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Bremst ein P35 Chipsatz eine Sandforce SSD aus?
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Woodstock
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Mainboard ist ein P35-DS3R 2.0
OS Vista Business 64Bit
8 Gig Ram.
Ich habe gestern die Velociraptor gegen eine Vertex2 Extended mit 120 Gig getauscht. Alles neu installiert und aktuellste Treiber sind auch drauf. AHCI im Bios aktiviert.
Läuft alles soweit und die Programmstarts gehen auch recht flott. Trotzdem kommt es mir so vor wie wenn mein System mit angezogener Handbremse läuft.
Aufgefallen ist es mir deswegen weil mir der Systemstart recht lahm vorgekommen ist.
Jetzt habe ich grad mal HDTune 2.55 über die SSD laufen lassen und komme auf eine maximale Leserate von 183,7 MB/sec mit Einbrüchen auf 127,3 MB/Sec die auch recht lange andauern bis die Leserate wieder hoch geht.
Zum Vergleich habe ich HD Tune über meine Vertex mit 64 Gig laufen lassen auf der OpenSuse 11.3 64 liegt.
Minimum 180,2 MB/Sec, maximum 182,4 MB/sec.
Praktisch kein Unterschied in den Messwerten zwischen den beiden Platten.
Firmware bei der Vertex ist 1,6
Firmware bei der Vertex2 ist 1.27
Liegt das am Chipsatz das da nicht "mehr" geht??
Ich hatte sowas schon mal mit einer Patriot Warp an einem MSI Board mit ATI Chipsatz:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=329039&page=26
Wäre ärgerlich wenns jetzt an dem Board auch so wäre.
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Ich habe gestern die Velociraptor gegen eine Vertex2 Extended mit 120 Gig getauscht. Alles neu installiert und aktuellste Treiber sind auch drauf. AHCI im Bios aktiviert.
Läuft alles soweit und die Programmstarts gehen auch recht flott. Trotzdem kommt es mir so vor wie wenn mein System mit angezogener Handbremse läuft.
Aufgefallen ist es mir deswegen weil mir der Systemstart recht lahm vorgekommen ist.
Jetzt habe ich grad mal HDTune 2.55 über die SSD laufen lassen und komme auf eine maximale Leserate von 183,7 MB/sec mit Einbrüchen auf 127,3 MB/Sec die auch recht lange andauern bis die Leserate wieder hoch geht.
Zum Vergleich habe ich HD Tune über meine Vertex mit 64 Gig laufen lassen auf der OpenSuse 11.3 64 liegt.
Minimum 180,2 MB/Sec, maximum 182,4 MB/sec.
Praktisch kein Unterschied in den Messwerten zwischen den beiden Platten.
Firmware bei der Vertex ist 1,6
Firmware bei der Vertex2 ist 1.27
Liegt das am Chipsatz das da nicht "mehr" geht??
Ich hatte sowas schon mal mit einer Patriot Warp an einem MSI Board mit ATI Chipsatz:
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Wäre ärgerlich wenns jetzt an dem Board auch so wäre.
LarsPower
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Hi Woodstock,
ich prüfe mal heute mit meiner Vertex2. Mal gucken was da für Werte raus kommen.
Grüße Lars
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Windapple
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Ähnliche Werte habe ich mit HDTune an einer Vertex2 am P43 Chipsatz auch. Bin mir aber überhaupt nicht sicher, ob die gemessenen Werte von HDTune bei einer SSD repräsentativ für das absolute Maximum sind. Ne gute Frage ist da aber die Größe der verwendeten Sektoren, da die deutlich mehr Einfluss auf die Geschwindigkeit bei einer SSD haben als bei einer Festplatte.
Denn beispielsweise mit ATTO bekomme ich deutlich bessere Werte bei größeren Datenpaketen. Da kommt die SSD auf ein Maximum von um die 270 MB/s, und das ist was auch gem. Datenblatt maximal gehen soll.
Denn beispielsweise mit ATTO bekomme ich deutlich bessere Werte bei größeren Datenpaketen. Da kommt die SSD auf ein Maximum von um die 270 MB/s, und das ist was auch gem. Datenblatt maximal gehen soll.
Woodstock
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Ähnliche Werte habe ich mit HDTune an einer Vertex2 am P43 Chipsatz auch. Bin mir aber überhaupt nicht sicher, ob die gemessenen Werte von HDTune bei einer SSD repräsentativ für das absolute Maximum sind. Ne gute Frage ist da aber die Größe der verwendeten Sektoren, da die deutlich mehr Einfluss auf die Geschwindigkeit bei einer SSD haben als bei einer Festplatte.
Denn beispielsweise mit ATTO bekomme ich deutlich bessere Werte bei größeren Datenpaketen. Da kommt die SSD auf ein Maximum von um die 270 MB/s, und das ist was auch gem. Datenblatt maximal gehen soll.
Ich habe vorhin noch einen Treiber ( RST ) von Intel installiert den ich wohl übersehen hatte.
Jetzt sieht es mit der Vertex so aus:
Und mit der Vertex2 so:
Hat also ein wenig was gebracht das Update. Die Vertex 2 ist im Schnitt aber minimal langsamer als die Vertex.
Mit dem ATTO Bench siehts bei mir so aus wie bei Dir.
Also wohl alles im grünen Bereich. Da bin ich dann einer Täuschung aufgesessen.
Zuletzt bearbeitet:
SPINA
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Das könnte daran liegen, dass du zuviel gebencht hast. Nach intensiven Schreibzugriffen wechselt der SF-1200 in einen "Protected Mode".Hat also ein wenig was gebracht das Update. Die Vertex 2 ist im Schnitt aber minimal langsamer als die Vertex.
Den verlässt die SSD erst wieder nach einigen Tagen und entfaltet dann wieder die volle Leistungsfähigkeit. Das fällt unter DuraClass.
Woodstock
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Das könnte daran liegen, dass du zuviel gebencht hast. Nach intensiven Schreibzugriffen wechselt der SF-1200 in einen "Protected Mode".
Den verlässt die SSD erst wieder nach einigen Tagen und entfaltet dann wieder die volle Leistungsfähigkeit. Das fällt unter DuraClass.
Aber der HDD Tune 2.55 Benchmark ist doch nur lesend. Da kann doch nur die Bezahlversion auch schreiben.
Oder verwechsle ich da was?
Den ATTO habe ich nur 1x heute laufen lassen. Noch mal stoß ich den nicht an
Cherry
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Auf HDTune gebe ich mittlerweile nichtmehr so viel. Der mißt bei den Burstraten irgendwelchen Quatsch, und auch bei der CPU-Last. Wer weiß, wie verläßlich da die Leseraten sind. Ich glaube auch, das auch HDTune mit den Sandforce-SSDs generell so seine Probleme hat. Bei mir fällt auf, daß im ersten Drittel (und meine SSD ist ziemlich genau zu einem drittel gefüllt) die Leseraten deutlich langsamer sind (und stark schwanken), und dann auf einmal auf über 250 MB hochspringen und konstant dort bleiben. Warum also liest der im gefüllten Bereich langsamer, und dann auf einmal mit fullspeed? Was liest der da überhaupt?Aber der HDD Tune 2.55 Benchmark ist doch nur lesend. Da kann doch nur die Bezahlversion auch schreiben.
Oder verwechsle ich da was?
Den ATTO habe ich nur 1x heute laufen lassen. Noch mal stoß ich den nicht an
Außerdem macht die sequentielle Leserate (also das, was HDTune als einziges testet) nur einen winzigen Teil dessen aus, warum SSDs so schnell sind.
HDTune ist also (selbst wenn man annimmt, daß die angezeigten Werte stimmen) zur Beurteilung der SSD-Performance ziemlich ungeeignet.
Cherry
PuckPoltergeist
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Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, protokolliert Windows auch jede Zugriffszeit, sprich ein Lesezugriff resultiert automatisch in einem Schreibzugriff. Ob das jetzt wirklich für alle Windows-Versionen (seit XP) zutrifft, weiß ich aber nicht.Aber der HDD Tune 2.55 Benchmark ist doch nur lesend. Da kann doch nur die Bezahlversion auch schreiben.
Oder verwechsle ich da was?
Den ATTO habe ich nur 1x heute laufen lassen. Noch mal stoß ich den nicht an
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@PuckPoltergeist
Auf Dateisystemebene mag das stimmen. Benchmarks, wie HD-Tune, öffnen das Laufwerk aber als "physical device" und messen die Transferrate unter Umgehung des Dateisystems auf direkter Hardwareebene. Da wird nicht gezielt auf Dateien zugegriffen.
---
Was HD-Tune und die Benchmarkergebnisse betrifft. Hier könnte wieder die zur Messung benutze Blockgröße ein Problem sein, wie schon beispielsweise bei RAID-0 Arrays mit einer Stripesize größer als 16 KB. Stellt doch mal in den Optionen von HD-Tune die Blockgröße des Benchmarks auf das Maximum (8 MB) ein und messt erneut.
Auf Dateisystemebene mag das stimmen. Benchmarks, wie HD-Tune, öffnen das Laufwerk aber als "physical device" und messen die Transferrate unter Umgehung des Dateisystems auf direkter Hardwareebene. Da wird nicht gezielt auf Dateien zugegriffen.
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Was HD-Tune und die Benchmarkergebnisse betrifft. Hier könnte wieder die zur Messung benutze Blockgröße ein Problem sein, wie schon beispielsweise bei RAID-0 Arrays mit einer Stripesize größer als 16 KB. Stellt doch mal in den Optionen von HD-Tune die Blockgröße des Benchmarks auf das Maximum (8 MB) ein und messt erneut.
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Diese Protokollierung kann man abschalten, und sollte bei Verwendung einer SSD auch abgeschaltet werden (weil sie da nutzlos ist).Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, protokolliert Windows auch jede Zugriffszeit, sprich ein Lesezugriff resultiert automatisch in einem Schreibzugriff. Ob das jetzt wirklich für alle Windows-Versionen (seit XP) zutrifft, weiß ich aber nicht.
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Habe auch ne Vertex2 60Gig, aber am P55.
Ne, aber der Atto Benchmark sagt doch alles, der P35 scheint nicht zu limitieren.
Wichtig ist,daß man bei den SSDs AHCI aktivieren kann.
Nicht bei den SSDs
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Außerdem macht die sequentielle Leserate (also das, was HDTune als einziges testet) nur einen winzigen Teil dessen aus, warum SSDs so schnell sind.
HDTune ist also (selbst wenn man annimmt, daß die angezeigten Werte stimmen) zur Beurteilung der SSD-Performance ziemlich ungeeignet.
Cherry
Nach dem Treiberupdate sind die Leseraten ja noch um ein paar MB gestiegen und im ATTO siehts ja ganz gut aus. Also von daher bin ich jetzt erst mal zufrieden.
Ich bin wohl wie andere auch auf HDTune "reingefallen"
Wenn ich Lust habe werde ich evtl. die Vertex2 noch mal am P5N7A-VM mit dem nForce 730i testen.
Das die sequenzielle Leserate nicht alles ist, ist mir schon klar. Und das man die im normalen Betrieb nur selten erreicht auch. Aber wenn im Benchmark fast 100 MB/sec fehlen macht das schon stutzig.
Mein Fehler war halt wohl der falsche Benchmark
Diese Protokollierung kann man abschalten, und sollte bei Verwendung einer SSD auch abgeschaltet werden (weil sie da nutzlos ist).
Cherry
Was für eine Protokollierung meinst du da?
Drive Indexing, Prefetch, Defragmentierung und Superfetch habe ich deaktiviert. Aber das meinst Du damit glaub ich nicht, oder?
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Danke für die Info. Kenne die Benchmarks selber nicht. Dann kann es das natürlich nicht gewesen sein.@PuckPoltergeist
Auf Dateisystemebene mag das stimmen. Benchmarks, wie HD-Tune, öffnen das Laufwerk aber als "physical device" und messen die Transferrate unter Umgehung des Dateisystems auf direkter Hardwareebene. Da wird nicht gezielt auf Dateien zugegriffen.
.
EDIT :
.
Naja, sie ist da genau so sinnvoll oder nutzlos, wie auf einer HDD. Wenn man wissen will/muss, wann der letzte Zugriff auf eine Datei erfolgte, muss man dies aktiviert lassen. Ansonst kann man es auch getrost auf einer HDD deaktivieren, da es dort auch nochmal einen Geschwindigkeitsgewinn bringt.Diese Protokollierung kann man abschalten, und sollte bei Verwendung einer SSD auch abgeschaltet werden (weil sie da nutzlos ist).
Cherry
Cherry
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Ja, aus der Performance-Ecke kommt der Tipp ursprünglich. Für die SSDs kommt dann eben noch die Ersparnis von Schreibzugriffen dazu.
Es stellt sich halt die Frage, wofür muß man wissen, wann auf eine Datei zuletzt zugegriffen wurde? Interessant ist das z.B. für Defrag-Programme, die Inhalte auf der HDD entsprechend anzuordnen versuchen, um viel benutzte Daten möglichst schnell verfügbar zu machen. Daher gibt es durchaus Gründe, den Access-Timestamp auf HDDs zu schreiben.
SSDs werden üblicherweise sowieso nicht defragmetiert, womit der Timestamp aus meiner Sicht nichtmehr nötig ist. Oder gibts andere Bereiche, wo man die last-access-time braucht?
Bei meiner Neuinstallation auf SSD was das übrigens auch von vorherein deaktiviert.
Falls jemand prüfen/setzen möchte:
http://www.microsoft.com/resources/.../proddocs/en-us/fsutil_behavior.mspx?mfr=true
Cherry
Es stellt sich halt die Frage, wofür muß man wissen, wann auf eine Datei zuletzt zugegriffen wurde? Interessant ist das z.B. für Defrag-Programme, die Inhalte auf der HDD entsprechend anzuordnen versuchen, um viel benutzte Daten möglichst schnell verfügbar zu machen. Daher gibt es durchaus Gründe, den Access-Timestamp auf HDDs zu schreiben.
SSDs werden üblicherweise sowieso nicht defragmetiert, womit der Timestamp aus meiner Sicht nichtmehr nötig ist. Oder gibts andere Bereiche, wo man die last-access-time braucht?
Bei meiner Neuinstallation auf SSD was das übrigens auch von vorherein deaktiviert.
Falls jemand prüfen/setzen möchte:
http://www.microsoft.com/resources/.../proddocs/en-us/fsutil_behavior.mspx?mfr=true
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- Gehäuse
- Fractal Design Define R4
- Netzteil
- XFX 550W
- Tastatur
- Trust ASTA mechanical
- Maus
- irgend eine silent Maus
- Betriebssystem
- Arch Linux, Windows VM
- Webbrowser
- Firefox + Chromium + Konqueror
- Internetanbindung
-
▼300
▲50
HSM Systeme brauchen auch diese Informationen damit Dateien nicht ausgelagert werden.Es stellt sich halt die Frage, wofür muß man wissen, wann auf eine Datei zuletzt zugegriffen wurde?
lg
__tom
Cherry
Grand Admiral Special
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- Dell Latitude E6510 / 15,6" 1920*1080 / i5-560M / 8 Gig RAM
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- I5-4570
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- CPU: Noctua NH-U12P@650 rpm - Case-Front: 2x FractalDesign 120@750 rpm / Back: Noctua NF-P12@650 rpm
- Speicher
- 2*4 GB Crucial Ballistix Sport DDR3-1600 CL9 @ 800 MHz 9.0/9/9/24/1T
- Grafikprozessor
- Powercolor R9 290 PCS+
- Display
- 2x LG 24EB23PY-W 1920x1200
- SSD
- Crucial M550 512 GB
- HDD
- 4x Toshiba DT01ACA 3 TB @ Raid 5
- Optisches Laufwerk
- LG GH22NS50
- Soundkarte
- onboard (Realtek ALC892)
- Gehäuse
- Fractal Design Define R3
- Netzteil
- Cougar GX-S450
- Tastatur
- Logitech K750
- Maus
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- Betriebssystem
- Windows Server 2008 R2 - EnterpriseEdition
- Internetanbindung
- ▼100MBit ▲40MBit
Ok, das ist jetzt nicht so die alltägliche Windows-Welt und ich gehe mal fest davon aus, jemand der sowas betreut, weiß auch um die zu beachtenden Dinge.HSM Systeme brauchen auch diese Informationen damit Dateien nicht ausgelagert werden.
Cherry
@Woodstock
Hast du eigentlich mal die Blockgröße geändert bei HD Tune? Würde mich auch mal interessieren obs da andere ergebnisse gibt.
Allerdings heißt es doch immer, dass ATTO mit stark komprimierbaren Daten testet, und daher die Transferraten da so gut sind. Bei anderen Programmen wie CrystalDiskMark oder AS SSD Benchmark sind die ergebnisse ja auch schlechter.
Hast du eigentlich mal die Blockgröße geändert bei HD Tune? Würde mich auch mal interessieren obs da andere ergebnisse gibt.
Allerdings heißt es doch immer, dass ATTO mit stark komprimierbaren Daten testet, und daher die Transferraten da so gut sind. Bei anderen Programmen wie CrystalDiskMark oder AS SSD Benchmark sind die ergebnisse ja auch schlechter.
Woodstock
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- 8x 8GB Corsair Venegance DDR4 2666
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- Sapphire Nitro+ RX 480 8G D5 OC, 8GB GDDR5 (11260-01-20G)
- Display
- 2x LG 24EB23 24" 16:10 TFT/ Sony SDM-HS94 19" 5:4 TFT
- SSD
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- HDD
- 2x 3TB Seagate, 1x 2TB WD
- Optisches Laufwerk
- Asus BR Brenner, Pioneer BR Brenner
- Soundkarte
- Onoard
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- Nanoxia Deep Silence 6 Anthrazit
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- be quiet! System Power 9 CM 600W
- Tastatur
- Zu alt
- Maus
- Auch zu alt
- Betriebssystem
- Windows 10 64
- Webbrowser
- Firefox / Chrome / IE
@Woodstock
Hast du eigentlich mal die Blockgröße geändert bei HD Tune? Würde mich auch mal interessieren obs da andere ergebnisse gibt.
Allerdings heißt es doch immer, dass ATTO mit stark komprimierbaren Daten testet, und daher die Transferraten da so gut sind. Bei anderen Programmen wie CrystalDiskMark oder AS SSD Benchmark sind die ergebnisse ja auch schlechter.
Bei einer Blockgröße von 1 MB habe ich min. 199,7MB/sec, max. 265,9 MB/sec, im Schnitt 248,6 MB/sec
Bei Blockgrößen von 4 und 8 MB habbe ich min, um die 206 MB/sec, max. bis 267,1 MB/sec und im Schnitt bis 252,7 MB/sec.
Die Transfer Werte decken sich da doch mit ATTO. Also wirklich alles im grünen Bereich bei mir
Die CPU Last ist da auf 2,1% gesungen.