AMD-Aktien!

AMD Aktien jetzt kaufen?

  • Ja, auf jeden Fall! Tiefer gehts kaum noch..

    Stimmen: 40 42,6%

  • Ich kenn mich mit Aktien nicht aus. kA

    Stimmen: 42 44,7%

  • Nein, Intel macht AMD mit Nehalem platt und sie müssen zusperrn/werden gekauft

    Stimmen: 12 12,8%
  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    94
  • Umfrage geschlossen .
Das ist heute wohl richtig... aber der Sog am Kurz saugt schon eine Weile...

TNT
 
Das ändert aber nichts daran das Intel gestern Zahlen vorgelegt hatte die offenbar enttäuschten, vom Kurs her entsprechend absoff und damit für gewöhnlich AMD mit runter zieht.
 
Abgesehen vom offensichtlichen Intel-Sog gestern, könnte es gut sein, dass derzeit jede Firma, die die Erwartungen der Wall Street nicht erfüllt, einen spannenden Tag an den Börsen erleben wird. Wir werden sehen. Hatten wir schonmal im Dot.com Crash, als jeden Tag ein anderer Ballon zum platzen gebracht wurde. Tagesverluste von 40-80%, auch bei großen Werten, waren da an der Tagesordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell würde ich auch nicht ausschließen das die Destabilisierung des Aktienmarktes auch mit dem Absaufen des BTC Kurses zusammenhängt. Stichwort Verlußte kompensieren und Kohle flüssig machen weil man auf ein Ende des Kursverlußtes spekuliert und sich entsprechend hohe Gewinne von dem Wechsel verspricht.
 
Ich denke, die Hauptgründe sind die Zinserhöhungen in den USA und die unruhige Lage in/ an der Ukraine. Drohende Kriege sind immer ganz unbeliebt bei Anlegern. Wenn sich da die Lage beruhigt, geht sicherlich auch der Aktienmarkt wieder bergauf.
 
Dann sollte aber eigentlich der Goldpreis stärker steigen, und im Moment fällt Gold wieder. Edit: Bzw. Rohstoffe generell. Alles total irrational im Moment.
 
Durch das billige Geld haben wir einfach zu viele Spekulationsblasen auf einmal zwischen denen das Geld hin und her geschoben wird. Das sieht man ja auch beim Goldpreis der seit 2019 ebenfalls erheblich gestiegen war.
 
Jup, wenn es mal wieder Zinsen auf Staatsanleihen gibt, wird dem Aktienmarkt bestimmt einiges an Volumen entzogen.
 
Bei so viel billigen Beld was in den letzten Jahren in den Markt gepumpt wurde rechne ich eher damit das eine Blase nach der anderen kollabiert und zuerst sind die dran die man die vergleichsweise schnell und unkompliziert abzustoßen sind und die komplizierteren Sachen erstmal weiter steigen weil das Geld dort hin gepumpt wird um die Verlußte zu minimieren bis auch die den Bach runter gehen und die Letzten beißen dann die Hunde.
 
Es fängt immer bei den Immobilien an.
„Allein im Zeitraum November 2021 bis heute sind bei der KfW Anträge in Höhe von über 20 Milliarden Euro Fördervolumen eingegangen“, so die Kreditanstalt. Der Fördertopf für dieses Jahr ist jedoch nur fünf Milliarden Euro groß. Zum Vergleich: In der Vergangenheit lagen die Antragssummen bei 700 Millionen bis einer Milliarde Euro pro Monat.
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Das stoppen der Förderung von Energiehäusern durch die KfW könnte für den Deutschen Aktienmarkt auch eine besondere Rolle spielen, für alle DAX-Anleger. Dieses Kapital und platzende Finanzierungen werden das Geld teilweise zusätzlich in Käufernachfragen leiten und ein kurzfristiger zusätzlicher Preistreiber sein, der die Blase schneller aufpumpt und platzen läßt. . Zusätzlich ist der Druck auf die Baufirmen hier nochmals mit Baustopps erhöht:
www.tagesschau.de

Nachrichten zu Verbraucher-Themen

Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.
www.tagesschau.de www.tagesschau.de
Der Wegfall der KfW-Effizienzhaus-Förderung schlägt weiter hohe Wellen. Laut einer Schätzung sollen rund 50.000 Wohnungen und Häuser von der KfW-Entscheidung direkt betroffen sein.

Nach dem von der staatlichen Förderbank KfW angekündigten vorzeitigen Ende der Förderung für energieeffiziente Gebäude hagelt es Kritik. Vor diesem Hintergrund betont die Bundesregierung, dass rasch ein Folgeprogramm aufgelegt werden soll.

Es zeichnet sich bereits ab, dass sich die Entscheidung auf zehntausende Bauprojekte auswirkt. "Grob geschätzt 50.000 Häuser und Wohnungen" seien betroffen, sagte Harald Simons, Vorstand des Empirica-Instituts, der "Welt". Simons geht davon aus, dass von gut 100.000 geplanten Bauvorhaben im relevanten Zeitrahmen von Ende November bis etwa Mai knapp die Hälfte von der Förderung profitiert hätten
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Der chinesische Immobilienmarkt befindet sich schon in seiner Domino-Phase:
www.zeit.de

Immobilien: Immobilienkrise in China erfasst weitere Konzerne

Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Immobilien“. Lesen Sie jetzt „Immobilienkrise in China erfasst weitere Konzerne“.
www.zeit.de www.zeit.de
Nach Evergrande waren auch Kaisa und andere Immobilienunternehmen in Schieflage geraten, während der lange boomende Markt einen Dämpfer erlitt. Nach Fitch stufte auch Standard & Poor's (S&P) als zweite internationale Rating-Agentur die Kreditwürdigkeit von Evergrande herunter - auf Kreditausfall in einigen Bereichen und damit eine Stufe vor dem kompletten Zahlungsausfall. Evergrande hat Schulden in Höhe von mehr als 300 Milliarden US-Dollar (266 Milliarden Euro).
Zum Vergrößern anklicken....
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben die Leute echt einfach losgebaut und wollten später Anträge auf Förderung stellen?
Macht man das nicht vorher?
Oder geht es da um 50.000 gerade erst in der Planung befindliche Gebäude, die noch nicht antragsreif waren?
Wenn es dann nichts draus wird wegen ein paar Fördergelder, dann kann die Welt vermutlich auch drauf verzichten.

Die Leute wissen wohl echt langsam nicht mehr, wohin mit dem vielen Geld. Und andere müssen zur Tafel gehen. Komische Welt.
 
Na das passt ja. *buck*
 
Letzte Woche wollte ich eigentlich mein Depot noch etwas ausmisten. Die Warnungen der Amis kamen mir glaubhaft vor.
Aber wegen zu viel Arbeit und anderen Katastrophen bin ich nicht mehr dazu gekommen. Nun bringt es nix mehr.
Immerhin hatte ich schon vor einer Weile Deutschland rausgeworfen. Das war sicherlich gut so - denn ohne Gas wird hier Einiges anders werden, da ist die Chipkrise noch harmlos.
 
Der vorherige Höhenrausch?
Und natürlich das Erstarken von intel.
 
Das ist nur Warten auf Dienstag
 
So ziemlich alle Posten in meinem Depot sind ziemlich destabilisiert, am schlimmsten ist es aber bei den Posten aus dem Energie Sektor. Da rauschen die gern mal innerhalb der Woche im zweistelligen Prozentbereich hoch und runter.
 
Der ganze Aktienmarkt ist halt gerade am schwächeln wegen der ganzen Unsicherheiten, hauptsächlich des Kriegs. Dieser Sch**** muss schnellstmöglich aufhören.
Nur mein Rohstoff-ETF ist heftig gestiegen und auch weiterhin am steigen. Leider habe ich nur so 5-6% meines Depots in Rohstoffen. Hätte ich mal mehr gemacht, ist für Krisen immer gut. Bei den aktuellen Unruhen will ich da jetzt nicht groß umschichten, aber wenn sich das alles irgendwann beruhigt hat, werde ich schauen, dass ich langfristig mindestens 10-15% in Rohstoffen habe.

Trotzdem die Frage: Ob das aktuell wohl noch sinnvoll ist, noch weiter in Rohstoffe zu investieren, oder ob's jetzt schon wieder zu spät ist, weil die größten Steigerungen schon waren?
 
Jein, gerade der Aktienmarkt war schon davor destabilisiert und das hing meiner Meinung nach mit dem einbrechenden Bitcoin Kurs zusammen. Getreu dem Motto Verlußte ausgleichen und Kapital für Nachkäufe beschaffen.
Putins Krieg ist so gesehen "nur" ein weiterer Faktor der den Finanzmarkt noch zusätzlich destabilisiert.
 
Deutsche Aktien sind mir generell zu volatil in den letzten Jahren, mit US Werten bin ich besser gefahren.
Intel läuft besser? Wie ist denn das zu werten wenn die sagen sie ziehen sich aus Russland zurück?
Und mit ETF kenne ich mich leider gar nicht aus. Schade das man die Rohstoffe nicht direkt kaufen kann. Klar, Fass Öl zu Hause macht auch nicht viel Sinn.
 
Nun ja, es ist halt ein Absatzmarkt der durch den Rückzug wegfällt allerdings ist gerade zur jetzigen Zeit die Frage ob andere Märkte die dadurch frei gewordenen Kontingente aufkaufen würden.
Wenn nicht dann dürfte man das in einem Einbruch der Verkaufszahlen und bereits davor in fallenden Preisen aufgrund ansteigender Lagerbestände sehen.
 

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