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AMD gewinnt dramatisch an Markanteilen in den USA
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
rkinet
Grand Admiral Special
Original geschrieben von mtb][sledgehammer
Den Wechsel von Duron zu Sempron kann ich auch nicht ganz verstehen. Fakt ist aber, dass der Duron kurzzeitig gar nicht mehr existierte, und auch heute nur eine kleinere Nische auf dem AMD Markt abdeckt. Eventuell ist AMD der Meinung, dass Duron zu viel LowCost Image hat.
Das Ende des Duron ist natürlich merkwürdig. Obwohl er wohl weiterhin geliefert wird, zumindest noch erhältlich. Auch Geode NX für eine CPU die funktionsgleich mit dem T-Bred Sempron ist. Da hätte auch Duron gepasst.
Gegen den Duron und für Sempron sprach vielleicht:
- 256k L2, der war eben nie für den Duron vorgesehen
- 64 Bit-Feature dann ab ca. Mitte 2005
- Vielleicht mittelfrist die Single-Core CPU (2006/7/8) von AMD
Wir kennen eben nicht die interne roadmap von AMD - wahrscheinlich würde sich dann das Thema klären lessen.
gruenmuckel
Grand Admiral Special
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Original geschrieben von rkinet
Das Ende des Duron ist natürlich merkwürdig. Obwohl er wohl weiterhin geliefert wird, zumindest noch erhältlich. Auch Geode NX für eine CPU die funktionsgleich mit dem T-Bred Sempron ist. Da hätte auch Duron gepasst.
Gegen den Duron und für Sempron sprach vielleicht:
- 256k L2, der war eben nie für den Duron vorgesehen
- 64 Bit-Feature dann ab ca. Mitte 2005
- Vielleicht mittelfrist die Single-Core CPU (2006/7/8) von AMD
Wir kennen eben nicht die interne roadmap von AMD - wahrscheinlich würde sich dann das Thema klären lessen.
Vielleicht haben sie den Duron ja auch als Legende sterben lassen.
Er war in seinem Segment seit seiner Einführung immer den Konkurrenten weit vorraus. Er hat zwar das Image "billg" aber auf jeden Fall sehr positiv besetzt, da in seinem Segment ziemlich konkurrenzlos.
Bevor man diese Marke jetzt "entwertet" in dem man den Prozessoren unter dem Namen Duron andere Features verpasst und sie damit gegen andere Konkurrenten, bzw. ein anderes Segment antreten läßt, läßt man den Duron ungeschlagen sterben und kreiert etwas neues.

PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Original geschrieben von gruenmuckel
Bevor man diese Marke jetzt "entwertet" in dem man den Prozessoren unter dem Namen Duron andere Features verpasst und sie damit gegen andere Konkurrenten, bzw. ein anderes Segment antreten läßt, läßt man den Duron ungeschlagen sterben und kreiert etwas neues.
![]()
Um die neue Marke erst wieder aufwändig etablieren zu müssen? Da wäre es sinnvoller gewesen, einen Duron64 draus zu machen, genau wie beim Athlon.
CoolerMaster
Grand Admiral Special
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Ich habe mein Duron 800MHz sehr gut in Erinerung. Und jetzt hab ich wieder ein Sempron im Haus. Und bin auch voll zufrieden.
Günstige CPU haben Ihre berechtigung.
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rkinet
Grand Admiral Special
Original geschrieben von gruenmuckel
Vielleicht haben sie den Duron ja auch als Legende sterben lassen.
Er stirbt ja 'langsam'.
AMD hat ja beim T-Bred Sempron noch min. 1 - 1,5 Jahre eine Quelle für den Chip.
Er hatte seine große Zeit - die meisten Stück wohl sogar als T-Bred Duron in vielen ärmeren Ländern - und wird wohl als 64k L2 Design langsam untergehen.
Krümmelmonster
Grand Admiral Special
Also sprechen wir mal Tachiles
der einzige Grund wieso Maxdata, Compaq, usw
keine AMD64 anbieten ist.
AMD hat Lieferschwierigkeiten.
Dies wurde mir sogar heute von Maxdata bestätigt.
Fab36.. + Intel nix? = AMD Win!
der einzige Grund wieso Maxdata, Compaq, usw
keine AMD64 anbieten ist.
AMD hat Lieferschwierigkeiten.
Dies wurde mir sogar heute von Maxdata bestätigt.
Fab36.. + Intel nix? = AMD Win!
rkinet
Grand Admiral Special
Original geschrieben von Friday69
der einzige Grund wieso Maxdata, Compaq, usw
keine AMD64 anbieten ist.
AMD hat Lieferschwierigkeiten.
Dies wurde mir sogar heute von Maxdata bestätigt.
Quelle Maxdata ?
AMD bekommt auch durch die Fab30 noch Entlastung, da die Umstellung des A64 auf 90nm unmittelbar bevor steht.
Auch die Umstellung des Sempron auf 90nm (ca. 70 statt 84/115 mm2) in H1'05 bringt eine Kapazitätserhöhung.
Außerdem:
AMD hat sich im Nov.03 als Schwerpunkt den Servermarkt und kompakte Notebooks gesetzt. Desktop im privaten und geschäftlichen Bereich sollten nur leicht wachsen. Die Abkehr vieler Kunden vom mißlungenen Prescott war bei AMD so nicht eingeplant.
Und die Chinesen greifen ebenso viele budget AMD-CPUs ab (Sempron 22/2300+).
Liefern könnte AMD aber hochwertige Office-PCs (3800+ ff.), da hier die Stückzahlen überschaubar sind, aber die thermischen Vorteile der AMD-Produkte sich besonders gut eignen. Aber hier haben wohl die Hersteller 'Angst vor Intel'.
Krümmelmonster
Grand Admiral Special
Original geschrieben von rkinet
Quelle Maxdata ?
Klar ist Maxdata die Quelle.
baer psssst

rkinet
Grand Admiral Special
Original geschrieben von Friday69
Klar ist Maxdata die Quelle.
baer psssst![]()
ok, ich wollte die Pressemeldung, email oder sonstwas dazu sehen.
Gruß 8)
Krümmelmonster
Grand Admiral Special
Original geschrieben von rkinet
ok, ich wollte die Pressemeldung, email oder sonstwas dazu sehen.
Gruß 8)
omg höchstens per pm wenn du unbedingt willst..
es ist ja nur 1 satz.
Original geschrieben von rkinet
Das Thema lautete:
AMD gewinnt dramatisch an Markanteilen in den USA
Es ist also bereits passiert, was hier einige mangels AMD-Marketing für unmöglich erachten.
versuchen wir es mal wieder auf ein sachliches niveau zurückzubringen.
es geht nicht darum, amd in irgendeiner form schlecht darzustellen. man sollte aber in der lage
sein, schwachpunkte zu erkennen.
umso erstaunlicher, dass mancheiner in der lage ist, tausende von schwachpunkten bei intel aus-
zumachen, aber keine bei amd.
die kaufanreize bei für amd-systeme basieren heute vor allem auf der technischen überlegenheit,
sowie einem relativ besseren preis/leistungsverhältnis und der eindeutigen dominanz im low-cost
segment.
um es einfach zu formulieren, viele, die heute ein amd-system kaufen, tun dies, weil sie z.b. den
schnellsten oder konträr einen günstigen low-cost-rechner haben wollen.
eine solche entscheidung mag viele gründe haben, selten aber nur fällt die entscheidung bewusst
für die marke amd.
wenn man jemanden beim kauf einen fragebogen in die hand drücken würde mit fragen zum thema
"warum haben sie sich ausgerechnet für dieses spezifische system entschieden", dann würde die
antwort "weil es amd-inside hat" ziemlich weit abfallen.
klar ist dabei natürlich auch, dass ein längerfristiger technologischer vorsprung natürlich ebenso
langfristig auf das image einer marke abfärbt und diese aufwertet.
amd's markenproblem wird aber dann wieder zum tragen kommen, sobald intel ein technisch eben-
bürtiges produkt anbieten kann. und davon sollte man bei einem konzern mit den finanziellen mög-
lichkeiten wie intel wohl ausgehen müssen.
wenn dann bei kaufentscheidenden kriterien wie leistung und technische aspekte wieder mehr oder
weniger gleichstand herrscht, wird das markenimage noch viel dominanter als es ohnehin ja schon
ist.
um das mal deutlich zu machen .... vielleicht erinnert sich noch jemand.
wie stark amd aus einer eigentlich gefestigten markt-position zu zeiten des klassischen athlon
wieder zurückgefallen ist.
Rhein-Zeitung-Online 06.04.1999
Neuer K6-2-Prozessor mit 475 Megahertz
AMD dreht an der Tempospirale
Prozessorhersteller AMD hat heute eine 475 MHz-Variante seines K6-2-Prozessors für Desktop-PCs vorgestellt. Der Chip, der bei grafikintensiven Anwendungen langsamer als Intels neues Flagschiff, der Pentium-III mit 500 MHz ist, kann durch seinen deutlich niedrigeren Verkaufspreis punkten und läßt seine direkten Konkurrenzen Pentium-II und Celeron klar hinter sich.
Obwohl AMD-Prozessoren in Business-PCs noch keine entscheidende Rolle spielen, lag AMD in den ersten Monaten des Jahres bezüglich der Marktanteile in neu verkauften PCs erstmals vor Konkurrent Intel. Durch eine strategische Partnerschaft mit IBM, die den K6-2 in ihren Einsteiger-PCs Aptiva exklusiv einsetzen, soll diese Marktführung noch ausgebaut werden.
Im Juni wird AMD als nächsten Entwicklungsschritt den K7 vorstellen. Dieser Prozessor arbeitet bei einem Takt von 500 MHz und mehr und soll dem Hersteller auch den Weg in den Profibereich ebnen. Die Umstellung auf den fortschrittlichen 0,18-Micron-Prozeß wird dabei deutlich höhere Taktraten erlauben. PC-Zeitschriften sehen den K7 in Vorabtests schon jetzt deutlich vor Intel und prognostizieren einen dauerhaften Machtwechsel in der Prozessorbranche.
PC Stats 12.12.2001
AMD Makes Marketshare Strides
Date: Wednesday December 12, 2001
SUNNYVALE, CA-DECEMBER 12, 2001- AMD today announced it has posted impressive year over year market share gains based on shipments for both the commercial and consumer markets worldwide, according to the Gartner Dataquest quarterly report for the third quarter of 2001.*
Most significantly, AMD gained ground in the U.S. commercial sector, securing 40 percent of the small business PC market in the third quarter. Additionally, AMD processors accounted for more than half of all processors shipped to the Japanese home desktop PC market, as AMD captured 54 percent share, up from 24 percent one year ago. And in Western Europe, AMD grabbed 49 percent market share of processor shipments targeted for the home desktop PC market, an increase from 25 percent one year ago. All figures reflect Windows®-based desktop market segments.
"AMD has taken significant strides in improving its market share position from one year ago, most notably on the U.S. small business front, and in the home markets in Japan and Western Europe," said Ed Ellett, vice president of Marketing for AMD. "More recently, in sequential quarter to quarter figures, AMD managed to defend its market share position, despite a stagnant PC market and in the face of intense competition.
"AMD's strategy is paying off. We are maintaining our traditionally strong presence in the consumer market, while simultaneously gaining acceptance as a serious commercial player," Ellett continued. "Today's introduction of our AMD Athlon(tm) MP processor 1900+ and the AMD-760(tm) MPX chipset poises us for even better penetration of the commercial space."
In the overall U.S. market, according to Gartner Dataquest, AMD experienced considerable PC processor market share growth, from 17 percent in the third quarter 2000 to 27 percent in the third quarter 2001. AMD increased its share in all Windows®-based desktop market segments, including the small, mid-size and large business, government, education and home markets.
In the U.S. government sector, AMD had 33 percent share. AMD also doubled its presence in the U.S. education market, capturing 18 percent market share, up from 9 percent one year ago. AMD continues to vigorously pursue opportunities to bring reliable and stable platforms to business, government, and education end users.
AMD has also been honored for its commitment to and innovation for the mid-size business market, capturing three consecutive wins for Best of Show at the Gartner Midsize Enterprise Summit event. AMD's product portfolio provides the reliability, stability, compatibility, manageability and performance required by IT managers and enterprise users.
Original geschrieben von rkinet
Das Thema lautete:
AMD gewinnt dramatisch an Markanteilen in den USA
Es ist also bereits passiert, was hier einige mangels AMD-Marketing für unmöglich erachten.
Der Verweis auf wirtschaftliche Gründe trifft bei beim Preisvergleich der Komponenten oder Komplett-PCs nicht zu.
vielleicht sollte man dazu dann auch mal objektiv nicht nur auf den retail-markt schauen.
noch im ersten quartal dieses jahres hatte amd mit unter 15 Prozent einen vergleichsweise niedrigen marktanteil. verglichen mit den glanzeiten des athlon gegen ende 2001, als der marktanteil bei afaik über 20 Prozent lag.
immerhin ist die entwicklung insgesamt nun wieder positiv, wobei den zugewinnen im eher margen-schwachen retail-geschäft eine negative entwicklung bei notebooks gegenübersteht. entscheidend für den positiven trend dürften allerdings amd's erfolge mit dem opteron sein.
auch da sieht man wieder, wie trotz aller probleme, die intel so hat, es trotzdem gelingt, einen begriff wie "centrino" extrem erfolgreich am markt zu etablieren. auch wenn der "kleine mann" überhaupt keine ahnung hat, wofür der begriff überhaupt steht.
Quelle : Heise Online News vom 12.07.2004
http://www.heise.de/newsticker/meldung/49018
AMD bei Notebooks unter Druck
Notebooks mit AMD-Prozessoren haben in Europa von Januar bis Mai 2004 an Marktanteilen verloren. Die britischen Marktforscher von Context haben für Mai einen Anteil von 10,7 Prozent ermittelt, während es im Januar noch 16,7 Prozent gewesen seien. Als eine Ursache führen die Analysten Intels Erfolge mit Celeron-Prozessoren an, die im gleichen Zeitraum ihren Marktanteil von 9,7 auf 15 Prozent steigern konnten. Für ihre Zahlen berücksichtigen die Marktforscher die Verkäufe in den sieben wirtschaftsstärksten europäischen Ländern.
(anw/c't)
wer da interesse an einer zeitreise hat.
erstaunlich wie ähnlich euphorisch damals diverse fachzeitschriften waren.
erstaunlich wie amd's damalige überlegenheit einfach so verpufft ist.
nur mal ein paar überschriften aus einem c't artikel
c't 12/2001, S. 80: AMD gegen Intel
http://www.heise.de/ct/01/12/080/
Intel im Regen
AMD erobert immer mehr Marktanteile
Der Zweikampf zwischen AMD und Intel spitzt sich zu. Auf einem nur schwach wachsenden PC-Markt verliert Intel heftig an Marktanteilen, während Erzgegner AMD kräftig hinzugewinnt - und das, wo AMD bislang auf einigen Märkten noch kaum oder gar nicht präsent war.
Zu neuen Ufern
Athlon-Schock ...
... und Rambus-Dilemma
Nachhaltige Entwicklung
Leinen los!
mtb][sledgehammer
Grand Admiral Special
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IMO kann man AMDs Erfolg 2001 mit dem Athlon und den heutigen mit dem Athlon 64 nicht vergleichen. 2001 (oder irgendwann in diesem Zeitraum) begann Intels Rambus Desaster, welches bis auf ein paar Chipsatzbugs nicht durch Intel verschuldet war: Beim PIII brachte es nicht die erhoffte Mehrleistung, und es war insgesamt viel zu teuer; ich habe noch graob in Erinnerung, dass man alleine für eine normale RAM Ausstattung (128 oder 256 MB?) mit RDRAM 1000-1500 DM hinblättern musste, oder anders ausgedrückt AFAIK war es der 5-7 fache Presi von normalem SDRAM.
Intel war aber nicht wirklich technologisch in Rückstand geraten. Ein "BX 133" Chipsatz war in jedem Bereich schneller als der i820, aber da gab es ja gewisse Verträge. Und auch mit DDR SDRAM (i845D) stand der P4 nicht schlecht neben dem i850. Gut es existierte ein kurzer Zeitraum zwischen PIII 1,13 GHz Bus und Pentium 4, als Intel wirklich handlungsunfähig war. Ich bin jedoch überzeugt davon, dass ein BX 133 diese Zeit besser überbrückt hätte, AMD ist ja auch nicht davongeeilt.
Heute jedoch liegt AMD an der CPU Spitze, weil Intel wirklich handlungsunfähig ist. Ein bischen hat sich das angedeutet, als viele Features früher als erwartet eingeführt hat. HT sollte meines Wissens ursprünglich erst mit dem Prescott das Licht der Welt erblicken. Der FSB 800 war IMO frühestens vor den Prescott geplant. Dieser sollte jedoch eigentlich erstmal gemütlich mit FSB 667 eingeführt werden, dieser Bus wurde jedoch gleich überschritten.
Das letzte CPU Modell, was Intel halbwegs locker präsentieren konnte war der P4 3,3 GHZ (Juni 2003). Danach kamen dann Papiertiger und Serverprozessoren als EE auf dem Desktop Markt, um noch irgendwie Paroli zu bieten.
Vom Prescott hatte eigentlich jeder die Wende in Intels Misere erwartet. Das Ding ist jetzt seit Februar "erhältlich", also schon 7 Monate. Dass nun aber nicht rasend der alte Kurs wieder eingeschlagen wird deutet sich schon an: Nach der alten EE kommt nun eine neue, mit mehr Cache und nochmal mehr FSB. Nicht gerade eine Zeichen dafür, dass das neue Takt"wunder" endlich hält was es verspricht.
Interessant auch in dieser Entwicklung ist die Einführung der Modellnummern bei Intel. Vor kurzem wurde noch getönt, die Taktfrequenz sage alles aus, was der Kunde wissen müsse, un den Rest erledigen As, Bs, Cs, und sonstige Buschstaben. Nun geht man aber offensichtlich einen anderen Weg und will dem selbst iniziierten wettlauf um die GHz aus dem Weg gehen. Warum? Ist man sich heute schon sicher, dass man auch in Zukunft die Taktfrequenz nicht bombastisch steigern kann? Am PM liegt es IMO nicht, der lief auch mit mickrigen 1,3-1,5 GHz gut.
Interessant ist dagagen die Unbekümmertheit und Selbstbewusstheit, die AMD parallel dazu ausstrahlt. Man lässt sich Zeit bei der Einführung der 90 nm Technologie, ab und zu werden neue CPU Modelle präsentiert, die man preislich "oben dran" klebt. In aller Ruhe plaziert AMD eine neue Sockelplattform und reduziert (! nicht erhöht) den Cache, um so die Kapazitäten zu erhöhen und sich eine Leistungsreserve zu erhalten.
AMD kämpft dagegen im Moment gegen den Widerstand von außen: das SP2 hätte schon viel früher erhältlich sein können, unglaublich, dass MS erst ein Jahr nach der Einführung der CPUs eine gute Sicherheitstechnik unterstützt. NX ist IMO insbesondere auch ein gutes Argument für Firmen. Gleiches beim Thema Win64: durch die ständigen Verschiebungen kann man das Thema 64 Bit einfach noch nicht so vermarkten, wie man sich das eigentlich vorstellt. "Erstaunlich" ist in beiden Fällen jedoch, dass die Software an Zeitpunkte verschoben wird, an denen man auch die ensprechenden Intel Produkte marktdeckend erwarten kann![Augen rollen (sarkastisch) :] :]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif)
Intel war aber nicht wirklich technologisch in Rückstand geraten. Ein "BX 133" Chipsatz war in jedem Bereich schneller als der i820, aber da gab es ja gewisse Verträge. Und auch mit DDR SDRAM (i845D) stand der P4 nicht schlecht neben dem i850. Gut es existierte ein kurzer Zeitraum zwischen PIII 1,13 GHz Bus und Pentium 4, als Intel wirklich handlungsunfähig war. Ich bin jedoch überzeugt davon, dass ein BX 133 diese Zeit besser überbrückt hätte, AMD ist ja auch nicht davongeeilt.
Heute jedoch liegt AMD an der CPU Spitze, weil Intel wirklich handlungsunfähig ist. Ein bischen hat sich das angedeutet, als viele Features früher als erwartet eingeführt hat. HT sollte meines Wissens ursprünglich erst mit dem Prescott das Licht der Welt erblicken. Der FSB 800 war IMO frühestens vor den Prescott geplant. Dieser sollte jedoch eigentlich erstmal gemütlich mit FSB 667 eingeführt werden, dieser Bus wurde jedoch gleich überschritten.
Das letzte CPU Modell, was Intel halbwegs locker präsentieren konnte war der P4 3,3 GHZ (Juni 2003). Danach kamen dann Papiertiger und Serverprozessoren als EE auf dem Desktop Markt, um noch irgendwie Paroli zu bieten.
Vom Prescott hatte eigentlich jeder die Wende in Intels Misere erwartet. Das Ding ist jetzt seit Februar "erhältlich", also schon 7 Monate. Dass nun aber nicht rasend der alte Kurs wieder eingeschlagen wird deutet sich schon an: Nach der alten EE kommt nun eine neue, mit mehr Cache und nochmal mehr FSB. Nicht gerade eine Zeichen dafür, dass das neue Takt"wunder" endlich hält was es verspricht.
Interessant auch in dieser Entwicklung ist die Einführung der Modellnummern bei Intel. Vor kurzem wurde noch getönt, die Taktfrequenz sage alles aus, was der Kunde wissen müsse, un den Rest erledigen As, Bs, Cs, und sonstige Buschstaben. Nun geht man aber offensichtlich einen anderen Weg und will dem selbst iniziierten wettlauf um die GHz aus dem Weg gehen. Warum? Ist man sich heute schon sicher, dass man auch in Zukunft die Taktfrequenz nicht bombastisch steigern kann? Am PM liegt es IMO nicht, der lief auch mit mickrigen 1,3-1,5 GHz gut.
Interessant ist dagagen die Unbekümmertheit und Selbstbewusstheit, die AMD parallel dazu ausstrahlt. Man lässt sich Zeit bei der Einführung der 90 nm Technologie, ab und zu werden neue CPU Modelle präsentiert, die man preislich "oben dran" klebt. In aller Ruhe plaziert AMD eine neue Sockelplattform und reduziert (! nicht erhöht) den Cache, um so die Kapazitäten zu erhöhen und sich eine Leistungsreserve zu erhalten.
AMD kämpft dagegen im Moment gegen den Widerstand von außen: das SP2 hätte schon viel früher erhältlich sein können, unglaublich, dass MS erst ein Jahr nach der Einführung der CPUs eine gute Sicherheitstechnik unterstützt. NX ist IMO insbesondere auch ein gutes Argument für Firmen. Gleiches beim Thema Win64: durch die ständigen Verschiebungen kann man das Thema 64 Bit einfach noch nicht so vermarkten, wie man sich das eigentlich vorstellt. "Erstaunlich" ist in beiden Fällen jedoch, dass die Software an Zeitpunkte verschoben wird, an denen man auch die ensprechenden Intel Produkte marktdeckend erwarten kann
![Augen rollen (sarkastisch) :] :]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif)
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Original geschrieben von mtb][sledgehammer
AMD kämpft dagegen im Moment gegen den Widerstand von außen: das SP2 hätte schon viel früher erhältlich sein können, unglaublich, dass MS erst ein Jahr nach der Einführung der CPUs eine gute Sicherheitstechnik unterstützt. NX ist IMO insbesondere auch ein gutes Argument für Firmen.
Offenbar ist das nicht so trivial zu implementieren, wie man auf den ersten Blick vielleicht denkt. Auch bei Linux hat es sehr lange gedauert, bis es unterstützt wurde.
Gleiches beim Thema Win64: durch die ständigen Verschiebungen kann man das Thema 64 Bit einfach noch nicht so vermarkten, wie man sich das eigentlich vorstellt.
Nun ja, die 64bit klingen zwar toll, sind aber im Endeffekt wenig mehr als Marketinggeblubber. Die meisten Nutzer brauchen es eh nicht, erst recht nicht auf dem Firmendesktop.
Daß diese Features erst kommen, wenn auch Intel liefern kann, hängt möglicherweise ganz einfach damit zusammen, daß MS sich Zeit lassen will/kann, solange das nur eine Minderheit des Markts betrifft.
gruenmuckel
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Original geschrieben von PuckPoltergeist
Auch bei Linux hat es sehr lange gedauert, bis es unterstützt wurde.
Hey, vergleiche ein hochkommerzielles professionelles Softwareprodukt nicht mit Hobbythek-Software die von irgendwelchen Geeks in ihrer Freizeit geproggt wird.

Hiermit verabschiede ich mich aus dem Forum und nehme demütig meinen Bann über das Wochenende hin. Spiekeroog wird schön.






PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Original geschrieben von gruenmuckel
Hey, vergleiche ein hochkommerzielles professionelles Softwareprodukt nicht mit Hobbythek-Software die von irgendwelchen Geeks in ihrer Freizeit geproggt wird.
Ich nehme ja nur ungern den Leuten ihre Illusionen (vielleicht nicht unbedingt dir), aber ein beachtlicher Teil des Kernels (insbesondere die Unterstützung von NX) wird von Leuten geschrieben, die dafür bezahlt werden.

@ mtb][sledgehammer
ich erinnere mich gut an die diskussionen beim pentium 4. der abgesang auf intel.
schlechtere leistung pro takt, der mth-bug, generell die rambus-probleme, die neben dem i850 vergleichsweise sehr schwachen sd-ram chipsätze etc. nicht zuletzt der früher umstieg vom socket 423 zum 478.
die chipsatz-"wende" kam ja im prinzip erst mit der erwähnten i845d und dem offiziellen ddr-support. die cpu-"wende" erst mit dem northwood. vom alten bx bis zum i845d klaffte eine riesen lücke. die rambus-schiene lief doch im prinzip fast überhaupt nicht.
die parallele zu damals sehe ich vor allem darin, dass amd auch heute schwierigkeiten zu haben scheint, die sich bessernde marktsituation nicht nur von technischer seite her voranzutreiben, sondern gleichzeitig auch durch eine vernünftige markenstrategie zu untermauern.
im vergleich zu damals mögen die cpu-probleme beim einbahnstraßen-prescott deutlich gewichtiger sein. auf der anderen seite hat man heute zumindest keine plattform/chipsatz-probleme.
mfg
cruger
ich erinnere mich gut an die diskussionen beim pentium 4. der abgesang auf intel.
schlechtere leistung pro takt, der mth-bug, generell die rambus-probleme, die neben dem i850 vergleichsweise sehr schwachen sd-ram chipsätze etc. nicht zuletzt der früher umstieg vom socket 423 zum 478.
die chipsatz-"wende" kam ja im prinzip erst mit der erwähnten i845d und dem offiziellen ddr-support. die cpu-"wende" erst mit dem northwood. vom alten bx bis zum i845d klaffte eine riesen lücke. die rambus-schiene lief doch im prinzip fast überhaupt nicht.
Heise Online News vom 27.08.2001
http://www.heise.de/newsticker/meldung/20609
Intel: Frühstart des 1-GHz-Celeron und weitere Preissenkungen
Auch die Preissenkungen beim Celeron sind bemerkenswert, erreicht Intel doch damit teilweise die offiziellen AMD-Duron-Preise, wenn man bei derselben Taktrate vergleicht. Allerdings schneiden Durons in der Rechenleistung deutlich besser ab als gleichschnell getaktete Celerons. Dennoch sind die Preissenkungen ein deutliches Signal an die PC-Hersteller und an AMD, dass Intel in den Kampf um Marktanteile wieder voll einsteigt. Während man in den vergangenen Monaten im Angebot mancher Heim-PC-Einzelhändler kaum noch Intel-Prozessoren antraf, könnte sich das Blatt nun langsam zugunsten der Pentium-4-Systeme wenden. (ciw/c't)
die parallele zu damals sehe ich vor allem darin, dass amd auch heute schwierigkeiten zu haben scheint, die sich bessernde marktsituation nicht nur von technischer seite her voranzutreiben, sondern gleichzeitig auch durch eine vernünftige markenstrategie zu untermauern.
im vergleich zu damals mögen die cpu-probleme beim einbahnstraßen-prescott deutlich gewichtiger sein. auf der anderen seite hat man heute zumindest keine plattform/chipsatz-probleme.
mfg
cruger
mtb][sledgehammer
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Das selbe Feature gibts doch schon im Itanium, oder? Es würde mir da ein wenig komisch vorkommen, wenn MS das Feature noch nicht in Itanium Betriebsystemen implementiert hat. Eigentlich sollte MS daher schon wissen, wie groß der Aufwand ist.Original geschrieben von PuckPoltergeist
Offenbar ist das nicht so trivial zu implementieren, wie man auf den ersten Blick vielleicht denkt. Auch bei Linux hat es sehr lange gedauert, bis es unterstützt wurde.
Naja, welcher Firmenmitarbeiter braucht 3 GHz unter der Haube, wozu braucht er PCIe, HT, Dirext X 9.x, DDR2, DualChannel, blablub und Co?Original geschrieben von PuckPoltergeist
Nun ja, die 64bit klingen zwar toll, sind aber im Endeffekt wenig mehr als Marketinggeblubber. Die meisten Nutzer brauchen es eh nicht, erst recht nicht auf dem Firmendesktop.
Daß diese Features erst kommen, wenn auch Intel liefern kann, hängt möglicherweise ganz einfach damit zusammen, daß MS sich Zeit lassen will/kann, solange das nur eine Minderheit des Markts betrifft.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Original geschrieben von mtb][sledgehammer
Das selbe Feature gibts doch schon im Itanium, oder? Es würde mir da ein wenig komisch vorkommen, wenn MS das Feature noch nicht in Itanium Betriebsystemen implementiert hat. Eigentlich sollte MS daher schon wissen, wie groß der Aufwand ist.
Das kann man nicht 1:1 übertragen, erst recht nicht, wenn man die Softwarebasis von x86 mit einbeziehen muß. Der Itanium hat das ja von Anfang an, da mußte man weniger auf Seiteneffekte acht geben.
Naja, welcher Firmenmitarbeiter braucht 3 GHz unter der Haube, wozu braucht er PCIe, HT, Dirext X 9.x, DDR2, DualChannel, blablub und Co?
GHz - wenn ich mir die heutigen Softwaremonster wie Office so ansehe... Manchmal habe ich da schon den Eindruck, daß die GHz-Boliden notwendig sind.
PCIe - braucht an sich gar kein Nutzer, das ist ja nur dazu da, den Herstellern das Leben zu erleichtern
der ganze Rest - den braucht man dort eigentlich auch nicht (unbedingt), nur gibt es denn Alternativen?
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