Al-Qaida ruft zum Krieg gegen Christen

DoC_HoLLiDaY

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So, nach neuesten Meldungen spitz sich die Lage in den islamischen Ländern weiter zu! Statt auf einen Dialog zu setzen und die Zusammenarbeit zu suchen, gehen radikale Islamisten weiter auf Konfrontationskurs.
Hier dazu ein Beitrag von Spiegel online:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,437688,00.html

Ich möchte hier keine Werbung machen, aber Euch hier einen Autoren vorstellen, der mir in seinem neuen Buch "Hurra, wir kapitulieren" aus dem Herzen spricht...Dazu eine kurzes Statement:
"Hurra, wir kapitulieren" - Wie der Westen vor dem Islam einknickt



Henryk M. Broder stellt seinem neuen Buch Hurra, wir kapitulieren - Von der Lust am Einknicken ein Zitat von Winston Churchill voran: "An appeaser is one who feeds a crocodile, hoping it will eat him last." Broder wirft den "Gutmenschen" im Westen vor, gegenüber radikalen Islamisten Appeasement-Politik zu betreiben.

"Sie haben für alles Verständnis, was die Underdogs der Geschichte, die Opfer der Globalisierung und die Invaliden des Fortschritts anstellen. In Wirklichkeit haben sie nur Angst vor deren Kraft, die von keinerlei Hemmungen gezügelt wird." Diese "Gutmenschen" fragten ständig: "Was machen wir nur falsch, dass sie uns so hassen?" anstatt ihnen kraftvoll gegenüberzutreten und die Werte des Westens, insbesondere die Meinungsfreiheit, zu verteidigen.

Broder schließt sich dabei dem in den USA lebenden Schriftsteller Ibn Warraq an, der dem Westen im Karikaturenstreit riet: "Entschuldigt Euch nicht!" – "Ohne das Recht der freien Meinungsäußerung kann eine Demokratie nicht lange überleben – ohne die Freiheit zu diskutieren, unterschiedlicher Meinung zu sein, sogar zu beschimpfen und zu beleidigen. Es ist eine Freiheit, der die ganze islamische Welt bitter entbehrt und ohne die der ganze Islam unangefochten verharren wird in seiner dogmatischen, fanatischen, mittelalterlichen Burg; verknöchert, totalitär und intolerant", so Warraq.

Broder bezeichnet die Haltung insbesondere der Europäer als "Phänomen der vorauseilenden Kapitulation" und fragt: "Woher kommt die Entschlossenheit, Tatsachen zu leugnen oder sie zurechtzubiegen, dass sie den Blick auf die Wirklichkeit versperren? Aus Angst … Es ist nicht der Respekt vor anderen Kulturen, der das Verhalten der Menschen bestimmt, sondern das Wissen um die Rücksichtslosigkeit der Fanatiker, mit denen man es zu tun hat. Je wilder und brutaler sie auftreten; desto eher verschaffen sie sich Gehör und Respekt." Motto: "Nur nicht weiter provozieren, die Irren könnten böse werden!"

Broders Freund, der Schriftsteller Leon de Winter, schrieb zurecht auf den Umschlagtitel des Buches: "Der ultimative Albtraum für alle Verfechter der Political Correctness"

Mich würde nur einmal interessieren, was Ihr von der ganzen Sache haltet...
Hat Papst Benedikt die falschen Worte gewählt; müssen wir immer vor Extremisten zurückweichen; was denkt ihr, wie die Beziehungen zwischen dem Islam und dem Christentum in Zukunf aussehen werden...

Ich bin auf Eure Antworten gespannt und hoffe, dass wir diese Disskusion in einem vernünftigen rahmen und Ton führen können (ist in den meisten Foren auf Dauer anscheinend nicht möglich...)

MfG
DoC
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte streich das Wort "Islamisten" und ersetz es durch "islamistische Fanatiker" oder sowas.

@Topic:

Wir werfen Fanatiker und Anhänger des Islam in einen Topf, und jeder der etwas arabisch aussieht, geht sofort als Terrorist durch. Die da unten stellen uns der einfachen Bevölkerung gegenüber als böse dar, weil die meißten hier einen anderen Glauben haben. Jeder hat halt seine eigenen Methoden, der Bevölkerung das persönliche Feindbild zu vermitteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besser? Ich dachte, aus dem Beitrag lässt sich herauslesen, das Fanatiker und Extremisten gemeint sind...
 
Hat Papst Benedikt die falschen Worte gewählt; müssen wir immer vor Extremisten zurückweichen; was denkt ihr, wie die Beziehungen zwischen dem Islam und dem Christentum in Zukunf aussehen werden...
Auch wenns hart klingt: IMO muss auch der Papst damit rechnen, dass wenn er komplizierte Dinge in komplizierte Sätze packt, Normalsterbliche das gerne etwas einfaher auslegen und zu ihrem Vorteil Interpretieren. In sofern hat er IMO die falschen Worte gewählt, weil sie einfach zviel Interpretationsspielraum lassen. Und so etwas haben in der Vergangenheit auch andere Gruppen als Traumvorlage für ihre eigene Propaganda genutzt.
 
Bitte streich das Wort "Islamisten" und ersetz es durch "islamistische Fanatiker" oder sowas.

Mit Islamisten werden allgemein Fanatiker bezeichnet. Gläubige des Islam nennt man allgemein Muslime. ;)

Und was soll man zur gegenwärtigen Situation des Konflikts noch groß sagen? All diejenigen, die jetzt wieder mehr oder weniger gewaltsam gegen die Äußerungen und bestimmte Kritiken protestieren, bestätigen doch nur wieder die Richtigkeit der Kritiken. Die, die jetzt am lautesten schreien, sind doch die, mit der geringsten Toleranz anderen gegenüber. In islamischen Staaten gibt es tagtäglich Karikaturen über Juden oder auch Christen. Dort werden nahezu beispiellos anders Gläubige unterdrückt und misshandelt. Aber wehe, es übt jemand Kritik an der Form des Islams, so wie er gelebt wird. Dann brennen sofort Flaggen, Botschaften, Kirchen, werden Menschen dafür erschossen, im Namen des Islam.
Es wird immer groß vom Dialog der Religionen oder Kulturen geredet. Ist recht "witzig", bei einem Partner, der nur das Diktat aber keinen Dialog kennt. :]
 
Wir werfen Fanatiker und Anhänger des Islam in einen Topf, und jeder der etwas arabisch aussieht, geht sofort als Terrorist durch. Die da unten stellen uns der einfachen Bevölkerung gegenüber als böse dar, weil die meißten hier einen anderen Glauben haben. Jeder hat halt seine eigenen Methoden, der Bevölkerung das persönliche Feindbild zu vermitteln.
*100% zustimm*
Wünschenswert wäre es, wenn die gemäßigten Moslems den Fanatikern mal deutlich machen würden, was sie von Terror im Namen Allahs halten. Ansonsten wird sich IMHO kurz- und mittelfristig nichts ändern.
Und wir selbst sollten darauf achten, den Islam nicht pauschal zu verurteilen.
 
Bei uns ist nur so, dass christliche Fanatiker und Extremisten nicht so einen großen Einfluss genießen, wie islamistische Fanatikern und islamischen Ländern.
Außerdem stehen die Reaktionen des Christentums auf Beleidigungen in keinem Vergleich zu den Überreaktionen in islamischen Ländern...
Heute ist zum Beispiel eine Nonne von islamistischen Fundamentalisten erschossen worden, als "Antwort" auf dei Rede des Papstes...
Es geht einfach darum, dass kein Dialog möglich ist, solange für beide Seiten nicht die gleichen Bedingungen gelten. Und solange die Meinungs- und Pressefreiheit nicht anerkannt wird, wird es zu keinem klärendem Gespräch zwischen beiden Religionen kommen.
 
Sollen nur kommen, werden sofort getauft...
-> Nottaufe, darf jeder Christ.
;D
 
*100% zustimm*
Wünschenswert wäre es, wenn die gemäßigten Moslems den Fanatikern mal deutlich machen würden, was sie von Terror im Namen Allahs halten. Ansonsten wird sich IMHO kurz- und mittelfristig nichts ändern.
Und wir selbst sollten darauf achten, den Islam nicht pauschal zu verurteilen.

^^

Aber wie können die Moslems gegen die Fundamentalisten vorgehen??? Die Fundamentalisten sitzen oftmals in sehr hohen und einflussreichen Positionen...es wird noch Jahrzehnte dauern, bis sich die gemäßigten Moslems als Repräsentanten ihrer Religion etabliert haben....
 
mtb][sledgehammer;2892255 schrieb:
Auch wenns hart klingt: IMO muss auch der Papst damit rechnen, dass wenn er komplizierte Dinge in komplizierte Sätze packt, Normalsterbliche das gerne etwas einfaher auslegen und zu ihrem Vorteil Interpretieren. In sofern hat er IMO die falschen Worte gewählt, weil sie einfach zviel Interpretationsspielraum lassen. Und so etwas haben in der Vergangenheit auch andere Gruppen als Traumvorlage für ihre eigene Propaganda genutzt.


Der Papst hat den Vortrag in der Universität Regensburg gehalten, also vor und für Fachpublikum. Die Wortwahl war daher sehr wohl angemessen.
 
Ich finde das Zitat des Papstes super und denke er hätte es nicht widerrufen oder entschuldigen sollen. Im Westen gilt die Meinugsfreiheit und die Wahrheit ist nicht immer bequem, der Papst hatte jedoch recht.
Meiner Meinug nach knickt der Westen (und auch der Papst) immer viel zu schnell ein und gibt im Gegensatz zur islamischen Welt auch immer nach.
 
Das ist es was ich meinte...natürlich ist es immer besser, den Dialog zu suchen...aber nicht um jeden Preis... unsere Grundwerte dürfen wir dabei weder verraten noch irgendwie "hinbiegen"... Das Christentum sich hat in den letzten 20 Jahren sehr verändert, bzw. angepasst, was ich beim Islam in keinster Weise sehe,,,
 
Wir müssen uns selbst genauso an die Nase fassen, wie die da unten. Imho ist das, was da gerade passiert, ein ziemlich guter Spiegel der Bevölkerung.

Der Entwicklungsstand in den islamistischen Ländern ist ja eher gering, also besser gesagt gelten da einfach andere Sitten und Regeln, unter anderem hat die Religion dort einen recht hohen Stellenwert.
Desswegen ist es halt einfach, die normale Bevölkerung über die Religion für sich zu gewinnen. Es gibt dort gewisse Leute, die was gegen uns haben (wieso auch immer, ob gerechtfertigt oder nicht), und die benutzen die Bevölkerung für sich.

Hier bei uns macht das einen recht fanatischen Eindruck, weil wir eben völlig andere Sitten, Regeln und Ansichten haben. Desswegen würde so einer bei uns mit der Religion auch keinen Blumentopf gewinnen.
Wir sind da an einer ganz anderen Stelle verwundbar, und die wird auch fleißig ausgenutzt. Wir denken nämlich, dass wir denen da unten überlegen sind, und wir denken, dass wir alles wissen. Desswegen fragt auch keiner nach, wenn im Fernsehen die Rede davon ist, dass die Leute da unten uns am liebsten alle tot sehen würden. Die Medien können berichten was sie wollen, und die meißten nehmen das für bare Münze.
Und wenn jemand Kritik an der öffentlichen Meinung übt, wird ihm keine Beachtung geschenkt, weil unsere Medien ja unabhängig sind und immer nur die Wahrheit berichten.

Die da unten sind in ihre Religion vernarrt, und wir in die Vorstellung, dass wir ja soviel besser sind, und desswegen immer alles richtig machen.
 
*100% zustimm*
Wünschenswert wäre es, wenn die gemäßigten Moslems den Fanatikern mal deutlich machen würden, was sie von Terror im Namen Allahs halten. Ansonsten wird sich IMHO kurz- und mittelfristig nichts ändern.
Und wir selbst sollten darauf achten, den Islam nicht pauschal zu verurteilen.

Ihr überseht hierbei, dass es die Mehrzahl der "Muslime" sind, die sofort auf die Barrikaden gehen, und selber schon beinahe terroristische Aktionen starten. Ich Muslime auch extra in Anführungsstriche gestellt, weil sie genau genommen ihren eigenen Glauben mit den Füßen treten. Sie protestieren gegen echte oder angebliche Beleidigungen ihres Propheten, und beleidigen ihn dabei selber. Und die Hauptursache davon ist, dass der Großteil der muslimischen Bevölkerung reichlich ungebildet und dumm ist. Ansonst würden sie ihr Handeln und das der anderen auch mal reflektieren, darüber nachdenken, was sie gerade tun, was der andere gerade getan hat, welchen Zweck ein Handlung hat und was sie bewirkt. Aber so lange man nur als treues Schaf das nachblökt, was der Vorprediger da gerade ablässt, kann das natürlich nicht funktionieren.
Naja, jedem seine Dekadenz gegönnt, dem Westen seine finanzielle, den Muslimen ihre religiöse. 8)
 
Der Papst hat den Vortrag in der Universität Regensburg gehalten, also vor und für Fachpublikum. Die Wortwahl war daher sehr wohl angemessen.


und sie worte sind ihm net rausgerutscht, er wusste genau, was er da sagt.
(was ja grad so bedenklich is)

"Bei uns ist nur so, dass christliche Fanatiker und Extremisten nicht so einen großen Einfluss genießen, wie islamistische Fanatikern und islamischen Ländern."
-> oh, obacht! da muss man differenziert vorangehen!
1. in 'schland? nu mei, offiziiell säkular, außerdem was der luther ja n deutscher und hat damit den stein ins rollen gebracht
2. erstl. europa allgemein? ja mei, mittlerweile ja
3. wo hört ein "tierfreligiöser mensch" aus und wo fängt ein "fanatiker" an? beim kondomverbot? beim kreppierenlassen von aids-opfern? beim lügenmodernisierung des schöpfungsmärchens? wahlbetrug? ... ja, keine einfache sache das :(
4. einfluss ... öhm ... zehntausend dörfler, die nur AKs und MPs haben, anstacheln? oder ne "ganze westl. welt" in den krieg schicken wollen? "einfluss" ist ein schrecklich umfassendes wort. das gilt für die bekloppten islamisten, die vor der dorfbevölkerung sprechen genau wie für bekloppte erzkatholen / baptisten / mormonen usw., die vor ihrer dorfbevölkerung oder gar vorm parlament. muss net physische gewalt sein, die psychische is viel gefährlicher, weil länger wirkend und schwerer zu erkennen :(

"Außerdem stehen die Reaktionen des Christentums auf Beleidigungen in keinem Vergleich zu den Überreaktionen in islamischen Ländern..."
-> was sollen die auch machen? kopftuchträgeringen abschlachten? nee, in den krieg ziehen. barträger verkloppen? nee, hilfsmittel streichen und humanitäre hilfe für die armen schweine (und das ins 95% aller muslime in den "problematischen gebieten") abbauen. beide seiten haben einfach unterschiedl. "waffen".
 
Ihr überseht hierbei, dass es die Mehrzahl der "Muslime" sind, die sofort auf die Barrikaden gehen
Lt. Wikipedia hat der Islam ca. 1,2 Mrd. Anhänger. IMHO erscheint die Anzahl der protestierenden und randalierenden Moslems zwar sehr hoch, ist in Wirklichkeit gemessen an den 1,2 Mrd. aber verschwindend gering.
 
Das Problem ist ja, daß die große Masse der Menschen keinen wirklichen Zugang zu einer ausgewogenen Vielfalt von Informationsquellen hat und sich deshalb keine eigene Meinung bilden kann.

Beispiel Papst-Zitat: Die Rede hat im Original kaum einer mitbekommen, das ist normal. Als der Aufreger bekannt wurde, wurde hierzulande zwar im Fernsehen auch nur ein kurzer Ausschnitt, nämlich das Mohammed-beleidigende Zitat des byz. Kaisers selber, gezeigt, aber z.B. in diversen Tageszeitungen oder auch im Internet wird dann so viel von der Papst-Rede zitiert, daß man den größeren Zusammenhang mitbekommt.

Aber wenn die (eigentlich gar nicht radikale) Bevölkerung kaum Informationsquellen hat, da sie zu arm ist (wer kauft sich schon ne Zeitung, wenn er nichtmal weiß, woher er Essen bekommt o.ä.) oder aus anderen Gründen (z.B. Staatsfernsehen im Iran), dann werden nur die Radikalen gehört, die ihre Zeitungen umsonst verteilen etc., und die können das dann so verdrehen, daß es ihren Zielen paßt.

Um diese Radikalen zu bekämpfen, darf man also die Länder nicht mit irgendwelchen Kriegen überziehen, sondern muß langfristig für stabile Verhältnisse sorgen, bessere Wirtschaft und dadurch dann bessere Bildung ermöglichen, so daß die Leute selber kritisch beurteilen können, was sie hören. Geht es den Leuten aber immer schlechter, wenden sie sich denen zu, die ihnen (vermeintlich) helfen, und radikalen Gruppen (oder abgedrehte Sekten etc.) springen dann nur zu gerne in diese Lücke. Ob das nun Gesundheits- und Sozialdienste der Hisbollah oder Familiennachmittage der NPD mit Grillen und Dosenwerfen sind, macht im Grunde keinen Unterschied.

Trotzdem war es natürlich ein Fehler vom Papst (jaja ich weiß, der Papst ist unfehlbar aber ich bin kein Katholik, ich darf das sagen^^), er ist eben kein Diplomat. Früher als Theologieprofessor konnte er sowas sagen, heute muß er aber auf jeden Halbsatz achten, den er von sich gibt. Hoffentlich liest er ab jetzt mehr vorbereitete, von seinem Stab abgecheckte Reden vom Zettel ab, man muß den o.g. Leuten ja nicht noch extra Steilvorlagen liefern.
 
Wie wärs mit einem Löschflugzeug mit Weihwasser? ;D
Schööööne Idee.
Direkt über Mekka abwerfen.
Uiiii, das gäbe ein echo....
*rofl*


Tut mir leid das ich das jetzt nicht so ernst nehme, aber ich finde das nicht jede Äußerung irgendwelcher Mullahs jedesmal wieder einen laaaaangen "Für- und wider Islam" oder "Islam vs. Christentum, was ist besser?" oder "Lohnt sich Religion" Thread wert ist.
;)
 
"Lohnt sich Religion"
Das ist eine gute Frage... Wenn man bedenkt, wieviele Kriege aus religiösen Gründen geführt werden, sollte man sie alle abschaffen... Deswegen: Ateismus für den Weltfrieden!
 
Vielleicht sollte man die steinzeitlichen Anhänger dieser Steinzeitreligion einfach mal genau dorthin zurückbomben...

Nur mal so in den Raum gestellt.

Das ist eine gute Frage... Wenn man bedenkt, wieviele Kriege aus religiösen Gründen geführt werden, sollte man sie alle abschaffen... Deswegen: Ateismus für den Weltfrieden!

Mein Reden, besser kann man es nicht ausdrücken. Man muss sich ja mal nur die friedlichsten und liberalsten Nationen und den Stellenwert von Religionen im Allgemeinen dort ansehen
 
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