Artikel Gigabyte X570 Aorus Master

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[/span]Mit dem Gigabyte X570 Aorus Master hast sich das dritte X570-Mainboard vom dritten Hersteller in unsere Redaktion verirrt. Das Aorus Master bietet dabei eine vergleichbare Ausstattung wie die bereits getesteten X570-Hauptplatinen. Auch preislich spielen alle drei Boards in der gleichen Liga, sodass wir gespannt waren, wie sich die Gigabyte-Platine gegen die bereits ausführlich getesteten Konkurrenz-Mainboards schlägt. Ohne alle Aspekte vorweg nehmen zu wollen, lässt sich sagen, dass wir besonders von der Umsetzung des Chipsatzkühlers/-lüfters positiv überrascht wurden.

Viel Vergnügen beim Lesen!

(…)

» Artikel lesen
 
Morgen erst mal in Ruhe und mit Kaffee lesen, diene Artikel sind ja immer sehr ausführlich was ich sehr gut finde *greater*
 
Mal wieder ein sehr ausführlicher und guter Artikel.

Ich hätte da jedoch eine kleine Anmerkung. Seit den Tests des Crosshair und des Phantom Gaming sind für beide Boards mehrere neue BIOS Versionen erschienen, welche die Testergebnisse durchaus beeinflussen könnten.
Deswegen wäre es schön, wenn bei der Übersicht der Verbrauchs- und Leistungsdaten immer auch die verwendete BIOS Version mit angegeben wird, damit man einen anhaltspunkt hat.
 
Mal wieder ein sehr ausführlicher und guter Artikel.

Ich hätte da jedoch eine kleine Anmerkung. Seit den Tests des Crosshair und des Phantom Gaming sind für beide Boards mehrere neue BIOS Versionen erschienen, welche die Testergebnisse durchaus beeinflussen könnten.
Deswegen wäre es schön, wenn bei der Übersicht der Verbrauchs- und Leistungsdaten immer auch die verwendete BIOS Version mit angegeben wird, damit man einen anhaltspunkt hat.

Unter Testsystem ist doch "Mainboard: Gigabyte X570 Aorus Master (BIOS F11, AGESA 1.0.0.4B)" angegeben oder meinst du bei den Ergebnissen zusätzlich noch mal?
 
Ja, ich meine in der Ergebnisübersicht. Ansonten muss man immer in den ursprünglichen Testartikel des jeweiligen Mainboards springen um zu sehen, mit welcher BIOS-Version getestet wurde. Wird insbesondere dann interessant, wenn in Zukunft es eventuell mal die Gelegenheit/Zeit gibt mit einem neueren BIOS nachzutesten.
Und unter Testsystem ist auch nur die BIOS Version des AORUS vermerkt, nicht aber die der anderen Boards. Wobei ihr euch ja sogar die Mühe gemacht habt, die verschiedenen Arma 3 und Steam Versionen anzugeben.
 
Das mit der Option das nur PWM Lüfter am CPU Anschluss regelbar sind ist wohl nicht selten, ASUS B450M-A, Gigabyte B450 Aorus M und auch das AsRock Fatal1ty B450 Gaming-ITX/ac können es nicht. An den Chasisanschlüssen geht PVM oder DC im Gegensatz *nono*

Das Gigabyte B450 Aorus M hat bei mir den schlechtesten Speichersupport an den Tag gelegt und das es dann bei Fehlerversuchen das ganze BIOS zurückgesetzt hat hat mich genervt. Ist jetzt im HTPC mit Speicher der auf DOCP jedenfalls rennt, der Rechner soll laufen und damit rumprobieren ist nicht angesagt.
 
Ja, ich meine in der Ergebnisübersicht. Ansonten muss man immer in den ursprünglichen Testartikel des jeweiligen Mainboards springen um zu sehen, mit welcher BIOS-Version getestet wurde. Wird insbesondere dann interessant, wenn in Zukunft es eventuell mal die Gelegenheit/Zeit gibt mit einem neueren BIOS nachzutesten.
Und unter Testsystem ist auch nur die BIOS Version des AORUS vermerkt, nicht aber die der anderen Boards. Wobei ihr euch ja sogar die Mühe gemacht habt, die verschiedenen Arma 3 und Steam Versionen anzugeben.

Ich habe diesbezüglich ein wenig hin- und herüberlegt.

Wenn du von "Ergebnisübersicht" sprichst, dann interpretiere ich das als Diagramme. Dort noch mehr Informationen einzubauen halte ich für beinahe ausgeschlossen. Da sind auch jetzt schon viele Informationen drin, noch mehr würde es dann unübersichtlich machen.

Was aber problemlos geht wäre eine Angabe auf der Seite des Testsystems. Dort steht ja schon die Version des aktuellen Testkandidaten, ein Vermerk für die anderen Boards lässt sich da sicherlich noch hinzufügen.
 
Man könnte in den Ergebnistabellen einfach beim Board-Namen hinten in Klammern die BIOS Version ergänzen. Aber wahrscheinlich hast du recht.
Die reine BIOS-Version ist ohne weitere Details erstmal nur eine Zahl, mit der man ohne weiter Details nichts anfangen kann.
Da ist eine Angabe auf der Übersicht des Testsystems mit ein paar Details sinnvoller.
 
Ich besitze dieses Mainboard und finde die Bootzeit schon extorbitant lang. Hoffentlich wird mit dem neuen Agesa dies besser. Ansonsten gutes Board, wo der Lüfter nur beim Bootvorgang zu hören ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Soundergebnisse sehen wirklich komisch aus.
Mein "billig" Board schaut da deutlich besser aus:

Frequency response (from 40 Hz to 15 kHz), dB +0.00, -0.04 Excellent
Noise level, dB (A) -90.2 Very good
Dynamic range, dB (A) 90.3 Very good
THD, % 0.00305 Very good
THD + Noise, dB (A) -81.9 Good
IMD + Noise, % 0.00946 Very good
Stereo crosstalk, dB -88.9 Excellent
IMD at 10 kHz, % 0.00912 Very good
General performance Very good

Ist da irgendetwas schief gelaufen?
 
Ist da irgendetwas schief gelaufen?

Ich bin natürlich nicht unfehlbar und daher besteht immer die Möglichkeit einer "Fehldiagnose". Aber: Ich habe diesen Test ja nicht zum ersten Mal gemacht, einen Bedienfehler schließe ich deshalb aus. Dann mache ich den Test in der Regel noch mit einer weiteren BIOS-Version, was ich speziell diesem Fall ziemlich sicher getan habe. Auch aus dieser Richtung sollte das Fehlerpotenzial minimiert worden sein.

Zudem habe ich in den letzten Jahren gelernt, dass die Ergebnisse von Mainboard zu Mainboard unterschiedlich ausfallen können - damit meine ich mehrere Exemplare des gleichen Modells. Ich hatte nämlich Gelegenheit zwei verschiedene ASUS Crosshair VI Hero in Rightmark zu testen und dort konnte ich signifikante Abweichungen in den Ergebnissen feststellen. Es scheinen also auch Fertigungstoleranzen eine Rolle zu spielen - vielleicht hatte ich hier nur ein "besonders" schlechtes Examplar des Boards und bei anderen wären die Ergebnisse vielleicht etwas besser ausgefallen. *noahnung*

Das ist aber alles Spekulation - die Ergebnisse im Artikel wurden jedenfalls so gemessen. :)
 
ok, das heisst beim nächsten Mal testest du einfach nicht in einem Umspannwerk vor einem Kernkraftwerk, dann klappts wieder ;)

Bei mir hat er übrigens standardmäßig 16bit 44,1khz ausgewählt.
Wenn ich da andere Werte einstelle, variieren die Einzelergebnisse leicht (Very Good <-> Excellent) Das Enderebnis bleibt aber immer auf Very Good.

Ich hatte bei dem Aufnahmepegel am Anfang Probleme, habe dann "Stereomix" aktiviert dann gings.

Danke noch einmal nachträglich für den umfangreichen Test!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst Du das mit Rightmark Audio Analyzer mal nachtesten?
 
Ich habe jetzt das UEFI F35 ausprobiert und kann den RAM nur mit Standardtakt 2400Mhz betreiben. Im XMP Profil mit 3200Mhz startet Win 10 mit einem Bluescreen. Hat jemand sowas auch?
RAM ist Crucial BLS16G4D32AESB.M16FE.
 
Kannst Du das mit Rightmark Audio Analyzer mal nachtesten?
Aus welchem Jahrzehnt ist die Software, kann das Programm schon 64Bit nutzen ?

Ich habe jetzt das UEFI F35 ausprobiert und kann den RAM nur mit Standardtakt 2400Mhz betreiben. Im XMP Profil mit 3200Mhz startet Win 10 mit einem Bluescreen. Hat jemand sowas auch?
RAM ist Crucial BLS16G4D32AESB.M16FE.
Mit XMP wird eine Intel Lizenz benötigt.
Also besser manuell die Werte im UEFI übernehmen. ;)
 
Ich habe jetzt das UEFI F35 ausprobiert und kann den RAM nur mit Standardtakt 2400Mhz betreiben. Im XMP Profil mit 3200Mhz startet Win 10 mit einem Bluescreen. Hat jemand sowas auch?
RAM ist Crucial BLS16G4D32AESB.M16FE.
AGESA 1.2.0.5 ist für die Tonne. Auf F34 zurückflashen und abwarten, bis mindestens 1.2.0.6b ausgeliefert wird. Habe dasselbe problem. Alle "hohen" RAM-Taktstufen funktionieren nicht mehr...

€dit:

€dit 2:
Für Mutige gibt's eine F36b Beta mit 1.2.0.6b.
 
Bei mir mit XMP Settings (3600, CL14, 1T) ist die 1.2.0.5 seit erscheinen problemlos - merke keinerlei Unterschiede.

(Aber MSI Board)
 
Laut deskmodder.de bietet 1.2.0.6b zwar Verbesserungen im Bereich PBO, aber der RAM funktioniert noch immer nicht sauber. :(

[...]Nur der Ram…
Leider sind die Spannungen immer noch gefixt wie bei der Agesa Version zuvor. Ich konnte meinen Ram auf 3800MHz betreiben (statt 3600MHz), ohne die Timings entschärfen zu müssen, mit einer +0,3V Anpassung. Jetzt, alleine im XMP Profil, also von GSkill als stabil angeben, startet der Rechner, gerade bei CAD Anwendungen aber auch teils in Spielen sporadisch neu, ohne irgendeine Fehlermeldung. Also so als würde man den Reset Knopf drücken.
Bei 3200MHz auf dem Ram ist alles stabil.[...]
Also besser noch auf F34 bleiben, lautet die Devise. Schade Gigabyte, denn andere Hersteller bekommen es ja scheinbar etwas besser hin.
 
Hmm - ich habe ja mit erscheinen der Final bei MSI auf 1.2.0.5 umgeflashed und mit XMP noch keine Probleme festgestellt. Meine GSkill 3600er CL14 laufen rockstable. Sollten glaub die aggressivsten Timings sein, die zu haben waren.
 
Von einem einzelem System auf so eine allgemeine Aussage zu kommen halt ich für gewagt. Und das noch auch Basis eineR BETA.
Aber scheint ja genung Clicks zu genereieren.

Gerade die ganzen Rückmeldungen zu 1.2.0.6b sind so unterschiedlich das man da nicht sagen kann das es immer zu Problemen führt.
Viele User melden auch das es problemlos ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja gut, @Locutos hat Probleme, ich habe Probleme, bei Deskmodder gibt es welche mit Problemen. Und die Probleme beziehen sich immer auf den RAM-Takt und WHEA-Fehler. Und genau diese Fehler hat es mit einer älteren Version eben nicht gegeben. Sind natürlich immer noch wenig in der Anzahl, aber eben mehr als "irgendeiner in nem Forum".

Wer will, kann sich hier auch durch die letzten Seiten lesen (sprich die letzten 15 bis 20 Seiten): https://www.tweaktownforum.com/foru...dors/gigabyte/28656-gigabyte-latest-beta-bios

Da herrscht auch viel Unwissen in dem Thread, aber die Tendenzen sind auch ähnlich.
 
Scheint ja auch mit ein Gigabyteproblem zu sein. Nun warum nicht einfach beim 1.2.0.3 bleiben?

Mein Hauptrechner läuft damit derart Problemlos das ich gar keinen Zwang versprüre da ein Update zu machen, der 2. Rechner macht aber mit 1.2.0.5 auch bisher keine Probleme.
 
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