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News AMDs Überlegungen zur CPU-Kompatibilität der Chipsätze
- Ersteller pipin
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Bereits bei der Vorstellung der zweiten Generation der Ryzen-Desktopprozessoren (Ryzen 2000) gab es Anmerkungen, dass AMD den Microcode quasi parallel zu den bestehenden Microcodes der ersten Ryzen-Generation (Ryzen 1000) bereitstellt und es daher sein kann, dass die Kapazität der BIOS-Chips einiger Boards nicht mehr ausreicht, um alle CPU-Familien zu unterstützen. Angeblich soll sich dies bei den für Mitte dieses Jahres erwarteten Ryzen 3000 wiederholen, sodass wieder neuer Microcode hinzukommt und die Kapazität erneut zum Problem werden kann.
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ich hab das thema abwärtskompatibilität nie so wirklich als problem gesehen.
einerseits betrifft das nur die nische der selbstschrauber. andererseits ist dort der anteil derjenigen, die ein mainboard wirklich über mehrere generation verwenden, meiner erfahrung nach nochmals viel geringer.
auch wenn die fortschritte bei den chipsätzen zuletzt eher gering ausgefallen sind, da eh immer mehr funktionen direkt in die cpu wandern, hab ich persönlich eigentlich jedes mal mit einer neuen cpu auch ein neues mainboard gekauft. vor allem wg. verbesserter konnektivität (früher vor allem wg. sata, heute nvme, usb etc.) oder z.b. fortschritten bei der lüftersteuerung etc.
so auf anhieb fällt mir in meinem umfeld niemand ein, der ein mainboard über mehr als zwei cpu-generationen verwendet hat. dann gab es meistens gute technische gründe für ein upgrade.
einerseits betrifft das nur die nische der selbstschrauber. andererseits ist dort der anteil derjenigen, die ein mainboard wirklich über mehrere generation verwenden, meiner erfahrung nach nochmals viel geringer.
auch wenn die fortschritte bei den chipsätzen zuletzt eher gering ausgefallen sind, da eh immer mehr funktionen direkt in die cpu wandern, hab ich persönlich eigentlich jedes mal mit einer neuen cpu auch ein neues mainboard gekauft. vor allem wg. verbesserter konnektivität (früher vor allem wg. sata, heute nvme, usb etc.) oder z.b. fortschritten bei der lüftersteuerung etc.
so auf anhieb fällt mir in meinem umfeld niemand ein, der ein mainboard über mehr als zwei cpu-generationen verwendet hat. dann gab es meistens gute technische gründe für ein upgrade.
sompe
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Ist es für die Mainboardhersteller so schwer die paar Cents Mehrkosten für größere Flash-Bausteine 1:1 weiterzugeben oder ein "legacy" Bios anzubieten? Traurig.
Es sind wohl nicht nur ein paar Cent und was mich persönlich nachdenklich gemacht hat waren Aussagen wie: Wir haben doch 128 MBit Chips, das sollte kein Problem sein.
Nur sind das halt die erwähnten 16 Megabyte Chips.
Würde gerne das Crosshair VI behalten und Ryzen 3000 drauf laufen lassen, wüsste nicht was neuere Boards besser machen.
Wahrscheinlich wird dies das übliche sein. So könnten neue Stromsparmechanismen oder eine neue Precision Boost Version eben von diesen Boards nicht unterstützt werden.
Krümel
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...
oder eine neue Precision Boost Version eben von diesen Boards nicht unterstützt werden.
Was im Falle von PBO aber nicht an den Boards oder Chipsätzen liegt, sondern an der "Politik" von AMD und den Mainboardherstellern.
Bei AMD hieß es bei der Vorstellung des Ryzen 2x00, nur die neuen Chipsätze (B450, X470) würden PBO unterstützen.
Dem ist aber nicht so, mein Prime B350-Plus beherrscht das auch. Nur wurde das in der letzten BIOS-Version wieder herausgepatcht, ob auf Druck von AMD, oder ob ASUS mehr Boards durch diese Maßnahme absetzen will, weiß ich nicht.
Eigentlich würde ich das Board auch gerne mit einem Ryzen 3x00 weiter verwenden, da es noch einen PCI-Slot hat, aber eventuell wird es doch mal Zeit für eine neue Soundkarte.

★ Themenstarter ★
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Was im Falle von PBO aber nicht an den Boards oder Chipsätzen liegt, sondern an der "Politik" von AMD und den Mainboardherstellern.
Bist du dir sicher, dass da AMD hintersteckt? Wer will denn lieber noch mehr Mainboards verkaufen?

Wenn man in letzter Zeit wieder sieht, wie manche Hersteller - ich nenne da mal speziell MSI - sich zu AMD äußern, dann glaube ich da kein bischen dran, dass AMD momentan eine Marktmacht hat, um den Herstellern irgendetwas vor zu schreiben.
Casi030
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Du redest vom 320er Chipsatz?!Wenn man in letzter Zeit wieder sieht, wie manche Hersteller - ich nenne da mal speziell MSI - sich zu AMD äußern, dann glaube ich da kein bischen dran, dass AMD momentan eine Marktmacht hat, um den Herstellern irgendetwas vor zu schreiben.

E555user
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Gerade für einen langlebigen Sockel wie AM4 wäre eine generelle Untertützung von CPU-less BIOS Flash wünschenswert.
Für die wenigsten Boards wird eine Unterstützung aller AM4 CPUs/APUs Sinn machen, entweder weil Videoausgänge fehlen oder weil nur für kleine TDP ausgelegt wurde.
Das C6H unterstützt meines Wissens bislang alle neuen Features der x2000 Serie, trotz anderweitiger Aussagen. Ich würde gerne weiterhin jede neue AM4 CPU dort verbauen können. Für Schnittstellenerweiterungen sind noch genug PCIe Slots frei.
Für die wenigsten Boards wird eine Unterstützung aller AM4 CPUs/APUs Sinn machen, entweder weil Videoausgänge fehlen oder weil nur für kleine TDP ausgelegt wurde.
Das C6H unterstützt meines Wissens bislang alle neuen Features der x2000 Serie, trotz anderweitiger Aussagen. Ich würde gerne weiterhin jede neue AM4 CPU dort verbauen können. Für Schnittstellenerweiterungen sind noch genug PCIe Slots frei.
Sightus
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Das Problem könnte man vollends umgehen indem man die Chips wieder sockelt! Wenn es dann zu eng auf dem Chip wird, dann besorgt man sich passend zur neuen CPU halt ein angepassten BIOS-Chip. Oder man verbaut zwei getrennte BIOS Chips, die man per Jumper auswählen kann. Eines für den Legacy-Kram und ein anderes, welches Support-mäßig aktuell gehalten wird.
So schwer kann das alles doch nicht sein.
So schwer kann das alles doch nicht sein.
deoroller
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Es wird dann ein Problem, wenn jemand ein Mainboard ersetzen muss, in dem ein Bristol Ridge weiter laufen soll, für den es keinen Grund gibt, ersetzt werden zu müssen.
Also, wenn ein AM4 Board der Anfangszeit hops geht, ist das regelmäßig der Fall. Dafür könnte man Umtauschaktionen einrichten, zum Beispiel einen Bristol Ridge gegen einen Athlon 200-240GE, wenn man gleichzeitig ein neues Board ohne Bristol Ridge Microcode kauft.
Also, wenn ein AM4 Board der Anfangszeit hops geht, ist das regelmäßig der Fall. Dafür könnte man Umtauschaktionen einrichten, zum Beispiel einen Bristol Ridge gegen einen Athlon 200-240GE, wenn man gleichzeitig ein neues Board ohne Bristol Ridge Microcode kauft.
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X2-3800-V2
Cadet
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Was auch noch gar nicht klar ist, ob überhaupt alle angekündigten CPU's auf den Markt kommen und ob es wirklich sinnvoll ist auf das eine oder andere Mainboard die eine oder andere Form von CPU oder APU zu setzen. Eine APU auf dem Crosshair ist zB. reichlich sinnfrei. Demzufolge muss ein BIOS nicht alle CPU's zur gleichen Zeit unterstützen, der Hersteller kann dem Anwender ja trotzdem mit getrennten BIOS Versionen die Wahl lassen, ob sinnvoll oder nicht.
deoroller
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Auf jeden Fall muss AMD aufpassen, dass die noch im Handel befindlichen Bristol Ridge auch verkäuflich bleiben. Sonst bleiben sie noch auf Lagerbeständen sitzen und können sie abschreiben. Bristol Ridge für Endkunden anzubieten, war vielleicht doch keine gute Idee. Jetzt machen die paar zusätzlich verkauften APUs mehr Probleme als sie Wert sind.
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hoschi_tux
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? Sind das jetzt Megabyte oder Megabit? Da steht doch nun eindeutig Mb und nicht Mbit also sollte es sich um 128Megabyte handeln, erst recht bei einem so teuren Mainboard.
Mb = Megabit, MB = Megabyte. Diese Konvention gilt seit Urzeiten.
derDruide
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Bestimmt wird es das. Ich würde deshalb keine krummen Kompromisse bei der Board-Auswahl eingehen.eventuell wird es doch mal Zeit für eine neue Soundkarte.![]()
Unbekannter Krieger
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Das Legacy-BIOS könnte man sogar gleichzeitig mit Backup-Option konzipieren: Wer die Unterstützung älterer/leistungsschwächerer/weiterer Prozessoren nicht benötigt, kann ein BIOS seiner Wahl einspeisen, um Dual-BIOS zu genießen.Sightus schrieb:Eines für den Legacy-Kram und ein anderes, welches Support-mäßig aktuell gehalten wird.
@X2-3800-V2
Auch ich kenne das kleine Einheiten-b in der IT als Abkürzung für Bit.
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