News AMD Ryzen 3000 in 7 nm - was wissen wir nach der CES?

Mein ASRock X370 hat laut HWInfo auch nur 16 MB. Handbuch gibt nichts dazu her.

Kaufe bei Mainboards eigentlich nur ASRock, da ich da nie Probleme mit hatte.
Wenn man nach dem "Ruf" von vor Jahren geht, dann kann ich mich erinnern, dass der Support von ASUS DE auch lange nicht als der Beste angesehen wurde (Mitte der 2000er). *noahnung*
 
Beim negativ Support will Gigabyte doch auch der Erste sein.
Aber generell hab ich ehe das Gefühl kommt es stark drauf an wer am anderen Ende der Leitung sitzt.
 
Mein ASRock X370 hat laut HWInfo auch nur 16 MB. Handbuch gibt nichts dazu her.
Ja, das sagt einfach nix aus. Ist halt auf 16MiB kompiliert.

Kann sein, dass du was ähnliches drauf hast wie ich, nämlich 'nen 512Mib Chip...

Und 'nen kleinen 8pin SOIC auf 'nem Board zu finden ist auch nicht ganz einfach...
Früher waren die BIOS Chips riesige DIP Package, dann PLCC, die relativ eindeutig auffindbar sind.

Aber heute ist die Suche schon nicht ganz so einfach...
 
Die haben schon frischen Wind gebracht

ASRock was (zu recht) lange Zeit als Billigklitsche verschrien, die nur die Abfallprodukte von ASUS vertrieben hat. Lange Zeit waren die ASRock Boards einfach nur billiger Krempel..

Also ich kann mich noch erinnern, dass schon zu Sockel-A-Zeiten eins von deren Brettern recht gehyped wurde, weil es selbst hochsparsam war, aber schönes undervolting unterstützte 8) mit Tbred B 1700+ @35W kam man da runter auf 70-80W das ganze System. 2004 war das ne Hausnummer :o
 
Stefan, du hast #3 vergessen:

irgendwie laufen ASRock Boards ( zumindest was AMD angeht ) auch in den "ungewöhnlichsten" Kombinationen :)

ASRock hat doch damals einige alte Abit Mitarbeiter übernommen ... glaube ich gelesen zu haben "damals".

Auch die ersten Sockel A Boards waren echt top, denke da an mein altes K7S8X zurück. ASRock und Asus waren doch immer eigenständige Firmen mit der Mutter Asus Tec. als Oberhaupt?!?

So oder so sind die Boards und der Bios support inzwischen mehr als klasse.
 
Da fragt man sich schon, wie alt der junge Mann ist und ob er die Anfänge der 2000er Jahre verpennt hat.
ASRock was (zu recht) lange Zeit als Billigklitsche verschrien, die nur die Abfallprodukte von ASUS vertrieben hat. Lange Zeit waren die ASRock Boards einfach nur billiger Krempel.

Mittlerweile hat sich das gänzlich geändert und ASRock baut sehr gute Boards. Aber wenn man erstmal solch einen Rug weg hat, dann kommt man da schwerlich wieder von los.

Mal davon ab, nicht nur eine gute elektrische Schaltung ist wichtig - fast noch wichtiger ist, wie sehr ist der Hersteller gewillt seine Bios upzudaten und das auch zeitnah...
Noch wissen wir nicht welche Effekte der IO Chip eventuell hat... Von daher sollte man das nicht außer acht lassen...
 
Kaufe bei Mainboards eigentlich nur ASRock, da ich da nie Probleme mit hatte.
Jupp, hier genauso. Mittlerweile glaube ich insgesamt so 10 Boards verbaut und immer zufrieden.
Probleme gab es natürlich schon hier und da, aber bislang war keins davon auf das Board zurückzuführen, sondern eher andere Dinge.
Kritikpunkt wäre von meiner Seite höchstens, dass der Abstand Sockel <-> RAM oft (in Bezug auf die Kühlkörper) nicht unkritisch ist, aber das Problem haben viele Boards.
BIOS Updates gab es bislang auch meistens häufig und relativ lange, deutlich länger als ich das vorher bei anderen Herstellern beobachtet hatte.

Früher habe ich bei Mainbords gerne MSI geholt. Auch ne MSI Grafikkarte hatte ich glaube ich mal, zudem ist mein Laptop (S270) von MSI.
Leider gingen da Support und Qualität irgendwann ordentlich den Berg runter, so dass ich dann gewechselt bin, bei den Mainbords eben zu ASRock, wobei ich mir bei Mainboards inzwischen auch Biostar Produkte genauer anschaue.
Wenn man nach dem "Ruf" von vor Jahren geht, dann kann ich mich erinnern, dass der Support von ASUS DE auch lange nicht als der Beste angesehen wurde (Mitte der 2000er). *noahnung*
Ehrlich gesagt hat ASUS bei mir den Ruf, dass das das Zeug ist, das "Gamer" kaufen, welche sich nicht informieren und/oder keinen Plan haben. ;D
ok, bei Mainboards sehe ich das noch ein, aber spätestens bei Bildschirmen, Notebooks und ähnlichem hört es dann auf. Ähnlich stehe ich zu Acer.
Zudem gab es bei den wenigen Produkten der beiden Firmen die ich in meinem Umfeld erlebt habe auch immer wieder zu Problemen und der Support war auch unterirdisch.
Letztendlich sehe ich es also ähnlich wie bei Mercedes oder BMW, wird von den meisten hauptsächlich wegen der Marke gekauft. Produkt ist aber mal so, mal so, Support eher so naja …
 
Kritikpunkt wäre von meiner Seite höchstens, dass der Abstand Sockel <-> RAM oft (in Bezug auf die Kühlkörper) nicht unkritisch ist, aber das Problem haben viele Boards.

Yupp, schön gesagt und einer der Gründe warum ich so ein verhaltenes Verhältnis zu Mini-ITX habe ;)


Ehrlich gesagt hat ASUS bei mir den Ruf, dass das das Zeug ist, das "Gamer" kaufen, welche sich nicht informieren und/oder keinen Plan haben. …

Den anderen ist einfach schon vor 10Jahren aufgefallen, dass Asus den miesesten Service der Welt hat!!! 8-(
 
Wobei ich betonen muss, dass meine Meinung zu ASUS nicht auf eigener Erfahrung beruht, ich hatte selbst noch nie ein Produkt von ASUS (Bekannte und Familie aber schon).
Im Wesentlichen ist es halt so das was man hier und in anderen Foren immer liest, was mich dazu bewegt hat um die Marke lieber einen Bogen zu machen.
 
Du musst aber eins mit berechnen,die Verkaufte Menge.
Auf 100000 ASUS kommen 10000 Reklamationen = 10%
Auf 10000 AsRock z.b. kommen "NUR" 2000 Reklamationen ,das machen aber 20%.
 
Ich hatte bisher auch nur einmal einen Grund, den Asus-Support nutzen zu wollen.
Damals, als die noch CD-Brenner im Programm hatten.
Garantie war ja reichlich drauf - aber Einsendung nur über Händler möglich und der wollte dafür eine Gebühr, die den Zeitwert des Laufwerks überstieg.

Bei Mainboards bin ich bisher nicht enttäuscht worden von Asus. Meistens schau ich gar nicht mehr, was andere Hersteller so haben, sondern greife gleich zu Asus.
 
Bei Mainboards bin ich bisher nicht enttäuscht worden von Asus. Meistens schau ich gar nicht mehr, was andere Hersteller so haben, sondern greife gleich zu Asus.

Ich habs mit dem Wechsel von FM2+ zu AM4 endlich nach 2 AM4 ASUS mal geschafft MSI zu Testen und ich bin von den 3 A320er begeistert,morgen sollte das X470 kommen....
 
Du musst aber eins mit berechnen,die Verkaufte Menge.
Auf 100000 ASUS kommen 10000 Reklamationen = 10%
Auf 10000 AsRock z.b. kommen "NUR" 2000 Reklamationen ,das machen aber 20%.
Vielleicht, evtl. ist es aber auch genau umgekehrt was die Quote angeht, wir kennen ja die genauen Zahlen nicht.
 
Mir noch nicht....*kopfkratz könnte aber auch daran liegen das keins der.......ich glaub 9....10.... ASUS Bretter je Probleme machte.;D

Hab mir 2008 ne WlanKarte von Asus geholt, weil die mit Linuxkompatibilität warben, das Ding rauchte nach 7Monaten ab, nach Absprache eingeschickt, dann passierte erstmal 3Monate gar Nix.... Nach gefühlt 150Stunden in der Hotline kam Bewegung in die Sache , sie schickten mir eine refurbishte Karte eines Models zum halben Preis , die nat. nicht mit Linux lief 8-( Auf erneute Rekla war nochmal 5-6Wochen Pause , dann kam mein Model - ohne Antenne *motz* Die Hotline informierte mich, dass auf Seite 5, des in 6Punktschrift verfassten Reklamationsformulars erwähnt wird, dass man zu Asus prinzipiell ohne alle Anbauteile einschickt (bin ich ~2012 nochmal drauf reingefallen)..... Aus aufopfernder Kulanz liessen die sich breitschlagen, mir gegen kleinen Obulus von 15€ eine Antenne zu schicken, selbstverfreilich musste das unbedingt per Nachnahme passieren, wofür nochmal 17,50€ fällig waren :P
Hätt ich das Ding doch einfach weggeschmissen :-*

Einer Bekannten hab ich etwa 2010 einen Asus DVD-Player geholt , weil Arlt den günstig rausgehauen hat (...die wussten warum)
Der war etwas wählerisch bei den Medien (eigendlich nur Verbatim) und brannte auch damit nur 4-Fach (statt, wie angegeben, 12fach)
Kurze Recherche im Netz ergab - Serienfehler den Asus einfach aussass.....

.... und auch bei den Brettern ist wahrlich nicht alles Eierkuchen!
 
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