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AMD APUs (Phoenix, Phoenix2, Dragon Range, Rembrandt, Cezanne, Renoir, van Gogh, Mendocino, Strix Point)
BavarianRealist
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Habe mir ein paar Gedanken zum Nachfolger von Rembrandt gemacht, der ja unter dem Namen Phoenix laufen soll. Was Phoenix aber wirklich sein wird, das scheint noch recht unklar zu sein. Wenn ich all die Kommentare von AMD (z.B. Lisa und Papermaster) so berücksichtige, komme ich auf folgende Argumente:
1) eine 5nm-APU dürfte Phoenix nicht sein: als Single-Die würde das Ding zu groß (auch in 5nm, das die Zen4-Cores recht groß und I/O shrinkt nicht) und daher zu teuer, zudem würde es mich mehr als wundern, wenn AMD so kurz nach dem Zen4-Chiplet eine ganze APU in 5nm haben wollte
2) Phoenix soll RDNA2 haben: RDNA2 wird es kaum in 5nm geben, dagegen soll es RDNA3 in 6nm (Navi33) und 5nm (Navi31) geben. Wenn RDNA2 in Phoenix sein soll, dann in 6nm, wie in Rembrandt, sodass Phoenix dann auch 5nm- und 6nm-Chiplets hätte
3) der Chiplet-Aufbau (aktuelle Ryzen-Desktop und evtl. Phoenix) soll aber für APUs/CPUs mit Preisen <300$ nicht lohnen, dafür bräuchte es kleine Single-Dice oder Single-Dice auf alten Prozessen, d.h. dann bliebe wieder nur Zen3 (weiter optimiert?), wenn auch womölgich mit RDNA3
So wie ich das alles interpretiere, wäre demnach Phoenix eher eine Art Highend-H-APU für teure Highend- und Gaming-Notebooks. Aber keinesfalls für den Mainstream, denn dafür wäre das Ding viel zu teuer. Daher erwarte ich für 2023 eine weitere Generation an APUs in 6nm auf Basis von Zen3 (vermutlich mit kleinen Tweeks: größerer L3 und höhere Takte) und womöglich RDNA3.
Unabhängig davon erwarte ich eine Single-Die-CPU in 6nm für den Mainstream Desktop-Markt (der die teuren Chiplet-CPUs bis 8 Cores ersetzt) und der gleichzeitig als Notebook-H-CPU mit TDP ab 45 Watt dient. Mit verdoppeltem L2 (32MB) und auf Takt optimiert (>5,2Ghz, selbst der aktuelle Zen3 macht ja nun 5Ghz) sollte das Ding dann locker 10%-15% mehr Performance als die aktuellen Rembrandts liefern und vor allem ein deutlich kleineres Die haben, als Rembrandt, wenn die iGPU inklusive Video-I/O dafür entfällt. Der Clou hierbei könnte zudem sein, dass man das Ding für AM4 (DDR4) und AM5 (DDR5) mit erhöhter TDP ausliefert, um noch etwas Takt raus zu holen, so wie es Intel bei seinen Alderlakes ja auch macht.
1) eine 5nm-APU dürfte Phoenix nicht sein: als Single-Die würde das Ding zu groß (auch in 5nm, das die Zen4-Cores recht groß und I/O shrinkt nicht) und daher zu teuer, zudem würde es mich mehr als wundern, wenn AMD so kurz nach dem Zen4-Chiplet eine ganze APU in 5nm haben wollte
2) Phoenix soll RDNA2 haben: RDNA2 wird es kaum in 5nm geben, dagegen soll es RDNA3 in 6nm (Navi33) und 5nm (Navi31) geben. Wenn RDNA2 in Phoenix sein soll, dann in 6nm, wie in Rembrandt, sodass Phoenix dann auch 5nm- und 6nm-Chiplets hätte
3) der Chiplet-Aufbau (aktuelle Ryzen-Desktop und evtl. Phoenix) soll aber für APUs/CPUs mit Preisen <300$ nicht lohnen, dafür bräuchte es kleine Single-Dice oder Single-Dice auf alten Prozessen, d.h. dann bliebe wieder nur Zen3 (weiter optimiert?), wenn auch womölgich mit RDNA3
So wie ich das alles interpretiere, wäre demnach Phoenix eher eine Art Highend-H-APU für teure Highend- und Gaming-Notebooks. Aber keinesfalls für den Mainstream, denn dafür wäre das Ding viel zu teuer. Daher erwarte ich für 2023 eine weitere Generation an APUs in 6nm auf Basis von Zen3 (vermutlich mit kleinen Tweeks: größerer L3 und höhere Takte) und womöglich RDNA3.
Unabhängig davon erwarte ich eine Single-Die-CPU in 6nm für den Mainstream Desktop-Markt (der die teuren Chiplet-CPUs bis 8 Cores ersetzt) und der gleichzeitig als Notebook-H-CPU mit TDP ab 45 Watt dient. Mit verdoppeltem L2 (32MB) und auf Takt optimiert (>5,2Ghz, selbst der aktuelle Zen3 macht ja nun 5Ghz) sollte das Ding dann locker 10%-15% mehr Performance als die aktuellen Rembrandts liefern und vor allem ein deutlich kleineres Die haben, als Rembrandt, wenn die iGPU inklusive Video-I/O dafür entfällt. Der Clou hierbei könnte zudem sein, dass man das Ding für AM4 (DDR4) und AM5 (DDR5) mit erhöhter TDP ausliefert, um noch etwas Takt raus zu holen, so wie es Intel bei seinen Alderlakes ja auch macht.
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Die Gerüchte gehen von 5 nm aus. Was meinst du mit "zu groß"? Die Neuerungen von Phoenix sind ja noch nicht bekannt, außer 8C/16T, was in 5 nm kleiner wird. Wenn du "zu groß für einen teuren 5 nm-Prozess" meinst, kann ich das nachvollziehen. Genauso wie deine Bedenken, dass so kurz nach ZEN4 in 5 nm gleich eine APU nachgeschoben wird. Als Gegenargument kann man einwenden, dass AMD sich dieses Kontingent rechtzeitig gesichert hat und dieses Jahr nicht gleichzeitig neue Konsolen startet.1) eine 5nm-APU dürfte Phoenix nicht sein: als Single-Die würde das Ding zu groß und daher zu teuer, zudem würde es mich mehr als wundern, wenn AMD so kurz nach dem Zen4-Chiplet eine ganze APU in 5nm haben wollte
Könnte sein, dass es so eine Mischform ist. RDNA2 könnte aber durchaus auf 5 nm portiert werden. Schließlich sind die 6 nm nur ein Zwischenschritt, 5 nm wird ebenso "länger leben" wie RDNA2. Wenn kleine Grafikkarten weiter damit bedient werden, können wir wohl davon ausgehen, dass es bei APUs genauso ist. Wahrscheinlich bringen sie auch nicht jede einzelne RDNA-Generation in die APUs, wo wegen der RAM-Limitierung sowieso nur ein Teil des Leistungsgewinns ankommt. Zu RDNA2 passt auch, dass der jetzt relativ spät gestartete Van Gogh damit startet.2) Phoenix soll RDNA2 haben: RDNA2 wird es kaum in 5nm geben, dagegen soll es RDNA3 in 6nm (Navi33) und 5nm (Navi31) geben. Wenn RDNA2 in Phoenix sein soll, dann in 6nm, wie in Rembrandt, sodass Phoenix dann auch 5nm- und 6nm-Chiplets hätte
AM4 und AM5 wäre zwar der Hammer, aber daran glaube ich nicht. Das wäre bestimmt schon als Leak durchgesickert. Ob AMDs neue Chips mittels DDR4-Controller wenigstens prinzipiell in der Lage sind, den alten RAM anzusprechen, wissen wir leider noch nicht.
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derDruide
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AMD arbeitet weiter an einer bisher unbekannten APU namens "Sabrina", die auf einem "Skyrim" Development-Board zu Hause ist. Angesichts des Zeitpunktes und der LPDDR5-Unterstützung könnte man an Rembrandt denken. Allerdings geht es ausschließlich um LPDDR5, und da Google sich ebenfalls eingeschaltet hat, um Chromebooks. Rembrandt dürfte als großer, monolithischer Chip wohl kaum ein Fall für Chromebooks sein (von denen die meisten Modelle zum Billig-Segment gehören). Vielmehr geht es wohl um eine neue Billig-APU für das Massengeschäft, die vom Rembrandt abstammt. Das SoC firmiert als Family 19h, Model A0h, und verfügt über einen Audio Coprozessor der "Gen2".
BavarianRealist
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Eine Lowend-APU könnte ein kräftig gestutzter Rembrandt werden, z.B. nur 4 Cores mit nur 8MB L3, nur 4CUs und auch sonst um einige Features gestutzt, damit das Die nicht mehr viel größer als 100mm² wird?
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Sollen sie machen! Das würde für's Office ja gut reichen. Mich erstaunt eher, dass sie schon so weit sind. Wenn der Chip dieses Jahr noch produzierbar ist, und darauf deutet die Treiberentwicklung hin, dann heißt das ja, dass wirklich Entspannung in Sicht ist.
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Man braucht mit der Zeit unbedingt auch wieder richtige Billig-Produkte im Segment 25$-50$, damit die Kunden nicht verloren gehen bzw. schon gar nicht am Ende auf ARM umsteigen, weil X86 zu teuer wird.Sollen sie machen! Das würde für's Office ja gut reichen. Mich erstaunt eher, dass sie schon so weit sind. Wenn der Chip dieses Jahr noch produzierbar ist, und darauf deutet die Treiberentwicklung hin, dann heißt das ja, dass wirklich Entspannung in Sicht ist.
Wenn ich hier aber weiter überlege: dann muss das Ding dann <100mm² werden, also eher nur 2CU (wozu mehr im Lowend?) und es braucht einen DDR4-Controller, den ich aber in Rembrandt so oder so vermute, d.h. es würde mich mehr als wundern, wenn der Ram-Controller von Rembrandt nicht auch DDR4/LPDDR4 kann, weil DDR5 noch lange für das Lowend zu teuer bleiben wird. Zudem dürfte die "Abwärts-Kompatibilität" hier wohl kaum Logik kosten. Nur will meines Erachtens AMD aktuell nicht, dass Rembrandt wieder in billige, energie-fressende und vor allem Bandbreiten-reduzierte DDR4-Notebooks verbaut wird, daher hat man diese Möglichkeit hier vermutlich vorerst mal blockiert.
Eventuell geht man sogar noch weiter: nur noch Single-Ram-Controller: das spart Diesize und tut bei DDR5 später nicht mehr so weh. Und man bekommt auf diese Weise den Chip weniger komplex: weniger Pins und ein kleineres Package und damit auch noch weniger Verbrauch der raren "Substrate".
derDruide
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Da bin ich mir nicht sicher, ich glaube eher "nein". Die Leaks sagen alle DDR5, und die Entscheidung ist ja schon lange vorher gefallen, als die Krise und deren Dauer nicht absehbar war. Wenn ich mich nicht täusche, dachte man von Intel, sie würden exklusiv auf DDR5 setzen, der DDR4-Controller kam IMHO erst später raus. AMD könnte also angenommen haben, dass die Preise durch die große Menge neuer OEM-Systeme mit DDR5 schnell sinken.es würde mich mehr als wundern, wenn der Ram-Controller von Rembrandt nicht auch DDR4/LPDDR4 kann
Was die Billig-Produkte angeht, muss die Fertigungsmenge noch dramatisch steigen, und dann muss man den Nachfrageüberhang abbauen. Deshalb wundert's mich so, dass überhaupt schon Billig-Chips vor der Tür stehen. Die Besserung der Chipkrise für das 2. Halbjahr soll ja auch wörtlich gemeint sein: Problem gemildert, aber nicht gelöst.
Joa, mehr als die Bildausgabe braucht man eigentlich nicht. Für Raven2 hat AMD 3 CUs genommen, was ich mir auch für Sabine vorstellen kann. "Besser als die Konkurrenz" ist ein zusätzlicher Pluspunkt, von manchem Athlon-Käufer habe ich gelesen "Ein kleines Spielchen geht damit auch". Weiß jetzt nicht, wie viele das betrifft, ich hätt's ja dann gleich "richtig" gemacht.(wozu mehr im Lowend?)
Ja, das hat man deutlich gesehen. Wenn du nur wenige Chips hast, ist ja auch logisch, dass die in Premium-Segment gehen sollen. Das färbt als guter Ruf auch später auf die billigeren Produkte ab.Nur will meines Erachtens AMD aktuell nicht, dass Rembrandt wieder in billige, energie-fressende
Pinnacle Ridge
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4 CPU-Kerne und 2-3CUs reichen für den Internetbrowser, Streamingdienste/Videos, Office/Outlook,...
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BavarianRealist
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Wenn diese "Billig-APU" nur DDR5 kann, dann braucht es das Teil vor 2023 sicher nicht, weil bis dahin dürfte DDR5 nocht viel zu teuer für Lowend sein. Das wollte dann heuer wohl kaum mehr jemand haben...
Die Gerüchteküche ist sich einig, dass Rembrandt nur DDR5 kann und weil er am Desktop nur für AM5 kommt, wäre das auch logisch, da auch AM5 nur für DDR5 ausgelegt ist. Was allerdings mobil so alles geht mit den LPDDRx-Speicher; wer weiß. Meines Wissens nach hat AMD nicht klipp und klar gesagt, dass der Memory-Controller nur DDR5 kann.
Kürzlich sind ja angebliche Specs eines kommenden Microsoft Surface mit Rembrandt aufgetaucht:
Und dort ist von LPDDR4x-RAM die Rede. Klar, kann ein Übertragungsfehler oder einfach nur ein Fake sein. Kann aber auch bedeuten, dass Rembrandt das doch kann.
Bei Raphael dagegen bin ich mir ziemlich sicher, dass er bzw. sein IO-Die nur DDR5 kann, weil der von vorne herein exklusiv für die AM5-Plattform ausgelegt war und es keinen mobilen Ableger davon gibt.
Kürzlich sind ja angebliche Specs eines kommenden Microsoft Surface mit Rembrandt aufgetaucht:
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Bei Raphael dagegen bin ich mir ziemlich sicher, dass er bzw. sein IO-Die nur DDR5 kann, weil der von vorne herein exklusiv für die AM5-Plattform ausgelegt war und es keinen mobilen Ableger davon gibt.
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Pinnacle Ridge
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AMD laptop smashes RTX 3080 in leaked benchmarks | Digital Trends
New benchmark leaks suggest that the launch of AMD Ryzen 6000-series processors for laptops is imminent. The Ryzen 9 6900HS and Ryzen 7 6800H were spotted.
www.digitaltrends.com
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Geht mir genau so.Ich wäre so ein Nutzer, dem 2-3CUS voll reichen würden.
4 CPU-Kerne und 2-3CUs reichen für den Internetbrowser, Streamingdienste/Videos, Office/Outlook,...
Mir fehlen generell die APUs mit mittlerer oder hoher CPU-Leistung, aber nur rudimentärer GPU-Leistung.
Wenn mein 3200G nicht ab und zu auch mal Bluerays abspielen müsste, würde der außer den Desktop zu rendern nix weiter machen.
Selbst Boinc-Einsätze sind eher selten und auch nur, weil die Leistung halt da ist.
derDruide
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Das NDA für erste Reviews zu Rembrandt ist gefallen. Dazu hat AMD einen großen Foliensatz zur neuen APU-Generation freigegeben.
Viel Spaß beim Stöbern, und lasst Euch nicht wegpusten!
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Rembrandt bebildert: AMDs Ryzen 6000 Mobile mit Zen 3+, RDNA 2, DDR5 | Technik-Details, Gaming und Anwendungsperformance | igor´sLAB
Zur CES gab es ja bereits alle relevanten Informationen zu den Ryzen 6000 für den mobilen Einsatz, jetzt hat AMD noch einmal etwas mehr an Details nachgeschoben. Mit Zen3+ gibt es die verbesserten Zen…
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Deep Dive: Was genau hinter der Ryzen-6000-Serie steckt - Hardwareluxx
Deep Dive: Was genau hinter der Ryzen-6000-Serie steckt.
www.hardwareluxx.de
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Auf Seite 2 der Folien "SUPPPORT"^^
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Rembrandt ist ein Effizienz-Wunder. Ich find's echt erstaunlich, wie viel Leistung man alleine durch höhere Effizienz noch heraus holen kann, ohne die Kerne anderweitig zu verändern. Manche haben ja gemunkelt, ob das "+" von ZEN3+ Augenwischerei sein könnte. In Wirklichkeit ist es noch untertrieben!
Auf der Folie mit "2,6x höherer Performance / Watt" (gegen einen i9-12900HK) kommentieren sie süffisant: "Perfect for the thin & light form factors our competitor is struggling to produce"
24 Stunden Akkulaufzeit passt gedanklich noch gar nicht in meinen Kopf.
Auf der Folie mit "2,6x höherer Performance / Watt" (gegen einen i9-12900HK) kommentieren sie süffisant: "Perfect for the thin & light form factors our competitor is struggling to produce"
24 Stunden Akkulaufzeit passt gedanklich noch gar nicht in meinen Kopf.
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Bei Display und LAN konnten sie noch darauf wetten, dass es einem Mediamarkt-Käufer gar nicht auffällt.
Aber Rembrandt wird mit seinen 210 mm² in 6 nm bei der momentanen Lage, dazu mit DDR5, zwangsläufig teurer als Cezanne. Der spricht eine informiertere Käufergruppe an, wo man mit solchen Schweinereien nicht mehr so leicht durchkommt.
Aber Rembrandt wird mit seinen 210 mm² in 6 nm bei der momentanen Lage, dazu mit DDR5, zwangsläufig teurer als Cezanne. Der spricht eine informiertere Käufergruppe an, wo man mit solchen Schweinereien nicht mehr so leicht durchkommt.
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Die Frage ist, bei welcher Akku-Größe das geht? Dann verbauen die OEMs einfach mini-Akkus, damit die Notebooks nicht zu lange laufen...24 Stunden Akkulaufzeit passt gedanklich noch gar nicht in meinen Kopf.
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Richtig - so "große" Akkus werden nur in Highend-NBs verbaut, ansonsten ist das ja wieder Sparpotential
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Ein umfangreicher Test eines Ryzen 6900HS mit voll ausgebauter GPU bei 2,4 GHz, leider noch ohne Spiele-Benchmarks:
Zudem hat Lenovo sein Thinkpad-Portfolio vorgestellt. AMD-Modelle bekommen durchgängig schnellen LPDDR5-6400-RAM, die Kosten gegenüber Intel sind jetzt gleich. Man könnte auch sagen: der frühere Preisvorteil der AMD-Lösungen wurde in schnellen RAM investiert.
Eine dedizierte Grafik bekommen optional nur Intel-Modelle. Was sich auf den ersten Blick wie ein Nachteil anhört, liegt schlicht daran, dass Rembrandt wohl die lahme Geforce MX 550 der Intel-Modelle überholen wird.
Neben Windows steht auch Ubuntu und Red Hat zur Auswahl.
Zudem hat Lenovo sein Thinkpad-Portfolio vorgestellt. AMD-Modelle bekommen durchgängig schnellen LPDDR5-6400-RAM, die Kosten gegenüber Intel sind jetzt gleich. Man könnte auch sagen: der frühere Preisvorteil der AMD-Lösungen wurde in schnellen RAM investiert.
Eine dedizierte Grafik bekommen optional nur Intel-Modelle. Was sich auf den ersten Blick wie ein Nachteil anhört, liegt schlicht daran, dass Rembrandt wohl die lahme Geforce MX 550 der Intel-Modelle überholen wird.
ThinkPad-Notebooks: 2022er-Generation mit AMD Ryzen 6000 und Intel Core i-1200
Lenovo gibt AMDs Ryzen-6000U-Prozessoren den Speicherturbo: Vom LPDDR5-6400-RAM dürfte insbesondere die Radeon-GPU profitieren.
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Neben Windows steht auch Ubuntu und Red Hat zur Auswahl.
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Shinsaja
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Da warte ich lieber auf Notebooks mit DDR5 6400er und nicht verlötet. Ist der Ram Schrott, kann man das ganze Book wegwerfen. Und aufrüsten geht auch nicht.
derDruide
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Nur das Mainboard tauschen. Aber ja, dadurch entsteht Aufwand und Kosten, ist generell bei LPDDR5 so.
Mir ist am Ende wichtiger, ein Thinkpad zu bekommen, was neben der Qualität auch auf Linux optimiert wurde.
Mir ist am Ende wichtiger, ein Thinkpad zu bekommen, was neben der Qualität auch auf Linux optimiert wurde.
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MagicEye04
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RAM ist mir noch nie verstorben. Entweder direkt beim Kauf ein Garantiefall oder er hat gelebt, bis er zu wenig war.
Schlimmer finde ich, dass die Akkus inzwischen auch fast immer fest verbaut sind bzw. umständlich wechselbar. Und das sind nun wirklich Verschleißteile.
Schlimmer finde ich, dass die Akkus inzwischen auch fast immer fest verbaut sind bzw. umständlich wechselbar. Und das sind nun wirklich Verschleißteile.
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