AMD und Intel Vergleich im Desktop-Alltag

Nutzt man im Profiumfeld für Multimedia nicht sogar Apple?

Aber die Bnechmarks sind an Sinnlosigkeit kaum übertreffbar:

Packprogramm, Audiograbber, Cinebench, n'paar olle Encoder...
Was ist die von HT4U angesprochene "praxisnahe Arbeitsumgebung"? Es gibt wohl mehr BSD-Nutzer als Leute, die Beruflich mit Encoder aller Art arbeiten. Hier wird Nischensoftware in den Benches geführt, aus der ein allgemeingültiger Schluss gezogen wurde. Das geht nicht!
Bei uns auf Arbeit haben wir die unterschiedlichsten Anwendungen, die, wie vorhin gesagt, zumeist ein Frontend ist, das auf ne serverseitige DB zugreift. Wichtig ist da wohl eher die entsprechene Serverkapazität. Klar gibt es auch Anwendungen, die einen stärkeren Rechner verlangen, der aber hauptsächlich über mehr RAM verfügt. Für Word brauche ich keinen Presskot oder Athlon64 mit ihrer maximalen Taktstufe, da reicht das kleinste Modell des jeweiligen Anbieters.

Die Resultate lassen kein anderes Urteil zu, als Intel den derzeit besten Desktop-Prozessor zu zusprechen, zumindest wenn wir es auf den Bereich Leistung beziehen

Kann jetzt schneller tippen oder Datenbestände bearbeiten?

Peter Gräbers Artikel habe ich bislang immer sehr geschätzt aber dieser Artiek ist falsch und nutzlos, was im Übrigen nichts mit der AMD Brille zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Campari
Nutzt man im Profiumfeld für Multimedia nicht sogar Apple?

Nicht mehr, das ist in letzter Zeit auch mehr und mehr nach Windows gewandert (z.T. auch nach Linux). :(

Zu Virenkiller und anderen Spielereien, man ist im Endeffekt sicherer ohne, nämlich dann, wenn man weiß, was man macht. Eine "Personal Firewall" (oh, wie ich dieses Wort hasse) wiegt nur in falscher Sicherheit. Bei einem Virenkiller ist es recht ähnlich. In gewissen Grenzen ist sowas ganz nützlich, aber meist kommt man ohne so ein Mist aus. Da ist es nämlich das gleiche: "Ich hab nen Virenkiller, mir kann nichts passieren". :-X
 
Original geschrieben von PuckPoltergeist
Nicht mehr, das ist in letzter Zeit auch mehr und mehr nach Windows gewandert (z.T. auch nach Linux). :(

Zu Virenkiller und anderen Spielereien, man ist im Endeffekt sicherer ohne, nämlich dann, wenn man weiß, was man macht. Eine "Personal Firewall" (oh, wie ich dieses Wort hasse) wiegt nur in falscher Sicherheit. Bei einem Virenkiller ist es recht ähnlich. In gewissen Grenzen ist sowas ganz nützlich, aber meist kommt man ohne so ein Mist aus. Da ist es nämlich das gleiche: "Ich hab nen Virenkiller, mir kann nichts passieren". :-X

Ich will die Firma sehen, die einer Personal Firewall vertraut ;D am besten noch Freeware von der PC Welt CD-ROM ;D *lol*.
 
IX. Zusammenfassung Spiele-Benchmarks
Die Aussage "der beste Spielprozessor kommt von AMD" ist nach diesen Resultaten, in diesen Konstellationen sicherlich nicht haltbar, denn praktisch fordern reale Spieleanwendung zumeist die Grafikkarte und weniger den Prozessor. Dort wo die Applikationen Prozessor-lastig aufgebaut sind, zeigt sich ein gemischtes Bild, mal mit geringen Vorteilen zu Gunsten AMD, mal mit geringen Vorteilen für Intel. Im Ergebnis zeigte die Gesamtheit der Benchmarks aber eher eine Pattsituation denn einen klaren Vorteil für AMD.
Natürlich ist die Grafikkarte in vielen Fällen das Nadelöhr, was gerade die vielen fast gleichen fps unabhängig von der CPU im Test unterstreichen.
Nur, da gibt es Patt zwischen AMD und Intel. Auch die Werte eines VIA C3 oder Celeron 1400 dürften nicht allzu schlimm ausfallen (der Celeron kommt übrigens nahe an den P-M Leistungsbedarf)


XI. Zusammenfassung Anwendungsvergleiche
In kaum einem der aufgeführten Vergleiche konnten die AMD-Systeme, welche über eine simulierte Arbeitsinstallation verfügten, gegenüber den Intel-Systemen (identische Umgebung) punkten. Aber auch hier ist zu sagen, dass sich prinzipiell jede Anwendung etwas anders verhalten kann. Für den praktischen, alltäglichen Arbeitseinsatz zeigt sich das bei den Benchmarkern "vergessene Hyper-Threading" der Pentium 4 Prozessoren als die flüssigere Lösung.
Komprimiert und encodiert ohne Ende - die Netburst SSE lacht.
Nur auch ein 'P-M' ist ein Intel, oder ? Der wäre beim 'Anwendungsbenchmark' jämmerlich eingegangen, obwohl er in der Praxis ja gut dort durchzieht.


Der Benchmark war ein hohes Lied auf die HT-Technik, nur AMD blieb in allen praxisrelevanten Benchmarks vorne. Und ein Desktop P-M läge etwa ähnlich wie der A64.
Also, der P-M eine schlechtere CPU ?
 
in zeiten, wo das prinzip "always online" propagiert wird, kommt man ohne virenscanner und firewall definitiv nicht mehr aus.

alles andere kann man nur als fahrlässig bezeichnen.

Was habt Ihr denn geraucht?

Desktop-Firewalls und Virenscanner sind für erfahrene Anwender so überflüssig wie ein Kropf!
(EDIT: Virenscanner als onDemand-Lösung halte ich aber für sinnvoll, um z.B. Downloads oder Attachments zu überprüfen.)

Es mag Leute geben, die sich nicht sicher sind, was der Rechner macht und wie man mit Files und Netzwerken umgeht, aber die würden durch eine kurze Schulung mehr Sicherheit gewinnen, als duch den Einsatz solcher ressourcenfressender Tools.

Auch für W2kSP4 reichen Patchdisziplin, vernünftige Konfiguration, ein gesunder Anwendungsmix und Brain 1.0 zum sicheren Arbeiten.

Wer anderes behauptet redet schlicht Unfug.

Davon ungeachtet, ist es natürlich richtig, dass sich solche Tools bei vielen Anwendern im Hintergrund tummeln.

Ich kaufe mir keine GHz-CPU, RAM und HDD-Space, um diese Investitionen wieder durch sinnloses Ressourcenverbraten mit Desktopfirewalls und Virenscanner zu vernichten. Da setze ich mich lieber 1-2h hin und denke über sinnvollere Massnahmen nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
@rkinet
Gutes Argument, das kommt ja noch dazu! Die Netwurst läuft sowieso aus, zugunsten des Pentium-M, was den Artikel noch unsinniger dastehen lässt.
 
Original geschrieben von PuckPoltergeist

Da ist es nämlich das gleiche: "Ich hab nen Virenkiller, mir kann nichts passieren". :-X

sorry, aber das unsinn.

was wäre denn der umkehrschluß ? damit ich mich nicht in falscher sicherheit wiege, benutze ich keinen av-produkt ? :]

in zeiten, wo man sich bei legalen download-angeboten (vielleicht selten, aber dennoch vorkommend) viren einhandeln kann, von schädlingen im posteingang ganz zu schweigen.

klar bedeuted der einsatz eines av-produkts nicht, daß man anschließend seinen verstand abschalten kann.

denn der beste schutz im falle von sicherheitsproblemen ist immer noch eine gesunde paranoide vorsicht ;)

und selbst bei planet 3dnow! ist man nicht sicher, wenn irgendwelche hirnrissigen user kompromitierte jpgs in ihrer signatur unterbringen, siehe

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php3?s=&threadid=189334


mfg
cruger
 
in zeiten, wo man sich bei legalen download-angeboten (vielleicht selten, aber dennoch vorkommend) viren einhandeln kann, von schädlingen im posteingang ganz zu schweigen.

Ein Virenscanner kann ja gerne onDemand benutzt werden, aber im Hintergrund als onAccess-Scanner ist es einfach nur Verschwendung.
 
Original geschrieben von KIC
Ein Virenscanner kann ja gerne onDemand benutzt werden, aber im Hintergrund als onAccess-Scanner ist es einfach nur Verschwendung.

sorry, ich weiß ja nicht, wann du das letzte mal einen on-access scanner eingesetzt hast.

speziell z.b. beim branchen-primus kaspersky fällt das on-access-modul vom rescourcen-verbrauch kaum ins gewicht. zudem bietet speziell da ht tatsächlich einige vorteile.

wer bei heutigen ghz-boliden wegen ein paar prozent performance auf eine basis-sicherung (auch ein av-scanner bietet natürlich keinen wasserdichten schutz) verzichtet, den kann ich ehrlich gesagt kaum verstehen.



siehe z.b. die jpeg-sicherheitslücke. wenn da jemand ein bild in der signatur hat, dann hilft auch z.b. kein router mit firewall, sondern nur ein aktiver on-access-scanner.

und drauf zu warten, bis ms irgendwann mal derartige sicherheitslücken vollständig gepatched hat, ..... :]


mfg
cruger
 
Computerbase hat sich der Sache inzwischen auch angenommen.
http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/2004/november/amd_intel_ansichtssache/

Ich muss weiterhin xxmartin beipflichten. Die Sache sieht fast wie eine gezielte Werbeaktion von Intel zum 2jährigen Geburtstag von HyperThreading aus. Bleibt Intel ja sonst auch nicht viel zum Argumentieren, wenn selbst der CEO von Dell einräumt, dass AMD in einigen Disziplinen technologisch führend ist. *buck*
 
Original geschrieben von cruger
sorry, ich weiß ja nicht, wann du das letzte mal einen on-access scanner eingesetzt hast.
Noch nie ;)
Original geschrieben von cruger
speziell z.b. beim branchen-primus kaspersky fällt das on-access-modul vom rescourcen-verbrauch kaum ins gewicht.
Ob es jetzt 3 oder 30% sind ist mir egal. Die Dinger fressen Performance, besonders beim Zugriff auf Dateien. Hinzu kommen mögliche Inkompatibilitäten, die man bei keiner Software ausschliessen kann.
Original geschrieben von cruger
wer bei heutigen ghz-boliden wegen ein paar prozent performance auf eine basis-sicherung (auch ein av-scanner bietet natürlich keinen wasserdichten schutz) verzichtet, den kann ich ehrlich gesagt kaum verstehen.
Es bringt mir keine zusätzliche Sicherheit.
Original geschrieben von cruger
siehe z.b. die jpeg-sicherheitslücke. wenn da jemand ein bild in der signatur hat, dann hilft auch z.b. kein router mit firewall, sondern nur ein aktiver on-access-scanner.
Dafür muss der Hersteller auch erstmal Updates bereitstellen die funktionieren.
Man kann aber auch seine Anwendungen patchen bzw. nicht betroffene Anwendungen einsetzen.
Es gibt halt keinen 100%igen Schutz, ob jetzt mit oder ohne solche Tools.
Original geschrieben von cruger
und drauf zu warten, bis ms irgendwann mal derartige sicherheitslücken vollständig gepatched hat, ..... :]
Man kann auch unter Windows den Schutz durch patchen oder den Verzicht auf MS-Office, IE, OE, OL und WMP erhöhen.

BTW: Ich spreche nur für mich und will meine Meinung nicht Anderen aufzwingen. Bisher ist jede Malware spurlos an meinen Rechnern vorbeigegangen, trotz fehlenden Security-Tools - warum wohl? Für so etwas musste ich noch kein Image oder Backup rauskramen.
 
Original geschrieben von Lutscher
"...Mir mich kommt nun mal kein Intel in Frage da ich hauptsächlich spiele und im Netz surfe.
Und da mir Amd ordentliche Spielepower für wenig Geld bietet, dazu noch Cool n' Quiet und Intel nicht, ist und bleibt Intel in meinem Desktop aussen vor.
Im Notebook ist das dann wieder eine ganz andere Geschichte. ;)



Für mich nicht ;) , auch in den Books Arbeiten bei mir nur CPU's von AMD (K6-II+ und XP-M2400).
Auch in dieser Sparte gibt es von AMD sehr gute Leistungen (z.B. XP-M2400/256Kb L2C; SuperPi 1M= 1min 03 sec) und gute Akkulaufzeiten für relativ wenig Knete *buck* .

Aussagen wie: "AMD ist schlecht" oder "Intel ist schlecht", sowas ist natürlich Blödsinn.
Beide Hersteller bauen nicht wirklich schlechte CPU's, es ist alles nur eine Frage der Vermarktung.
Und so ein Artikel kommt Intel in der jetzigen Zeit nicht ungelegen :].


Ansonsten ist dieser Artikel bzw. Test leider doch ein wenig "an den Haaren herbeigezogen", schade.



stolpi
 
IMMER RUHIG BLEIBEN!

Schaut euch mal an, was die getestet haben

3000+ AMD gegen 3 Ghz Intel
137 € gegen 169 € - günstigste Anbieter bei www.geizhals.at/de
und

4000+ AMD gegen 3,8 GHZ INTEL
655 € gegen 596 € - günstigste Anbieter bei www.geizhals.at/de

also für Leute die auf den Preis/Leistung schauen ist AMD immer noch die Nummer 1

sonst hat Intel wohl wirklich die Nase vorn!

aber C&Q gibt es nur bei AMD - 64bit zur Zeit auch nur bei AMD - NX hat Intel nachgezogen
64 bit kommmt auch - dann wird es dünn für amd - aber preissenkungen kommen und AMD hat
das weitaus bessere Übertaktungspotential
 
Original geschrieben von cruger
sorry, aber das unsinn.

was wäre denn der umkehrschluß ? damit ich mich nicht in falscher sicherheit wiege, benutze ich keinen av-produkt ? :]

Der Umkehrschluss ist, ich weiß was ein Computer ist, ich weiß was ein Virus ist, ich weiß was ich tue. Dann brauche ich kaum einen Virenkiller. Wenn ich nicht auf alles klicke, was bei drei nicht auf den Bäumen ist, wenn ich nur Software einsetze, die nicht zu >50% aus Löchern besteht und diese auch aktuell halte, und wenn ich nicht notorisch als root/Administrator unterwegs bin, haben Viren kaum eine Chance.

Ich habe weder Virenkiller, noch eine irgendwie geartete "Firewall" auf dem Rechner, und ich werde mir trotzdem kaum irgendwas einfangen. Ich weiß halt ganz einfach, was ich hier mache. Wenn man das von der Mehrheit der Menschen mit Rechner auch behaupten könnte, wären Viren kein Thema. :(
 
Original geschrieben von PuckPoltergeist
Der Umkehrschluss ist, ich weiß was ein Computer ist, ich weiß was ein Virus ist, ich weiß was ich tue.
Dann brauche ich kaum einen Virenkiller.

Ich habe weder Virenkiller, noch eine irgendwie geartete "Firewall" auf dem Rechner, und ich werde mir trotzdem kaum irgendwas einfangen. Ich weiß halt ganz einfach, was ich hier mache. Wenn man das von der Mehrheit der Menschen mit Rechner auch behaupten könnte, wären Viren kein Thema.

Server-Admins aller Länder - hört auf die Signale von 'PuckPoltergeist'.
Virenschutz am PC ?
Gurt im Auto ?
Helm auf dem Motorrad ?

Alles nur zur Ankurbelung der Wirtschaft ausgedacht ... finstere Verschwörung der Angstmacher.
 
Original geschrieben von rkinet
Server-Admins aller Länder - hört auf die Signale von 'PuckPoltergeist'.
Virenschutz am PC ?
Gurt im Auto ?
Helm auf dem Motorrad ?

Alles nur zur Ankurbelung der Wirtschaft ausgedacht ... finstere Verschwörung der Angstmacher.


Ach so ist das, sag das doch gleich ;D

Hmm, dann will ich mal diese Schei* Gurte aus dem Auto bauen...und dieser dämlicher FI-Schalter im Zählerraum....der ist sowieso auf Kriegsfuß mit mir, immer beim Fönen und Baden macht der den Strom rauß...Schei*teil ;D .



stolpi
 
Original geschrieben von rkinet
Server-Admins aller Länder - hört auf die Signale von 'PuckPoltergeist'.
Virenschutz am PC ?
Gurt im Auto ?
Helm auf dem Motorrad ?
Handy im Flugzeug ?
Sex ohne Kondom (man weiß ja, was man tut) ?


Alles nur zur Ankurbelung der Wirtschaft ausgedacht ... finstere Verschwörung der Angstmacher.

;)


mfg
cruger
 
Generell ist die Idee des Testens eienr Arbeitsumgebung ja nicht schlecht....
dann abr komplett mit Office etc.
der A 64 kann nämlich nicht nur schnell rechnen, der kann auch Datenbanken schneller aus dem RAM holen...

Es wird gesagt, vom Marketing ist ja P-Rating nicht mit dem Intel-Takt zu vergleichen.
dem kann man nur zustimmen. der Praktiker kauft sich für iene gewisse Menge Geld einen PC.
habe mal ausgerechnet was PIV (CPU, RAM und Board)
kosten, und das mit dem A 64 System verglichen. sogar ein 3500+ wäre im System billiger als der 3 GHz Intel.

da der Test ja praxisgerecht sein soll, und gesagt wurde, dass man das Rating nicht mit GHz vergleichen kann... warum nicht € gegen €????
Also hätten nach deren Philosophie der 3 GHz Intel gegen den 3500+ antreten müssen.
(der a 64 wäre immer noch billiger gewesen :-)
Da könnte der Intel aber sein Ht ab- und zuschalten.... außer rücklichtern sieht der nichts vom A64 ;D

Und mit € rechnet ja jeder Anwender..... ein 1000€ System gegen das andere 1000€ System.
 
Original geschrieben von HerrKaLeun
Generell ist die Idee des Testens eienr Arbeitsumgebung ja nicht schlecht....
dann abr komplett mit Office etc.
der A 64 kann nämlich nicht nur schnell rechnen, der kann auch Datenbanken schneller aus dem RAM holen...

Es wird gesagt, vom Marketing ist ja P-Rating nicht mit dem Intel-Takt zu vergleichen.
dem kann man nur zustimmen. der Praktiker kauft sich für iene gewisse Menge Geld einen PC.
habe mal ausgerechnet was PIV (CPU, RAM und Board)
kosten, und das mit dem A 64 System verglichen. sogar ein 3500+ wäre im System billiger als der 3 GHz Intel.

da der Test ja praxisgerecht sein soll, und gesagt wurde, dass man das Rating nicht mit GHz vergleichen kann... warum nicht € gegen €????
Also hätten nach deren Philosophie der 3 GHz Intel gegen den 3500+ antreten müssen.
(der a 64 wäre immer noch billiger gewesen :-)
Da könnte der Intel aber sein Ht ab- und zuschalten.... außer rücklichtern sieht der nichts vom A64 ;D

Und mit € rechnet ja jeder Anwender..... ein 1000€ System gegen das andere 1000€ System.

Wo bitte ist AMD günstiger? Die CPUs kosten in etwa das gleiche, die Boards teilweise auch und der Ram kann auch der gleiche sein. WO bitte ist AMD noch billiger?
 
sympathie for the devil!

ich glaub schon, dass die amd-systeme günstiger sind. hab grad nach speicher geschaut, da gibt es riegel, bei denen wurden die timings verschlechtert, damit sie auf intel-platformen laufen. die waren nochmal ne ecke teurer - dafür, dass sie langsamer waren...
 
na das geteste Intel Board....schau mal was das kostet...
und der DDR2 RAM... und die CPU ist auch ein bisschen teurer....

dabei bin ich noch fair und rechne nicht den aufpreis für Netzteil und extra Lüfter dazu ;D
 
1.) Ich kann die Aussagen von Leuten, die meinen man habe nach 3Minuten ohne Virenscanner oder Firewall schon einen Virus drauf, nicht verstehen. Seit Jänner nutze ich XP mit keinem einzigen Updaten, habe sogar die Windows Firewall ausgeschaltet und nutzen keinen Virenscanner. Trotzdem bekomme ich keine Viren, obwohl mein Rechner auch fast die ganze Zeit online ist. Das Monat sind es schon über 500Stunden. Das ist einfach Übertreibung. Wenn man nicht auf jedes Email klickt, wo man sich schon zu 100% sicher sein kann, dass ein Virus ist, wenn dir jemand eine exe-Datei schickt ohne irgenwelche Bemerkungen und du kennst denjenigen nicht, er schreibt Englisch und im CC-Feld sind 100Adressen eingetragen ;D Sowas kommt gar nicht einmal dazu, dass ich es überhaupt sehe dank Mozilla Spamfilter.

2.) Ich bin wirklich von hardtecs4u enttäuscht. Dieser Test ist wirklich eine Schande, weil manche Dinge wie eine Auflösung von 1280x1024 und vollem AA/AF nie und nimmer etwas in einem CPU-Test zu suchen haben. Man bewertet ja nicht das System, das man sich zusammengestellt hat, sondern das ist ja nur ein Hilfmittel und es geht um die CPU+RAM und eventuell noch das Board dazu, aber dann ist es auch schon aus. Man kann auch sagen, dass viele User eMule nutzen und macht deshalb hier einen Test, wie viele Daten man über die Leitung bekommt. Das ist aber nicht. Da wird auch ein Celeron mit 2GHz mit einem FX55 gleich sein, aber das ist vollkommen uninteressant.

3.) Ich halte die Leistung eines PCs bei Word, Excel etc. für sehr wichtig, aber das benchen davon ist sinnlos. Das kann man mit der richtigen CPU vielleicht 5-10% sparen, aber wenn man sich eine ältere Version von Office draufhaut, dann kann man ganz leicht 500% mehr Leistung rausholen oder noch viel mehr. Die, denen die Leistung da wichtig ist, die installieren sich eine brauchbare alte Version drauf und die, denen es egal ist, die installieren eine neue, komplett überladene, langsame und instabile Version und müssen dann eben warten. Das kann aber nicht das Ziel der Sache sein, dass man für diese Leute bencht.

4.) Wenn jemand einen Benchmark macht und dabei noch andere Anwendungen wie Virenscanner, Firewall etc. laufen lässt, der hat gegen eine der wichtigsten Regeln verstoßen nämlich, dass die Genauigkeit nicht durch unberechenbare Einflüsse gestört werden darf.
 
Original geschrieben von andr_gin

4.) Wenn jemand einen Benchmark macht und dabei noch andere Anwendungen wie Virenscanner, Firewall etc. laufen lässt, der hat gegen eine der wichtigsten Regeln verstoßen nämlich, dass die Genauigkeit nicht durch unberechenbare Einflüsse gestört werden darf.

wenn ich den test richtig verstanden habe, ging es doch GENAU um diesen verstoß. eben nicht die klinische umgebung, der anwender hat halt nunmal meist mehrere tasks am rennen...
 
Original geschrieben von HerrKaLeun
na das geteste Intel Board....schau mal was das kostet...
und der DDR2 RAM... und die CPU ist auch ein bisschen teurer....

dabei bin ich noch fair und rechne nicht den aufpreis für Netzteil und extra Lüfter dazu ;D

Man kann ein Intel System aber auch mit günstigerem MB und DDR Speicher aufbauen. Das ist nichtmal langsamer ;)
Dann gibt es keinen wirklichen Preisunterschied mehr.
 
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