Artikel Corsair Carbide Air 540 - Das etwas andere Corsair

Jörg Heptner

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War Corsair ehemals nur für Arbeitsspeicher bekannt, so wagte der US-Amerikanische Hersteller 2009 mit dem Corsair Obsidian 800D den Sprung in den Gehäusemarkt. Mit dem Einstiegsgehäuse schickte man sich zumindest preislich an, den Platzhirschen wie Lian Li und SilverStone Paroli zu bieten. Das Corsair 800D lag damals bei einem Einstiegspreis um die 300 Euro. Seitdem haben sie sich in diesem Segment zu einer festen Größe entwickelt und immer wieder mit innovativen Gehäusen überzeugen können.
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Nett das endlich mal einer n aktuelles Cubedesign rausbringt. Aufbau fast schon wie ne Miniversion meines YY Cubes ... was ich toll find.

Allerdings akustisch, optisch und Deckel eher ein NoGo, wünschte die würden gleichen Aufbau nochmal in einer geschlosseneren Variante anbieten mit besserer Akustik, geschlossenem Deckel und sonstigen Einlässen. Der Meshkram verdreckt erfahrungsgemäß selbst wenn ein Staubfilter dahinter steckt.
 
Ich verstehe nicht wie man bei einem Gehäuse nur einen Teil mit Staubfiltern ausrüsten kann. Vor allem, wenn man schon eine gute und praktikable Staubfilterlösung verwendet. Ansonsten ein schöner Gedanke mit dem 2 Kammersystem.
 
Etwas enttäuschend ein Riesen Gehäuse und es passt nichts rein, hatte eigentlich erwartet das ih da 12 HDD unter bekomme vielleicht auch mehr 2 entnehmbare Käfige (je 8 HDDs) für die zweite Kammer wäre doch nicht zu viel verlang gewesen?
 
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