AMD und Intel Vergleich im Desktop-Alltag

Original geschrieben von HerrKaLeun
kann schon sein... vorhin hatte aber eienr was von einem 875 gesaagt, udn dass der billiger wäre.

der i875p stammt aus der vorgänger-generation.

da kann ich dann gerne mal die palette an früheren socket-a chipsätzen runterbeten.

der punkt ist, daß intel mit der socket 775 plattform einen wechsel zu pci-e erzwingt.

und da ist für viele, die ein ausgereiftes und leistungsfähiges intel-system möchten, aber nicht gleich ihre alten komponenten vollständig entsorgen wollen, der alte i875p bzw. der i865pe nachwievor eine willkommene alternative.

Original geschrieben von HerrKaLeun

aber bei Intel muss man ja auch 100mal schauen, dass man auch den mit richtigem FSB etc. hat.

beim socket 775 gibt es derzeit genau drei fsb-varianten.

den celeron/prescott mit fsb533, den normalen p4-prescott mit fsb800 und fsb1066 bei der neuen extreme edition.

wie schaut das denn beim socket-a aus ? wenn man den duron noch mit berücksichtigt, dann hast du von fsb100, fsb133 über fsb166 bis hin zu fsb200 auch nicht weniger auswahl als bei intel.

dazu noch die verschiedenen cores und steppings. da ist auch die beim athlon64 gegenüber normal sterblichen käufern die verwirrung nicht geringer als bei intel.


mfg
cruger
 
@Georgy

Zu deinem Postscriptum
auch bei uns ind er firma ist es schon passiert, dass man 2,8GHZ CPUs gekauft hat ...

und als man sie einbaute und bootete, waren es plötzlich 1400er!
Genau DAS IST Ahnungslosigkeit ... Da helfen keine dollen Zertifikate, Zeugnisse und Orden.
sie wurden mit FSB400 angesprochen, und daher bei gleichem multiplikator = halber takt!

und das wohlgemerkt von leuten die mit PCs tagtäglich zutun haben, und das seit jahren!

also hat die FSB-Verwirrung nicht unbedingt etwas mit "ahnung haben" zu tun, sondern einfach
nur damit, dass man in aller hektik nicht genau hingeguckt hat!
Aber weil es vermutlich nicht deren Knete ist, laufen die dann trotzdem, zudem vermute ich, dass diese CPUs ohne SMT laufen ... is also Essig mit dem "smoth" laufen ...

Wenn in der Firma/Institut aber niemand meckert, dann erreicht die Ahnungslosigkeit ihren Gipfel.
Da hätten es VIA C3/C5 ... auch getan. Gegen Weihnachten hätte so die Buchführung einen weiteren Raum mit Radiergummis und Druckpapier mit dem dann eingesparten Geld vollstopfen können. ... Oder arme Labor-Rechner im Keller ihren Gnadenschuss geben können, damit aktuellere Modelle den Job erledigen können.

aber dein Fall ist alles andere als einmalig ... glaube mir 8) ;D ...

MFG Bokill
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von [P3D] Ri*g*g*er


Von Virenscannern und Firewalls halte ich nix.
Hab ich noch nie auf der Platte gehabt und werd ich auch nicht auf die Platte machen.

Wenn man weiss was man anklicken darf und was nicht ist das schon mehr als die halbe Miete.
Wer so blöde ist und die ganzen Popupfenster etc. anklickt ist selber Schuld.
Mein Windows ist immer auf dem neustem Stand und ich hatte da noch nie Probleme.

Antivir oder Zonealarm sind eh nur Spielerein udn gaukeln einem Sicherheit vor, da kann ich gerne drauf verzichten.


Ich nehme mal deine Aussage stellvertretend für die anderen ähnlichen Aussagen.

Wennn ich das so lese kommen diverse Befürchtungen, man muss nur ein cooler Checker sein und wissen was man tut dann kann auch nicht passieren. Hersteller von Antivirensoftware, Friewalls etc sind eh alle unfähig - die wollen nur abzocken. Wer die benutzt ist selber Schuld. Es passiert nur was wenn der Anwender zu blöde war.

Sicherheitslücken in Betriebssystem und Anwendungen hat man immer durch schnelles patchen im Griff - alles ganz easy wenn man nur will.

Ich wäre mal gespannt wenn man über euere Windowsinstallationen diverse Antviren und Adaware Tools rennen lässt was da alles zu tage kommt.

Privat sitzen die Rechner bei uns hinter einem Router mit aktiver Hardwarefirewall,
als Browser wird der Firefox/Mozilla eingesetzt - an Rechner wo nicht gespielt wird
wird nur mit Hauptbenutzerrechten gearbeitet udn trotzdem möchte auf einen Onlineaccessscanner nicht verzichten. Diverse Besucher versuchen nämlich totzdem schon ma durch den Port 80 sich einzunisten - da man nicht ganz auf JAVA verzichten will auch schonmal ein Virusangriff.

Ja welche Seiten besuchen den die Idioten? Nun abunzu sucht man schonmal was per google etc und landet nicht auf einer Seite wie man vermutet - oder jemannd vertippt sich bei der url eingabe - es ist schon überaschend was da so dann ans Licht kommt. Auch ist es mir lieber das der Scanner befallenen emails (eine meiner emailadressen ist fast 10 Jahre alt und da kommt dann auch schnonmal Spam) direkt ins nirvana schickt. Das ich keine emails mit anhang auch zweifelhafter Quelle öffne ist mir klar - aber warum soll ich das tun wenn das auch automatisch geht. Auch ein regelmäsiges scannen mit Adaware/Spybot halte ich für angebracht.

Man kann das auch schlecht von 2 Jugendlichen und eine Freundin mit recht wenig Zeit für ihrern Rechner alles zuberücksichtigen. Gerade Kinder und Jugendliche gehen erstmal unbedarft an das Internet. Man sollte das Sicherhietsbewusstsein schärfen und kalr
sagen was man nicht machen darf aber das alleine reicht nach meiner Meinung nicht.

Beruflich betreuen wir über 20000 Clients remote, leider setzt unser Unternehmen voll auf Microsoft und bietet damit die grösste Angriffsfläche auf Grund auch der verbreitung in der IT (Windows, Office incl Outlook und den Internet Explorer). Gerade mit Adware etc. haben wir noch zukämpfen - die Virenscanner schützen noch nicht genung - die zentrale Firewall hilft dagegen nicht (Einfall per Port 80). Bleibt erstmal nur das "reinigen" per Spybot/Adaware.

Ich halte es schon für fahrlässig seinen Windowsclient der direckt mit dem Internet verbunden ist nicht regelmässig mit genannten Programme zuscannen. Auch ein Windows auf dem neusten Stand kann/wird Sicherheitslücken haben.

BTW ich merke zwischen meinem P4 3,2/9800 Pro/1,5 GB RAM und A64 3000+/9800 Pro/ 1 GG RAM
in meinen Anwendungen und Spiele keinen Unterschied.

MfG Klaus
 
Original geschrieben von cruger
nicht gleich ihre alten komponenten vollständig entsorgen wollen, der alte i875p bzw. der i865pe nachwievor eine willkommene alternative.

Der Performanceunterschied zwischen i865 und i875 ist 1-3 % - verursacht durch PAT.
Das und die Unterstützung von ECC-RAM beim i875 ist der einzige Unterschied. Da
bei sehrvielen i865 Boards PAT auch im BIOS aktivier bar ist (und auch klappt bei meinen 2 P4P800 Deluxe) fällt der Performaceunterschied sogar weg.

MfG Klaus
 
Es gibt auch Leute die glauben das AMD nicht schneller sein kann, weil der FSB nicht so hoch ist wie beim Intel (zu XP Zeiten) und beim A64 glauben sie das auch noch... ;D
Zum mal der Controler auf der CPU eh keine Vorteil bingt *lol*

Wir werden in nächste Zeit mit noch mehr Benchmarkmärchen (danke Botkill für deine Creativität ;) ) zu kämpfen haben.
Das ist FAKT, da jetzt einige Intel- anhänger aus ihren Löchern gekrochen kommen und die ganze Welt nicht mehr Verstehen. Und den (scheinbaren) Fehler das (zZ) AMD besser ist, auf irgend eine neue Benchmarkmethode zu suchen. Ich finde es nur armsehlig, wie krampfhaft versucht wird Intel Produkte in den Himmel zu loben.
Mir wird meist (eigendlich immer ;D ) schlecht bei solchen sinnlosen Aussage.


PS:
War es eigendlich auch zu PIII VS. Athlon CLassic & PIV(Willmate) VS. Athon XP so schlimm? Ich habe es entweder irgendwie nicht mitbekommen oder es war einfach nicht so schlimm...
Kann es daran liegen das bei Intel immer noch kein Lichet am ende des Tunnel zu sehen ist? ;D

PPS:
Mir kommt alleine deswegen kein Intel ins Haus, weil es so viel Ignorante Intelkäufer gibt :-*

Klar hat ein PIV vorzüge allerdings sind dies wenige (eigendlich nur Videocodierung, HT). Ich versuche eigendlich neutral und fair zu bleiben und denke z.B. auch das von AMD das Barton PR-Rating bescheiden war (sehe auber auch die Notwendigkein von PR-Rating).
Wenn da nicht diese Eingellung mancher Intel Fans wäre...
 
@BBott

Ich nenne mich nicht BotKill.

Im Gegenteil ich liebe Bots! ;D

Siehe auch das Posting Bot-Netze.

Da ist auch ein hübsches Bildchen drin ;D

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.

MFG Bokill
 
Original geschrieben von eratte
Ich nehme mal deine Aussage stellvertretend für die anderen ähnlichen Aussagen.

Wennn ich das so lese kommen diverse Befürchtungen, man muss nur ein cooler Checker sein und wissen was man tut dann kann auch nicht passieren.

Nein, nicht cooler Checker, sondern wirklich wissen, was da passiert. MS hat nur leider dafür gesorgt, dass ein Großteil der Menschen absolut keine Ahnung davon haben, was sie da bedienen.


Hersteller von Antivirensoftware, Friewalls etc sind eh alle unfähig - die wollen nur abzocken. Wer die benutzt ist selber Schuld. Es passiert nur was wenn der Anwender zu blöde war.

Nun ja, bei manchen Herstellern bin ich schon fast überzeugt, dass die unfähig sind. Allgemein spielen die Hersteller von Antiviren-Software oder PFs mit der Angst der user, und machen die sich zu nutze. Die installieren sich dann allen möglichen Scheiß, und denken, sie sind dadurch geschützt. Im Endeffekt passiert aber genau das Gegenteil, sie sind noch viel angreifbarer.


Sicherheitslücken in Betriebssystem und Anwendungen hat man immer durch schnelles patchen im Griff - alles ganz easy wenn man nur will.

Das ist ein Teil, der berücksichtigt werden muss.


Ich wäre mal gespannt wenn man über euere Windowsinstallationen diverse Antviren und Adaware Tools rennen lässt was da alles zu tage kommt.

Nun ja, ich muss mich glücklicherweise nicht mehr mit sowas rumschlagen. ;D


Privat sitzen die Rechner bei uns hinter einem Router mit aktiver Hardwarefirewall,
als Browser wird der Firefox/Mozilla eingesetzt - an Rechner wo nicht gespielt wird
wird nur mit Hauptbenutzerrechten gearbeitet udn trotzdem möchte auf einen Onlineaccessscanner nicht verzichten. Diverse Besucher versuchen nämlich totzdem schon ma durch den Port 80 sich einzunisten - da man nicht ganz auf JAVA verzichten will auch schonmal ein Virusangriff.

Ein Virus braucht aber auch erstmal etwas, was er angreifen kann. Ports sind dafür in der Regel schlecht geeignet. ;)


Ja welche Seiten besuchen den die Idioten? Nun abunzu sucht man schonmal was per google etc und landet nicht auf einer Seite wie man vermutet - oder jemannd vertippt sich bei der url eingabe - es ist schon überaschend was da so dann ans Licht kommt. Auch ist es mir lieber das der Scanner befallenen emails (eine meiner emailadressen ist fast 10 Jahre alt und da kommt dann auch schnonmal Spam) direkt ins nirvana schickt. Das ich keine emails mit anhang auch zweifelhafter Quelle öffne ist mir klar - aber warum soll ich das tun wenn das auch automatisch geht. Auch ein regelmäsiges scannen mit Adaware/Spybot halte ich für angebracht.

Wie schon geschrieben, es muss erstmal was da sein, was angegriffen werden kann. Ohne das, kann man auf sonstwas für Seiten surfen oder weiß der Geier für eMails bekommen. Juckt dann alles nicht wirklich.


Man kann das auch schlecht von 2 Jugendlichen und eine Freundin mit recht wenig Zeit für ihrern Rechner alles zuberücksichtigen. Gerade Kinder und Jugendliche gehen erstmal unbedarft an das Internet. Man sollte das Sicherhietsbewusstsein schärfen und kalr
sagen was man nicht machen darf aber das alleine reicht nach meiner Meinung nicht.

Beruflich betreuen wir über 20000 Clients remote, leider setzt unser Unternehmen voll auf Microsoft und bietet damit die grösste Angriffsfläche auf Grund auch der verbreitung in der IT (Windows, Office incl Outlook und den Internet Explorer). Gerade mit Adware etc. haben wir noch zukämpfen - die Virenscanner schützen noch nicht genung - die zentrale Firewall hilft dagegen nicht (Einfall per Port 80). Bleibt erstmal nur das "reinigen" per Spybot/Adaware.

Ich halte es schon für fahrlässig seinen Windowsclient der direckt mit dem Internet verbunden ist nicht regelmässig mit genannten Programme zuscannen. Auch ein Windows auf dem neusten Stand kann/wird Sicherheitslücken haben.


Nun ja, hier geht der Dank nach Redmond. Die Idioten dort haben es echt fertig gebracht, dass es unheimlich kompliziert wird, deren Software dicht zu bekommen. Es geht aber trotzdem auch mit Windows. Selbst das kann man abschotten, ohne dabei eine Firewall hoch zu ziehen, auch wenn einem MS dafür jeden nur möglichen Stolperstein in den Weg schmeißt.
Für größere Netzwerke machte es allerdings schon besser, das zentral abzusichern. So läßt sich das ganze auch wesentlich besser überwachen. Nur wenn man für sowas in eine Firma zuständig ist, sollte man eh Ahnung von der Materie haben. Auch wenn MS gerne was anderes behauptet, die Putzfrau kann das nunmal nicht nebenbei machen.


rkinet:
Dein "Fachwissen" ist mal wieder absolut phantastisch. Da kann man einfach nur niederknien. Absolut umwerfend, wie genial du bist. *buck*
 
hmm

bei intel heist es FSB dieser ist quadpumped (4x)

am bsp FSB533 theoretisch 133MHz systemtakt +4
bei FSB 800 sind es 200MHz systemtakt

bei AMD ist FSB = systemtakt
OK viele verwechseln FSB mit dem DDR takt...
FSB400 wären bei mir 400MHZ systemtakt -> DDR800

theoretisch wäre intel im vorteil da sie doppelt so
viele befehle je takt übertragen können..
der RAM kommt hier eh nicht hinterher..

von daher wäre fast jeder 2te takt überflüssig ..
deshalb denke ich haben die das HT reingebastelt ...
 
Moin,

@ Puck und Phantastisches fachwissen...
Irgendwie greifen wir alle mal daneben nicht wahr?
Zwei Threads, nicht zwei Prozesse, womit es nur einen Vorteil für multithreaded Anwendungen bringt, aber nicht bei mehreren nebenläufigen Prozessen.
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php3?s=&postid=1763901#post1763901

Im weiteren Thread verlauf hast du dich auch nicht vom gegenteil überzeugen lasssen...
Nun frage ich dich hier: Wie erklärst du die besseren ergebnisse mit HT wenn mehrer aplikationen laufen?

mfg
Hannnibal, der wo ein wenig gespannt ist....
 
Original geschrieben von Hannnibal
@Puck und Phantastisches fachwissen...
Irgendwie greifen wir alle mal daneben nicht wahr?

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php3?s=&postid=1763901#post1763901

Im weiteren Thread verlauf hast du dich auch nicht vom gegenteil überzeugen lasssen...
Nun frage ich dich hier: Wie erklärst du die besseren ergebnisse mit HT wenn mehrer aplikationen laufen?

mfg
Hannnibal, der wo ein wenig gespannt ist....

Jepp, da lag ich daneben. Ich bilde mir allerdings ein, das auch zugegeben zu haben, offensichtlich nicht in diesem Thread. Kann aber auch sein, dass ich das mit einer anderen Diskussion verwechsle.
Dresdenboy oder Henry Wince hatte dort noch den direkten Link zur Info gepostet, was Intel alles fürs HT verdoppelt hat.
 
Original geschrieben von PuckPoltergeist
Nun ja, hier geht der Dank nach Redmond. Die Idioten dort haben es echt fertig gebracht, dass es unheimlich kompliziert wird, deren Software dicht zu bekommen. Es geht aber trotzdem auch mit Windows. Selbst das kann man abschotten, ohne dabei eine Firewall hoch zu ziehen, auch wenn einem MS dafür jeden nur möglichen Stolperstein in den Weg schmeißt.
Für größere Netzwerke machte es allerdings schon besser, das zentral abzusichern. So läßt sich das ganze auch wesentlich besser überwachen. Nur wenn man für sowas in eine Firma zuständig ist, sollte man eh Ahnung von der Materie haben. Auch wenn MS gerne was anderes behauptet, die Putzfrau kann das nunmal nicht nebenbei machen.
nungut. was haste denn alles abgeschaltet (mal abgesehen vom nachrichtendienst), dass deine systeme so sicher ohne virenscanner sind? können deine user sich noch an der domäne anmelden ,auf den fileserver zugreifen und dienstliche emails empfangen? habt ihr mobile nutzer, die ihre geräte zum synchronisieren ins netz hängen? FDD, CD und USB sind sicher abgelötet. ich hab 250 mediziner und pflegefachkräfte zu betreuen, du glaubst garnicht, wie wissend die sich finden können und was die alles versuchen/ansurfen, und sei´s von zuhause aus. nen netten wurm von nem mobilen laptop im rein äusserlich gesicherten netzwerk ist eine sichere art, sich unabkömmlich zu machen. sollte irgendwann meine stelle zur diskussion stehen werd ich´s damit mal versuchen. obwohl - eine solche unüberlegte vorgehensweise würde mich sofort aus dem sessel sprengen. hat was darüber in der chip gestanden? "DIE GEHEIMEN TRICKS ENTSCHLÜSSELT: WINDOWS JETZT ABSOLUT SICHER UND VIRENFREI OHNE JEGLICHEN SCANNER"

lol
 
Original geschrieben von eratte
Wennn ich das so lese kommen diverse Befürchtungen, man muss nur ein cooler Checker sein und wissen was man tut dann kann auch nicht passieren. Hersteller von Antivirensoftware, Friewalls etc sind eh alle unfähig - die wollen nur abzocken. Wer die benutzt ist selber Schuld. Es passiert nur was wenn der Anwender zu blöde war.
Natürlich kann immer irgendwas passieren. Mit einem recht kleinen Regelsatz hat man aber dieselbe Erfolgsquote, wie mit einem Virenscanner. OnDemandscanner halte ich für sinnvoll, besonders bei Leuten die nicht einschätzen können, was da runtergeladen wurde oder was da an einer E-mail dranhängt.
Aber insbesondere bei Attachments ist z.B. die Regel "im Zweifel nicht speichern/ausführen", erfolgreicher als ein Scanner, da die Kombination aus Updatezyklus und Updatebereitstellung der Hersteller oft viel zu spät greift.

Sicherheitslücken in Betriebssystem und Anwendungen hat man immer durch schnelles patchen im Griff - alles ganz easy wenn man nur will.
Nein, das Patchen ist nur ein Baustein solch eines Sicherheitskonzeptes, natürlich als unabdinbare Voraussetzung. Regelsätze für das eigene Verhalten und z.B. ein NAT-Router gehören auch dazu. Oder ein Deaktivieren von Diensten usw. usf.

Ich wäre mal gespannt wenn man über euere Windowsinstallationen diverse Antviren und Adaware Tools rennen lässt was da alles zu tage kommt.
Es sagt ja niemand, dass man Scanner gar nicht einsetzen soll, nur im Hintergrund oder als Sicherheitsplacebo habe ich Zweifel. Adaware kann man schon durch den Einsatz aus vertrauenswürdigen Quellen und durch die Softwareauswahl fast volständig verhindern. Da wo es nicht anders geht, kann man ja einmal so ein Tool drüberlaufen lassen und gut ist. Software die sich im Hintergrund einnistet (Nero, QT usw.) kann man nach der Installation sehr schon aus den Autoruneinträgen entfernen.

Wer natürlich bei jedem Update sich jeden Mist installiert, ohne sich vorher zu informieren, oder gar Software aus P2P-Quellen einsetzt oder mit sonstiger zweifelhafter Herkunft, dem ist wirklich nicht zu helfen.

Habe heute Nacht mal die letzet c't-Boot-CD (Knoppix) mit 2 aktuellen Scannern über's System laufen lassen und dazu noch Adaware. Fazit: Es wurde nichts gefunden.

Privat sitzen die Rechner bei uns hinter einem Router mit aktiver Hardwarefirewall,
als Browser wird der Firefox/Mozilla eingesetzt - an Rechner wo nicht gespielt wird
wird nur mit Hauptbenutzerrechten gearbeitet udn trotzdem möchte auf einen Onlineaccessscanner nicht verzichten. Diverse Besucher versuchen nämlich totzdem schon ma durch den Port 80 sich einzunisten - da man nicht ganz auf JAVA verzichten will auch schonmal ein Virusangriff.
Tja, ich verzichte in der Regel komplett auf Java, halte es aber aktuell und aktiviere es nur, wenn es sein muss (2-3x im Jahr).
Und was soll der Mist mit Port 80? Ich biete darauf keine Dienste an, was soll da also kommen? Selbst WinXP/2k out of the Box hält den Dienst geschlossen. Nur weil der Browser (bei mir auch FF) einen Host darüber anspricht, hat mein System doch keinen Port 80 offen. Du solltest Dich mal mit TCP/IP und HTTP beschäftigen, dann verstehst Du auch den Zusammenhang.
Und was biite schön soll ein Virenangriff sein?

Ja welche Seiten besuchen den die Idioten? Nun abunzu sucht man schonmal was per google etc und landet nicht auf einer Seite wie man vermutet - oder jemannd vertippt sich bei der url eingabe - es ist schon überaschend was da so dann ans Licht kommt.
Ja bitte schön, was soll denn da bitte ans Licht kommen? Ich weiss nicht was Du meinst. Da kommt dann eine Website, vielleicht eine kaputte. Und!?

Auch ist es mir lieber das der Scanner befallenen emails (eine meiner emailadressen ist fast 10 Jahre alt und da kommt dann auch schnonmal Spam) direkt ins nirvana schickt. Das ich keine emails mit anhang auch zweifelhafter Quelle öffne ist mir klar - aber warum soll ich das tun wenn das auch automatisch geht.
Hmm, auf meine verschiedenen E-mail-Adressen kommen pro Tag im Durchschnitt 70-100 Spam- und Virenmails an. Und!? Das meiste kann man auf dem Server oder dem Client automatisch aussortieren lassen, was bei dem Aufkommen auch sehr gut funktioniert. Was trotzdem durchschlüpft wird unbesehen gelöscht mit der ENTF-Taste.
Attachments die ich brauche, kann ich auch sicher verarbeiten, ohne grossen Mehraufwand. Und wenn ich mir trotzdem unsicher bin, kann ich ja trotzdem mal einen Scanner über so ein File drücberschicken (Was in den letzten 8 Jahren nur 1 oder 2x Jahren vorgekommen ist)

Man kann das auch schlecht von 2 Jugendlichen und eine Freundin mit recht wenig Zeit für ihrern Rechner alles zuberücksichtigen. Gerade Kinder und Jugendliche gehen erstmal unbedarft an das Internet. Man sollte das Sicherhietsbewusstsein schärfen und kalr
sagen was man nicht machen darf aber das alleine reicht nach meiner Meinung nicht.
Meiner Meinung nach reicht es vollkommen, bei Fragen da zu sein, aber wichtiger: Im Vorfeld zu schulen (eine Hand voll Regeln), das System vernünftig zu konfigurieren und einen beschränkten Nutzeraccount anzulegen.
Ich mache das bei sehr vielen Freunden und Bekannten. Die die auf mich hören, haben auch keine Probleme und im Zweifel fragen sie bei mir einfach nach.
Der grösste Unfall bisher war, als meine Freundin mal einen Flasche Bier über die tastatur gekippt hat ;)

Beruflich betreuen wir über 20000 Clients remote, leider setzt unser Unternehmen voll auf Microsoft und bietet damit die grösste Angriffsfläche auf Grund auch der verbreitung in der IT (Windows, Office incl Outlook und den Internet Explorer). Gerade mit Adware etc. haben wir noch zukämpfen - die Virenscanner schützen noch nicht genung - die zentrale Firewall hilft dagegen nicht (Einfall per Port 80). Bleibt erstmal nur das "reinigen" per Spybot/Adaware.
Tja, was ist da jetzt die Ursache? Die eingesetzte Software, das fehlende Konzept, die schlechte Konfiguration, die unvollständige Mitarbeiterschulung? Wie kann Ad-/Spyware denn auf die Rechner kommen? Dürfen die Mitarbeiter etwas selber Software installieren?
Und wenn bei Euch wirklich etwas über Port:80 reinkommt, dann sind Eure Admins schlicht und einfach unfähig! Oder haben die Mitarbeiter etwa IIS oder Apache im ungepatchten Zustand auf ihren rechnern laufen und sind damit auch noch aus unsicheren Netzen ansprechbar *ROTFL*
Und wie kann denn solche Malware auf die Systeme kommen, wenn Ihr doch "Firewall" und Scanner einsetzt? Du bestätigst damit ja geradezu, dass die Dinger (fast) wirkungslos verpuffen. Natürlich ist ein richtiges™ Firewallkonzept in einem Netzwerk wichtig, das hat aber nic mit Desktopfirewalls á la Zonealarm oder Kerio zu tun.

Sorry, aber ich habe selten so einen Mist gelesen.

Du bestätigst mit Deinen Aussagen aber auch so ziemlich jedes Vorurteil, dass man gegenüber unbedarften Anwendern von "Firewalls" und Virenscannern haben kann.

Aber danke, ich habe mich gut amüsiert ;)
 
bei der masse würd ich filesharing benches vorschlagen hehe.. hashen dauert auch lange wenn man viel auf einmal freigibt etc
 
Original geschrieben von DerKleineKlaus
nungut. was haste denn alles abgeschaltet (mal abgesehen vom nachrichtendienst), dass deine systeme so sicher ohne virenscanner sind? können deine user sich noch an der domäne anmelden ,auf den fileserver zugreifen und dienstliche emails empfangen? habt ihr mobile nutzer, die ihre geräte zum synchronisieren ins netz hängen? FDD, CD und USB sind sicher abgelötet. ich hab 250 mediziner und pflegefachkräfte zu betreuen, du glaubst garnicht, wie wissend die sich finden können und was die alles versuchen/ansurfen, und sei´s von zuhause aus. nen netten wurm von nem mobilen laptop im rein äusserlich gesicherten netzwerk ist eine sichere art, sich unabkömmlich zu machen. sollte irgendwann meine stelle zur diskussion stehen werd ich´s damit mal versuchen. obwohl - eine solche unüberlegte vorgehensweise würde mich sofort aus dem sessel sprengen. hat was darüber in der chip gestanden? "DIE GEHEIMEN TRICKS ENTSCHLÜSSELT: WINDOWS JETZT ABSOLUT SICHER UND VIRENFREI OHNE JEGLICHEN SCANNER"

lol

Bei mir ist Windows komplett abgeschaltet. ;)

Es ist schon ein kleiner Unterschied, ob man von einzelnen PCs, wie etwa zu Hause spricht, oder ob man große Netzwerke betrachtet. Bei letzteren macht es durchaus Sinn, die zentral abzusichern, alleine schon wegen der besseren Überwachung. Wenn man selber so ein Netz administriert, hat man es doch in der Regel sogar recht einfach. Den Nutzern werden die Rechte weitgehend beschnitten, so dass nur noch das möglich ist, was für deren Arbeit auch notwendig ist. Dazu nimmt man dann Software, wo man relativ sicher sein kann, dass die nicht löchrig wie ein schweizer Käse ist. Wenn man seinen Nutzern Outlook oder den IE vorsetzt, braucht man sich natürlich nicht wundern, wenn die Kisten andauernd verseucht sind.

Ich bleibe dabei dass Virenkiller und selbsternannte Firewalls mehr Schaden anrichten, als sie nutzen. Firewalls sind schon sinnvoll, aber dann reden wir bitteschön auch von richtigen, und nicht das Zeugs, was sich 0815-DAU zu Hause installiert.

rkinet:
Hm, als was habe ich mich denn enttarnt? Bitte auch mit Begründung, und nicht nur irgendwelche halbgaren Anschuldigungen.
 
Original geschrieben von PuckPoltergeist
Bei mir ist Windows komplett abgeschaltet.

rkinet:
Hm, als was habe ich mich denn enttarnt? Bitte auch mit Begründung, und nicht nur irgendwelche halbgaren Anschuldigungen.

Windows komplett abschalten - das schafft nicht einmal MS und zahlt lieber 500 Millionen Dollar an die EU, weil eben alles 'untrennbar' verbunden ist in Windows.


Selbst 'Virtual Server 2005' läßt sich nicht vom Internet Explorer befreien - siehe http://www.tecchannel.de/betriebssysteme/1514/0.html.


Das obige Posting war mal wieder jenseits allem Fachwissen und aus einem IT-Parallel-Universum.
Wie ich schon früher aufführte - PuckPoltergeist poltert rabiat, bringt aber nie bis selten einen Link zu seinen Thesen. Alles ist immer anders, als es die weltweiten IT-Profis sehen. Und PuckPoltergeist zitiert nicht einmal sich selbt und baut somit zumindest eine strukturierte Gegenthese auf.

Sorry, aber ein Diskussion mit einem selbsternannten 'IT-Universalgenie' führe ich nicht.
 
Original geschrieben von rkinet
Windows komplett abschalten - das schafft nicht einmal MS und zahlt lieber 500 Millionen Dollar an die EU, weil eben alles 'untrennbar' verbunden ist in Windows.


Selbst 'Virtual Server 2005' läßt sich nicht vom Internet Explorer befreien - siehe http://www.tecchannel.de/betriebssysteme/1514/0.html.

jo@theben:~$ uname -a
Linux theben 2.6.7 #10 Fri Sep 17 15:47:25 CEST 2004 x86_64 AMD Opteron(tm) Processor 144 AuthenticAMD GNU/Linux

Also ich sehe da nichts von Windows. :]



Das obige Posting war mal wieder jenseits allem Fachwissen und aus einem IT-Parallel-Universum.
Wie ich schon früher aufführte - PuckPoltergeist poltert rabiat, bringt aber nie bis selten einen Link zu seinen Thesen. Alles ist immer anders, als es die weltweiten IT-Profis sehen. Und PuckPoltergeist zitiert nicht einmal sich selbt und baut somit zumindest eine strukturierte Gegenthese auf.

Sorry, aber ein Diskussion mit einem selbsternannten 'IT-Universalgenie' führe ich nicht.

Das trifft wohl eher auf dich zu. Wenn man Beiträge bringt, die deiner Meinung widersprechen, wirst du beleidigend, hast aber keinerlei sachliche und fundierte Antworten zu bieten. Das einzige was du bringst, sind wilde Spekulationen, welche du mit Links, die meist aus PR-Abteilungen kommen, zu untermauern versuchst.

Ich bin sicherlich kein 'IT-Universalgenie', aber ich wage zu behaupten, dass ich mehr Ahnung habe als du.
 
Original geschrieben von rkinet

Das obige Posting war mal wieder jenseits allem Fachwissen und aus einem IT-Parallel-Universum.

wenn man sich mit dem gedanken eines multiversums anfreunden kann, dann würde ich sagen, daß es durchaus noch einige andere gibt, die sich in einem der multiplen universen aufhalten. ;)


mfg
cruger
 
Ohmm ... kann mir jemand mal den Zusammenhang zwischen multiplen Paralleluniversen und dem eigentlichen Threadthema erzählen? -> AMD und Intel Vergleich im Desktop-Alltag

Ist mir da etwa etwas entgangen? Möglicherweise fehlt da ein zusätzliches Forum auf dem Planeten P3D ... "Sandkasten", "Schlangengrube?", "Mobbing-Eimer?" ...

MFG Bokill
 
Original geschrieben von i_hasser
Momentan würde DDR2 RAM AMD nur bremsen ;).


Wie man zu so einem Fazit kommen kann ist mir allerdings ziemlich schleierhaft...

WinACE: Der A64 zersägt die Konkurrenz
WinRAR: Beide liegen ungefähr gleich auf

Dann soll das doch ein Praktischer Benchmark sein, wen interessiert denn da so ein komischer Cinebench?!?
Und dann auch noch so ein unbekanntes Produkt (meine Spekulation: Inteloptimiert), hätte man doch was bekanntes wie Cinema4d nehmen können, oder Lightwave, 3DSMAX, Maya...

LameMP3: Beide liegen gleich auf...
WME: Hier gewinnt der P4 einmal, aber es ist bekannt wie Intel-optimiert der WME ist.

MPEG2: Da frag ich mich was der Text in der Beschreibung soll. Es gibt Encoder wo Intel und AMD gleich aufliegen, trotzdem wird Intel hier nicht begünstigt? *kopfkratz

Der 2. Test liefert das selbe Bild, fällt aber auch in die selbe Kategorie und ist desswege keine Extrabetrachtung wert (ich könnte auch 99mal MPEG Benchen, dann würde der P4 in 99 von vielleicht 106 Benchmarks vorne liegen :P).

Für den WME gilt das selbe :P. Über das Thema hab ich mir auch bei AMBiX D ein paar Gedanken gemacht und bin zu einem guten ausbalacierten System gekommen, wo kein Benchmark zu oft bewertet wird.

Multitasking: Und schon wieder das Selbe, wieso zum Teufel nehmen die wieder einen MPEG2 Benchmark?!?

Wenn die HDD mitmachen würde könnte so ein Virenprog locker ein paar 1000 MB/s nach Viren durchsuchen, das ist keine wirkliche Belastung. Trotzdem scheint der A64 den P4 beim Virenbench zu überholen, weil die Unterschiede von TMPEG so relativiert wurden.

Och nein, nicht noch ein MPEG Bench. Auch wenn der A64 hier vorne liegt, das sieht ja fast so aus als würde jeder 2. User den ganzen Tag den MPEG2 Decoder am Laufen haben.

Hier liegt der P4 mal wieder vorne, auch wenn der Benchmark zum wechrofln ist. Das liegt ja wohl kaum am A64, als am unfähigen Windoofs-Scheduler - unter Linux mach ich sowas täglich, mein TBred kommt dabei aber auch nicht ins Stocken.


Fazit:

Bei Packern ist der A64 vorne, bei MPEG2 der P4. Bei MP3 sieht es recht ausgewogen aus, beim Antivirenbench scheint der A64 vorne zu liegen.


Fazit zum Fazit vom hardtecs:

Also ich möchte ja niemandem mutwillige Unfähigkeit unterstellen, aber - wenn vielleicht auch unabsichtlich - der Benchmark hinterlässt einen sehr unfähigen Eindruck.

Da wurden kapitalste Fehler begannen, und hardtecs ist bei mir erstmal mindestens eine Woche unten druch - das ist so ungefähr THG Niveau, wenn nicht darunter.

Wichtigste Grundvorraussetzung bei vergleichenden Benchmarks ist ein ausgewogenes Aufgabenfeld. Und das seh ich hier beim besten Willen nicht, über die Hälfte der Benchmarks ist oder enthält irgendwie (zu großen Anteilen) einen MPEG2 Benchmark, oder hat einfach schlicht nix mit Desktop zu tun.

Was soll das?

nein, mit DDR2 würde der A64 richtig aufdrehn, zumindest wenn der FSB/HT angepasst wird(DDR667 --> 333MHz HT).
 
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