hatte ich auch mal. Kann mich aber grad nicht an Probleme erinnern.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/VIA-Chipsatz-beschaedigt-Daten-35848.html
Beim KT266 empfahl es sich tunlichst AGP nur doppelt laufen zu lassen, wenn man nicht tagelang "blau" sehen wollte , Kt333 war ebenfalls eine einzige Katastrophe (PCI performance und Usb haben die nie auf die Kette bekommen!!!) Es gab eigendlich keinen VIA-Chipsatz für AMD der vernünftig tat , was ihm auftrug.....
Klar, gab es reichlich Rechner mit einer lieblos hingerotzten OEM-Installation inklusive Nortontrial und ähnlichem Schrott, wo das nie auffiel, weil die Hälfte der Einstellungen "vergessen" und drauf geschissen wurde, wenn die Platte ATA-33 lief..... :-X

Für Leute die selbst aufgesetzt haben und sich ein bisschen darin versenkt haben , galt: "hast Du Via vor Dir , steckt dein Arm bis zur Schulter in der 5ch3155e!!!" Ich persönlich hab mir jahrelang einen Wolf geflucht, während ich mich abstrampelte, diese Krücken halbwegs auf Kurs zu drücken...
Mit den 4in1-Katastrophen will ich jetzt erst gar nicht anfangen )((

Mmoe
 
Mein KT333-Board läuft aber noch heute! (Zwischendurch mit 4 Jahren Datenserver-Funktion und Uptimes von mehreren 100 Tagen) USB-Perf. ist tatsächlich unterirdisch, lief aber immerhin ohne größere Probs.
 
Alter mach das Ding weg !
Ich hab ja durchaus eine Schwäche für Vintage-IT , aber 0,13 µm Kupfer.... das ist inzwischen unverantwortlich! ;)
Schipp das Geraffel auf nen kleinen Brazos um, was ein Tbred zieht, zieht der auch, aber mit dezimiertem Durst.... und der Kinderkrankheiten ist das meiste ausgemerzt.

Mmoe
 
Quatsch (mit sehr viel Soße), ab dem KT133A ware die VIA-Chipsätze sehr brauchbar, ab dem KT266A sogar richtig gut, sehr stabil und hatten eine geringe Leistungsaufnahme/Hitzeentwicklung
 
Alter mach das Ding weg !
Ich hab ja durchaus eine Schwäche für Vintage-IT , aber 0,13 µm Kupfer.... das ist inzwischen unverantwortlich! ;)
Schipp das Geraffel auf nen kleinen Brazos um, was ein Tbred zieht, zieht der auch, aber mit dezimiertem Durst.... und der Kinderkrankheiten ist das meiste ausgemerzt.

Mmoe

Der ist schon länger in den Retrorechner gewandert. Im Serverbetrieb saß da ne AMD GeodeNX drauf. Verbrauchte trotzdem 50W+ mit 3 HDDs ^^ Der Strom wurde aber eh durch 4 geteilt. 12,5 W pP sind dann wieder erträglich ;D Mein WG-Leben ist aber vorbei, ich nutze jetzt ein kleines NAS mit sub 10W Idle-Verbrauch. ;)
 
Quatsch (mit sehr viel Soße), ab dem KT133A ware die VIA-Chipsätze sehr brauchbar, ab dem KT266A sogar richtig gut, sehr stabil und hatten eine geringe Leistungsaufnahme/Hitzeentwicklung

Stabil ?!?? *GELÄCHTER*

GidF

na gut, einen noch....
http://www.hardwareecke.de/showthread.php/52120-Rechner-friert-ein-Bluescreen
http://www.pcwelt.de/forum/showthread.php?101772-Rechner-friert-ein-Bluescreen

KT266A hat im Zusammenspiel NV relativ zuverlässig Win in die Grütze geschickt... wurde erst im Nachhinein via Bios- & Treiberupdate beigebogen -- naturelement mit Durchsatzeinbussen ;)

Mmoe
 
ohja der gern und oft zitierte Sb-Bug, der ja so unermeßlich große Auswirkungen hatte...

Ich hatte einen KT333 und habe jetzt wieder einen und die Dinger laufen und laufen.
 
ohja der gern und oft zitierte Sb-Bug, der ja so unermeßlich große Auswirkungen hatte...

Yooo, schon albern diese Mimosen, die da rumgezetert haben, nur weil es ihnen die FAT geshreddert hat......*party*

Ich hatte einen KT333 und habe jetzt wieder einen und die Dinger laufen und laufen.

Leider ist Google grad unwillig mir diese herrliche Kolumne rauszusuchen , die so anschaulich beschreibt warum "Aber bei mir läuft es.." weder ein Argument noch eine Hilfe ist.. :-*

Mmoe


P.S. Nebenby the way muss ich dochmal anmerken, dass es mich erstaunt, wieviele Leute noch auf Sockel A rumwurschteln!


*noahnung* (....... und sich nun Intel holen wollen weil Richland zu lahm ist ;) ;D ;) ) *noahnung*
 
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Ich habe jedenfalls bei meinen häufigen "Basteleien" mit VIA-Boards andere, positive Erfahrungen gemacht und spare mir ab jetzt weitere OT-Kommentare.
 
is bessa söööö!
 
Yooo, schon albern diese Mimosen, die da rumgezetert haben, nur weil es ihnen die FAT geshreddert hat......*party*

Selbst schuld wenn man FAT nimmt und nicht NTFS mit MFT :P

Hatte selbst keine Probleme mit meinem 133 und 400a; seitdem nach einigen Problemen mit nVIDIA (nF3 und nF4) zu ATI/AMD

ps die Windows NT 4.0 SP6a Kiste (Duron 1200, KT133) steht noch immer rum und läuft
 
Lol, witzig wie bei VIA immer noch die (ur)alte KT-Sache hochkocht ^^
 
Selbst schuld wenn man FAT nimmt und nicht NTFS mit MFT :P
*buck* Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?! Der Southbridge-Bug war ein Hardware-Fehler, bei dem im PCI Read-Cache unter Last ganze Datenblöcke an die falschen DMA-Busmaster-Geräte verteilt wurden. So landeten z.B. Daten, die für die Soundkarte bestimmt waren, beim IDE-Controller und umgekehrt - mit den entsprechenden Folgen für die "Qualität" der Soundwiedergabe und vor allem für die Daten auf dem IDE-Gerät :P Welches Dateisystem dabei verwendet wurde, ist Jacke wie Hose.

Wenn Du damals keine Problem hattest, hattest Du entweder nie mehr als 2 Busmaster-Geräte im System oder gleichzeitig in Benutzung, oder Dein Mobo-Hersteller hatte die kritischen Funktionen Delayed Transaction und PCI Master Read Caching zufällig oder nach Bekanntwerden der Probleme deaktiviert.
 
Der Fehler der 686B Southbridge ließ sich ohnehin leicht umgehen durch die Deaktivierung von Delayed Transaction und PCI Master Reade Caching im BIOS. Den Namen der beiden Optionen weiß ich immer noch auswendig. Nennenswert Leistung hat das nicht gekostet. Angeblich hat auch das 4in1 Treiberpaket die entsprechenden Register gesetzt, sodass aktuelle Treiber einem den Gang ins BIOS erspart haben, aber ich bin lieber auf Nummer sicher gegangen. Außerdem trat der Fehler wohl hauptsächlich im Zusammenspiel mit den beiden IDE Ports der 686B Southbridge auf und nur äußerst selten mit IDE Controllern von Highpoint oder Promise. Und damals hatte jedes zweite Mainboard einen solchen Controller wegen Ultra-ATA/100 (die 686B war pinkompatibel zur 686A Southbridge und diese unterstützte nur Ultra-ATA/66) und RAID an Bord. Also es war schon ein ärgerlicher Fehler, aber seine Auswirkungen waren gering und er ließ sich leicht umgehen. Oder wie bei den ersten Revisions der VT8237 für die viele SATA Festplatten später einen Jumper hatten mit denen man den Link von 3 Gb/s auf 1,5 Gb/s drosseln konnte, damit die Initialisierung nicht scheitert. Ebenfalls ärgerlich, aber gleichfalls leicht umgehbar. Zur Not mit einem dedizierten SATA Controller für den PCI Port. Die bekam mal damals hinterher geworfen für einen Apfel und ein Ei. Wenn ich VIA etwas ankreiden wollte, dann vor allem was sie mit MVP3 und MVP4 in Sachen AGP Kompatibilität verbrochen haben. Darunter hat der K6(-II/III) von AMD sehr gelitten.
 
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