Allgemeiner Plauderchat über das Thema DC Part IV
- Ersteller erde-m
- Erstellt am
Olle Kalesche
Admiral Special
Ups , im Augenblick habe ich bei den Ubuntus nur Ubuntu Mate 21.04 und 21.10 am Laufen. Die Ubuntu aktuell (20.3 /.4 ?) hatte ich beim letzten Versuch zerschossen.
Die Version erstelle ich morgen wieder auf einem EXTRA USB-Stick.
Dann kann ich die Frage beantworten.
Die Version erstelle ich morgen wieder auf einem EXTRA USB-Stick.
Dann kann ich die Frage beantworten.
Olle Kalesche
Admiral Special
Die Aussage eines Linux Kenners !
Nun , habe auf die Schnelle einen USB-Inst.Stick für Ubuntu aktuell (20.04.3) gebrutzelt.
Ich erstelle noch schnell das Ubuntu und dann ist Pause bis morgen.
Nun , habe auf die Schnelle einen USB-Inst.Stick für Ubuntu aktuell (20.04.3) gebrutzelt.
Ich erstelle noch schnell das Ubuntu und dann ist Pause bis morgen.
Pegasushunter
Admiral Special
Rubrik: wusstet Ihr eigentlich.. dass man bei NimeZ Radeon Software Modtreiber einstellen kann, ob optimale Gaming-Leistung gewünscht ist oder maximale OpenCL- Leistung?
Teste dann mal die Laufzeit auf meiner R9 290X, bei meinen noch übrigen 46 WCG OPNG-WUs.
Teste dann mal die Laufzeit auf meiner R9 290X, bei meinen noch übrigen 46 WCG OPNG-WUs.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
OK so ca. 5 Minuten weniger, es schwankt aber zwischen 3-5 Minuten. Immerhin besser als nichts.
Zuletzt bearbeitet:
eiernacken1983
Admiral Special
Kann hier jemand Probleme beim Download neuer SiDock WUs bestätigen: BM sagt "internal http error"
Landjunge
Admiral Special
Ja kann ich. Vor ca. einer Stunde schlugen sämtlich Downloads fehl. Es löst sich aber grad wieder auf und Alles wurde heruntergeladen
TAL9000
Grand Admiral Special
ging diesmal schneller als gedacht.
Mea Culpa, JagDoc
Wird noch etwas länger dauern
Ich könnte kotzen... PART V
vermutlich HW gegrillt 8-(*traurig* zusammen gebaut, Lüfter gingen kurz an und dann roch es verbrannt. Nichts zu sehen. So was zieht mich immer total runter...
forum.planet3dnow.de
MagicEye04
Grand Admiral Special
Olle Kalesche
Admiral Special
Nun , in der letzten Zeit habe ich öfter versucht eine "Linux"-Software zu finden , die die installierten Chips meines Notebooks erkennt und natürlich auch unterstützt.
Fehlanzeige ! Die Inst. der empfohlenen aktuellen Basis-Versionen gelang immer ohne Probleme , selbst bei Testversionen für die Zukunft funktionierte das immer bei der Basisinstallation.
Aber , sowohl bei den aktuellen , als auch bei den Zukunfts-Versionen mußte ich feststellen , sobald ich die Erkennung der erwünschten neuen HW durch Inst. der neuen angebotenen Treiber oder notwendiger Zusatz-Software aktivierte , hatte ich einen Griff ins Kl_ als Ergebnis. Das erfreut nicht sehr.
Deshalb habe ich eine neue Strategie entwickelt - bevor ich einen neuen Generierungsschritt unternehme und hinterher ganz von vorne anfangen muß , erstelle ich je System ein Duplikat auf einem Stick/Chip , mit dem ich vor den letzten Vorgang zurücksetzen kann (geht mit Ubuntu-Mate-"Laufwerke" zum realen formatieren pro Sektor/Einheit [echt geschrieben und gelesen der Sicherheit wegen] und dann mit balenaEtcher die Kopie erstellt).
Deshalb habe ich alles auf dem USB draufsteht oder dafür vorgesehen ist zusammengetragen und für diese Zwecke sortiert.
Olle Kamellen mit wenig GB und lahm sind als Sticks zur Installation eines Systems geeignet (benötigt man eigentlich nur ein Mal zur Inst.).
Sticks/Chips mit mehr Wums , da kann man ein System bis zur Zufriedenheit drauf installieren und da ich bei diesen USB-Geräten sogar über "quasi" Duplikate verfüge , ist auch eine System-/Datensicherung auf identischem Zweit-Gerät möglich.
Diese Zwillinge benutze ich jetzt als Arbeits-Systeme , bevor ich eine Zerstörung des aktuellen Systems durch eine "erweiterte Installation" bewirke und danach - nix geht mehr. Notfalls kann ich dann auf den Klon von zuvor zurückgreifen.
Warum tu ich das ? Wer eine schnelle Inet-Leitung hat käme vermutlich nicht auf meine Ideen , aber bei mir , wegen der absolut instabilen Inet-Verbindung kann eine erneute Inst. schon mal Stunden oder eine Nacht dauern , bis sich die Bits zu meinen PCs durchgequält haben.
In meinem Fall ist es schneller auf eine letzte Sicherung zurückgreifen zu können.
So , ich sortiere und kopiere jetzt durch und dann gehts weiter mit den Installationen und Tests.
Fehlanzeige ! Die Inst. der empfohlenen aktuellen Basis-Versionen gelang immer ohne Probleme , selbst bei Testversionen für die Zukunft funktionierte das immer bei der Basisinstallation.
Aber , sowohl bei den aktuellen , als auch bei den Zukunfts-Versionen mußte ich feststellen , sobald ich die Erkennung der erwünschten neuen HW durch Inst. der neuen angebotenen Treiber oder notwendiger Zusatz-Software aktivierte , hatte ich einen Griff ins Kl_ als Ergebnis. Das erfreut nicht sehr.
Deshalb habe ich eine neue Strategie entwickelt - bevor ich einen neuen Generierungsschritt unternehme und hinterher ganz von vorne anfangen muß , erstelle ich je System ein Duplikat auf einem Stick/Chip , mit dem ich vor den letzten Vorgang zurücksetzen kann (geht mit Ubuntu-Mate-"Laufwerke" zum realen formatieren pro Sektor/Einheit [echt geschrieben und gelesen der Sicherheit wegen] und dann mit balenaEtcher die Kopie erstellt).
Deshalb habe ich alles auf dem USB draufsteht oder dafür vorgesehen ist zusammengetragen und für diese Zwecke sortiert.
Olle Kamellen mit wenig GB und lahm sind als Sticks zur Installation eines Systems geeignet (benötigt man eigentlich nur ein Mal zur Inst.).
Sticks/Chips mit mehr Wums , da kann man ein System bis zur Zufriedenheit drauf installieren und da ich bei diesen USB-Geräten sogar über "quasi" Duplikate verfüge , ist auch eine System-/Datensicherung auf identischem Zweit-Gerät möglich.
Diese Zwillinge benutze ich jetzt als Arbeits-Systeme , bevor ich eine Zerstörung des aktuellen Systems durch eine "erweiterte Installation" bewirke und danach - nix geht mehr. Notfalls kann ich dann auf den Klon von zuvor zurückgreifen.
Warum tu ich das ? Wer eine schnelle Inet-Leitung hat käme vermutlich nicht auf meine Ideen , aber bei mir , wegen der absolut instabilen Inet-Verbindung kann eine erneute Inst. schon mal Stunden oder eine Nacht dauern , bis sich die Bits zu meinen PCs durchgequält haben.
In meinem Fall ist es schneller auf eine letzte Sicherung zurückgreifen zu können.
So , ich sortiere und kopiere jetzt durch und dann gehts weiter mit den Installationen und Tests.
Outlaw9876
Admiral Special
Ich habe hier noch ein altes Notebook aus 2006 --> HP Compaq nx6325 mit Broadcom Wlan-Modul.
Jedes Mal wenn ich auf dem Teil Ubuntu (damals noch unter Windows mit Wubi) installiert habe, war es ein Krampf das Wlan-Modul zum Laufen zu bringen.
Neulich habe ich Linux Mint installiert und wieder der gleiche Mist.
Ich habe nicht lange rumprobiert und LXLE OS installiert --> Wlan funktioniert out of the box.
LXLE OS basiert aber noch auf Ubuntu 18.04.3 LTS, also nicht mehr ganz taufrisch.
Jedes Mal wenn ich auf dem Teil Ubuntu (damals noch unter Windows mit Wubi) installiert habe, war es ein Krampf das Wlan-Modul zum Laufen zu bringen.
Neulich habe ich Linux Mint installiert und wieder der gleiche Mist.
Ich habe nicht lange rumprobiert und LXLE OS installiert --> Wlan funktioniert out of the box.
LXLE OS basiert aber noch auf Ubuntu 18.04.3 LTS, also nicht mehr ganz taufrisch.
FritzB
Grand Admiral Special
Wollte climateprediction.net laufen lassen und hab dabei festgestellt, dass ich da bisher gar kein Konto hatte. 
Jetzt hab ich eins, aber nur eine WU bekommen. Die soll dafür 3,5 Tage dauern. Ist aber auch bis 28.12.2022 haltbar.
Jetzt hab ich eins, aber nur eine WU bekommen. Die soll dafür 3,5 Tage dauern. Ist aber auch bis 28.12.2022 haltbar.
enigmation
Admiral Special
Dann hast du sogar eine kürzere erwischt. Häufig sind die 10-12 Tage lang. Haltbarkeit aber immer ungefähr ein Jahr. Die Credits gibts aber auch uterwegs schon nach Abschnitten (sog. Trickles) ausgezahlt.
Hab übrigens auch 13 GRC erhalten heute.
Hab übrigens auch 13 GRC erhalten heute.
enigmation
Admiral Special
Singlecore. Und nur Linux, und nur 32bit.
Siehe auch
Hab das auch gleich mal in unserem Wiki ergänzt.
Zuletzt bearbeitet:
herby44
Vice Admiral Special
Auf meinem R7 3700X mit 3,6GHz und 15 Threades laufen die UK Met Office HadAM4 at N216 resolution 8.52
gerne mal über 21 Tage.
gerne mal über 21 Tage.
Zuletzt bearbeitet:
FritzB
Grand Admiral Special
Was sind denn das für old_user123 im Team?
enigmation
Admiral Special
2017 wurden alte Accounts, die für 3 Jahre und mehr nicht genutzt wurden, gelöscht/umbenannt in old_user123.
Siehe Post im cpdn-Forum:
Siehe Post im cpdn-Forum:
FritzB
Grand Admiral Special
Danke für die Aufklärung. Hab das bisher bei keinem Projekt gesehen. Muss sonst vielleicht hier und da wieder was rechnen, bevor ich noch zum Atreyu werde
Olle Kalesche
Admiral Special
Ich habe diverse ältere USB-Sticks versucht zu formatieren - geht nicht mehr - kaum benutzt und schon tot.
Einem Stick versuchte ich ein iso-Abbild aufzudröseln - Ergebnis unbekannt , denn es wird etwas Geschriebenes angezeigt , aber Schwamm drüber und nochmal geht nicht , der Stick hat irgendwie einen Schreibschutz etabliert und den bekomme ich bis jetzt nicht wegradiert - die einzige mir bekannte Möglichkeit den Schreibschutz aufzuheben ist mit nem Hammer. Hat jemand eine Idee , warum der Stick auf Schreibschutz geschaltet hat bzw. wie man Den wieder wegbekommt ? Der Stick ist 14 Tage alt.
Vor etwa 2 Stunden versuchte ich Mint ohne aktives Inet auf einem Stick zu installieren. Mint schien das sehr brav zu erledigen , mit wohldefinierten Fehlern bis zum späteren Aktualisieren , weil keine neue/neuere Software vom Netz heruntergeladen wurde. Ergebnis - keine Ahnung - booten geht/geht nicht/geht/geht nicht ... der Stick ist VOLL MIT FEHLERN , die vom Fehlertyp eher auf einen HW-Fehler auf dem Stick hinweisen , allerdings läßt sich der Stick neu formatieren - mal sehen , was jetzt herauskommt. Vermutlich werde ich den Stick auch wegschmeißen können.
Es frustet , aber das Ganze macht mich nur härter(sturer) , da geht was , ich muß es nur finden.
Der zuvor definierte fehlerhafte Stick hat sich nach einem weiterem Formatieren als wieder funktionsfähig gezeigt. Ob er diesen Status beibehält ? Mal sehen.
Eigentlich erhoffte ich mit einer Basisinstallation von Mint , so ganz ohne Inet , eine Konfig zu erhalten , bei dem das System mit dem offensichtlich neuen LAN-Chip , zumindest , wie die anderen "Linux-Werke" eine LAN-Verbindung aufbauen zu können - weit gefehlt - die anderen "Linux-Werke" sind dazu sehr wohl in der Lage , zumindest eine passable Kompatibilität zu etablieren und eine Inet-Verbindung aufzubauen - Mint ABER NICHT ! Ist Mint so weit im Hintertreffen ?
Also , wegen der Probleme habe ich mir vor einer Stunde extra bei der Chefin(Cheffin ?) das WLAN-PASSWORT geholt , dieses pflichtgemäß (in diversen Variationen) bei der WLAN-Definition eingetippt und auf Erfolg gehofft - nix da ! Auch meine Bemühungen ein Kabel-Basiertes-LAN zu definieren verliefen ohne Erfolg , weil definieren darf ich was ich will , aber mit dem Aktivieren des Definierten spielt Mint nicht mit , ich habe zumindest den Einschaltknopf nicht gefunden (oder er wurde mir nicht angeboten). Da kommt man sich nicht nur ein wenig , sondern massiv vera..... vor.
So denn , Mint ist für mich aktuell nicht nutzbar , weil nicht installierbar ! Das ist blöd , weil ich mit Mint schon gute Erfahrungen gemacht hatte. Es war einmal ... aktuell scheinbar nicht.
D.h. die anderen Linuxe werden ab sofort weiter auf Tauglichkeit geprüft.
Einem Stick versuchte ich ein iso-Abbild aufzudröseln - Ergebnis unbekannt , denn es wird etwas Geschriebenes angezeigt , aber Schwamm drüber und nochmal geht nicht , der Stick hat irgendwie einen Schreibschutz etabliert und den bekomme ich bis jetzt nicht wegradiert - die einzige mir bekannte Möglichkeit den Schreibschutz aufzuheben ist mit nem Hammer. Hat jemand eine Idee , warum der Stick auf Schreibschutz geschaltet hat bzw. wie man Den wieder wegbekommt ? Der Stick ist 14 Tage alt.
Vor etwa 2 Stunden versuchte ich Mint ohne aktives Inet auf einem Stick zu installieren. Mint schien das sehr brav zu erledigen , mit wohldefinierten Fehlern bis zum späteren Aktualisieren , weil keine neue/neuere Software vom Netz heruntergeladen wurde. Ergebnis - keine Ahnung - booten geht/geht nicht/geht/geht nicht ... der Stick ist VOLL MIT FEHLERN , die vom Fehlertyp eher auf einen HW-Fehler auf dem Stick hinweisen , allerdings läßt sich der Stick neu formatieren - mal sehen , was jetzt herauskommt. Vermutlich werde ich den Stick auch wegschmeißen können.
Es frustet , aber das Ganze macht mich nur härter(sturer) , da geht was , ich muß es nur finden.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Der zuvor definierte fehlerhafte Stick hat sich nach einem weiterem Formatieren als wieder funktionsfähig gezeigt. Ob er diesen Status beibehält ? Mal sehen.
Eigentlich erhoffte ich mit einer Basisinstallation von Mint , so ganz ohne Inet , eine Konfig zu erhalten , bei dem das System mit dem offensichtlich neuen LAN-Chip , zumindest , wie die anderen "Linux-Werke" eine LAN-Verbindung aufbauen zu können - weit gefehlt - die anderen "Linux-Werke" sind dazu sehr wohl in der Lage , zumindest eine passable Kompatibilität zu etablieren und eine Inet-Verbindung aufzubauen - Mint ABER NICHT ! Ist Mint so weit im Hintertreffen ?
Also , wegen der Probleme habe ich mir vor einer Stunde extra bei der Chefin(Cheffin ?) das WLAN-PASSWORT geholt , dieses pflichtgemäß (in diversen Variationen) bei der WLAN-Definition eingetippt und auf Erfolg gehofft - nix da ! Auch meine Bemühungen ein Kabel-Basiertes-LAN zu definieren verliefen ohne Erfolg , weil definieren darf ich was ich will , aber mit dem Aktivieren des Definierten spielt Mint nicht mit , ich habe zumindest den Einschaltknopf nicht gefunden (oder er wurde mir nicht angeboten). Da kommt man sich nicht nur ein wenig , sondern massiv vera..... vor.
So denn , Mint ist für mich aktuell nicht nutzbar , weil nicht installierbar ! Das ist blöd , weil ich mit Mint schon gute Erfahrungen gemacht hatte. Es war einmal ... aktuell scheinbar nicht.
D.h. die anderen Linuxe werden ab sofort weiter auf Tauglichkeit geprüft.
Zuletzt bearbeitet:
MagicEye04
Grand Admiral Special
Heute in der c't gelesen:
"...für einen leistungsstarken Spielerechner braucht man möglichst aktuelle Treiber und Kernel – und greift deshalb eher zu Manjaro oder openSUSE Tumbleweed."
Ubuntu und andere Debian-basierte Systeme sind wohl eher was für nicht brandaktuelle Kisten.
"...für einen leistungsstarken Spielerechner braucht man möglichst aktuelle Treiber und Kernel – und greift deshalb eher zu Manjaro oder openSUSE Tumbleweed."
Ubuntu und andere Debian-basierte Systeme sind wohl eher was für nicht brandaktuelle Kisten.
Olle Kalesche
Admiral Special
So eine Info hat mir gefehlt !
openSUSE Leap hatte ich früher schon laufen , aber aktuell komme ich damit nicht weiter. openSUSE Tumbleweed kenne ich bisher noch nicht aber in einer 2 tägigen Download-Aktion mit mehrfachen Wiederaufnahmen des DL konnte ich das iso komplett herunterladen und mit 4,7 GB ist es das bisher größte iso.
Manjaro hab ich schon mal gehört , ist mir aber auch noch unbekannt. Das muß sich ändern.
Für die Beiden muß ich jetzt auf Suche nach je einem Zielmedium gehen. Ich denke ich nehme erst mal die 32 und 64 GB-Sticks zur Inst. , auch wenn die nicht so schnell sind. Erst mal prüfen , ob ich mit diesen Systemen weiterkomme und wenn ich weiterkomme , dann werf ich das was gerade auf der externen SSD ist runter und übe gleich nochmal die Inst. des evtl. Erfolgssystems.
openSUSE Tumbleweed köchelt vor sich hin ...
Sodele , hat meine Tante immer gesagt , openSUSE Tumbleweed ist formal auf einem Stick installiert und mit null Updates weitergeführt (es gab keine Updates/Aktualisierungen). Weil die Inst. aufgrund von LAN-/WLAN-Schwächen ca. 3 h dauerte (ein ständiges Problem hier), war ich gleich danach der Meinung , erst einmal zu stoppen und einen Klon zu erstellen. Das dauerte auch noch mal ne Stunde (also gut , das sind USB-2-Sticks , aber so lahm habe ich diese Stöcke noch nie erlebt ! Evtl. war das eine Streaming-Übertragung : Bit für Bit mit Mehrfachkontrolle pro Byte. In etwa Telegramm- oder Fax-Geschwindigkeit). Egal , es hat geklappt.
Der Klon funktioniert. Jetzt muß ich darüber nachdenken , wie ich das noch funktionierende System schocke. Ich denke , Boinc erst mal zum Laufen zu bringen , das wäre eine dezente Methode herauszufinden , ob das geht. Danach kann ich versuchen eine im System angebotene Nvidia-Kur mit oder ohne Verdauungsproblemen durchzuführen.
Falls das noch nicht zum Systemabsturz führt , dann sollte ich evtl. die , wie von Ritschie beschrieben , absolut neusten Treiber und Software in das System hineinstopfen. Ob das zum Exodus führt werden wir sehen ...
Also , so wie es aussieht lerne ich im Augenblick einiges dazu , aber eigentlich will ich mit meinem Material mit dabei sein und nicht eine Ewigkeit dazulernen , bis ich irgendeinen Titel im Studium erworben hab und in meinen Intentionen noch keinen Schritt weiter gekommen bin. Vielleicht hätte ich mir eine gut abgehangene Gurke erwerben sollen , dann ginge jetzt was. Mit dem neuen Gedöns brauche ich wohl noch eine Weile bis das läuft. M-ist.
Nicht verzagen , weiter gehts.
openSUSE Leap hatte ich früher schon laufen , aber aktuell komme ich damit nicht weiter. openSUSE Tumbleweed kenne ich bisher noch nicht aber in einer 2 tägigen Download-Aktion mit mehrfachen Wiederaufnahmen des DL konnte ich das iso komplett herunterladen und mit 4,7 GB ist es das bisher größte iso.
Manjaro hab ich schon mal gehört , ist mir aber auch noch unbekannt. Das muß sich ändern.
Für die Beiden muß ich jetzt auf Suche nach je einem Zielmedium gehen. Ich denke ich nehme erst mal die 32 und 64 GB-Sticks zur Inst. , auch wenn die nicht so schnell sind. Erst mal prüfen , ob ich mit diesen Systemen weiterkomme und wenn ich weiterkomme , dann werf ich das was gerade auf der externen SSD ist runter und übe gleich nochmal die Inst. des evtl. Erfolgssystems.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
openSUSE Tumbleweed köchelt vor sich hin ...
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Sodele , hat meine Tante immer gesagt , openSUSE Tumbleweed ist formal auf einem Stick installiert und mit null Updates weitergeführt (es gab keine Updates/Aktualisierungen). Weil die Inst. aufgrund von LAN-/WLAN-Schwächen ca. 3 h dauerte (ein ständiges Problem hier), war ich gleich danach der Meinung , erst einmal zu stoppen und einen Klon zu erstellen. Das dauerte auch noch mal ne Stunde (also gut , das sind USB-2-Sticks , aber so lahm habe ich diese Stöcke noch nie erlebt ! Evtl. war das eine Streaming-Übertragung : Bit für Bit mit Mehrfachkontrolle pro Byte. In etwa Telegramm- oder Fax-Geschwindigkeit). Egal , es hat geklappt.
Der Klon funktioniert. Jetzt muß ich darüber nachdenken , wie ich das noch funktionierende System schocke. Ich denke , Boinc erst mal zum Laufen zu bringen , das wäre eine dezente Methode herauszufinden , ob das geht. Danach kann ich versuchen eine im System angebotene Nvidia-Kur mit oder ohne Verdauungsproblemen durchzuführen.
Falls das noch nicht zum Systemabsturz führt , dann sollte ich evtl. die , wie von Ritschie beschrieben , absolut neusten Treiber und Software in das System hineinstopfen. Ob das zum Exodus führt werden wir sehen ...
Also , so wie es aussieht lerne ich im Augenblick einiges dazu , aber eigentlich will ich mit meinem Material mit dabei sein und nicht eine Ewigkeit dazulernen , bis ich irgendeinen Titel im Studium erworben hab und in meinen Intentionen noch keinen Schritt weiter gekommen bin. Vielleicht hätte ich mir eine gut abgehangene Gurke erwerben sollen , dann ginge jetzt was. Mit dem neuen Gedöns brauche ich wohl noch eine Weile bis das läuft. M-ist.
Nicht verzagen , weiter gehts.
Zuletzt bearbeitet:
FritzB
Grand Admiral Special
Haben wir hier einen Peter? Bitte spätestens Ende April aus der Sofaritze krabbeln
www.der-postillon.com
Bei Frühjahrsputz: Familie findet seit 20 Jahren vermissten Sohn in Sofa-Ritze wieder
Eigentlich hatte Familie Riemann aus Stuttgart die Hoffnung schon aufgegeben, ihren vor 20 Jahren spurlos verschwundenen Sohn Peter jemals wieder zu sehen. Doch beim Frühjahrsputz heute morgen entdeckte Frau Riemann ihren Sohn überraschend im Sofa wieder. Peter ...
Olle Kalesche
Admiral Special
Seltsam , seltsam ... dieses openSUSE Tumbleweed ...
Nun , für das "Problem"-Notebook hab ich inzwischen für die interessantesten Linuxe je ein "Original"-Inst.-System und je einen Klon , um nicht immer vor vorne anfangen zu müssen. Bisher klappt das ganz gut , beim Abschuß des "Original"-Sticks kann ich sofort wieder VOR DEN Abschuß zurücksetzen und ggf. den aktuell mißglückten Griff in's .lo noch mal überdenken. Tägliche neue Updates führen dann evtl. weiter.
Bei Ubuntu komme ich offensichtlich nicht weiter , zumindest im Augenblick nicht. Da fehlen hilfreiche Neuerungen , die das System für mein Notebook ergänzen und neuere Komponenten aktivieren.
Mint ist , wie ich schon erwähnte , ein System das ich früher für gut befand. Heute , denke ich , ist es wohl auch noch gut , möglicherweise sogar dem einen oder anderen System voraus , aber dieses System ist nicht in der Lage die WLAN-Verbindung aufzubauen (ich hab' das Passwort von der Cheffin geholt !). Vera....t mich Mint oder die Cheffin
Von Verbindung zum Inet keine Spur ! Aufgrund von LAN-Verbindungs-Angaben der anderen PCs , versuchte ich eine Definition zusammenzubasteln und zu starten , nix da - entweder ist Mint blöd oder ich. Ob Mint (oder auch ich) das Problem mit der Internet-Verbindung noch hinbekommt/en ?
openSUSE Tumbleweed ...
Eine dicke Schwarte , aber möglicherweise kompetent - oder werde ich abermals veräppelt !? Also , dieses System habe ich inzwischen mehrfach auf den neuesten Stand gezogen und in Richtung Boinc generiert. Boinc ist auf dem System willig mit den Kernen zu rechnen. Aber da ist auch eine GPU , die OpenCL kann(AMD/ATI-GPU) !? Ich dachte der eingebaute Chip ist "eigentlich " eine APU aber ohne GPU , weil kaputt. Tumblweed und Boinc vermelden eine GPU , die angeblich mit OpenCL arbeiten kann. Um nicht gleich wieder enttäuscht zu werden , rechne ich erst einmal Einstein-Kern-WUs und schnüffele mal bei Einstein , ob es OpenCL-WUs für "meine APU" gibt. Wenn die 12 Kern-WUs berechnet sind , kurz darauf bekomme ich meine Antwort , ob die APU kastriert ist oder doch noch OpenCL rechnen kann.
Kann ich dann , wenn die Nvidia-GPU auch erkannt wird , evtl. auch noch CUDA-WUs dazumischen ? Das wäre ja hochprozentig ! Darauf einen Sch.. luck Milch.
Nun , für das "Problem"-Notebook hab ich inzwischen für die interessantesten Linuxe je ein "Original"-Inst.-System und je einen Klon , um nicht immer vor vorne anfangen zu müssen. Bisher klappt das ganz gut , beim Abschuß des "Original"-Sticks kann ich sofort wieder VOR DEN Abschuß zurücksetzen und ggf. den aktuell mißglückten Griff in's .lo noch mal überdenken. Tägliche neue Updates führen dann evtl. weiter.
Bei Ubuntu komme ich offensichtlich nicht weiter , zumindest im Augenblick nicht. Da fehlen hilfreiche Neuerungen , die das System für mein Notebook ergänzen und neuere Komponenten aktivieren.
Mint ist , wie ich schon erwähnte , ein System das ich früher für gut befand. Heute , denke ich , ist es wohl auch noch gut , möglicherweise sogar dem einen oder anderen System voraus , aber dieses System ist nicht in der Lage die WLAN-Verbindung aufzubauen (ich hab' das Passwort von der Cheffin geholt !). Vera....t mich Mint oder die Cheffin
Von Verbindung zum Inet keine Spur ! Aufgrund von LAN-Verbindungs-Angaben der anderen PCs , versuchte ich eine Definition zusammenzubasteln und zu starten , nix da - entweder ist Mint blöd oder ich. Ob Mint (oder auch ich) das Problem mit der Internet-Verbindung noch hinbekommt/en ?openSUSE Tumbleweed ...
Eine dicke Schwarte , aber möglicherweise kompetent - oder werde ich abermals veräppelt !? Also , dieses System habe ich inzwischen mehrfach auf den neuesten Stand gezogen und in Richtung Boinc generiert. Boinc ist auf dem System willig mit den Kernen zu rechnen. Aber da ist auch eine GPU , die OpenCL kann(AMD/ATI-GPU) !? Ich dachte der eingebaute Chip ist "eigentlich " eine APU aber ohne GPU , weil kaputt. Tumblweed und Boinc vermelden eine GPU , die angeblich mit OpenCL arbeiten kann. Um nicht gleich wieder enttäuscht zu werden , rechne ich erst einmal Einstein-Kern-WUs und schnüffele mal bei Einstein , ob es OpenCL-WUs für "meine APU" gibt. Wenn die 12 Kern-WUs berechnet sind , kurz darauf bekomme ich meine Antwort , ob die APU kastriert ist oder doch noch OpenCL rechnen kann.
Kann ich dann , wenn die Nvidia-GPU auch erkannt wird , evtl. auch noch CUDA-WUs dazumischen ? Das wäre ja hochprozentig ! Darauf einen Sch.. luck Milch.
Ähnliche Themen
