Astronomie: Das Sonnensystem im ungefähren Maßstab nach neuesten Erkentnissen...wirft Fragen auf...

noch ein 4 jahre alte aufnahme von curiosity, mir gefällt hier die enorme schärfe. vor allem auch von diesem brocken davor mit dem "einschussloch".... wo die ja sicher ne bohrung gemacht haben, wenn man das kleine häufchen daneben sieht.



und noch was vom webb...


oder gleich als riesendatei https://stsci-opo.org/STScI-01GA76Q01D09HFEV174SVMQDMV.png
 
hehe ...könnte man denken ^^

aber das dürfte ein spiegelobjektiv sein mit dieser halterung für den spiegel. sieht man ja, das der horizont falsch herum ist.
 
Immer diese Selfies, nicht mal auf dem Mars ist man davor sicher..
 

Neue Beobachtungsmöglichkeiten mit Webb​

Doch was bringt den Forschern*innen die Beobachtung mit JWST? Die gesammelten Daten zeigen laut Carter, dass das neue Teleskop in der Lage ist, Planeten mit geringerer Masse als Jupiter direkt zu beobachten. Das war vorher nicht möglich und deshalb wurden zumeist Super-Jupiter gefunden. Nun könnte das Teleskop auch Planeten von der Größe eines Uranus oder Neptun aufnehmen. Das zugehörige Paper (PDF bei arxiv.org) muss aber noch unabhängig geprüft werden.

Welche Neuigkeiten die Beobachtung über HIP 65426 b enthalten, bringen die Forscher*innen aktuell noch zu Papier. Gleichzeitig wird der Exoplanet übrigens bald einen neuen Namen bekommen. Er ist Teil des NameExoWorlds-Programm für 2022. Hier können jährlich Namensvorschläge für eine Auswahl von Exoplaneten eingereicht werden.

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d.h. etwa, das größere Planeten um die Zentauri-Sterne definitiv direkt beobachtbar sein können, wie ich / wir schon ahnten. (vermute mal sogar kleiner als Marsgröße, etwa womöglich Merkur/Mondgröße (?) )
Da diese Systeme (und weitere sehr nahe wie Wolf und Bernhards Pfeilstern u.a. wenige) jedoch sehr sehr viel näher sind, als das bisher beobachtete - sollten (denke ich) auch große Monde zumindest andeutungsweise sichtbar werden können. Vielleicht kann ja auch noch etwas mehr feinjustiert werden. *noahnung*

P.S. oben: das *.:innen habe ich wegen "Bescheuertenmodus" leider durchstreichen müssen,- bitte um Verständnis! :]

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Quelle:
 
Neues von Webb, Neptun:

for_stsci_site_imagec-neptunezoom.png

Quelle

Das Leuchten ist wohl auf Methan in der Atmosphäre zurück zu führen. Die Ringe sah man zuletzt '89 mit Voyager..
 
Das Leuchten wird deswegen so intensiv sein, da das ja eine colorierte Infrarotaufnahme ist.
 
Im Sonnensystem ist doch einiges mehr los als man gedacht hat. Wie das alles zusammenspielt das man auf der Erde eine recht "ruhige Kugel" schiebt.

 
absolut,-
--- wobei die Urknall- THEORIE (!) als solche weder haltbar, noch physikalisch stimmig, noch thermodynamisch widerspruchslos wäre und obendrein noch so ziemlich allem anderen widerspricht. Auf gut deutsch: der größte Schwachfug aller Zeiten. (Wenn man von aktuellen Dingen mal absieht!)
Wer den Unsinn nachplappert der zudem jedweder Logik das blanke Entsetzen entreißen müsste, ist noch geduldet, wer ihm widerspricht von den Wissenschaftlern, der ist " RAUS!" - Es wird festgelegt was wer zu glauben hat und Punkt.
Soviel zum Vorspann.
Aber du hast absolut Recht, Peet, es ist der Hammer was da alles offensichtlich mit reinspielt für unser Sonne(N) -System (das n) hab ich mal eingeklammert, denn bisher hat man noch keinen zweiten Stern in Korrelation mit der Sonne gefunden, sodass es eigentlich auch hier wieder logischer Weise Sonnesystem heißen müsste. Aber egal.

Vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos ist alles unfassbar komplex und harmonisch zusammen hängend und "designet". würde man fast sagen.
Für einen "Zufall" würden auch tausend Trilliarden Jahre hierfür nicht ausreichen - zumal sich aus dem anfänglich ja unwiderlegbaren Nichts ja nicht etwas entwickelt haben kann zudem. Und ganz am Anfang muss ja zwingend mal nichts gewesen sein, sonst war es nicht der "Anfang".
Aber es ist schön mal über den Tellerrand unseres kleinen Planeten zu gucken.
Es tut zudem gut und ist atemberaubend sich mit der Unendlichkeit des Kosmos ein wenig zu beschäftigen.
Man kann sich kaum satt -staunen, stimmt schon!

Danke!
 
Von nichts kommt nichts. Man brauchte einfach einen Ansatz um die Thematik anzugehen. Das schwierige finde ich eher die Regel- und Messtechnik zu entwickeln. Es gibt immer noch viele die auf einer flachen Erde leben.

Selber ist bei mir der Schwerpunkt Archeologie, Geschichte und dann zwangsläufig ging es in die Religionen hinein. Da fügt sich bei mir auch einiges neu zusammen. Was man so in der Schule lernt lässt sich vieles in den Bereich von Münchhausen verschieben.

Die Arbeit von Herrn Jelitto über den Zusammenhang zwischen Sonnensystem und den Pyramiden lässt sich nicht wegdiskutieren, Die Übereinstimmungen sind zu genau.

https://pyramiden-jelitto.de/

Da gibt es einiges aufzuarbeiten.
 
Meine Tochter muss jetzt in der 3. Klasse einen Vortrag über den Saturn machen. Da hatten wir ein Kinderbuch über das Sonnensystem aus der Bibliothe da. Dort stand drin, dass der gute Saturn 18 Monde hat. Für unseren Sohn haben wir ein Erstleserbuch ebenfalls über unser Sonnensystem da. Dort steht was von 82 Saturnmonden. Kurzes Strinrunzeln und dann mal das Printdatum des ersten Buches mit der aktuellen Mondliste von Saturn abgeglichen. Autsch, da ist ganz schön was passiert seit Anfang 2000 :-)


Sind aber auch alles Zwerge, die da noch so gefunden wurden. Wer weiß, was für Monde man bei den noch weiter entfernten blauen Eisriesen entdecken wird...
 
absolut,-
--- wobei die Urknall- THEORIE (!) als solche weder haltbar
Das Wort Theorie hat in den Wissenschaften eine andere Bedeutung als umgangssprachlich, wo These u. Theorie gleichgesetzt werden. Das sollte man nicht durcheinanderbringen.

Nebenbei bemerkt lässt sich das schnell in d. Wikipedia nachschlagen:
Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt. In der modernen wissenschaftlichen Diskussion ist eine Theorie eine Menge wissenschaftlich begründeter Aussagen, [die] dazu dient, Gesetzmäßigkeiten zu erklären und Prognosen über die Zukunft zu erstellen. Viele Fachdisziplinen, wie etwa die Physik führen seit dem 19. Jahrhundert eigene Theoriedebatten. Die Frage nach dem Geltungsbereichen und der Bestätigung oder Verifikation von Theorien wird in der Wissenschaftstheorie behandelt. Eine[n] speziellen formalen Theoriebegriff verfolgt die mathematischen Logik (siehe auch Theorie (Logik)).

In der Alttagssprache wird Theorie oftmals für eine Vermutung über einen Sachverhalt eingesetzt, die noch zu beweisen wäre.

Übrigens ist auch die Gravitationstheorie eine wissenschaftliche Theorie, die Plattentektonik ebenso, nicht zu vergessen die Evolutionstheorie[n]. Der Begriff bedeutet nicht, dass man grobe Zweifel haben muss – geschweige denn, dass da ins Blaue geraten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Mondmission Artemis-1 ist gestartet! Die unbemannte Orion ist aktuell noch im Erdorbit und macht sich dann auf dem Weg zum Mond.

auch bei heise zu lesen:
 
Übrigens ist auch die Gravitationstheorie eine wissenschaftliche Theorie
Vielleicht verstehe ich den Begriff "Theorie" wie die meisten nicht wissenschaftlich genug, aber inwieweit ist die Gravitation noch Bestandteil spekulativen Denkens?

Abgesehen davon darf sich gerne jeder in spekulatives Denken verlieren, aber bei der Evolutionstheorie ist es mir am stärksten aufgefallen, dass das eigene bzw. gemeinschaftliche spekulative Denken oft religiösem Fanatismus gleicht. Vieleicht gerade da, weil ich vor ein paar Jahren die Gelegenheit hatte, mich mit der Arbeit eines Mutationsgenetikers zu beschäftigen.

Ein Beispiel blieb mir besonders in Erinnerung. Die Anhänger Darwins waren erst begeistert von Mendels Entdeckungen, aber als sie realisierten, dass jene nicht wirklich kompatibel zu ihren "spekulativen Vorstellungen" waren, gab es einen Machtkampf, der sogar soweit ging, dass die Fachzeitschrift Nature im Jahre 1903 einige Zeit nichts mehr von "Mendels Anhängern" publizierte. Das führte soweit, dass der Darwinismus regelrecht einen Niedergang erfuhr, bis man sich daran machte, nun gemeinsam mit Mendels Befunden "Spekulativ zu denken".
 
Der Realität lässt sich keine Theorie aufzwingen. In das Universum kann man viel hinein interpretieren, da spielt es noch keine große Rolle. Bei der Evulutionstheorie und auf alles was darauf basiert schon. Wenn man da einen Realitätsabgleich macht wird einem schlecht.

Wenn man in die Religionen geht findet man sogar Beschreibungen von unserem Sonnensystem. Man muss mit in Betracht ziehen was war die Ausgangsbeschreibung und was ist mir der Zeit daraus geworden. Für jene die sich da ein bischen zu sehr reinsteigern soll Baldrian helfen. Weil die sitzt sehr tief drin.

In Arabien gibt es ausser dem Koran auch Erzählungen aus tausend und einer Nacht. Eine handelt vom Paradies. Ich kenne sie dadurch das sie hergenommen wird um das Paradies auf der Erde zu verorten. Wenn man die Beschreibung von der Bibel hinzunimmt lässt sich sich eins zu eins auf das Sonnensystem übertragen.

Erzählung vom Paradies:
In der Mitte des Paradieses befindet wich eine goldene Kugel (Sonne). Umrandet wird es von einer rechteckigen Mauer mit je einem Tor als Zugang zum Paradies. (Asteroidengürtel) Bewohnt wird es von Vater Adam (Jupiter), Mutter Eva (Saturn), vier Töchtern (Merkur, Venus, Erde, Mars) und zwei Söhnen (Urtanus, Neptun). Als es für den Vater an der Zeit war hat er die Erbschaft geregelt. Die vier Töchter bekamen je einen Schlüssel zum Paradies. (die vier inneren Planeten liegen innerhalb des Asteroidengürtels). Die zwei Söhne bekamen die goldene Kugel zur Erbschaft. Nach einer weile gerieten sie in Streit und sie zerteilten die goldene Kugel und das Paradies zerbrach. (Uranus und Neptun bekommen nicht mehr so viel von der Strömung ab als bei ihrer Entstehung)

Wenn man weiter zur Bibel geht. Eva hat die Schlange verführt Adam dazu anzustieften vom Baum den Apfel zu essen, und sie wurden aus dem Paradies vertrieben.

Baum als Symbol dafür das alles miteinander verbunden ist.
Schlange als Symbol für Strömung. (geht wahrscheinlich auch den Weg des geringsten Wiederstandes)
Adam und Eva für die zwei größten Planeten, sie vereinigen viel von der Strömung auf sich
Apfel als Symbol für den Mond. Bei einer Sonnenfinsterniß zeigt sie sich als angebissener Apfel

Wenn man Überlieferungen nicht mehr versteht muss man sich alles neu erarbeiten. Religiöser Fanatismuss hat noch nie zu etwas gutem geführt.
 
Wenn man weiter zur Bibel geht. Eva hat die Schlange verführt Adam dazu anzustieften vom Baum den Apfel zu essen, und sie wurden aus dem Paradies vertrieben.
ich kann das alles recht gut verstehen lieber Peet, auf den ersten Blick ist alles "religion" und so naja... klar.
Aber schon mal das man selbst geneigt ist oberflächlich und schnell zu "Urteilen" ergibt sich gleich hierbei ansehnlich wiedermal... - wo du selbst auf Fehler reingefallen bist:
Wenn man weiter zur Bibel geht. Eva hat die Schlange verführt Adam dazu anzustieften vom Baum den Apfel zu essen, und sie wurden aus dem Paradies vertrieben.
Adam und Eva waren im Garten EDEN. Das ist auf der Erde. Das Paradies - wir, bzw. du sprichst von der Bibel - ist im 3. Himmel. (vgl. Aussagen Paulus dazu) wenn wir also mal von der Bibel ausgehen (gern) so waren sie nicht im Paradies, sondern einem Garten im Osten der heutigen Türkei.
dazu hat Eva nicht die Schlange verführt, sondern die Schlange Eva - also genau anders herum, was du wohl auch gemeint hast.
3. ist von einer Frucht die Rede. Warum daraus immer ein Apfel wird ist mir schleierhaft. (--> wieder das Bildzeitungsniveauhafte Schnellgeplappere der Leute - anders kaum zu verstehen!?)
3a Warum man diesen Baum nicht wörtlich nehmen sollte, wo es wörtlich Sinn ergibt ist mir ebenso schleierhaft, wie die Leute daraus dann ein Symbol machen.
4. Wie auch mit allen anderen Behauptungen, wie das die Sonne sich um die Erde drehen würde, lt. Bibel usw, ... oder die Erde flach sei und son Käse, - usw. - völlig haltlos, wenn man genaue Übersetzungen nimmt, bzw. nicht deutet und hineinliest, was dort gar nicht und nie gestanden hat.
(Etwa wenn dort in manchen Übersetzungen tw. von "Erdkreis" die Rede ist - so ist das ein Übersetzungs-Problem ins Deutsche, von Scheibe steht jedoch überhaupt gar nichts usw usw usw....)
Aber da könnte man Tage und Nächtelang durchdiskutieren, - ... das allermeiste ist durch oberflächliche Betrachtung und nicht ganz bei der Wahrheit bleiben entstanden was hier Irritationen hervorruft mEa nach



Zu den Theorien VS. den Grundlagen der Physik etwa:
Die Grundlagen physikalischen Gesetze und Grundlagen-Astronomie, wenn wir hier beim Thema bleiben wollen eigentlich bitteschön, widersprechen der Bibel zudem überhaupt nicht, - im Gegenteil: Die völlig ohne echte Grundlage entstandene Evo-Theorie hingegen widerspricht nicht nur der Bibel sondern jedweder Grundlagenphysik sowie allen anderen Grundlagen-Gesetzen der Natur. - WENN man genau hinsieht.

aber btT denke ich, sonst kommen wir in ein anderes Universum hier, nicht nur anderes Sonnensystem .....
Via PN kann mich der ernsthaft Interessierte gern mal anschreiben, um das nicht ganz abzuwürgen, da hätte ich interessantes zu bieten.

soviel als meine bescheidenen 2 cent dazu...Danke!
 
Danke für die Richtigstellung. Das mit Eva und Schlange habe ich falsch formuliert.

Ich verstehe Religion darin Wissen zu bewahren und weiterzugeben. Ich fand das interessant wie gut das passt. Vor allem über die Zeitspanne und den Unzähligen Abschriften und Kopien.

Zur Religion hat jeder seinen eigenen Zugang. Den will ich hier nicht diskutieren.
 
Vielleicht verstehe ich den Begriff "Theorie" wie die meisten nicht wissenschaftlich genug, aber inwieweit ist die Gravitation noch Bestandteil spekulativen Denkens?
Lies den Wikipedia-Satz noch einmal, diesmal genauer:

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt. In der modernen wissenschaftlichen Diskussion ist eine Theorie eine Menge wissenschaftlich begründeter Aussagen, [die] dazu dient, Gesetzmäßigkeiten zu erklären und Prognosen über die Zukunft zu erstellen.
Spekulatives Denken ist lediglich der Weg, der zur wissenschaftlichen Theorie führt – sozusagen die 1. Etappe. Die Theorie ist die Erkenntnis, der Fortschritt – 2. Etappe. Auf Basis der wissenschaftl. Theorie[n] lassen sich Vorhersagen über die Zukunft oder das Unbekannte treffen – 3. Etappe.

Das alles ist natürlich eine vereinfachte Darstellung.

Ich wollte weder behaupten noch andeuten, dass Gravitation spekulatives Denken sei.

Im Gegenteil: S.I. brachte – sofern ich seine Aussage richtig lese – das vermeintliche, eben nur scheinbare Argument an, dass (Zitat S.I.) "die Urknall- THEORIE (!)" ja schon der Bezeichnung nach nur eine Theorie sei. Ich weise darauf hin, dass die Urknalltheorie ebenso sehr eine wissenschaftl. Theorie ist wie die Gravitationstheorie, die Plattentektonik, die Evolutionstheorie[n] uvm., die auch alle so bezeichnet werden. Er kann also nicht eine -theorie wegen ihres Namens wegwerfen und die anderen -theorien anerkennen. Das ist kein Argument.


bei der Evolutionstheorie ist es mir am stärksten aufgefallen, dass das eigene bzw. gemeinschaftliche spekulative Denken oft religiösem Fanatismus gleicht
Jeder kann seine Meinung haben. Mir geht nicht auf, wie du darauf kommst: Ultrasauros ja, nein, vielleicht (analog bei anderen eventuellen Dino-Gattungen); ausgestorbene Tiere so, so oder doch anders aussehend gewesen; Laufen auf 2 Beinen zuerst bei Homo xy, dann Homo yz, dann Homo za, nun Homo ac; Fähigkeit I vor Fähigkeit II oder danach oder zuerst Fähigkeit III; die Mutation/evolutionäre Änderung läuft auf Weise A, B oder evtl. eher C ab… uvm.

Für religiösen Fanatismus sehe ich da um Größenordnungen zu viel Bewegung, Hinterfragen und Veränderlichkeit.


Wenn du dich kurz erinnerst, was um 1903 "wissenschaftlich" noch so alles vor sich ging, z. B. dass das Verzehren fein zerriebener ägyptischer Mumien gesundheitlich und für die sexuelle Leistungsfähigkeit förderlich sei, dass nur die Vorfahren nur "der Deutschen" als einzige kulturell oder überhaupt schöpferisch tätig gewesen wären, hingegen alle anderen Menschen sinnfrei in der Ecke herumgegammelt hätten, dass übrigens "die Deutschen" von "den Ariern" abstammten, dass das sagenumwobene Atlantis an diesem oder jenem Ort tatsächlich existiert hätte, man genau wisse, wie es dort im Einzelnen war und dort die deutschen Arier herkämen, …

Das war eine wilde, (im schlechten Sinne) durchgeknallte Zeit, in der jede Menge geistiger Durchfall produziert und publiziert wurde, und so was wird der Menschheit wohl erneut widerfahren.

Dieserlei Dinge auf Anhänger der Evolutionstheorie zu reduzieren, Menschen, unter denen im gleichen Maße Deppen herumirren wie unter allen Menschen, führt auf Abwege.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er kann also nicht eine -theorie wegen ihres Namens wegwerfen und die anderen -theorien anerkennen. Das ist kein Argument.
das stimmt schon, dennoch bleibt eine Theorie solange Theorie bis sie fundamentiert wurde durch empirische Belege. Dies ist der Evo-Theorie nie gelungen. Wie denn auch? sie widerspricht sich und ständig jedweder Grundlagenphysik wie dem 1. un 2. Lehrsatz der Thermodynamik und dem Energieerhaltungssatz, der Biologie, uvam. - Deshalb kann sie niemals wirklich belegt werden, - nicht in 10.000 Jahren.
Zudem ist sie nicht plausibel, völlig unlogisch, aj eigentlich total unsinnig wenn man es mit den bestätigten heutigen Grundgesetzen vergleicht.
Und wenn noch 100.000 Wissenschaftler den Unfug nachplappern oder zu erklären versuchen mit noch weiteren 20 Theorien die auf der nächsten These gründen statt auf Grundlagen der Physik dann wird dadraus genauso wenig wie aus Nichts auch nur das Geringste werden könnte.

Zudem würde - so ganz nebenbei und oben oben oben drauf noch -
--> ein so supermassereiches Mini-Etwas nicht explodieren sondern implodieren und gleich alles wieder mit sich in den Abgrund reißen als extrem-Supermassereiches Schwarzes Loch. wir ist also sehr rätselhaft wie namhafte "Wissenschaftler" so etwas nachplappern können oder gar fest behaupten weiterhin. *noahnung*

Aber hierüber weiter zu diskutieren erübrigt sich also zum einen ,- und führt immer weiter vom eigentlichen Thema weg.
Da es also eher recht fruchtlos wäre auf dem Thema Evo weiter herum zu reiten und man einfach verschiedene Standpunkte auch mal stehen lassen kann, können wir hier und jetzt belegen.
... und dann wäre es schön wenn wir doch wieder zum Ursprungsthema zurückkehren könnten.

Danke! :D

Wenn obiges überdacht würde, um nicht krampfhaft auf eine mehrfach wacklige Theorie bauen zu müssen, müsste man wie Einstein, Heissenberg und J. Newton, Bl. Pascal und wie sie alle hießen, bis hin zu Philipert, dem Mathegenie zu dem Schluss kommen, wie sie alle ähnlich einstimmten sinngemäß: " Wenn man Wissenschaft betreibt kann man zum Glauben an Gott gelangen. Wenn man sie tiefgründig bis zum Boden betreibt, muss man an Gott glauben" (- denn anders gehts nicht füge ich mal mit hinzu!)
Und selbst wenn man das mal alles weglässt, samt der "Explosion" - die eine Implusion sein müsste, und schon von vorn herein niemals stabil gewesen wäre bei der Masse (Erinnerung an das Massegesetz und Energieerhaltungsgesetz!) - also alles mal außen vorgelassen muss man ja am Anfang ja zwangsläufig mal von tatsächlich NICHTS ausgehen, - sonst war es ja nicht der Anfang, oder?? -
Und aus Nichts kann allein schon mal nichts entstehen.

Aber denke die unüberwindbare Denkschwelle lautet: ich will das nicht glauben, und es darf nicht sein was nicht sein soll. - also wenn wir ganz ehrlich sind, oder? *noahnung*

Aber wer mag kann sich das ja mal reinziehen: es ist wirklich fundamental wissenschaftlich mit einem Experten der Astronomie!
bitteschön:


Gut, soweit. Damit wir nicht zu weit weg kommen, wir sind ja fast in einer anderen Galaxie inzwischen! *suspect*
 
Meiner Meinung nach, ist die Evolutionstheorie im Großen und Ganzen auf jeden Fall stimmig, auf jeden Fall stimmiger als eine Schöpfung. Zur Zeit wird beobachtet, dass Elefanten immer kleinere bis keine Stoßzähne ausbilden, Nashörner wiederum haben immer kleinere bis keine Hörner mehr. Die Folge von Bejagung, da Tiere mit kleineren Stoßzähnen bzw. Hörnern nicht so im Fokus der Wilderer liegen, haben sie dadurch einen evolutionären Vorteil.
 
Theorien sind die, die fundamentiert und empirisch belegt sind. Die anderen nennt man Hypothesen.
Die gut belegte und fundamentierte Evolutionstheorie muss sich nicht gegenüber der Physik beweisen sondern gegenüber der Biologie. Die beiden ersten Hauptsätze der Thermodynamik und der Energieerhaltungssatz haben rein gar nichts gegen die Evolutionstherie zu bieten. Sie gelten ausschließlich in abgeschlossenen Systemen. Die Erde, auf der Evolution stattfindet, ist alles andere als abgeschlossen, sondern wird kontinuierlich von Sonnenenergie bespeist.

Das ist doch alles nur ein zusammenhangloses Geschwurbel.
Als Moderator sollte man die Finger von Themen lassen, von denen man schlicht gar keine Ahnung hat, lieber S.I.
MfG
 
Ok, darauf gehe ich nun nicht mehr ein, wundere mich aber wie jemand jemanden den man nicht mal im Ansatz kennt so be-Urteilen möchte.
Welche Sach-, und ggf. Fachkenntnis ich habe oder nicht steht zudem außer Frage, es ging um Fakten der Grundlagengesetze, sowie Hinweise auf die namhaftesten und größten Wissenschaftler der Geschichte,- aber lassen wir das.
Zu sagen das jemand gar keine Ahnung hat, wer er auch sei, ohne ihn zu kennen geht hier aber zu weit.
Wenn du die Dinge genau erforschen würdest, wie etwa o.g. wirklich renommiertesten Wissenschaftler, wie wir sie kein zweites mal hatten bisher, würdest du sicher auf deren Ergebnisse kommen oder dich ihren Gedanken annähern können.
Letzte Anmerkung dazu:
(und was ein "Geschlossenes System" ist das wird tw. so oder so hingebogen. Das Universum meine ich ist eines. aber seis drum. Der Energieerhaltungssatz passt auf Evo genausowenig wie die Entropie, ebenso werden i.d.R. Mutationen (also Biologie) nicht zeugungsfähig und verunstalten überwiegend, statt zu verbessern. Aber das führt hier alles zu weit und zu weit vom Thema.
Zudem sehe ich hier Konfliktpotential aufkommen, deshalb möchte ich dieses Nebenthema hiermit beenden! Danke!)

Derartige verbale Entgleisungen wie "zusammenhangloses Geschwurbel" allerdings haben hier nichts zu suchen.
Das muss nun wirklich nicht sein, oder?
Also bitte runterkommen und bleiben lassen.


Und das Thema Evo-Theorie (von Theoretisch) ist hiermit Beendet!
 
Auch wenns für beendet erlärt wurde (Wäre schade, wenn dieser Astronomie-Thread deswegen übern Jordan geht - evtl. auslagern?) nur noch ein kurzer Gedanke:

Zur Zeit wird beobachtet, dass Elefanten immer kleinere bis keine Stoßzähne ausbilden, Nashörner wiederum haben immer kleinere bis keine Hörner mehr. Die Folge von Bejagung, da Tiere mit kleineren Stoßzähnen bzw. Hörnern nicht so im Fokus der Wilderer liegen, haben sie dadurch einen evolutionären Vorteil.

Welche primären Treiber zur Evolution nimmt man an? Mutation? Selektion? Gibts noch mehr?
Um mal bei den kürzeren Hörner und Stoßzähne zu bleiben, kann die Selektion (durch Jagd) nur sortieren, was im Genom vorhanden ist und nicht mehr. Interessant und Aufschlussreich wäre die Betrachtung der Gene vom Wolf zum Haushund.

Ich halte es daher auf Grundlage bekannter Forschungsergebnisse für viel wahrscheinlicher, dass die Elefanten bei ausbleibender Jagd wieder "normale" (altbekannte) Stoßzähne bekommen (Tendenz zum Wildtyp), als das daraus eine komplett neue Art entsteht.
 
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