Gerätetrennung DVD Altersschwäche?

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Gast22092023

Guest
Hallo zusammen,

ich hab an meinem betagten PC (siehe im Profil hinterlegt) das Symtom, das mein DVD-Laufwerk nach einiger Zeit (im Schnitt ca 4 Stunden) aus dem System geschmissen wird. Meldung in Ereighnisse cdrom Ereignis ID 11 Der Treiber hat einen Controllerfehler auf cdrom0 gefunden. Ich muß dann immer das System neu starten, dann läuft das wieder ne Weile. Ist das Altersschwäche durch Fehler am SATA-Kabel-Anschluß auf dem Board oder Erschöpfung von Kondensatoren? (wobei die HDDs sind ja auch alle über SATA und dort hab ich derartige Ausfälle nicht. Der PC hat aber extrem viele Betriebsstunden auf dem Buckel, das Laufwerk hingegen ist ca 3 Jahre alt) Oder stimmt was in der Gesamtspannung nicht, ist das Netzteil womöglich grade so ausreichend? Wie komme ich auf SATA? Dem Ereignis mit dem DVD-Laufwerk geht scheinbar immer ein weiteres Ereignis mit SATA vorraus: Ereignis ID 129 Ein Zurücksetzen auf Gerät "\Device\RaidPort0" wurde ausgegeben.

Das Problem der Trennung eines DVD-Laufwerks hat eine Vorgeschichte: zunächst fiel bei Betrieb mit zwei DVD-Laufwerken das ältere mit diesem Symtom aus, also betrieb ich das System nur noch mit dem neueren alleine. Nun fängt dieses Laufwerk plötzlich damit an, nachdem es ca. gut ein Jahr lang völlig unauffällig war. Was zusätzlich mir erscheint, ist, das das Laufwerk InstallDVDs scheinbar sehr langsam liest. Bei installierten Spielen, grade bei aufwändigen MODs wartet die MOD dann auf die OriginalDVD, wo es dann wohl zu einer Zeitüberschreitung kommt (bitte CD einlegen) das klappt dann erst beim zweitern Anlauf (Vorgang wiederholen) Für die Installation einer 2,8 Gb großen SpieleDVD braucht der PC im Schnitt 1,5 bis 2 Stunden ohne übliche Schnellstartmotorengeräusche vom Laufwerk, da blinkt nur eifrig die LED, installieren tut es, aber grottig langsam mit teilweise DVD verloren (weil das System das Laufwerk dann wieder rausgeschmissen hat) Auch das Einlesen von DVDs dauert ewig, besonders wenn das System Adminrechte braucht, bis diese Anfrage dann kommt, passiert von autorun gar nichts. Der PC ist da aber nicht eingefrohren oder sowas, der reagiert völlig flüssig. sfx scannow ergab keine Fehler. Aber irgendwas hat der PC, ich weiß nur nicht was. Was mich in den Anzeigewerten auch wundert ist, unter ASUS Probe ist der im Energiemanagement unter Einstellung "ausgewogen" leistungsfähiger als unter Einstellung Hochleistung (wo sämtliche Energieeinsparungen ausgeschaltet werden, alles Strom kriegt) Aber mit 650 Watt ist das Netzteil doch nicht zu schwach, zumal Markennetzteil. Aber dann hätte das ja auch gleich sein müssen, wie der PC damals noch neu war, derartige Macken hatte er ja nicht.

Was macht man? Neues DVD-Laufwerk kaufen (gehen die DVD-Laufwerke denn heut zu Tage soo schnell kaputt? Weil ich betreib hier noch nen anderen über 20 Jahre alten PC, noch mit IDE-Laufwerken, die laufen wie ne eins!) oder ins Auge fassen, "der PC machts nicht mehr lange, der liegt im Sterbebett", weil der iss ja knapp 10 Jahre alt und war kaum ausgeschaltet, exzessiv genutzt. Bauteile drinne sehn aber alle gut aus, nichts aufgebläht oder so, ich übertakte den auch nicht und mach ihn regelmäßig sauber. Ich hab auch sonst keine Auffälligkeiten, der läuft ansich sonst stabil, wie er soll.
 
an meinem betagten PC (siehe im Profil hinterlegt)
Da ist nix.

Lade Dir mal hwinfo herunter und beobachte damit die Spannungsschätzwerte des Mainboards.
Noch besser wäre es, wenn Du ein Messgerät (Multimeter) auftreiben kannst, um die Spannungen mal an einem freien Stecker durchzumessen.

Aber mit 650 Watt ist das Netzteil doch nicht zu schwach, zumal Markennetzteil. Aber dann hätte das ja auch gleich sein müssen, wie der PC damals noch neu war, derartige Macken hatte er ja nicht
Die Erfahrung sagt, dass Elektronik entweder sehr schnell nach dem Kauf oder im betagten Alter defekt sein kann. Zudem gibt es auch "Marken", die nur absoluten Schrott herstellen.
 
Vielen Dank, versuch ich mal. Zum System hab ich im Profil hinterlegt auch das es angezeigt werden soll, wird aber scheinbar nicht. Daher meine dortigen Einträge mal fix per copy/paste:
Prozessor
AMD A10-5800k
Trage hier den Prozessor Deines Systems ein.
Mainboard
ASUS F2A85-M LE
Trage hier das Mainboard Deines Systems ein.
Kühlung
Alpenfön Ben Nevis Advanced
Trage hier die Kühlung Deines Systems ein.
Speicher
2x 8 Gb (kit) Crucial Tech 800 Mhz DDR3
Trage hier den Arbeitsspeicher (RAM) Deines Systems ein.
Grafikprozessor
PCIe ATI R9-280x
Trage hier die Grafikkarte Deines Systems ein.
Display
Medion 24 Zoll HD fähig, globale Anzeige auf 1024x768
Trage hier das/die Display(s) Deines Systems ein.
SSD
nicht vorhanden
Trage hier die SSD(s) Deines Systems ein.
HDD
2x 2 Tb
Trage hier die Festplatte (HDD) Deines Systems ein.
Optisches Laufwerk
ASUS M-Disc, Modell unbekannt
Trage hier das optische Laufwerk Deines Systems ein (CD, DVD, BluRay).
Soundkarte
ASUS Xonar DGX
Trage hier die Soundkarte Deines Systems ein.
Gehäuse
Thermaltake Commander Snow Edition
Trage hier das Gehäuse Deines Systems ein.
Netzteil
TFX 650 (oder XFX) bronze status
Trage hier das Netzteil Deines Systems ein.
Tastatur
crown CMKG-402
Trage hier die Tastatur Deines Systems ein.
Maus
Maxxer (billigstmouse noname)
Trage hier die Maus Deines Systems ein.
Betriebssystem
Windows 7 Pro mit verschachteltem Windows XP pro (offline)
 
Moin Nicki-Nick

so vom lesen her.. würd ich 3 Sachen nochmal genauer betrachten.

- SATA Kabel, Stecker richtig oder auch mal austauschen?
Möglich das man beim Säubern mal gegen gekommen ist.
- Netzteil (alter?) Steckverbindungen, HDD Stromstecker ?
- OS Komplikationen 7/XP ?
Mal mit ner Linux Live CD checken?

Im Bios irgendwas umgestellt vom Boot Prio. oder SATA Reihenfolge ?

Beim letzten Bios 6504 steht noch: Improve System Stability ???

Grüße 🖖🏼
Schön zu lesen wenn so ein betagtes System noch einwandfrei läuft.
 
Ausweichlösung des DVD-Laufwerkproblems:
Ich werde das SATA-Kabel einfach nach draußen verlegen und adaptieren auf einen SATA to USB Adapter. Ich kann dann zwar vermutlich nicht mehr vom DVD-Laufwerk booten, aber das brauche ich ja auch nicht. Ich vermute, das ist Altersschwäche, der PC läuft ja seit 2013 täglich durchnittlich 15 Stunden. (ich bin Rentner, ich hab nichts anderes zu tun, ich darf das. ^^)

Auch interessantes Mysterium:
Ich ließ das hier geratene Tool hwinfo laufen, mit Protokollierung, da ich mir bei Fehlern erhoffte, näheres über die Ursache heraus zu kriegen. Das DVD-Laufwerk verschwand immer im Schnitt nach spätestens ca. 3 Stunden ab Systemneustart. Lauert nun das Tool, um den Fehler aufzuzeichnen, bleibt das Laufwerk treu im System, 11 Stunden (!) das Laufwerk ist immer noch da! Das ist doch verrückt!

Sonstige Auffälligkeiten am System:
Der PC hat seit damals Kauf/ Werksauslieferung Fehlermeldungen im Bezug auf USB-3.0 (hcmon Detected unrecognized USB driver (\Driver\ASUSFILTER)), der Anschluß läuft aber. Ich seh diese Fehlereinträge nur ständig in den Ereignissen als gelbe Warnungen, das ist aber gemessen am Systemverhalten "Makulatur", der PC verhält sich normal.

Was mich (ganz nebenbei) wundert: es sind doch zwei Crucial RAM-Spreicher je DDR3-1600 / PC3-12800 verbaut. Wiso takten die mit 800 Mhz? Die müßten doch mit 1600 Mhz laufen? Das sind aber für mich nur auffällige Zahlenwerte, das System läuft meiner Fühligkeit und Einschätzung flüssig, stabil und (außer eben der DVD-LW-Problematik) störungsfrei.
 
Ich kann mich noch grob daran erinnern das bei einer alten FX oder Phenom Config von mir eine SATA Powermanagement Funktion Probleme bereitete. Ich glaube die hieß "Aggressive Link Power Management".
Nach Deaktivierung im BIOS waren die Probleme mit meinem Laufwerk verschwunden.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Lt. dem Video scheint die Funktion eher Probleme bei SATA SSDs zu bereiten aber vielleicht hilft es dir weiter:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, ist aber grundlegend für mich nicht anwendbar, da (Achtung) Windows 7 . Die Anleitung betrifft Windows 8. Hier bei Windows 7 löst ASUS das Energiemanagement über bordzusatz "ASUS Probe AI-Suit II" unter Extras/ EPU. Das greift unter anderem auch auf das Windows Energiemanagement zu. Dort ist meine Einstellung, das nie Energie gespart werden soll, schon daher nicht, weil ich den PC multimedial benutze. Wenn ich stundenlang daran nur Filme gucke, also sonst nichts dran mache, soll der PC ja nicht seine Leistung runterschrauben, so das ich mich wundere, weshalb er plötzlich "rumspackt" Anderer seits, wie am Beispiel der Grafik, unterschreite ich ständige Einstellungen, er kann zwar HD z.B. aber wozu, brauch ich nicht. Mir reichen 1024x768, dadurch schaufele ich aber Leistung für die Grafikkarte frei, wo ich sie anderseitig bei z.B. Spielen beschneiden muß. Die R9-280x ist eine Grafikkarte, die ab Werk übertaktet ist auf 1030 Mhz, die GPU aber herstellerseitig nurt für 800 oder 900 Mhz ausgelegt ist. Das führt dann zu Störungen in dx9dll sowie Reset des diplaytreibers (Spielabstürze) das passiert nicht, wenn ich untertakte. Das hab ich über Jahre so "eingelatscht" das wußt ich alles nicht gleich. Ich mag generell übertakten nicht, weil das Zeug war teuer, das soll halten. Der PC kann 4,2 Ghz CPU mach ich aber nicht, der bleibt immer auf 3,8 Ghz z.B. Es ist einfach nur "gut solche Reserven in der Hinterhand zu habern, nutz ich aber nie" und bei dem alten Zeug auf dem PC brauch ich sowas auch gar nicht.
 
Für mich klingt das nach einem Power Problem. Entweder ist das Netzteil hin, oder die Elkos auf dem Mainboard sind platt.
 
Du schreibst "betagter PC", also ist auch das Mainboard älter. Dann tausche doch einmal die alte 3V Batterie die im Mainboard steckt. Diese altert schliesslich auch und das MB "vergisst dann schon einmal diverse Einstellungen...
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

"tüddelchen" vergessen *kopfkratz
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, nein, die BIOS-Zelle wechsele ich regelmäßig jedes Jahr, die Ausgaben ist mir das wert.
Aber fühle mich bestärkt darin, das es vermutlich Altersschwäche ist. Die Elkos (Kondensatoren) sehen zwar alle tadellos aus, es sind aber auch keine Platzkondensatoren (mit dem Kreuz als Sollbruchstelle) mehr verbaut, danach kann man nicht gehen. Jedoch, die können bei intensivem Betrieb erschöpfen und das Board dürfte überschlagen hochgerechnet fast 53.000 Betriebsstunden auf dem Buckel haben. Ich schau mich daher mal um, das Board mal auszutauschen. Ich denke, falsch ist das nicht.
 
Auch interessantes Mysterium:
Ich ließ das hier geratene Tool hwinfo laufen, mit Protokollierung, da ich mir bei Fehlern erhoffte, näheres über die Ursache heraus zu kriegen. Das DVD-Laufwerk verschwand immer im Schnitt nach spätestens ca. 3 Stunden ab Systemneustart. Lauert nun das Tool, um den Fehler aufzuzeichnen, bleibt das Laufwerk treu im System, 11 Stunden (!) das Laufwerk ist immer noch da! Das ist doch verrückt!
Und wie waren die Spannungsmesswerte?
Ansonsten kann das Zufall sein.

Vielen Dank, nein, die BIOS-Zelle wechsele ich regelmäßig jedes Jahr, die Ausgaben ist mir das wert.
Aber fühle mich bestärkt darin, das es vermutlich Altersschwäche ist. Die Elkos (Kondensatoren) sehen zwar alle tadellos aus, es sind aber auch keine Platzkondensatoren (mit dem Kreuz als Sollbruchstelle) mehr verbaut, danach kann man nicht gehen. Jedoch, die können bei intensivem Betrieb erschöpfen und das Board dürfte überschlagen hochgerechnet fast 53.000 Betriebsstunden auf dem Buckel haben. Ich schau mich daher mal um, das Board mal auszutauschen. Ich denke, falsch ist das nicht.
Die Bios-Batterien halten locker 5 Jahre, teils bis zu 10 Jahre.
Jährlicher Tausch muss eigentlich nicht sein. Ggf. mal die Spannung messen und tauschen, sobald es unter 3V geht.
Altersschwache Elkos machen sich eigentlich beim Kaltstart bemerkbar. Wenn sie Betriebstemperatur haben, dann erholen sie sich hingegen wieder ein wenig. Darum ist es bei einem altersschwachen Netzteil, was den PC nicht starten lässt, oft ratsam, dass man die Stromversorgung nicht trennt, damit die Elkos dauerhaft unter Spannung bleiben. Oder zumindest nach dem Strom einschalten eine Weile warten, bis die Elkos die Grundladung erhalten haben.
 
Abschlußbericht

Die Mängel konnten komplett durch Austausch des Motherboards behoben werden. Es lag demnach also eine Matherialermüdung, insbesondere "Erschöpfung der Kondensatoren" vor, welches in der Gerätesteuerung des OS durch falsche Werte vom Board zu Irritationen der Treiber führte, obgleich die angeschlossene Hardware intakt war. Dies konnte durch baugleichen Austausch des Motherboards bei exakt gleicher Biosversion bestätigt werden.

Man kann sich also getrost merken, das auch ohne optische Auffälligkeiten, wie z.B. aus früheren Zeiten die Faustregel "aufgeblähte oder gar geplatzte Kondensatoren" diese auch schadhaft sein können durch Überbeanspruchung, wenn man es ihnen gar nicht ansieht. Die Betriebsstunden und Systemlast sind entscheidend! Hier in diesem Fall hat das ursprüngliche Board weitestgehend alles geleistet, was möglich war, bei einer exorbitanten Nutzung von durchschnittlich 16 Stunden täglich über die Dauer von 9 Jahren und 10 Monaten. Über etliche Jahre hinweg wurde der PC mit diesem Bord sogar überhaupt nicht abschaltet, lief 24 Stunden per Tag.

Dies kann man durchaus auch als Nachruf werten, des öfter gehörten Verrufs von ASUS, es würde billige Bauteile verbauen, die nicht halten, dessen Aussage sich hier widerspricht. Im Vergleich zu meiner extemen Nutzung hoher Betriebsstunden, nicht nur im leistungsmoderaten Multimediabereich, sondern auch hoher Beanspruchung im Gamingbereich von 3D-Anwendungen sowie größerer Rechenleistung modernerer Spiele, kommt meine PC-Nutzung im Vergleich einer gewöhnlichen PC-Nutzung von Leuten, die im Berufsleben stehen und daher gar nicht die Zeit haben, einen PC so extrem zu nutzen auf einen durchaus realen Faktor von 1:5. Heißt "auf deutsch": der PC hätte eine Lebensdauer von ca. 50 Jahren. Motherboard-Modellbezeichnung: "ASUS F2A85M-LE".

Urspung des Systems:
Der PC stammt aus der Reihe des 1. Quartals 2013 "CSL-Sprint". Er wurde ab Werk modifiziert durch 2x 2 Tb HDD (Grund: SSD abgelehnt, HDD besticht durch Langlebigkeit) und ASUS Xonar DGX, sowie Towerbauform Thermaltake Commander-Snow-Edition (Info wegen Habitat der Hardware). Ein Jahr später (2014) wurde er von mir erweitert durch XFX-TS-650 (Netzteil), R9-280x (Grafikkarte, Modellreihe PowerColor), CPU-Kühler Alpenfön Ben Nevis Advanced und einer Low-Budget-analog-TV-Karte (Honestech, Made in China) mit Spezifikation "life-Bild-Ausgabe" (also Ausgabe des Signals ohne Verzögerung, zwecks Anschluß von Consolen)

Mein Fazit, ein eindrucksvolles System, ich komme aus der "Generation" Pentium-IV-Presscott auf ASUS P4P800-e deluxe. (seehr anfällig, altert schnell/ ging rasch kaputt bei extrem hohen Kosten durch Reparaturen, der PC lief damals auch 10 Jahre aber zig mal in der Zeit "abgeraucht" mit Netzteil mit Stichflamme und solch Annekdoten, Kondensatoren laufend geplatzt, 3x Grafikkarten High End 7800 GS 512 Edition mit etlichen hunderten Euro kaputt!) AMD hat hier aufgezeigt, das es besser geht, "einmal kaufen und läuft". Nach 10 Jahren bei so einer Nutzungshistorie einmal das Board zu tauschen, ich denke, das spricht für sich.
 
Der Klassiker mit den ausgetrockneten Kondensatoren denn man sonst eher von einer instabilen Stromversorgung der CPU kennt also.
Danke für die Rückmeldung!
 
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