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Austausch von Sicherungen des Typs H 16A durch B 16A empfehlenswert?
- Ersteller MasterCS
- Erstellt am
G
Gast29012019_2
Guest
Nicht umsonst haben i.d.r Geräte mit weniger als 1,5qmm (Schutzklasse 2) z.b meine Rotel Endstufe hat nur 2x 0,75er CU, intern sind 3 Schmelzsicherungen zu je 5A. Geräte wie Bügeleisen, E-Herd, Waschmaschine, Trockner haben 1,5qmm und PE. Wir reden ja hier über Leitungen unter Putz bzw. in gedämmten Wänden und da ist eine B13 nicht verkehrt.
Daher muss man Verkabelung und Endgeräte die ans Netz gehen getrennt betrachten und Geräte die kein PE haben oder Schutzklasse 2 dürfen hier eh nicht ans Netz. Wenn dann die Bude abfackelt zahlt keiner.
Das eine B13 bei 1,5er qmm Kurzschluss im "Lichtschalter" durfte ich selbst erleben, da ich was falsch angeklemmt hatte. Der Schalter war intern verbrannt und klemmte, die Leitung war intakt. Bei H16 wäre die Leitung verbrannt, nur als Anmerkung !
Was fehlt ist noch eine Schutzeinrichtung wenn "Mensch" in Kontakt zur Phase oder + N gelangt. Das gibts aber noch nicht, sofern technisch überhaupt möglich, dafür gibts ja Kindersicherungen damit da keiner was reinsteckt.
Auf der Arbeit sieht ja die elektrische Lage deutlich schlimmer aus, und da kann man sich wohl nicht immer an Normen halten. Die Ströme dort sind deutlich höher als 125A, haben einen eigenen Trafo, bzw. mehrere. Netzform ist TN-C/S, geht das externe nicht wird die Brücke installiert und auf TN-C Hilfstrom umgeleitet, beim umschalten auf externe Netz ist die Brücke wieder zu setzen. Ist aber nur für die Kühlanlage der Maschinen.
Das was man findet sich 10-20 dicke Kabel in einer Kabelbahn übereinander deren übertragene Leistung die eines Kleinwagen übersteigt, etc. solche Situationen findet man ja im Haus nicht. Längere Leitungswege als im Haus, womit ebend dicke Kabel nötig sind damit keinen Spannungsabfall gibt. Überfüllte Schaltschränke die sich gut aufheizen ist der verbauten Elektrik auch nicht sinnvoll u.s.w
Daher muss man Verkabelung und Endgeräte die ans Netz gehen getrennt betrachten und Geräte die kein PE haben oder Schutzklasse 2 dürfen hier eh nicht ans Netz. Wenn dann die Bude abfackelt zahlt keiner.
Das eine B13 bei 1,5er qmm Kurzschluss im "Lichtschalter" durfte ich selbst erleben, da ich was falsch angeklemmt hatte. Der Schalter war intern verbrannt und klemmte, die Leitung war intakt. Bei H16 wäre die Leitung verbrannt, nur als Anmerkung !
Was fehlt ist noch eine Schutzeinrichtung wenn "Mensch" in Kontakt zur Phase oder + N gelangt. Das gibts aber noch nicht, sofern technisch überhaupt möglich, dafür gibts ja Kindersicherungen damit da keiner was reinsteckt.
Auf der Arbeit sieht ja die elektrische Lage deutlich schlimmer aus, und da kann man sich wohl nicht immer an Normen halten. Die Ströme dort sind deutlich höher als 125A, haben einen eigenen Trafo, bzw. mehrere. Netzform ist TN-C/S, geht das externe nicht wird die Brücke installiert und auf TN-C Hilfstrom umgeleitet, beim umschalten auf externe Netz ist die Brücke wieder zu setzen. Ist aber nur für die Kühlanlage der Maschinen.
Das was man findet sich 10-20 dicke Kabel in einer Kabelbahn übereinander deren übertragene Leistung die eines Kleinwagen übersteigt, etc. solche Situationen findet man ja im Haus nicht. Längere Leitungswege als im Haus, womit ebend dicke Kabel nötig sind damit keinen Spannungsabfall gibt. Überfüllte Schaltschränke die sich gut aufheizen ist der verbauten Elektrik auch nicht sinnvoll u.s.w
Zuletzt bearbeitet:
Woher nimmst du die Erkenntnis, dass die Leitung mit H16A anstelle B13A weggebrannt wäre? Hast du es pobiert? Hast du den Kurzschlußstrom gemessen?Das eine B13 bei 1,5er qmm Kurzschluss im "Lichtschalter" durfte ich selbst erleben, da ich was falsch angeklemmt hatte. Der Schalter war intern verbrannt und klemmte, die Leitung war intakt. Bei H16 wäre die Leitung verbrannt, nur als Anmerkung !
Für mich hat diese Aussage keine Grundlage.
qoros
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Zidane@
...beim Herd hättest du aber ein Problem, wenn kein Drehfeld vorhanden und du bei 3xAC1-230V leicht mal > 50 Ampere auf dem Neutralleiter hast,
obwohl auch nur 3 x ohmsche Widerstände in den Stromkreisen. Der Neutralleiter müsste dann allerdings zb. einen 25 oder 35 mm2 Querschnitt haben - sonst
Brandgefahr. Ohne Neutralleiter würde dein Herd erst gar nicht funktionieren, egal ob AC3 oder AC1.
--- Update ---
migmicha@
Sicher spielt die Umgebung eine große Rolle; siehe Verlegearten + Leitungslängen. Ein B16A ist eine grenzwertige Wurst und wer so was als Fachmann verbaut, soll seinen Titel abgeben. Du gehst immer von Deutschland aus. Es gibt andere europ. Länder, wo der B16A generell im 1,5er Stromkreis verboten ist.
Auch Hersteller streiten sich um her, wenn es um den Verbau eines B16A geht. Frag mal Köpke, ABB, Hager..was die für Meinungen dazu haben. Am
Ende gilt immer die Empfehlung, B13A im 1,5er Kreis und B16A ab 2,5 mm2 ( vereinfachte Regelung ) weil sich Keiner die Verantwortung am Ende
übernehmen möchte.
Wenn dir die Hütte abbrennt, am Ende irgend wann ein mal...wird dir der Saft in der Hosenritze herunterlaufen, wenn du mal vor einem Gutachter
im Gericht deinen Entscheid+Ausführungsgrund erörtern musst....speziell wenn es um Leben und Tod geht und nicht um paar verbrandte Bretter.
Wenn nachher Verlegeart nicht mehr nachweisbar, weil die ganze Scheisse abgebranndt, dann ist die Kacke aber am Dampfen?
Unabhängig, ob phyisikalisch ein B16A in einem 1,5mm2-Kreis vertretbar. In so einem grenzwertigem Bereich würde entweder einen Leitungstausch vornehmen
, generell 2,5mm für Steckdosenkreise einplanen oder konsequent einen B13A in 1,5er Kreisen verbauen - Alles Andere ist Murks !
...beim Herd hättest du aber ein Problem, wenn kein Drehfeld vorhanden und du bei 3xAC1-230V leicht mal > 50 Ampere auf dem Neutralleiter hast,
obwohl auch nur 3 x ohmsche Widerstände in den Stromkreisen. Der Neutralleiter müsste dann allerdings zb. einen 25 oder 35 mm2 Querschnitt haben - sonst
Brandgefahr. Ohne Neutralleiter würde dein Herd erst gar nicht funktionieren, egal ob AC3 oder AC1.
--- Update ---
migmicha@
Sicher spielt die Umgebung eine große Rolle; siehe Verlegearten + Leitungslängen. Ein B16A ist eine grenzwertige Wurst und wer so was als Fachmann verbaut, soll seinen Titel abgeben. Du gehst immer von Deutschland aus. Es gibt andere europ. Länder, wo der B16A generell im 1,5er Stromkreis verboten ist.
Auch Hersteller streiten sich um her, wenn es um den Verbau eines B16A geht. Frag mal Köpke, ABB, Hager..was die für Meinungen dazu haben. Am
Ende gilt immer die Empfehlung, B13A im 1,5er Kreis und B16A ab 2,5 mm2 ( vereinfachte Regelung ) weil sich Keiner die Verantwortung am Ende
übernehmen möchte.
Wenn dir die Hütte abbrennt, am Ende irgend wann ein mal...wird dir der Saft in der Hosenritze herunterlaufen, wenn du mal vor einem Gutachter
im Gericht deinen Entscheid+Ausführungsgrund erörtern musst....speziell wenn es um Leben und Tod geht und nicht um paar verbrandte Bretter.
Wenn nachher Verlegeart nicht mehr nachweisbar, weil die ganze Scheisse abgebranndt, dann ist die Kacke aber am Dampfen?
Unabhängig, ob phyisikalisch ein B16A in einem 1,5mm2-Kreis vertretbar. In so einem grenzwertigem Bereich würde entweder einen Leitungstausch vornehmen
, generell 2,5mm für Steckdosenkreise einplanen oder konsequent einen B13A in 1,5er Kreisen verbauen - Alles Andere ist Murks !
GOGO
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Was fehlt ist noch eine Schutzeinrichtung wenn "Mensch" in Kontakt zur Phase oder + N gelangt. Das gibts aber noch nicht, sofern technisch überhaupt möglich, dafür gibts ja Kindersicherungen damit da keiner was reinsteckt.
Gibt es doch, nennt sich Fehlerstromschutzschalter.
G
Gast29012019_2
Guest
@migmicha,Gibt es doch, nennt sich Fehlerstromschutzschalter.
Spekulation, habe nicht die Messgeräte die sich nur ein Elektromeister leisten kann um es nachzumessen. Beim Herdanschluss meiner Freundin war durch eine lose Phase ein sehr hoher Übergangswiderstand, was auch die Schleifenimpendanz erhöht. Ergebnis der Stein war verbrannt und ein Stück des 2,5er Herdkabels. Der H-Automat löst er bei höheren Thermoschutz als B aus, war wohl nicht hoch genug.
H-Automaten = Hausbrand da erst bei 50,2A abschalten bezogen auf den 2 Faktor bis dahin sind sämtliche 2,5er Leitungen verbrannt. Für 40A-63A benötigt man schon 10qmm ! Faktor 1,5-2.1 ! Und verbaut war eine H-25 bei 2,5er Leitung.
Und warum macht man dann einen RCD-Test zwischen Phase und PE ?
@GOGO
Habe bei meiner Oma als ich Kind war, am Rasiererstecker im Bad 2 polig, mit beiden Zeigefingern jeweils Phase und N berührt und einen elektrischen Schlag erhalten. Der FI der vorhanden war, neben den H-Automaten flog nicht raus. Das mal dazu.
Ohne PE funzt der FI nicht, darum funktioniert er auch nicht in einem TN-C Netz, weil N und P zusammenliegen. Ohne Trennung läuft er nicht.
Im Wiki kann man das auch nachlesen, da der FI nicht alles abdeckt und daher Kindersteckdosen helfen das man mit Fingern und Gegenständen nicht an die Pole kommt da der FI nicht auslösen wird.
Zuletzt bearbeitet:
Deine Beiträge erinnern mich mehr an eine Predigt in der Kirche als an eine fachliche Diskussion.Wenn dir die Hütte abbrennt, am Ende irgend wann ein mal...wird dir der Saft in der Hosenritze herunterlaufen, wenn du mal vor einem Gutachter
im Gericht deinen Entscheid+Ausführungsgrund erörtern musst....speziell wenn es um Leben und Tod geht und nicht um paar verbrandte Bretter.
Wenn nachher Verlegeart nicht mehr nachweisbar, weil die ganze Scheisse abgebranndt, dann ist die Kacke aber am Dampfen?
Auf der einen Seite berufst Du Dich auf Deinen Gott (VDE) und nun predigst Du mir von Hölle & Verdammnis in Form Gutachter & Gericht.
Bitte lasse die Kirche im Dorf....
Wir sind in Deutschland und hier geht es darum. Was in anderen Ländern gültig ist, gehört meiner Meinung nicht unbedingt her.
Dennoch vertehe ich nicht wie Du zu dem Schluß kommst, dass ich immer nur von Deutschland ausgehe.?
Um diese Aussage zu treffen, kennst Du meinen Hintergrund einfach zu wenig. Ich finde das sogar schon recht anmaßend.
--- Update ---
Ein LS löst eben nur bei Überstrom aus und ein FI nur bei Fehlerstrom. Beides ist in dieser Situation nicht gegeben.@migmicha,
Spekulation, habe nicht die Messgeräte die sich nur ein Elektromeister leisten kann um es nachzumessen. Beim Herdanschluss meiner Freundin war durch eine lose Phase ein sehr hoher Übergangswiderstand, was auch die Schleifenimpendanz erhöht. Ergebnis der Stein war verbrannt und ein Stück des 2,5er Herdkabels. Der H-Automat löst er bei höheren Thermoschutz als B aus, war wohl nicht hoch genug.
Solange der Strom nur gering ist und solange die offene Ader keinen anderen Leiter (Erde) berührt, löst nichts aus. Die betroffene Stelle wird zu warm und verschmort.
Das ist wirklich ein Fehler der aktuell nicht 100% vermeidbar ist und immer wieder zu Fehlern führt.
Ich würde meinen, dass fehlerhafte Kontaktierung einer der häufigsten Fehler in meinem Arbeitsumfeld sind. An jdem Stecker oder an jeder Schraubverbindung kann sich etwas lösen und zu Fehlern führen. Und wenn es zufällig im Leistungsteil ist, kann es auch sich über Effekte wie Licht, Ton und Rauch äußern.
Major_Tom
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Ein FI-Schalter macht keinen Test zwischen Phase und PE !Und warum macht man dann einen RCD-Test zwischen Phase und PE ?
Bitte Bitte lies dir noch einmal das Prinzip eines FI (oder wie du es nennst: RCD) durch.
Es wurde hier schon auf das Prinzip des Summenstromwandlers hingewiesen.
Der PE hat damit überhaupt nichts zu tun sondern nur der N !
Mir ist hier schon des Öfteren gefährliches Halbwissen aufgefallen, deshalb möchte ich nochmals darauf hinweisen: Überlasst Arbeiten an elektrotechnischen Anlagen Elektrofachkräften (oder zumindest elektrotechnisch unterwiesenen Personen)!
G
Gast29012019_2
Guest
Du weist schon das ein RCD nur reagiert wenn Fehlerstrom über PE geht und zum N zurückgeht. Darum wird der RCD Test mittels Phase und PE gemacht. Darum ist auch der DLE mit N verbunden auch wenn er kein hat. Er hat aber ein PE. Mit PEN geht kein RCD. Wenn ich mit den Fingern Phase und N berühre kann ich Tod sein der RCD löst nicht aus. Ich weiss nicht alles aber wie ein RCD funktioniert schon.
MIWA
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Du weist schon das ein RCD nur reagiert wenn Fehlerstrom über PE geht und zum N zurückgeht. Darum wird der RCD Test mittels Phase und PE gemacht. Darum ist auch der DLE mit N verbunden auch wenn er kein hat. Er hat aber ein PE. Mit PEN geht kein RCD. Wenn ich mit den Fingern Phase und N berühre kann ich Tod sein der RCD löst nicht aus. Ich weiss nicht alles aber wie ein RCD funktioniert schon.
Naja der Strom fließt über dich zu erde und sollte du so um die 30mA erzeugen löst der FI auch aus das ist aber nicht immer der Fall das man soviel ableiten kann
G
Gast29012019_2
Guest
Hier nochmal zu mitschreiben wo der FI nicht funktioniert, auch wenn man das selbst im Wiki nachlesen kann !
Grenzen der Fehlerstromschutzschalter !
Daher sind hier welche mit Kindern, insbesondere Kleinkinder den Steckdosenschutz nicht vergessen !
--- Update ---
Der Herd braucht doch kein Drehfeld, ist ja kein Motor wo ich je nach Drehfeld er links oder rechts dreht. Ein DLE braucht auch kein Drehfeld. Die üblichen Querschnitte für den N in hausüblichen Verteilern beträgt 6-10qmm. Das ohne N der Herd nicht läuft ist klar, da Backofen, und jeweils 2 Platten Paare mit 3x 230V benötigen.
Grenzen der Fehlerstromschutzschalter !
Die Schutzwirkung eines Fehlerstrom-Schutzschalters ist in folgenden Fällen nicht gewährleistet:
Eine Person berührt zwei aktive Teile unterschiedlichen Potentials. Es handelt sich dabei um zwei Außenleiter unterschiedlicher Phasenlage oder um einen Außenleiter und den Neutralleiter. Des Weiteren befindet sich die Person auf einem elektrisch relativ gut isolierenden Standort gegen Erde.
bei Auftreten eines Überstromes als Überlast oder Kurzschluss kann der Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung nur durch eine Überstromschutzeinrichtung sichergestellt werden
ein Leiterschluss wird nicht erfasst, da kein Fehlerstrom gegen Erde fließt
Je nach Art des Fehlerstromes besteht das Risiko, dass ein Fehlerstrom-Schutzschalter unwirksam wird. Er besitzt damit nicht die erforderliche Sensitivität.
Ein Fehlerstrom-Schutzschalter vom Typ B+ für den gehobenen vorbeugenden Brandschutz erfasst Fehlerströme mit Frequenzen bis zu 20 kHz nur gegen Erde. Zur Erfassung eines derartigen Fehlerstromes zwischen zwei aktiven Leitern wäre zusätzlich eine Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung erforderlic
Daher sind hier welche mit Kindern, insbesondere Kleinkinder den Steckdosenschutz nicht vergessen !
--- Update ---
Zidane@
...beim Herd hättest du aber ein Problem, wenn kein Drehfeld vorhanden und du bei 3xAC1-230V leicht mal > 50 Ampere auf dem Neutralleiter hast,
obwohl auch nur 3 x ohmsche Widerstände in den Stromkreisen. Der Neutralleiter müsste dann allerdings zb. einen 25 oder 35 mm2 Querschnitt haben - sonst
Brandgefahr. Ohne Neutralleiter würde dein Herd erst gar nicht funktionieren, egal ob AC3 oder AC1.
--- Update ---
Der Herd braucht doch kein Drehfeld, ist ja kein Motor wo ich je nach Drehfeld er links oder rechts dreht. Ein DLE braucht auch kein Drehfeld. Die üblichen Querschnitte für den N in hausüblichen Verteilern beträgt 6-10qmm. Das ohne N der Herd nicht läuft ist klar, da Backofen, und jeweils 2 Platten Paare mit 3x 230V benötigen.
MIWA
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Steht doch im Text wie gesagt mehr oder weniger
Der fi löst nicht aus wenn man zwichen l und n packt und (und) auf ein recht guten isolierter Fläche steht also keine 30mA Über den Widerstand (auch Mensch genannt) geleitet werden
Der fi löst nicht aus wenn man zwichen l und n packt und (und) auf ein recht guten isolierter Fläche steht also keine 30mA Über den Widerstand (auch Mensch genannt) geleitet werden
G
Gast29012019_2
Guest
Und das hatte ich ja vorher auch schon beschrieben, aber @Major_Tom mich nicht verstanden hat. Ich bin zwar kein Elektriker aber so ganz blöd auch wieder nicht und nicht Lebensmüde weil ich meine Verteilung geändert habe, ich weis genau was ich da tue und wie ich was anzuklemmen habe und auch wie ein FI funktioniert. Das aber nur mal am Rande.
qoros
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Zidane@
du schrubst aber ja, dass der N nicht notwendig sei.....was wäre denn, wenn du denn am Herd kein Drehfeld aktuell hast? jawoll.....rund 50 A auf dem Blauen, weil
keine Phasenverschiebung vorhanden. Analog kannst du nicht behaupten, dass kein Neutralleiter+Drehfeld notwendig ist? .... oder niecht...
Schlimm ist es ja, wenn man als Neutralleiter einen 2,5er Stromkreis hat, darüber aber dann 70 Ampere fliessen.....dann hast du eine prima Zusatzheizung?
super
du schrubst aber ja, dass der N nicht notwendig sei.....was wäre denn, wenn du denn am Herd kein Drehfeld aktuell hast? jawoll.....rund 50 A auf dem Blauen, weil
keine Phasenverschiebung vorhanden. Analog kannst du nicht behaupten, dass kein Neutralleiter+Drehfeld notwendig ist? .... oder niecht...
Schlimm ist es ja, wenn man als Neutralleiter einen 2,5er Stromkreis hat, darüber aber dann 70 Ampere fliessen.....dann hast du eine prima Zusatzheizung?
super
G
Gast29012019_2
Guest
Nochmal,
Drehfelder werden nur bei Motoren gebraucht, um Rechts oder Links zu drehen und werden entsprechend des Drehfeldes angeschlossen !
Ein E-Herd und ein DLE haben kein Drehlfeld und es ist egal wie ich L1-L3 anschließe, der Herd braucht N um auf allen 3 Phasen zu N 230V liefern zu können für Backofen und Platten, da die nicht mit 400V direkt angesteuert werden. Das der FI unabhängig davon mit N angeschlossen um Fehlerstrom über PE zu erhalten ist auch klar. FI funktioniert nur dort wo PE und N getrennt sind, also bei TN-C nicht. Und das für den Wohnungstromkreis N benötigt wird, da ohne N 400V anliegen können ist auch klar.
Das N nicht benötigt wird, war bezogen auf den DLE da er direkt mit 400V läuft, aber diesen mit einem FI zu kombinieren der N angeschlossen wird. Ich hoffe es sind jetzt alle Unklarheiten behoben.
Wie soll also besagte Fehlersituation wie du sie beschreibst nun enstehen, wenn entsprechend der Herd korrekt verkabelt wird und der Verteiler korrekt bestückt und die Komponenten richtig verdrahtet sind ?
Drehfelder werden nur bei Motoren gebraucht, um Rechts oder Links zu drehen und werden entsprechend des Drehfeldes angeschlossen !
Ein E-Herd und ein DLE haben kein Drehlfeld und es ist egal wie ich L1-L3 anschließe, der Herd braucht N um auf allen 3 Phasen zu N 230V liefern zu können für Backofen und Platten, da die nicht mit 400V direkt angesteuert werden. Das der FI unabhängig davon mit N angeschlossen um Fehlerstrom über PE zu erhalten ist auch klar. FI funktioniert nur dort wo PE und N getrennt sind, also bei TN-C nicht. Und das für den Wohnungstromkreis N benötigt wird, da ohne N 400V anliegen können ist auch klar.
Das N nicht benötigt wird, war bezogen auf den DLE da er direkt mit 400V läuft, aber diesen mit einem FI zu kombinieren der N angeschlossen wird. Ich hoffe es sind jetzt alle Unklarheiten behoben.
Wie soll also besagte Fehlersituation wie du sie beschreibst nun enstehen, wenn entsprechend der Herd korrekt verkabelt wird und der Verteiler korrekt bestückt und die Komponenten richtig verdrahtet sind ?
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GOGO
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@GOGO
Habe bei meiner Oma als ich Kind war, am Rasiererstecker im Bad 2 polig, mit beiden Zeigefingern jeweils Phase und N berührt und einen elektrischen Schlag erhalten. Der FI der vorhanden war, neben den H-Automaten flog nicht raus. Das mal dazu.
Ach so meintest du das, da löst der FI natürlich nicht aus.
Du verhältst dich ja in diesem Moment wie jeder andere Verbraucher auch, da der Mensch für den Strom nur ein Widerstand ist.
Ganz allgemein kann man schlecht definitive Aussagen über das Internet treffen, was ich also wirklich machen würde, weiß ich nicht.migmicha@
bei dir stimmt doch im Kopf was nicht ganz richtig?
Auch in D baut kein ordentlicher Innungsbetrieb einen B16A in einen 1,5er Stromkreis.
Wenn du so was befürwortest....bist du vermutlich eine rechter MURKSER?
Das habe ich auch bei mir im Beruf, es ist einfach meist nötig etwas vor Ort fachkundig zu begutachten. Ferndiagnosen dauern immer etwas länger und sind unsicherer nach meiner Erfahrung.
Ich kann auch wenig über Hausinstallationen aussagen, dafür fehlt mir die Berufspraxis, ganz ehrlich.
Aber schau bitte in die folgenden Tabellen, teilweise der Hersteller selbst. Bitte sage mir welcher Aussage Du mehr glauben würdest, den Tabellen oder jemandem der im Forum beleidigt?
http://mobile.elektropraktiker.de/e...Id=7698&hash=9e4defebdb31ee2e3eb33e86f1ce7e2f
http://www.zaehlerschrank24.de/info/strombelatbarkeitstabelle.html
http://www.linzi.hu/Katalogus/2008-2009/ger/X 022.pdf
https://library.e.abb.com/public/a6d7a9f5a041ca8cc12579cf00217542/2CDC401002D0106_viewfile.pdf (Tabelle3 auf Seite4)
https://www.sab-kabel.de/kabel-konf...schnitt-berechnen-strombelastbarkeit-tabelle/
http://www.isoblock.eu/assets/plugindata/poola/isoblock-faltblatt-technische-tabellen (Seite3, Verlegeart B)
--- Update ---
Bei der Aussage stimme ich dir zu, ein Drehfeld wird erzeugt, ist aber nicht mit der Phasenverschiebung gleichzusetzen.Nochmal,
Drehfelder werden nur bei Motoren gebraucht, um Rechts oder Links zu drehen und werden entsprechend des Drehfeldes angeschlossen !
Ein E-Herd und ein DLE haben kein Drehlfeld und es ist egal wie ich L1-L3 anschließe,
Bei dem was du schreibst hast du etwas Ahnung was ein FI macht, aber bei dieser Aussage sehe ich nicht dass du wirklich weißt wie der funktioniert.Du weist schon das ein RCD nur reagiert wenn Fehlerstrom über PE geht und zum N zurückgeht. Darum wird der RCD Test mittels Phase und PE gemacht.
Ich denke auch solche Aussagen meint Major_Tom und ich glaube er versteht sehr gut.
Wenn es dich interessiert, kann ich auch nur raten es dir bitte noch einmal oder auch zweimal durchzulesen.
Zuletzt bearbeitet:
G
Gast29012019_2
Guest
Muss ich den alles genau beschreiben, aber gut der Summenstromwandler vergleicht die Ströme der einzelnen Leiter und des N sind sie gleich heben sich die Ausgleichströme auf und es passiert nichts, gibt es einen Fehlerstrom über PE sind die Ausgleichströme nicht mehr gleich und ein daraus entstehendes Magnetfeld lässt den FI auslösen.
Was ich meinte bezog sich auf einen einfachen Test mit dem Duspol an Phase und PE, die den FI auslösen läst. Oder die erweiterte Variante, beim damals durchgeführten E-Check wo man am Prüfstecker den Finger auf ein Metallteil legt, und damit wohl der Fehlerstrom beim Körperschluss gemessen wird und den FI auslösen lässt.
Was ich meinte bezog sich auf einen einfachen Test mit dem Duspol an Phase und PE, die den FI auslösen läst. Oder die erweiterte Variante, beim damals durchgeführten E-Check wo man am Prüfstecker den Finger auf ein Metallteil legt, und damit wohl der Fehlerstrom beim Körperschluss gemessen wird und den FI auslösen lässt.
Sorry, bei dem Zusammenhang FI und Test denken die meisten wahscheinlich erst an den Testtaster am FI selbst, mich eben eingeschlossen.
Dass du einen Duspol meinst, darauf wäre ich von allein nicht gekommen. Für mich zu Hause reicht auch ein einfacheres Multimeter um mal eine Lampe oder etwas in der Unterverteilung frei zu messen...Einen Duspol habe ich nicht.
Dass du einen Duspol meinst, darauf wäre ich von allein nicht gekommen. Für mich zu Hause reicht auch ein einfacheres Multimeter um mal eine Lampe oder etwas in der Unterverteilung frei zu messen...Einen Duspol habe ich nicht.
G
Gast29012019_2
Guest
Sorry, bei dem Zusammenhang FI und Test denken die meisten wahscheinlich erst an den Testtaster am FI selbst, mich eben eingeschlossen.
Dass du einen Duspol meinst, darauf wäre ich von allein nicht gekommen. Für mich zu Hause reicht auch ein einfacheres Multimeter um mal eine Lampe oder etwas in der Unterverteilung frei zu messen...Einen Duspol habe ich nicht.
Ich habe mir als ich angefangen den Herd zu reparieren, diverse Gerätschaften und Werkzeuge zu kaufen um vernünftig die Arbeiten durchführen zu können. Und dazu das nötige Wissen anzueignen um die Hausinstallation bearbeiten zu können. Die Industrie interessiert mich nicht, da ich das was dort nötig ist für den privaten Bereich nicht nutzen kann. Da ist das Wissen um Schaltschrankverkabelung, Motoranschlüsse, Hochfrequenz, Umrichter, SPS alles was unsere E-Werkstatt in unserer Firma wissen muss für den Hausgebrauch ungeeignet. Teilweise können sie dann Fragen zu einer Hausinstallation nicht bentworten obwohl dies viel leichter ist als der Inndustriekram.
In der Regel dürfte man heute in den 3,5 Jahren was normal ist alles lernen, auch wenn es zuviel ist und man später nur ein Teil davon brauch, und da sollte was wohl nicht die Regel ist Netzform und Hausinstallation als erstes dran sein um einen einfachen Einstieg zu ermöglichen incl. der Formeln und Berechnungen die mir aber ehrlichgesagt vor 20 Jahren nicht geschnallt habe, als ich eine Lehre als Elektromaschinenbauer angefangen habe. Heute würde ich es vielleicht hinbekommen da ich mich mehr dafür Interessiere.
Hätte ich zuviel Geld würde ich mir auch die speziellen Geräte ordern die nur ein Elektromeister hat und bei einem E-Check benötigt werden, aber dazu fehlt mir das Geld um Werte wie Kurzschlusstrom, Erdwiderstand in Ohm, Schleifenwiderstand etc. an meiner eigenen Verteilung messen und kapieren zu können.
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GOGO
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Teilweise können sie dann Fragen zu einer Hausinstallation nicht bentworten obwohl dies viel leichter ist als der Inndustriekram.
Weil sie es im Arbeitsalltag nicht brauchen.
In der Regel dürfte man heute in den 3,5 Jahren was normal ist alles lernen, auch wenn es zuviel ist und man später nur ein Teil davon brauch
Nein, die Zeit reicht nicht um alles zu lernen. Nicht mal bei der Weiterbildung zum Meister oder Techniker kann alles vermittelt werden, viele Themen werden nur angeschnitten, damit man es mal gehört hat. Wenn man in der Praxis dann damit zu tun bekommt, muss man sich informieren oder weitere Lehrgänge besuchen.
Man muss sich immer Weiterbilden, gilt aber nicht nur für den Elektriker.
G
Gast29012019_2
Guest
Oder die Bereiche Aufteilen z.b
1. Industrieelektriker ( Alles was mit Schaltschränken, SPS etc. zu tun hat )
2. Elektriker ( Alles was mit Hausanschluss und Verkabelung Verteiler, HAK etc. angeht )
3. Hochspannungsbereich mit mehr als 1000V sprich Trafostationen, Hochspannungsleitungen etc.
damit hätte man dann alles sinvoll abgedeckt.
Aber gut in meinem Bereich der nichts mit Elektrik zu tun hatte lernt man auch viel zu viel in den 3 Jahren und von den ehemals 100% brauche ich für meinen Fachbereich nur 10% alles anderes wird nie wieder gebraucht.
1. Industrieelektriker ( Alles was mit Schaltschränken, SPS etc. zu tun hat )
2. Elektriker ( Alles was mit Hausanschluss und Verkabelung Verteiler, HAK etc. angeht )
3. Hochspannungsbereich mit mehr als 1000V sprich Trafostationen, Hochspannungsleitungen etc.
damit hätte man dann alles sinvoll abgedeckt.
Aber gut in meinem Bereich der nichts mit Elektrik zu tun hatte lernt man auch viel zu viel in den 3 Jahren und von den ehemals 100% brauche ich für meinen Fachbereich nur 10% alles anderes wird nie wieder gebraucht.
Major_Tom
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Mit deiner Aufteilung funktioniert es allerdings auch nicht problemlos.
Ich z.B. angestellt bei einem Versorger; bin für die Sekundärseite (Schutz, Steuerung, Überwachung) von Hoch- und Höchstspannunganlagen zuständig. Muss also mit den "Dünnströmen" (Schaltschränke und Computersysteme) genauso umgehen können wie mit Niederspannung (Eigenbedarfsanlagen; Zähler, Messungen ... ja auch FI-Schalter) und mit der Hochspannung (>=110 kV). Wo sollte dann die Grenze gezogen werden?
Bei der Ausbildung sollen Grundlagen vermittelt werden, Spezialausbildungen, -lehrgänge kommen dann zwangsläufig in dem jeweiligen Bereich.
Wer allerdings die Grundlagen der Elektrotechnik verstanden hat kann sich im Laufe der Zeit in alle Fachgebiete einarbeiten.
Und ich glaube, nach über 30 Jahren Berufserfahrung weiß ich ansatzweise wovon ich hier schreibe ...
Ich z.B. angestellt bei einem Versorger; bin für die Sekundärseite (Schutz, Steuerung, Überwachung) von Hoch- und Höchstspannunganlagen zuständig. Muss also mit den "Dünnströmen" (Schaltschränke und Computersysteme) genauso umgehen können wie mit Niederspannung (Eigenbedarfsanlagen; Zähler, Messungen ... ja auch FI-Schalter) und mit der Hochspannung (>=110 kV). Wo sollte dann die Grenze gezogen werden?
Bei der Ausbildung sollen Grundlagen vermittelt werden, Spezialausbildungen, -lehrgänge kommen dann zwangsläufig in dem jeweiligen Bereich.
Wer allerdings die Grundlagen der Elektrotechnik verstanden hat kann sich im Laufe der Zeit in alle Fachgebiete einarbeiten.
Und ich glaube, nach über 30 Jahren Berufserfahrung weiß ich ansatzweise wovon ich hier schreibe ...
GOGO
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Wird doch so gemacht.
Den Elektroinstallateur gibt es seit 2004 auch nicht mehr, der heißt jetzt Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik
Und dann gibt es natürlich noch..
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ausbildungsberufe_in_der_Elektrotechnik
Umgangssprachlich alles Elektriker
Den Elektroinstallateur gibt es seit 2004 auch nicht mehr, der heißt jetzt Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik
Und dann gibt es natürlich noch..
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Umgangssprachlich alles Elektriker
G
Gast29012019_2
Guest
Dafür gebe es ja im Grunde die ganzen Unterbereiche, da ist es nicht unblich das unsere Elektriker alle Schaltschrankarbeiten, SPS und Kabel verlegen, FIs und Steckdosen setzen. Sobald aber unsere eigenen Trafos haben mehrere davon saniert werden müssen eine extra Firma kommt. Da gehen unsere nicht bei und haben daran auch nichts zu suchen. Ebendso wie ein Elektriker weniger machen darf, als ein Elektromeister der bezogen auf eine Hausinstallation vor dem Zähler arbeiten darf und später alles Prüfen und messen kann, während ein normaler Elektriker nur das machen darf was nach dem Zähler kommt. Sprich Kabel verlegen, anschließen und bestücken. Der Meister nimmt dann die Anlage ab.
Gut als ich 1996 angefangen habe, die Lehre als Elektromaschinenbauer zu machen und vorher in der 8 Klasse ein Praktikum bei den Strippenzieher gemacht haben, gab es noch nicht soviele Unterberufe.
Elektroniker stelle ich mir jemanden vor der sich im Bereich Radio/Fernsehtechniker befindet und kein Strippenzieher ?
Gut als ich 1996 angefangen habe, die Lehre als Elektromaschinenbauer zu machen und vorher in der 8 Klasse ein Praktikum bei den Strippenzieher gemacht haben, gab es noch nicht soviele Unterberufe.
Elektroniker stelle ich mir jemanden vor der sich im Bereich Radio/Fernsehtechniker befindet und kein Strippenzieher ?
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