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News AMD K6-III Prozessor wird 11 Jahre alt
- Ersteller Nero24
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Stami
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Gabs doch mit FSB100 ...
Bei mir liefen 6x100 ohne Probleme, mehr ging mangels höherem FSB leider nicht.
Sorry habe mich vertant, ja ich meinte die 100Mhz.
112 war ja dann leider schon zuviel für den PCI Bus...
Stami
megatron
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Hach das war noch schön...
Ich hatte ein Asus mit Aladin V und dazu nen K6-2 300 - das war zum übertakten ein wahnsinnig harter Brocken
Viel "empfänglicher" war da einige Zeit vorher der K6 - 200 auf einem der ersten Abit-Bretter mit SD-Ram. Zumindest vor 2 Jahren meinte der Besitzer, dass das Teil noch super läuft. Wohlgemerkt mit 83MHz FSB
Definitiv besser war dann aber der Duron 700, den ich danach hatte. Auch hier wieder einmal Abit und dann ein wenig am FSB gespielt bis dank KT133 und festem Teiler die Grafikkarte im AGP limiterte.
Zumindest bootfähiger Rekord dabei war die Kombination aus einer ATI Radeon auf einem Abit mit KT266 und nem XPMW Thorougbred. Bis 195MHz ging zumindest das Booten (der AGP lag dementsprechend bei 97,5MHz )
Ich hatte ein Asus mit Aladin V und dazu nen K6-2 300 - das war zum übertakten ein wahnsinnig harter Brocken
Viel "empfänglicher" war da einige Zeit vorher der K6 - 200 auf einem der ersten Abit-Bretter mit SD-Ram. Zumindest vor 2 Jahren meinte der Besitzer, dass das Teil noch super läuft. Wohlgemerkt mit 83MHz FSB
Definitiv besser war dann aber der Duron 700, den ich danach hatte. Auch hier wieder einmal Abit und dann ein wenig am FSB gespielt bis dank KT133 und festem Teiler die Grafikkarte im AGP limiterte.
Zumindest bootfähiger Rekord dabei war die Kombination aus einer ATI Radeon auf einem Abit mit KT266 und nem XPMW Thorougbred. Bis 195MHz ging zumindest das Booten (der AGP lag dementsprechend bei 97,5MHz )
JCDenton
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Hach ja, der K6 … größter Fehlkauf meiner PC-Laufbahn.
Ein System mit dem Preis/Leistungs- und Übertaktungswunder Celeron-A/300 wäre damals bei Comtech genau so teuer gewesen wie mein K6-2/350 aber Monsieur wollte es ja unbedingt auf die harte Tour haben
Hätte ich mal besser mehr Tabellenkalkulation und Textverarbeitung gemacht anstatt zu spielen, so bekam ich dann halt für den Preis eines kleinen Pentium II die Leistung eines Pentium MMX …
Hab' dich trotzdem lieb, kleiner Chomper, Sharptooth und wie du sonst noch heißen magst
MfG
denton
Ein System mit dem Preis/Leistungs- und Übertaktungswunder Celeron-A/300 wäre damals bei Comtech genau so teuer gewesen wie mein K6-2/350 aber Monsieur wollte es ja unbedingt auf die harte Tour haben
Hätte ich mal besser mehr Tabellenkalkulation und Textverarbeitung gemacht anstatt zu spielen, so bekam ich dann halt für den Preis eines kleinen Pentium II die Leistung eines Pentium MMX …
Hab' dich trotzdem lieb, kleiner Chomper, Sharptooth und wie du sonst noch heißen magst
MfG
denton
mmoses
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...naja nur kannst heute leider außer etwas Office kaum mehr was mit 500+Mhz anfangen, habe hier auch noch zwei K6 500 rumliegen, doch wofür?
Ist nicht ganz wahr......
Videokodierung etc ist natürlich Essig , bzw erfordert ornlich Geduld...
aber wenn man beim OS mal ein wenig von der MS-schen NT-Architektur wegdenkt,-
also entweder ein aales 98SE aufspielen, oder moderner ein U-Lite installieren --- für beide gibts sogar nen frischen Opera, dann kann der durchaus noch treue Dienste leisten ohne dass man stetig den Radedzkimarsch trommelt, beim studieren der Sanduhr
Wie war das damals...so um 850 Mhz brauchte es etwa für flüssige DVD Wiedergabe, oder wie war das? (oder waren es 650 Mhz? jedenfalls 500 ist einfach zu knapp)
Offiziell 400 ,.... aber im Grunde ab 450 Mhz dann lief die Scheibe in originärer Auflösung in einem Fenster , das allerdings, da seinerzeit 1024 * 768 standard war etwa 2/3 des Bildschirms einnahm -- für "Vollbild" durften es dann über 500Mhz sein ---- Das mit der GPU - Untersttützung war ja noch nicht so Dicke
Wo mann nochmal nachlegen sollte, war Mpeg4 , meist in der Variante Divx .... für SVCD-Auflösung kam man noch mit 600Mhz hin (sogar Celeron) der Actionkracher in vollen 720*576 wollte dann aber P3- 800/Celeron950 oder K7 ab 650Mhz besser 750 (gerade beim Athlon kam es relativ stark auf den Untersatz an..... )
alle Angaben beziehen sich auf ein sauber aufgesetztes 98SE, ums Millenium rum war ich noch Redmond treu *Muharharrr*
Mmoe
G
Gast29012019_2
Guest
Dafür boten aber nicht wenige Grafikkarten speziell einen Chip um die DVD-Geschichte schonend abwickeln zu können.
Blöder Quatsch!
Mein K6-3 mit VooDoo war die Rennsemmel damals!
das hab ich damals von meinem PIII-500 und VooDoo2 auch behauptet 8)
Zuletzt bearbeitet:
mmoses
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Hmmm, muss gestehen schon damals war mein Hauptkriterium der Grakawahl : "Passiv gekühlt " und da sich mein Zockdrang immer noch weitgehend auf olle Kamellen (Q3 / Carmageddon2...) beschränkt pflege ich da auch ein wenig geizig zu sein .Dafür boten aber nicht wenige Grafikkarten speziell einen Chip um die DVD-Geschichte schonend abwickeln zu können.
Genannte "Extrabestückte" waren da mehr so die obere Midrange & HiPerf-kärtchen ......
Witzigerweise steckten die meist in Büchsen, wo von der CPU her die Frage nicht zwingend aufkam...
Allerdings half es sehr, um das Rauschen des Kühlerlüfters einige Sone zu senken....
Mmoe
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Nö es gab da nur extra Zusatzkarten für die MPEG Dekodierung...Dafür boten aber nicht wenige Grafikkarten speziell einen Chip um die DVD-Geschichte schonend abwickeln zu können.
Bis die Grafikkarten helfen könnten verging noch ne Zeit.
Der Witz an der Sache war aber nicht der MPEG Codec, sondern der Kopierschutz ... eben der brauchte die FPU ... da gabs auch mal ein c't Editoral dazu, was das für eine Energieverschwendung ist, und zufällig nur auf Intel P3s schnell genug lief. ~300 Mhz waren da genug.
ciao
Alex
mmoses
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Nö es gab da nur extra Zusatzkarten für die MPEG Dekodierung...
Bis die Grafikkarten helfen könnten verging noch ne Zeit.
Hmmmm. ich erinnere mich aber auch noch düster an " Kombikarten" bzw. Sondereditions mit Chips wie von Zidane beschrieben , es dünkt mich, als hätte ich da zum Bleistift ein Echo von "Gainward" im Ohr ...... jedoch hat ebend 8 Minuten Suchmaschine nix gefördert Seien wir ehrlich - das Netz glänzt eher mit dem Kurzzeitgedächtnis 8)
Der Witz an der Sache war aber nicht der MPEG Codec, sondern der Kopierschutz ... eben der brauchte die FPU ... da gabs auch mal ein c't Editoral dazu, was das für eine Energieverschwendung ist, und zufällig nur auf Intel P3s schnell genug lief. ~300 Mhz waren da genug.
ciao
Alex
Joooo VCDs liefen sogar anno 98 auf meinem Pentium MMX -233 --- gut streng genommen sind VCD s Mpeg1 aber es gab damals diverse Filmchen in Mpeg2 und
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Mmoe
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Hmmmm. ich erinnere mich aber auch noch düster an " Kombikarten" bzw. Sondereditions mit Chips wie von Zidane beschrieben , es dünkt mich, als hätte ich da zum Bleistift ein Echo von "Gainward" im Ohr ...... jedoch hat ebend 8 Minuten Suchmaschine nix gefördert Seien wir ehrlich - das Netz glänzt eher mit dem Kurzzeitgedächtnis 8)
[...]
Du meinst sicherlich die Creative Labs-MPEG2-Beschleunigerkarte.
G
Gast29012019_2
Guest
Nö es gab da nur extra Zusatzkarten für die MPEG Dekodierung...
Bis die Grafikkarten helfen könnten verging noch ne Zeit.
Der Witz an der Sache war aber nicht der MPEG Codec, sondern der Kopierschutz ... eben der brauchte die FPU ... da gabs auch mal ein c't Editoral dazu, was das für eine Energieverschwendung ist, und zufällig nur auf Intel P3s schnell genug lief. ~300 Mhz waren da genug.
ciao
Alex
Das ist nicht ganz richtig, bei bedarf nenne ich dir mind. 1 ATI Karte die DVD-Video entlastent wiedergeben konnte, weil ich sie selbst meine auch gehabt zu haben. Es gab aber auch mal im Netz eine Seite verschiedener Hersteller, auch mit sehr alten Karten wo eben spezielle Eigenschaften drin gestanden haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/ATI_Rage
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Kann schon sein, aber das Hauptproblem war das entschlüsseln des Kopierschutzes.Das ist nicht ganz richtig, bei bedarf nenne ich dir mind. 1 ATI Karte die DVD-Video entlastent wiedergeben konnte, weil ich sie selbst meine auch gehabt zu haben. Es gab aber auch mal im Netz eine Seite verschiedener Hersteller, auch mit sehr alten Karten wo eben spezielle Eigenschaften drin gestanden haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/ATI_Rage
Aber gut, bisschen was hilfts sicherlich.Vielleicht ruckelte das deshalb bei mir trotz 600 Mhz K6-3+, da ich eine Riva TNT hatte
Die hatte wohl keine Beschleunigung, kA...
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Das war damals eines der herausragensten Merkmale der Rage Chips von ATI.Nö es gab da nur extra Zusatzkarten für die MPEG Dekodierung...
Bis die Grafikkarten helfen könnten verging noch ne Zeit.
Also das wage ich sehr zu bezweifeln, dass CSS mit Fließkommazahlen arbeitet.Der Witz an der Sache war aber nicht der MPEG Codec, sondern der Kopierschutz ... eben der brauchte die FPU ...
Schwarzmetaller
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Kann schon sein, aber das Hauptproblem war das entschlüsseln des Kopierschutzes.
Aber gut, bisschen was hilfts sicherlich.Vielleicht ruckelte das deshalb bei mir trotz 600 Mhz K6-3+, da ich eine Riva TNT hatte
Die hatte wohl keine Beschleunigung, kA...
Nvidia hing da ziemlich hinterher....ich hab da noch dunkel als Stichworte IDCT und MotionCompensation im Hinterkopf.Das war damals eines der herausragensten Merkmale der Rage Chips von ATI.
Gabs das nicht erst ab der GF4MX, oder tue ich NV gerade unrecht....ich kann mich allerdings noch gut erinnern, daß bei mir in irgendwelchen billigen Rechnern öfter mal komische Grakas wegen der Videosache eine Chance gekriegt haben - diverse RagePro/2000/wasweißichnichtwas und Savage3D/4-Karten.
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ShiningDragon
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Pauschalisieren konnte man das sowieso nicht, da die Ergebnisse von Wiedergabesoftware zu Wiedergabesoftware variierten.
Pentium MMX 233 / GeForce 2 Ti (Overlay) / PowerDVD war bspw. absolut kein Problem (hat schonmal wer mit einem Pentium MMX 233 eine DVD nach DivX transkodiert? Muahaha... war das ein Spass).
Dann gab es neben PowerDVD noch Lösungen von Xing (ziemlich leistungsstark) und, wenn ich nicht daneben liege, Lösungen von Intervideo.
Ich meine (bin mir hier aber nicht so sehr sicher), das es auch Software Player gab, die auf die K6 Architektur optimiert waren. Dafür lege ich jetzt aber nicht meine Hand ins Feuer.
EDIT: Hah, der XING Player war sogar noch besser, ermöglichte er durch Darstellung von I-Frames-only sogar die MPEG-Wiedergabe auf 386ern und 486ern.
Pentium MMX 233 / GeForce 2 Ti (Overlay) / PowerDVD war bspw. absolut kein Problem (hat schonmal wer mit einem Pentium MMX 233 eine DVD nach DivX transkodiert? Muahaha... war das ein Spass).
Dann gab es neben PowerDVD noch Lösungen von Xing (ziemlich leistungsstark) und, wenn ich nicht daneben liege, Lösungen von Intervideo.
Ich meine (bin mir hier aber nicht so sehr sicher), das es auch Software Player gab, die auf die K6 Architektur optimiert waren. Dafür lege ich jetzt aber nicht meine Hand ins Feuer.
EDIT: Hah, der XING Player war sogar noch besser, ermöglichte er durch Darstellung von I-Frames-only sogar die MPEG-Wiedergabe auf 386ern und 486ern.
NVIDIA bewirbt das Feature der DVD Wiedergabe offiziell erst ab GeForce 2 Ultra, Ti, Pro und GTS: http://www.nvidia.de/page/geforce2.htmlGabs das nicht erst ab der GF4MX, oder tue ich NV gerade unrecht....
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mmoses
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hat schonmal wer mit einem Pentium MMX 233 eine DVD nach DivX transkodiert? Muahaha... war das ein Spass.
Neeeee, von DVD nach SVCD mit DVDx 1.6 hat mir gereicht !! Divx war damals noch tabu , dieweil ich wollte ja zumindest alle zwei Tage meine mails abfragen können.....
Aber als ich mir dann den Gigahertzdonnervogel geschossen hab , wurde das eifrig nachgeholt..
Dann gab es neben PowerDVD noch Lösungen von Xing (ziemlich leistungsstark) und, wenn ich nicht daneben liege, Lösungen von Intervideo.
Intervideo war der Standard, der üblicherweise den opt.Laufwerken beilag (Meine Fräääsung , haben die damals noch Aschung für aufgerufen) der war eher grottig und hat noch auf genannten Thunderbird mit TNT2 gern und reichlich gezickt.... ich bin seinerzeit auf den Fau-lahn (VLC - ich glaub 0.3Apfelstückchen) umgestiegen -- bis dato !
Mmoe
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Intervideo war der Standard, der üblicherweise den opt.Laufwerken beilag
Glaube es war auch ein modfizierter Intervideo-Player, der den ATI-Karten beilag und deren Motion Compensation und später dazu iDCT Funktionen nutzen konnte.
chipchap
Cadet
War doch auch so, oder?das hab ich damals von meinem PIII-500 und VooDoo2 auch behauptet 8)
Die Voodoo war tatsächlich eine V2.
Später dann die Voodoo3, aber die steckte schon in Duron-PC.
KIDH
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Mein K6-III 450 mit V3 2000 (bißchen OC) war so schnell wie der PIII 450 mit V3 3000 meines Kumpels beim zocken...der On-Die-Cache hat wirklich ne Menge wett gemacht, aber der Chip war einfach viel zu groß udn zu heiß.
mmoses
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Mein K6-III 450 mit V3 2000 (bißchen OC) war so schnell wie der PIII 450 mit V3 3000 meines Kumpels beim zocken...
Also ich weiss halt , dass ein ehemaliger Schulkamerad einen AMD K6-2 mit 400 Mhz noch bis vor gut drei Jahren (dann gabs einen Läppi vom Arbeitgeber) als (O-ton) "ehrlichen Arbeitsrechner" in der Mache hatte , ... Ich mein , 2006 ... das ist doch ein Wort 8)
so schlecht können die Dinger nicht gewesen sein !
Mmoe
Das stimmt. Für damalige Verhältnisse war der K6-III ein schwer zu kühlendes Biest. Für damalige Verhältnisse wie gesagt. Tatsächlich hatte der K6-III 450 eine Verlustleistung von gerade einmal 29,5 W.der On-Die-Cache hat wirklich ne Menge wett gemacht, aber der Chip war einfach viel zu groß udn zu heiß.
Klar, im Gegensatz zu dem, was man damals gewohnt war (AMD K5 PR133 = 14 W, AMD K6-2 400 "AFR" = 16 W, IBM/Cyris MII-PR400 = 12 W), war das viel. Für heutige Verhältnisse dagegen wäre der Prozessor mit dieser Verlustleistung ein EEEEEEEEE Super-Stromspar-Prozessor; und es bleibt zu bedenken, ob viele der damaligen Probleme nicht zu vermeiden gewesen wären, wenn einfach bessere Kühler zur Verfügung gestanden hätten statt der 4x4 cm Spielzeuge mit Quirl oben drauf, die damals üblich waren und heute nicht einmal mehr bei Low-End Grafikkarten zum Einsatz kommen.
Ich trete hier wirklich nicht gerne als Klugsche***er auf; aber Du kannst den K6-2 und den K6-III nicht über einen Kamm scheren. Ja, sie hatten den gleichen Kern, aber der K6 und K6-2 waren derart durch die extrem lahme Anbindung an die Infrastruktur gebremst, dass sie die meiste Zeit ihres Daseins mit Warten beschäftigt waren. Beim K6-III war das dank des On-Die Full-Speed L2 nicht mehr in dem Maß der Fall.Also ich weiss halt , dass ein ehemaliger Schulkamerad einen AMD K6-2 mit 400 Mhz noch bis vor gut drei Jahren...
Ich habe damals viel mit diesen K5- und K6-Teilen experimentiert, und daher kann ich guten Gewissens sagen: der Unterschied zwischen K6-2 und K6-III war in vielen meiner Tests größer, als der Unterschied zwischen Athlon XP und Athlon 64; und der war ja bekanntlich gewaltig, obwohl sich - Duplizität der Ereignisse - der eigentliche Kern jeweils gar nicht so sehr unterschied. Aber die Daten wurden durch den integrierten Memory-Controller des Athlon 64 wesentlich schneller angeliefert, als vom externen Memory-Controller des Athlon XP, wo noch dazu der FSB einen ziemlichen Flaschenhals darstellte; von den Latenzen gar nicht zu reden.
mmoses
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Ich trete hier wirklich nicht gerne als Klugsche***er auf; aber Du kannst den K6-2 und den K6-III nicht über einen Kamm scheren. Ja, sie hatten den gleichen Kern, aber der K6 und K6-2 waren derart durch die extrem lahme Anbindung an die Infrastruktur gebremst, dass sie die meiste Zeit ihres Daseins mit Warten beschäftigt waren. Beim K6-III war das dank des On-Die Full-Speed L2 nicht mehr in dem Maß der Fall.
.. um so erstaunlicher zeigt es doch wieviel Leistung inzwischen "verbrannt" wird ,... der hat 2003 oder 2004 doch tatsächlich seine Diplomarbeit mit dem Ding gezimmert , unter Benutzung von LaTex
Ich habe damals viel mit diesen K5- und K6-Teilen experimentiert, und daher kann ich guten Gewissens sagen: der Unterschied zwischen K6-2 und K6-III war in vielen meiner Tests größer, als der Unterschied zwischen Athlon XP und Athlon 64; und der war ja bekanntlich gewaltig, obwohl sich - Duplizität der Ereignisse - der eigentliche Kern gar nicht so sehr unterschied. Aber die Daten wurden durch den integrierten Memory-Controller des Athlon 64 einfach wesentlich schneller angeliefert, als vom externen Memory-Controller des Athlon XP, wo noch dazu der FSB einen ziemlichen Flaschenhals darstellte; von den Latenzen gar nicht zu reden.
Grundsätzlich glaube ich Dir, wiewohl ich seinerzeit wenig Unterschied spürte zwischen meinem Barton 3000+ und dem A64-3000+ meines Kumpels Hans .... beide unter WinXP
allerdings spreche ich nur vom look´n feel - Benches sind wir nicht gefahren desweiteren hatte er eines der billigsten Nforce3-Bretter , ich hingegen das nette Asus A7N8X-E-Deluxe (im Grunde läufts immer noch als Zweitrechner ) und doppelt so viel Ram ( ich zwei Gig / er eins )
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Das stimmt. Für damalige Verhältnisse war der K6-III ein schwer zu kühlendes Biest. Für damalige Verhältnisse wie gesagt. Tatsächlich hatte der K6-III eine Verlustleistung von gerade einmal 29,5 W.
Naja es ging schon, aber mein Alpha Pal 6035 wird auf dem K6-III doch schon warm, während er beim K6-2 500 kühl bleibt...der läuft wohlgemerkt auf 5V. Der Kühler ist natürlich nicht authentisch, da er erst später zu A-TB Zeiten rauskam.
Das Problem ist aber echt hausgemacht...statt einen ordentlichen Heatspreader draufzusetzen, nimmt AMD ne ALU-Scheibe mit ordentlich Leim darunter, wo tw ja auch noch Luftbläschen drin waren (hab einige geköpft). ohne HS hat man wieder das Problem, dass der Kühler (je nach Modell) nicht fest sitzt...aber so wäre die CPU wesentlich besser zu kühlen.
Aber das sind halt immer diese Kleinigkeiten bei AMD, die dann bei der tw eh Intel-orientierten Presse ein gefundenes Fressen sind...AMD macht aber auch keine Anstalten solche Fettnäpfchen mal auszulassen.
.. um so erstaunlicher zeigt es doch wieviel Leistung inzwischen "verbrannt" wird ,... der hat 2003 oder 2004 doch tatsächlich seine Diplomarbeit mit dem Ding gezimmert , unter Benutzung von LaTex
Das geht auch heute noch ohne Probleme...obwohl ich zwecks Cacheable Area eher auf nen K6-2+ oder -III setzen würde. Wenn die Platte halbwegs performant ist, kann man damit noch alles mögliche im Office Bereich machen, Internet (ohne Flash) ist auch kein Ding. Bei diesen Teilen hängts echt nicht an der CPU, sondern vorwiegend an der RAM-Menge und an der HDD-Leistung...neuere Grakas mit schnellerem 2D tun ihr übriges.
Guck Dir mal unsere damaligen Tests des Athlon 64 gegen den Athlon XP (jeweils mit identischer Taktfrequenz) an:Grundsätzlich glaube ich Dir, wiewohl ich seinerzeit wenig Unterschied spürte zwischen meinem Barton 3000+ und dem A64-3000+ meines Kumpels Hans .... beide unter WinXP
http://www.planet3dnow.de/artikel/hardware/a64/15.shtml
und folgende Seiten.
Hier exemplarisch die Latenz-Tests (niedriger = besser!)
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Wobei ich ehrlich sagen muß, daß ich davon auch nicht so viel gemerkt habe nach dem Umstieg...das aus heutiger Sicht wichtigste Feature ist sicherlich SSE2.
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