COVID19 Impfung in Deutschland

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Irgendwas wurde nachgereicht, um die bisherigen Entscheidungen nachträglich zu legitimieren.
 
Wenn das das einzige Gesetz war in dieser Richtung, dann meine ich das wohl.
 
Im neuen § 28a IfSG [Besondere Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)] wurden erstmals ausdrücklich bestimmte Maßnahmen aufgelistet, die zum Schutz gegen die COVID-19-Pandemie ergriffen werden können. Danach ergehende Rechtsverordnungen sind zeitlich zu befristen und mit einer allgemeinen Begründung zu versehen (§ 28a Abs. 5 IfSG).
Das klingt für mich weniger nach einer nachträglichen Legitimation als vielmehr nach einer detailierteren Form einer zuvor eher ungenauen Formulierung. Mit anderen Worten wäre die Möglichkeit zu Einschränkungen zwar bereits enthalten gewesen aber nicht welche und für welchen Zeitraum.
 
@Maverick-F1
Da die Frage angesichts des Impfstoffes sinnlos ist stelle ich dir die Gegenfage ob es für dich OK wäre die Leute mit den schweren Krankheitsverläufen über die Klinge springen zu lassen indem man ihnen die Krankenversorgung verweigert damit man überhaupt zu der von dir geforderten Tagesordnung über gehen kann.

Und ja, du redest von der Tagesordnung denn du kannst keine Krise bewältigen bei der man auf "Sicht" agieren muss weil die Ereignisse die zu den aktuellen Zahlen führten bereits 1-2 Wochen zurück liegen, indem man noch weitere Wochen oder gar Monate verplempert indem darüber fröhlich über das weitere Vorgehen diskutiert bis sich irgendwann mal eine Mehrheit dafür gefunden hat. Bis man so zu einem Ergebis kommt ist die Lage bereits völlig außer Kontrolle und wir sind ganz schnell bei obrigen Teil.

Da scheinst Du aber sehr von dem Impfstoff überzeugt zu sein... :]
(So optimistisch ist ja nicht mal unsere Regierung)

Die 5 Jahre waren auch provokant gemeint.
Es geht nicht darum, die Krankenversorgung zu verweigern (wie kommst Du da drauf?) - es geht darum, endlich das "regieren" per Verordnung zu beenden und das Parlament zu beteiligen!
Das gefährdet grundsätzlich nicht einen zusätzlichen Menschen und ist das Mindeste, was man in einer Demokratie fordern darf!
Das Infektionsschutzgesetz sieht temporäre Ausnahmen vor, um schnell reagieren zu können - das war im vergangenen Frühling! Inzwischen ist shcon fast ein Jahr (!) vergangen - das ist nicht mehr temporär!
Das sieht im Übrigen auch der ehemalige Vorsitzende des Bundesverfassungsgerichts so...

Und mal abgesehen davon:
Wer kennt sich denn in dem Dschungel der aktuellen Verordnungen / Beschränkungen denn wirklich noch aus??
Ich kenne niemanden, der wirklich alle aktuell für ihn geltenden Beschränkungen / Regelungen sicher kennt... :]
Sowas muss knapp ein Jahr nach Pandemiebeginn für die Leute langsam wirklich klar & nachvollziehbar werden, damit Maßnahmen auch möglichst konsequent umgesetzt werden können.
Ein weiteres Beispiel für das Versagen unserer Regierung... :]
 
Im neuen § 28a IfSG [Besondere Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)] wurden erstmals ausdrücklich bestimmte Maßnahmen aufgelistet, die zum Schutz gegen die COVID-19-Pandemie ergriffen werden können. Danach ergehende Rechtsverordnungen sind zeitlich zu befristen und mit einer allgemeinen Begründung zu versehen (§ 28a Abs. 5 IfSG).
Das klingt für mich weniger nach einer nachträglichen Legitimation als vielmehr nach einer detailierteren Form einer zuvor eher ungenauen Formulierung. Mit anderen Worten wäre die Möglichkeit zu Einschränkungen zwar bereits enthalten gewesen aber nicht welche und für welchen Zeitraum.
Lies den Gesetzestext mal genau durch, lies was im Brexit Dokument drin steht (hint. Netscape ...) und erkenne was daran eine nachträgliche Legitimation ist.
 
@Maverick-F1
Solange die Krise besteht ist auch temporär weil nicht dauerhaft, und nun?
Und natürlich muss man gerade zu auf den Impfstoff hoffen, es ist schließlich die einzige humane Lösung die erforderliche Immunität möglichst bald zu erreichen und damit die Krise zu beenden um anschließend wieder zur Tagesordnung über gehen zu können.

Warum die geschichte mit der Verweigerung der ärztlichen Versorgung? Weil wegen der langen aber dennoch infektiösen Inkubationszeit jeder Infizierte x weitere Personen anstecken kann bevor er sich krank fühlt und zum Arzt geht, was zu einem exponentiellen Wachstum von infizierten führt das wiederum innerhalb weniger Wochen bis Monate die Intensivstationen mit Patienten überschwemmt und damit zum Kollaps des Gesundheitssystems führt weil keine anderen intensiv Patienten mehr versorgt werden könnten.
Beispiele bei denen die Krankheit klein geredet wurde und letztendlich genau dazu führte gab es ja mehr als genug.

Ist das Gesundheitssystem erstmal breit geht als nächstes die Wirtschaft den Bach runter denn in den Unternehmensspitzen sitzt nur allso oft die Risikogruppe und auch so verkraften sie von der Personalstärke nur eine überschaubare Anzahl von Krankheitsfällen um den laufenden betrieb aufrecht erhalten zu können.

Es gibt also nur 2 Wege um aus der aktuellen Situation raus zu kommen.
Man stellt sein Ego mal zurück und hält sich an die erforderlichen Einschränkungen bis die Geschichte endlich mal überstanden ist oder man pfeift auf die Zahlen und damit auch die geforderten Opfer und weitere Folgen.

Und nochmal zu dem Dschungel der aktuellen Verordnungen / Beschränkungen, meinst du den der entstand nachdem die Verwaltung vom Bund zu den normalerweise zuständigen Landesregierungen abgegeben wurde und überhaupt nur erforderlich war weil zu viele Einwohner unfähig war sich an die simpelsten Regeln der Kontaktbeschränkungen zu halten? Nochmal zum Mitschreiben, die erste Welle verwaltete der Bund, die zweite die Landesregierungen. Wo wurde besser gearbeitet?

Und nein, nicht die Regierung ist für die Ausbreitung der Krankheit verantwortlich sondern die Wirte die den Erreger (unbewußt) in sich tragen und durch Einhaltung der Vorschriften zur Unterbrechung des Übertragungsweges einhalten oder auch nicht.
Hier darf sich also jeder mal ganz fest an die eigene Nase fassen.


@ONH
Was interessiert mich hier der Brexit und damit Dokumente die erst gültig wurden nachdem die Verhandlungen abgeschlossen wurden? Was glaubst du wohl warum die erst zum Jahreswechsel raus waren? Deine nachträgliche Legitimation kann also nur eine Änderung seit dem 1.1.2021 gewesen sein.
 
Es geht nicht darum, die Krankenversorgung zu verweigern (wie kommst Du da drauf?) - es geht darum, endlich das "regieren" per Verordnung zu beenden und das Parlament zu beteiligen!
Das gefährdet grundsätzlich nicht einen zusätzlichen Menschen und ist das Mindeste, was man in einer Demokratie fordern darf!
Das Infektionsschutzgesetz sieht temporäre Ausnahmen vor, um schnell reagieren zu können - das war im vergangenen Frühling! Inzwischen ist shcon fast ein Jahr (!) vergangen - das ist nicht mehr temporär!
Das vom Parlament überarbeitete und verabschiedete Gesetz wurde bereits verlinkt (Danke dafür).
Es hat somit nachträglich die im Frühjahr getroffenen Entscheidungen legitimiert und alle weiteren, nötigen Entscheidungen basieren nun konkret auf diesem Gesetz. Das von Dir geforderte Beenden des Zustandes, einige wenige Entscheidungen per Verordnung zu legitimieren, ist also längst vorbei. "regiert" wurde sowieso nie per Verordnung, alle anderen Entscheidungen gingen den üblichen Weg.
 
@sompe
Solange die Krise besteht ist auch temporär weil nicht dauerhaft, und nun?
Sagt wer: Angi? Spahn ? Söder? *chatt*

Zur Geschichte der Verweigerung der ärztl. Versorgung:
Aus meiner Sicht hat auch da unsere Regierung versagt:
Ich war im Dezember mal Kontakt 2 Person (über die Arbeit) - wir sind damals alle freiwillig in Selbst-Quarantäne gegangen. Das Gesundheitsamt hat das einen Feuchten interessiert, wer Kontakt 2 ist und was die machen.
Und das ist aus meiner Sicht fatal: Erst wenn wir Symptome gehabt hätten, wären wir "Test-relevant" geworden - hätten bis dahin aber munter spreaden können!
Warum nicht Kontakt 2 auch gleich in Quarantäne?? DAS wäre effektiv - klar ist das unangenehm für die Betroffenen, aber so kann man schnell und punktuell viel effektiver reagieren - und letztendlich waren wir "nur" 5 Tage (freiwillig) eingeschränkt.

@MagicEye04
Nein so einfach ist das nicht - nur weil man planlos irgendwelche Gesetze erlässt, die das BVG dann später wieder kassiert, ist das nicht wirklich legitimiert - wenn es das wäre, würden die Gerichte doch nicht viele Maßnahmen im Eilverfahren kassieren können... :]
Dafür interessiert sich aber kaum jemand.
 
Ich war im Dezember mal Kontakt 2 Person (über die Arbeit) - wir sind damals alle freiwillig in Selbst-Quarantäne gegangen. Das Gesundheitsamt hat das einen Feuchten interessiert, wer Kontakt 2 ist und was die machen.
Und das ist aus meiner Sicht fatal: Erst wenn wir Symptome gehabt hätten, wären wir "Test-relevant" geworden - hätten bis dahin aber munter spreaden können!
Warum nicht Kontakt 2 auch gleich in Quarantäne?? DAS wäre effektiv - klar ist das unangenehm für die Betroffenen, aber so kann man schnell und punktuell viel effektiver reagieren - und letztendlich waren wir "nur" 5 Tage (freiwillig) eingeschränkt.
Das ist ein Punkt, in dem ich dir zustimme. Ich würde da nicht gleich leicht polemisch von Versagen sprechen, aber ja, diese Regelung finde ich auch seltsam und z.B. in Spanien besser gelöst. Dort ist die Regel nämlich so, dass alle Haushaltsangehörigen ebenfalls in Quarantäne müssen, sobald einer in Quarantäne muss (selbst wenn der nur auf sein Testergebnis wartet, also als reine Vorsichtsmaßnahme daheim bleiben muss).
@MagicEye04
Nein so einfach ist das nicht - nur weil man planlos irgendwelche Gesetze erlässt, die das BVG dann später wieder kassiert, ist das nicht wirklich legitimiert - wenn es das wäre, würden die Gerichte doch nicht viele Maßnahmen im Eilverfahren kassieren können...
Ähm, dass BVG hat auch in der Vergangenheit immer wieder Gesetze kassiert, die völlig ordnungsgemäß alle vorgesehenen demokratischen Verfahren durchlaufen haben. Nur weil ein Gesetz vom BVG kassiert wird, heißt das noch lange nicht, dass es anders als vorgesehen entstanden ist.
 
Sagt wer: Angi? Spahn ? Söder?
Nichts für ungut aber wie blauäugig bist du?
Wenn du wissen willst wie die Lage ist gibt es Anlaufstellen die diesbezüglich bestens im Bild sind, die Ärzte und vor allem Intensivstationen der Krankenhäuse und das Pflegepersonal das sein Monaten überlastet ist.

Das ist letztendlich auch der Grund warum das Gesundheitsamt derzeit die Kontaktverfolgung nicht mehr interessiert, die Zahlen sind ganz einfach zu hoch um da noch irgendetwas ernsthaft nachverfolgen zu können. Ich glaube die Grenze lag bei ca. 100 Fällen pro 100.000 Einwohner, du kannst ja mal nachschauen wann die überschritten wurde.
 
Zahlen von Landkreis lassen sich nur schwer vergleichende , z.b der Landkreis in denn ich arbeite und meine eltern so wie alle freunde wohen hat 330.000 einwohner und 400 Aktive Fälle.

Der Landkreis in denn ich wohnen hat 180000 Einwohner, gibt aber keine aktiven Fälle an sonder das 300 Person in Quarantäne sind , das betrifft nicht nur aktive Fälle sonder auch Verdacht auf corona Kontakt Personen usw
 
@MIWA
Nur geht es dabei um Neuinfektionen in einem Zeitraum von 7 Tagen.....
 
planlos irgendwelche Gesetze erlässt
Das ist Deine Sichtweise und im Rahmen der Meinungsfreiheit sei sie Dir gegönnt. Ich finde sie allerdings absurd.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Ich war im Dezember mal Kontakt 2 Person (über die Arbeit) - wir sind damals alle freiwillig in Selbst-Quarantäne gegangen. Das Gesundheitsamt hat das einen Feuchten interessiert, wer Kontakt 2 ist und was die machen
Im Dezember, selbst im November war die Lage längst außer Kontrolle. Da war nix mehr mit Nachverfolgen aller Kontakte. Die Grenze dafür liegt meines Wissens irgendwo bei 35-50 Neuinfektionen. Darüber kann man nur noch Schadensbegrenzung betreiben.
Ja, da hat die Regierung vielleicht versagt, weil nicht sofort der volle
Lockdown kam. Aber vielleicht kam man auch nach Abwägung aller Risiken zu dem Schluss, dass die Pleitewelle, Proteste, Ausschreitungen viel schlimmer wären. Ich maße mir an, das zu beurteilen.
Wenn es für alle Bürger selbstverständlich wäre als Kontaktperson freiwillig in weitgehender Quarantäne zu bleiben, bräuchten wir uns darüber nicht den Kopf zerbrechen. Aber offenbar gibt es noch zu Viele, die möglichst alles noch machen, so lange kein Schreiben vom Amt kommt
 
Zuletzt bearbeitet:
Maverick-F1 schrieb:

Ich war im Dezember mal Kontakt 2 Person (über die Arbeit) - wir sind damals alle freiwillig in Selbst-Quarantäne gegangen. Das Gesundheitsamt hat das einen Feuchten interessiert, wer Kontakt 2 ist und was die machen

Die „Superspreaderin von Garmisch“ – US Amerikanerin – arbeitet in der Gastro in Garmisch – kam aus dem Urlaub. Sie hat sich mit leichten Symptomen testen lassen (um andere zu schützen?) und hat gearbeitet. Essen mit Freunden war sie auch.

Politiker: Die ist an allem Schuld. Schadenersatz.

Reporter: Musste Sie in Quarantäne?

Glaube Landrat und Bürgermeister: (war hier missverständlich meinerseits formuliert): Landrat:. Da habe ich keine Ahnung – Bürgermeister: Man wird ihr ja wohl gesagt haben dass sie zu Hause bleiben soll (= nicht muss).

Schadenersatz für einen Kompletten Wintersportort inc. Ansässiger Unternehmen – Ich wäre Privatinsolvent. Wer nicht?

Dauerhaft in Garmisch wohnen und arbeiten tun auch nur wenige. US – Amerikanerin – Gastro – kommt aus dem Urlaub.
Keiner Weiß wers war – wer Schuld hat. Mit dem Finger auf Leute zeigen und tuscheln und Denunziation gibt es ja in der heilen Bergwelt auch nicht.

Solange es keine Quarantäne Regelung gibt, müssen die Leute arbeiten gehen nach einem Test. Bezahlte Freistellung? Unbezahlt? – wäre doof aber für mich OK. Urlaub? – Da kenn ich genug die den mit Kinderbetreuung schon verbraten haben (Kita / Schule zu).

Das hätte auch ich sein könne – als Superspreader – oder jeder andere. Wenn die ganze deutsche Presse dann mit dem Finger auf dich zeigt – nee danke – das geht nie mehr weg.

Politiker suchen sich bei nem Ausbruch halt ein Bauernopfer/
ine. Die machen ja nix Falsch.

Dann kam quasi ein Widerruf. Man hat Ihre Kontakte nach verfolgt. Mit arbeiten und Essengehen (es galten ja Abstands und Hygieneregeln) konnte fast keine (>2?) von der Masse an Infektionen auf Sie zurück geführt werden.

Ich möchte den Dreck der dann quasi aus ganz D auf eine Person geworfen wurde nicht abbekommen. Ob man das jemals abwaschen kann?

Die war ja auch nicht verpflichtet einen Test zu machen – bei leichten Symptomen – um evtl. noch andere zu schützen. Wenn keine Quarantäne angeordnet ist – ist auch nix falsch (kann man darüber diskutieren – nix illegales halt) gelaufen.

Wenn einmal jemand nach einem Test auf Schadenersatz verklagt wird – wer soll dann noch gehen (wenn man weiß dass man keine Risikogruppe ist – ich überlebe – auch wirtschaftlich – Rest egal).

Boris Palmer hat aber gezeigt (als einziger in D) dass man mit gesundem Menschenverstand schützen kann.

Zutritt in Altersheime nur mit aktuell negativem Test. Pflegepersonal glaube 2 Tests die Woche. Sonst wird nur diskutiert Vulnerable Gruppen Talkahow ….Blub Blub --- nix machen …alle zu Hause ---- Aber die alten können wir nicht einsperren / Besuche beschränken = Skandal.

Denn Skandal seh ich da ehrlich gesagt nicht so sehr. In unserer Zeitung war ein Bild von einem Altersheim mit Dankesplakaten: Danke dass Ihr für uns zu Hause bleibt.

Kann man machen – läuft ja bald 1 Jahr. Aber einfach dafür zu sorgen dass kein Virus zur Hochrisikogruppe getragen wird halte ich für besser als alles abzuschalten (Palmer kanns).

Dann sind auch Besuche möglich (meine Tante hat nur 1x die Woche im Altersheim Besuch bekommen – denke das ist evtl. schon viel – da gibt es Abgründe).

Ganz D in einen Lockdown schicken und dann Schlagzeilen wie ich darf meine Demenzkranke Mutter seit Monaten nicht besuchen (Die versehen keine Regeln mehr und gehen „in jedes Zimmer im Altenheim“ – die wissen nicht dass die sämtliche Kontaktbeschränkungen verletzen) ist für mich OK.

Wenn dann beim Besuch und Test was schief geht läuft ein Superspreader durch ein Altenheim.

Auch für die leider geistig abwesenden belieben wir alle zu Hause. Klar werden auch in dem Fall sämtliche Grundrechte eingeschränkt. Alt+Krank = ich kann (in der Verwandschaft habe ich derzeit einen Ich Will nicht mehr – kein Fernseher – nimm die Uhr mit – brauch ich nicht – interessiert mich nicht mehr Fall im Heim) nicht mehr viel.
VS: Jung und muss leben !!! und ich darf nicht (Gott sei Dank bin ich ü 40 – alles erledigt)

Palmer hat auch Spezielle Einkaufszeiten in Tübingen nur für vulnerable Gruppen.

Damit die auch nicht in öffentlichen zusammengepferchten „Menschensärgen“ fahren müssen dürfen Rentner zu Bus Preisen Taxi fahren.

Ich schaue gerne Arte Trax – da muss ich kotzen wie ein deutsch französischer öffentlicher Sender über illegale Rave Partys in D und F berichtet. Bei mir kommt an: „Ist ja normal – junge feiern halt – es muss ja weiter gehen – Kultur – Arschlecken“. Öffentlich rechtlich befeuert. Ich: zu Hause sitzen.
Jetzt haben wir Skandalpartys in Frankreich und Spanien. Ich finde das nicht gut – aber ich war auch mal jung – ich verstehe die.
Aber der ganze Absatz gehört echt in den ich könnte kotzen Tread.

Ein Virus ist ein Arschloch dass sich speziell im Winter nahezu ungehemmt (dagegen kämpfen wir) verbreitet. Corona ist grippeähnlich – und der Verlauf einer normalen Grippewelle zwingt uns bis März – wenn nicht Mai in Lockdown.

Das ist eigentlich klar – aber keiner wills wissen – Ich kann nichtmal mit der Familie ausgedehnt spazieren gehen – und dann noch Glühwein kochen (Alk = illegal draußen).
Mehr als 2 Haushalte obwohl die Enkel ihre Omas regelmäßig besuchen (und das ist gut so!!) ist illegal. Und ich wohne auf nem Dorf – wenn ich da auf nem Acker Glühwein koche – sitz ich ja schon mit einem Bein im Knast (schon Klar dass die Regel für Städte gedacht ist).

Impfen? Bis ich was zugeteilt bekomme ist Sommer. Virus Pausiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Urkundenfälschung!!!!!!!
Korrekt. Deswegen wurden inzwischen auch schon erste Ärzte verknackt. Denn die haben Atteste ohne medizinischen Grund massenweise ausgestellt.
Die Querdenker mit selbsterstellten Attesten sind da sowieso fällig.
Das Traurige daran ist, dass die Leute, die Dank Astma wirklich keine Maske tragen können, in der Öffentlichkeit bespuckt, beschimpft und in viele Läden nicht reingelassen werden, trotz echtem Attest. Wäre ich in dieser Lage, würde ich jedes Mal die Polizei rufen. Und als Ladenbesitzer würde ich für solche Kunden eine extra Ladenöffnungszeit einführen.




Mag ja alles gut und schön sein und richtig so. Der Unterschied ist einfach wer dazu berechtig ist überhaupt danach fragen zu dürfen. Wenn du es quasi kontrollieren sollst allerdings nicht kontrollieren darfst erübrigt sich die Kontrolle zwangsweise. Das ist ja der Irrsinn bei der Sachlage.
 
Wenn ein Ladenbesitzer von seinem Hausrecht gebraucht macht, Leute ohne Maske nicht reinlässt und bei solchen mit Attest eine Ausnahme macht, dann wird sich der Asthmatiker nicht erst herumstreiten, ob der das Attest kontrollieren darf oder nicht. Er wird froh sein, dass er rein darf.
 
Jaja, die grausame Übersterblichkeit. Wer sich von Söder, Lauterbach, Wieler und Co am goldenen Nasenring der Kurzarbeitsregelung dermassen bereitwillig hinter die Randfichte führen lässt, sollte mal von seinem Stockholmsyndrom runterkommen und sich ein bisschen die Seiten des Statitistischen Bundesamts zu Gemüte führen. "Die Zahl der Menschen ab 80 Jahren ist von 2015 bis 2019 von 4,7 Millionen auf 5,7 Millionen gestiegen. Neben den direkten und indirekten Folgen der COVID-19-Pandemie können auch solche Verschiebungen in der Altersstruktur der Bevölkerung zu überdurchschnittlichen Sterbefallzahlen beitragen." (Zitat Statistisches Bundesamt)
Was man hier übrigens nicht findet ist die Zahl der 2020 geschlossenen Krankenhäuser. Die gibt es hier, inwieweit diese Quelle vertrauenswürdig ist kann jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil kann die die Fälle Vohenstrauß und Fürth (Schön-Klinik) bestätigen, da ich in dieser Ecke Deutschlands wohne. Aber mal gepflegt Sylvesterfeiern verbieten. Diese (mit Sicherheit kleinen) Regionalkrankenhäuser tragen vermutlich wenig zur Zahl der Intensivbetten bei, boten aber ganz sicher dringend benötigte Ambulanzkapazitäten für die allfälligen ungewollten "RaketeimArsch"-Brandwunden und "Lassdochnochmalanzünden"-Fingeramputationen. Als Hundebesitzer hab ich natürlich die Ruhe genossen, aber meine Kinder bemitleidet, die sich bei Freunden einsperren mussten.
Was mir aber viel größere Sorge bereitet ist die Büchse der Pandora, die mit der weltweiten Reaktion der Politik auf Corona geöffnet wurde. Dieses Fass bekommen wir NIE wieder zu. Und damit ist jede Planungssicherheit, egal für was unwiederbringlich dahin. Wer jetzt noch eine Gastwirtschaft, einen Friseursalon, eine Kunstgalerie, Fitnessstudio eröffnen oder einen nicht "systemrelevanten" Beruf (Hotelier, Messebauer, Künstler etc) ergreifen möchte muss bescheuert sein, denn ab jetzt kann praktisch jeder Schnupfen einen Lockdown auslösen und damit das wirtschaftliche Aus bedeuten. Ein Protagonist wie Söder kann doch beim geringsten Verdacht auf ein neues Virus garnicht mehr anders handeln außer sofort alles zu schließen. Keine 500 Meter von hier geht jetzt grad der zweite mutige Gastronom in einer Gewerbeimmobilie pleite. Letztes Jahr hatte der erste im Februar eröffnet, im August war Schicht im Schacht.
Im Oktober hing ein neuer seine Schilder dran.....Patsch, Lockdown, Lokal dicht.
Ich verfolge seit einem Jahr eine Dauerdiskussion im Onlineportal der hiesigen Regionalzeitung (übrigens durchaus einseitig moderiert und gaaanz sicher nicht meinungsneutral). Hier trifft sich ein harter Kern von Coronaz**, die am liebsten jeden in Einzelisolation stecken würden (...ist ja nicht schlimm, mal ein bisschen kurz die Füsse stillhalten...böse unverantwortliche Feiermeier bringen Opa Heinz um etc....) Im Laufe der mittlerweile fast 7000 Postings verplappert sich der ein oder andere natürlich unwillkürlich mal und offenbart seine Lebensumstände. Und ei siehe da, der weit überwiegende Teil der Lockdowbejubler ist entweder Rentner oder Lehrer oder ab und zu auch beides, also staatlich gepamperter Pensionist ohne jede wirtschaftliche Not in die er andere gerne stürzt.
Der einzige Politiker, der in meinen Augen korrekt und stringent handelt ist Boris Palmer. Die restliche Selbstbeweihräucherungskaste bekommt ja nichtmal die bitter nötige Impfung auf die Reihe. Nöö, wir impfen mit den selbstverschuldet raren Impfstoffen nicht die wahrscheinlichen Überträger sondern zuerst die potenziellen Opfer. Die sterben uns zwar schon zum Teil während der Immunisierungsphase an anderen Gebrechen von selbst weg, aber wir impfen trotzdem erstmal Leute die schon weit über der Durchschnittslebensdauer sind, egal ob sie das wollen oder begreifen.
Ich für meinen Teil mach so weiter wie bisher und 98 Prozent der Bevölkerung der BRD. Ich werd auch weiterhin nicht krank und habe schon Virusgrippen auskuriert als viele Lockdownbejubler noch als "Quark im Supermarktregal" lagen. Punkt.
 
Glaube Landrat und Bürgermeister: 1. Da habe ich keine Ahnung – 2. Man wird ihr ja wohl gesagt haben dass sie zu Hause bleiben soll (= nicht muss).
War das jetzt dein ernst?
1. Anlaufstelle für solche Fragen wäre wohl eher das Gesundheitsamt.
2. eine "soll" Aussage schreibt bereits vor das man zu hause zu bleiben hat, was du meinst ist eine "kann" Aussage die das offen läßt
3. Sie kam aus einem Land in dem die Lage außer Kontrolle war und zeigte Symptome, da sagt einem der gesunde Menschenverstand bereits das man nicht unter Leute zu gehen hat bis ein Test sagt das man nicht daran infiziert ist.
4. Die Maßnahmen in der Öffentlichkeit ersetzen keine Quarantäne sondern sind lediglich ein zusätzlicher Schutz, vor allem für symptomlose Verläufe, der offensichtlich auch keine 100%ige Sicherheit ist denn sonst wären nicht 2 weitere Personen infiziert worden.
5. Dieses "nur 2" ist bereits der Startschuss für ein exponentielles Wachstum denn wenn diese ebenfalls wieder "nur 2" infizieren wären wir bei der nächsten Stufe schon bei 4, dann 8, dann 16 usw.
6. Wenn diese 2 die Infektion allerdings unbewußt innerhalb ihrer Familie verbreitet haben (wo die wenigsten auf sowas wie Abstandsregeln usw. achten) sind wir auch ganz schnell bei einer deutlich höheren Steigerung und auch ganz schnell bei den Risiko Altersgruppen für schwere Verläufe.

Impfen? Bis ich was zugeteilt bekomme ist Sommer. Virus Pausiert.
Da pausiert nichts, er überlebt außerhalb des Wirtes nur nicht so lange und das Immunsystem arbeitet besser.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

@otti503
Schreibe doch keinen Käse, in der ersten Welle hatten wir im Vergleich zu anderen Ländern eine deutlich geringere Sterberate, vermutlich weil der Virus von allen deutlich besser von der kritischen Altersgruppe fern gehalten wurde. Ein paar Monate später in denen man offensichtlich auf zu viele Wut Bürger gehört hatte und deshalb die Vorsichtsmaßnahmen schleifen ließ war der Virus gleich zu beginn der zweiten Welle dort angekommen.
Auf einmal waren die ganzen angeblich ach so überflüssig freigehaltenen Betten auf der Intensivstation bitter nötig und die durchschnittliche Sterberate schoss hoch.
In der ersten Welle waren ganz einfach alle wegen der erschreckenden Beispiele in anderen Ländern sehr vorsichtig weil die Krankheit sehr präsent war.
Die zweite Welle baut wiederum auf der Dummheit der Menschen aufgrund der trügerischen Sicherheit durch saisonal geringe Infektionszahlen und einer (wegen der Wirtschaft) zu spät erfolgten Eskalation der Schutzmaßnahmen in Kombination mit zu oft vernachlässigten Grundregeln potentieller Wirte.

Was man bei dir wiederum nicht sieht sind zahlen zum ausgefallenen Personal das für den Betrieb eines Krankenhauses erforderlich ist, also genau der Punkt der bereits ind en Jahren davor kaputt gespart wurde und direkten Kontakt zu den Patienten hat, wodurch schnell mal jemand ausfallen kann weil man sich angesteckt hat und dann womöglich langfristig oder gar dauerhaft ausfällt.

Was ich hier allerdings erleben mußte ist das ein Verkaufsverbot für Feuerwerk nahezu nutzlos ist wenn das Abbrennen des selbigen erlaubt bleibt und lediglich an die Vernunft der Leute appeliert wird. Wo die Dinger dann herkamen konnte man an den deutlich lauteren Explosionen erahnen.
Es war zwar nicht ganz so viel wie im Jahr davor aber immernoch mehr als genug und wurde über einen ähnlich langen Zeitraum abgebrannt.
Genau diese Unvernunft kann man letztendlich auch in den Infektionszahlen ablesen.

Ich frage mich allerdings was du mit der "Büchse der Pandora" meinst. Das die Politik nicht die Wirtschaft über das Leben der Bürger stellt? Wie wäre es mit einem Vorgehen wie zu Zeiten der spanischen Grippe die weltweit schätzungsweise 50 Mio Menschen das Leben gekostet hat, wo die Welt bei weitem nicht so vernetzt war wie heute und wo noch nicht einmal klar ist ob da überhaupt alle Fälle enthalten sind? Wir könnten uns auch wie zu Zeiten des schwarzen Todes verhalten und auf irgendwelchen hokus pokus stützen, wobei man sagen muss das man es damals einfach nicht besser wußte. Hat ja "nur" ca. 1/3 der damaligen, betroffenen Bevölkerung gekostet.

Planungssicherheit gab es schon immer nur dann wenn sich an den Umgebungsvariablen nichts grundlegendees ändert. Ob das nun Umweltkatastrophen, ein Krieg, Sanktionen, ein Systemwechsel, unterbrochene Lieferketten oder einfach nur sich änderne Vorlieben der Kundschaft sind ist dafür ziemlich egal. Wer nicht flexibel genug ist sich an die sich ändernen Bedingungen anzupassen ging schon immer unter.
Am Ende ist einfach nur ein bekannter Faktor für Störungen offensichtlich geworden der im Grunde genommen schon ewig bekannt ist aber ignoriert wurde weil er in der heuitigen Zeit noch nicht auftrat.

Die Sars Geschichte vor ein paar Jahren war letztendlich schon ein Warnschuss und es gab noch viele weitere die zwar meist recht recht glimpflich verliefen aber dennoch mit dem Reise und Wahrenverkehr ihren Weg um die Welt fanden. Der aktuelle Virus ist dann der Schuss vor den Bug und wenn man daraus immernoch nichts gelernt hat kannst du dir ja vorstellen was passiert wenn eine deutlich tödlichere Krankheit mit einer ähnlichen Inkubationszeit ihren Weg findet.
"Planungssicherheit" sollte nie auf Dummheit und Ignoranz beruhen, es sei denn man will diese ausnutzen.

Im übrigen kann ich hier den von dir angesprochenen harten Kern nicht entdecken da es nur um die Einhaltung der relativ einfachen Maßnahmen geht. Also nur eine bewußte Übertreibung um den eigenen wackeligen Standpunkt zu stärken?
Der erste Lockdown war ein harter Einschnitt weil es das erste mal war und er unzulänglichkeite recht deutlich offen legte. Der zweite war aufgrund von Erfahrungen mit anderen Krankheitsausbrüchen aus der Vergangenheit absehbar (Stichwort Planungssicherheit) und man hatte mehrere Monate Zeit um sich darauf vorzubereiten, was aber offenbar weitestgehend nicht passiert ist. Beispielsweise hätte man das Mittel der Video Konferenzen wunderbar nutzen können um der Einsamkeit in den Pflegeheimen und Seniorenzentren entgegenzuwirken. Klar, auf breiter Front hätte das nicht gefruchtet weil der dafür erforderliche Breitband Netzausbau ganz einfach nicht existiert aber es wäre zumindest eine erste Linderung für die aktuelle Situation gewesen und eine weiter Grundlage für die mittel- bis langfristige Planung denn es wäre auch außerhalb solcher Krisenzeiten in der Hinsicht ein großes Hilfsmittel für die Betroffenen.
Nicht das am Ende noch jemand auf die Idee kommt deswegen einem Nachbarn von sich entsprechende Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen um der Einsamkeit des Lockdowns zu entkommen und mit der Familie besser in Kontakt treten zu können. Schließlich ist ja jeder sich selbst der nächste und "die da oben" sollen mal machen damit man alle Verantwortung auf sie abwälzen kann.

Noch ein kleiner fun fact nebenbei, wo sind noch gleich die angesprochenen fast 7000 Postings? Es sei denn natürlich das die ca. 120 Postings sehr großzügig aufgerundet wurden. Klassischer C&P Fehler?

Ach und falls dich meine aktuelle Situation ach so sehr interessiert, ich hänge die Corona Geschichte seit Anfang des Jahres weitestgehend daheim ab weil sie meine Planung für das letze Jahr komplett versaut hat. Mein ehemaliger Arbeitgeber war an der Stelle auch wenig hilfreich, weshalb ich die Firma grob 4-5 Monate früher als geplant verlassen mußte (Kündigung meinerseits) und lebe seither auf eigene Kosten weil ich umziehen und mir am neuen Wohnort einen neuen Job suchen wollte. Für diesen Ablauf ist der Weg übers Amt wenig hilfreich. Grob geschätzt dürfte sich dadurch meine gesammte Planung um 1-2 Jahre verschieben denn gerade die für mich interessanten Wohnlagen sind durch die Krise ganz einfach überlaufen und u.A. auch wegen des damit verbundenen Preisanstiegs muss ich anders suchen und deshalb voraussichtlich mehr Eigenarbeit reinstecken als geplant.
Im Gegensatz zu so manchen selbsternannten "Heilsbringer" sitze ich weit in der Geschichte drin, zumal ich vermutlich auch einen Fall in der Familie hatte (Spätfolgen) der aber nichts davon wissen wollte und sich auch nicht testen ließ. Schwere Krankheitsverläufe hatte ich in meinem Bekanntenkreis zum Glück noch nicht allerdings sind die meisten diesbezüglich auch recht einsichtig die Regeln der aktuellen Zeit zu befolgen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ist nur bedingt witzig, wenn man das hier liest:

Im Westen der USA droht das Gesundheitssystem zu kollabieren: Wer nur geringe Überlebenschancen hat, wird im Bezirk Los Angeles künftig nicht mehr ins Krankenhaus gefahren. Die Lage dürfte sich noch zuspitzen.
 
weißt du, ohne humor hätte ich die ganze scheisse bisher nicht überstanden. kannst ja verschieben.
 
Ach das war so schön offensichtlich nachgesprochen das es ein bitter böser schwarzer Humor ist der nur noch davon übertroffen werden kann wenn die Richtigen es für voll nehmen. ;)
 
Wenn ein Ladenbesitzer von seinem Hausrecht gebraucht macht, Leute ohne Maske nicht reinlässt und bei solchen mit Attest eine Ausnahme macht, dann wird sich der Asthmatiker nicht erst herumstreiten, ob der das Attest kontrollieren darf oder nicht. Er wird froh sein, dass er rein darf.
Das ist sicherlich richtig und ich befürworte ja alles was belegbar ist. Da fängt das problem an es ist untersagt näher darauf ein zu gehen und wie bereits geschrieben auch wenn die "Betroffenen" aus gutem willen auch zeigen wollen dass alles so rechtens ist darf man nicht auf das Papierstück schauen aus Datenschutz Gründen. Ist erstaml alles okay bin ja sehr vom Datenschutz angetan allerdings wird es in solchen Fällen die Sachlage ad absurdum geführt und erübrigt sich bevor etwas passiert. Ergo muss man nach "darauf hinweisen" sich damit begnügen dass man unter umständen angelogen wird und das spielt ja genauso keine rolle wie berechtigt. Davon mal abgesehen ich kenne niemanden der tot umgefallen ist mit Mundschutz egal ob es sich um eine ernste Erkrankung handelt oder nicht. Nicht falsch verstehen es gibt diverse Möglichkeiten in sachen Mundschutz. Bessere, schlechtere und auch "Atmungsaktiv". Wer machst sich den Gedanken darüber dass es Menschen gibt die viel in Kg pro Tag tragen müssen und den Mundschutz tragen müssen währen der kalten Zeit trotzdem schweißgebadet sind? 'Und ich rede von Tatsachen davon mal abgesehen. ;)
 
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