Austausch von Sicherungen des Typs H 16A durch B 16A empfehlenswert?

Oh gut. Gibts den auch in kleiner? Damit belege ich ja 3 Slots. Oder kommt der in die Wandsteckdose - also vor der Steckdosenleiste?

Das macht mir Sorgen: "Beim Einsatz mit 10 A - Leitungsschutzschaltern ist die Funktion nicht zu 100% gewährleistet.". Gehen meine Geräte dann im Zweifelsfall kaputt? Oder wird das Brandrisiko erhöht?

"Beim Anschluss mehrerer Geräte hat der Einschaltstrombegrenzer keine Funktion mehr"
Heißt wohl, pro Gerät benötige ich einen. Da wird die 10-Fachdose mit 3 dingern dann voll sein.

Wird durch das Gerät die Gefahr für einen Stromschlag höher bzw. für einen stärkeren Stromschlag?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder man baut sich sowas selbst. ;D (Schaltung habe ich aus den zuvor genannten Verstärker kopiert, dort wird per Widerstand "vorgeladen")

o0Julia0o schrieb:
Das macht mir Sorgen: "Beim Einsatz mit 10 A - Leitungsschutzschaltern ist die Funktion nicht zu 100% gewährleistet.". Gehen meine Geräte dann im Zweifelsfall kaputt? Oder wird das Brandrisiko erhöht?
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Das Problem liegt bei den 10er-Automaten. Für die können die 46A-Spitze auch schon zuviel sein.

o0Julia0o schrieb:
"Beim Anschluss mehrerer Geräte hat der Einschaltstrombegrenzer keine Funktion mehr"
Heißt wohl, pro Gerät benötige ich einen. Da wird die 10-Fachdose mit 3 dingern dann voll sein.
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Damit wird gemeint, falls alle Geräte in Summe der Nennstrom höher als die der Sicherung liegt. Einschaltstrom liegt idR immer höher als Nennstrom. In deinem Fall kannst du das Teil auch vor die Steckdosenleiste klemmen.

o0Julia0o schrieb:
Wird durch das Gerät die Gefahr für einen Stromschlag höher bzw. für einen stärkeren Stromschlag?
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Solange das Gehäuse ordentlich ist, keine Sorge.
 
Ich habe leider keine Ahnung wie Geräte wie Schaltnetzteile auf Einschaltstrombegrenzer reagieren denn aufgeführt wurden lediglich Geräte mit elektrischen Motoren.
Kennt sich jemand mit Master -Slave Steckdosenleisten aus? Wenn ich mch recht erinnere werden die an Slave angeschlossenen Geräte leicht verzögert eingeschaltet.
 
Wohl anders als ein Kategorie C-Automat, der ja einen höheren Einschaltstrom zulässt. Sofern die Elektrische Installation dort keine Mängel hat wäre ein Einbau eines C-Automates C-13 möglich, sofern die anderen Maßnahmen nicht helfen. Vom Preis her wäre es incl. Einbau die billigste Variante. Den vorhandenen Automaten einfach ersetzen lassen.

http://www.ebay.de/itm/Hager-Leitungsschutzschalter-1pol-C-13A-6kA-MCN113-/112394040589?epid=1904151195&hash=item1a2b34f50d:g:hNgAAOSwYvFZGt41

ABB dürfte noch billiger sein. Der Eli dürfte zum Einbau auch nicht viel nehmen.

Habe vorhin 1x TFT, und 1x PC-Netzteil, 2x PC an Mehrfachsteckerleiste angeschlossen incl. Staubsauger und dann eingeschaltet. Der Automat blieb drin.

Möglich das es an den Stecker Leisten liegt, würde da mal eine bessere kaufen wo man die Möglichkeit hat diese Umzutauschen.
 
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o0Julia0o schrieb:
Danke. Es passiert nicht, wenn ich nur den PC anstelle, sondern die Steckdosenleiste anstelle -> dort sind ja mehrere Verbrauche drinne, wie Monitor, PC, Boxen. Wenn ich einzlen die Boxen einstecke oder einzelnt den PC, dann fliegt die Sicherung nicht raus.
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Dann liegt es vielleicht an den Schaltern der Verteilerdose?
Hau wech das Ding.
 
Na wenn die Schalter der Steckdose (oder was auch immer Du meintest) selbst die Ursache sind, dann stimmt damit was nicht.
 
o0Julia0o schrieb:
Die Verteilerdose weghauen? Die Schalter sind B16er.
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Wohl vielmehr die schaltbare Steckerleiste gegen ein Markenprodruckt ersetzen. Vivanco und Co sind ehr billig Heimer.

An der Verteilerdose, wenn damit die Dose gemeint ist wo die 3 Stromkreise in dem Raum verteilt werden, sowie an den Automaten sollte man als Laie nicht beigehen, wenn man nicht weiß was man tut.

Ich verwende eine REV Supra Line und eine Brennenstuhl Premium Line und habe mit beiden Leisten beim einschalten keine Probleme, sind nicht die billigsten aber auch nicht die teuersten.

@bschicht86,

Am Rande, jede modernere Endstufe besitzt in der Regel eine Einschaltverzögerung, das sieht man daran das meine erst in "Protect" geht und später die LS-Relais durchschaltet. Die beiden alten Rotel Kollegen hatten das nicht, und daher war nur einzeln einschalten möglich.

Das sind Endstufen nicht das Spielzeug was heute so verkauft wird, und der B-Automat macht schon bei den kleinen Rotels schlapp.

http://www.restek.de/restek-exponent-mono-endstufe/

Und die elektrischen Anforderungen kann mitunter ein B-Automat hier vermutlich nicht mehr erfüllen, der Spitzenstrom beim einschalten dürfte deutlich höher sein, als bei einem PC-Netzteil es möglich wäre, da wird man um C-13 oder gar C-16 bei 3x 2,5qmm nicht vorbeikommen. Und als diese Teile auf dem Markt kamen, hatten man wohl in den Buden maximal L-Automaten die lösten nicht so schnell wie B aus *g*
 
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"Bis zu 1844 Watt Dauerleistung"
uh oh!

MagicEye04 schrieb:
Na wenn die Schalter der Steckdose (oder was auch immer Du meintest) selbst die Ursache sind, dann stimmt damit was nicht.
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Ich meinte die Sicherungen sind B16. Oder was meintest du mit Schaltern der Verteilerdose? Die von der Steckdosenleiste oder vom Stromverteilerkasten?
 
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Zidane schrieb:
Am Rande, jede modernere Endstufe besitzt in der Regel eine Einschaltverzögerung, das sieht man daran das meine erst in "Protect" geht und später die LS-Relais durchschaltet. Die beiden alten Rotel Kollegen hatten das nicht, und daher war nur einzeln einschalten möglich.
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Da dürfte aber noch ein weiteres Relais vorhanden sein (Zumindest ist es bei mir vorhanden). Die LS-Relais sind ja nur dafür da, das Einschaltknacken vom Lautsprecher weg zu halten. Die Einschaltverzögerung des Netzteils / Trafos ist ja noch eine weitere Relaisschaltung, um die Sicherung zu schützen. Also zumindest bei meinen Endstufen wird der Trafo erst mit Widerständen "geladen", die danach von einem Extra-Relais überbrückt werden.
 
Ich meinte das.
o0Julia0o schrieb:
Danke. Es passiert nicht, wenn ich nur den PC anstelle, sondern die Steckdosenleiste anstelle -> dort sind ja mehrere Verbrauche drinne, wie Monitor, PC, Boxen. Wenn ich einzlen die Boxen einstecke oder einzelnt den PC, dann fliegt die Sicherung nicht raus.
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Wenn die Sicherung nicht rausfliegt, dann hast Du das Teil weggelassen, was Probleme macht. Ergo: Fehler gefunden.
 
Äh, dann sehe ich aber nix, ohne Monitor - und ohne Boxen höre ich nix. Und ohne Lampe wirds dunkeler am Schreibtisch.
 
Nimm halt mal eine Steckdosenleiste ohne Schalter. ;)
 
o0Julia0o schrieb:
Äh, dann sehe ich aber nix, ohne Monitor - und ohne Boxen höre ich nix. Und ohne Lampe wirds dunkeler am Schreibtisch.
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OK, nicht nur weglassen, sondern ersetzen.
Vielleicht reicht es ja auch, wenn nur der PC aus der Leiste verbannt wird. Oder fliegt die Sicherung auch, wenn Du die komplett leere Leiste einschaltest?
Apropo Lampe - was ist das für Eine? Good old Glühbirne oder neumodischer LED-Kram?
 
Das ist eine G412 20 Watt. Keine LED, denke ich. Ich werde mir mal eine Steckdosenleiste kaufen. Kostet ja nicht die Welt.

Eine ohne Schalter nützt mir ja nix, weil ich die Geräte halt über Nacht aus haben möchte.
 
Kannst dir auch eine normale kaufen, und mittels so eines Schalter ausmachen. Würde nur nicht die billigste Leiste nehmen. Halt eine höherwertige Brennen Stuhl oder REV.

produktbilder-150-dpi-1508070-large.jpg


oder sowas

s-l1600.jpg
 
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Die Steckdose ist aber weiter weg - wäre aber auch ne Möglichkeit, wenn es da auch gute Markenware von gibt. Von daher ist an der Leiste besser. Jo ich gucke mal nach diesen Marken.

--- Update ---

Was wäre denn damit: https://www.amazon.de/SAFEMORE-Stec...8694428&sr=1-5&keywords=steckdosenleiste&th=1
Dort steht: "Reset-Knopf: Im Fall von Überstrom, Überlast, Überspannung und Kurzschluss wird dieser Knopf herausspringen, diese lässt sich nach dem Auslösen wieder resetten". Oder springt der dann halt immer wieder raus. Die Sicherung drücke ich auch mal länger nach oben, damit sie einfach drin bleibt. Wenn ich das bei der Steckdose täte, dann würde die Sicherung rauspringen, oder?

Gibt es keine weiße 5-Fach-Steckdose mit Überspannungsschutz & ohne Kindersicherung mit 90Grad-Steckern(alles große) & normal kurze Kabel? Zur Not halt 4-fach: https://www.amazon.de/Brennenstuhl-...eywords=brennstuhl+4-fach+überspannungsschutz
Etwas schade, dass sie so dunkel sind wohl mit den schwarzen Steckern immer.

Wozu ist denn so etwas gut? -> https://www.amazon.de/Ehmann-Zwischenstecker-Zwischensteckdose-Netzfilter-0463x0000/dp/B00CS25HB0
 
Zuletzt bearbeitet:
o0Julia0o schrieb:
Die Sicherung drücke ich auch mal länger nach oben, damit sie einfach drin bleibt.
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Das Schaltschloss von Leitungsschutzschaltern verfügt selbstverständlich über einen Freilauf. ;)

Es ist mechanisch unmöglich einen Leitungsschutzschalter durch Blockieren des Hebels am Auslösen zu hindern.
 
o0Julia0o schrieb:
Wozu ist denn so etwas gut? -> https://www.amazon.de/Ehmann-Zwischenstecker-Zwischensteckdose-Netzfilter-0463x0000/dp/B00CS25HB0
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Dient künftig dazu, den Stromverbrauch zu senken, sobald die Stromzähler "smart" werden..

Hintergrund: Die neuen Stromzähler messen die Oberschwingungen im Stromnetz mit (was Endgeräte z.B. wieder ins Netz pusten, oder auch von außen eingestreut wird -> Antenne). Unter Umständen kann dadurch die Stromrechnung eine ganze Ecke höher ausfallen als mit den alten Zählern.
 
Also das ganze hört sich doch sehr merkwürdig an. Entweder ist eines der Geräte, der Sicherungsautomat, oder die Steckerleiste defekt. Ich hatte schon diverse Steckerleisten die nach zwei Jahren täglicher Nutzung kaputte Schalter hatten, inkl. fest geschweißte Kontakte (dauer-an). Genauso habe ich verschiedene Steckdosenleisten mit jeweils mehr als 6 Geräten, und da hat noch niemals irgendwo was ausgelöst, selbst wenn gleichzeitig noch ein Klimagerät läuft.
 
Zidane schrieb:
Kannst dir auch eine normale kaufen, und mittels so eines Schalter ausmachen.
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Aua, bitte nicht!
Wenn, dann sollte der Schalter auch gleich direkt an der Mehrfachleiste sein. Jedes zusätzliche Ineinanderstecken sollte man vermeiden.
 
hoschi_tux schrieb:
Dient künftig dazu, den Stromverbrauch zu senken, sobald die Stromzähler "smart" werden..

Hintergrund: Die neuen Stromzähler messen die Oberschwingungen im Stromnetz mit (was Endgeräte z.B. wieder ins Netz pusten, oder auch von außen eingestreut wird -> Antenne). Unter Umständen kann dadurch die Stromrechnung eine ganze Ecke höher ausfallen als mit den alten Zählern.
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Das ist leider Blödsinn ;)
Das mit denn neuen zählern nicht aber die Energie wird trotzdem verbraucht nur eben nicht mehr hochfrequenz sondern eben im unteren frequenz Bereich.

Das Ding ist für "billig smart home" gedacht wo die Daten Signal über normale Energie Leitungen mit übertragen werden
 

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