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How to install the app on iOS
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Darstellung der spezifischen Leistungsaufnahmen in Artikeln
- Ersteller Onkel_Dithmeyer
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FredD
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Ein einziges Balkendiagramm mit der umgesetzten Energiemenge.Versehentlich habe ich schon im Kaveri-Fred geantwortet aber einmal mehr kann ja nicht schaden. Hier die Methode von THG die ich ursprünglich meinte.
http://www.tomshardware.de/core-i7-3970x-sandy-bridge-e-benchmark-Xeon-E5-2687W,testberichte-241143-14.html
Muss ich wohl gelten lassen
LoRDxRaVeN
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@LoRDxRaVeN
Das haben wir uns schon mal überlegt, allerdings ist das Nutzungsverhalten jedes Users unterschiedlich.
Deshalb ja die Personalisierbarkeit der Kalkulation Wenn man einen "Aufgewendete Engerie pro Zeiteinheit Encoding"-Wert hinterlegt hat, ist das ja kein Problem. Gemessen hat man es ja sowieso schon, dann sollte solch ein simples Script nicht mehr die Hürde sein. Und standardmäßig zeigt man hald eine definierte Kalkulation an, damit man über die Tests hinweg vergleichen kann.
LG
Onkel_Dithmeyer
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Wenn so ein Skript für dich so simpel ist, bist du herzlich eingeladen ein passendes Plugin für Wordpress zu schreiben!
RedBaron
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Hallo
Ich finde das man die Kirche im Dorf lassen sollte.
Ein genaues Erfassen der Werte benötigt Messtechnik im Wert von mehreren Tausend €,
und bei den vielen erhältlichen Boards bedeutet ein für diese Zwecke modifiziertes Board
zusätzliche Kosten, welche dann in Zukunft wiederholt werden müssen.
Und viel Leser wissen noch nicht einmal den Unterschied zwischen Wirkleistung,Scheinleistung und Wirkungsgrad.
MfG
RedBaron
Ich finde das man die Kirche im Dorf lassen sollte.
Ein genaues Erfassen der Werte benötigt Messtechnik im Wert von mehreren Tausend €,
und bei den vielen erhältlichen Boards bedeutet ein für diese Zwecke modifiziertes Board
zusätzliche Kosten, welche dann in Zukunft wiederholt werden müssen.
Und viel Leser wissen noch nicht einmal den Unterschied zwischen Wirkleistung,Scheinleistung und Wirkungsgrad.
MfG
RedBaron
Die 11 Watt sind schon beeindruckend, aber es ist die Frage in wieweit dieses Ergebnis verallgemeinerbar ist. In der Vergangenheit waren die Intel-Eigenen Mainboard immer bei den stromsparensten. Nur wenige andere Mainboards spielten beim Verbrauch in der gleichen Liga. An dem Grund dafür gehen meines Wissens die Meinungen auseinander. Auffallend ist das die Intel-Mainboards am spartanisch ausgestattet sind und alles andere als billig sind. Ich schätze es ist es liegt an einer Kombination aus minimaler Ausstattung, guten Komponenten und guter Anpassung.
http://www.heise.de/ct/artikel/c-t-Labs-Wo-versickert-der-Strom-1893637.html
http://www.heise.de/ct/artikel/c-t-Labs-Eigentor-beim-PC-Bau-1939235.html
http://www.heise.de/ct/hotline/Der-Stromspar-PC-verbraucht-zu-viel-2034621.html
Wenn ich mir diese Artikel durchlese, glaube ich nicht das dieser Wert einfach so erreicht wurde. Es zeigt viel mehr wie wichtig neben den richtigen Komponenten und Bios Einstellungen auch noch die Programme und Treiber wichtig.
Ansonsten schließe ich mich der Meinung von blub0815 an.
In der Wissenschaft wird auch viel von Referenzen und Kalibrierungen gearbeitet um systematische Fehler auszublenden. Der Fehler wird zwar nicht bestimmt aber dessen Einfluss wird verkleinert.
http://www.heise.de/ct/artikel/c-t-Labs-Wo-versickert-der-Strom-1893637.html
http://www.heise.de/ct/artikel/c-t-Labs-Eigentor-beim-PC-Bau-1939235.html
http://www.heise.de/ct/hotline/Der-Stromspar-PC-verbraucht-zu-viel-2034621.html
Wenn ich mir diese Artikel durchlese, glaube ich nicht das dieser Wert einfach so erreicht wurde. Es zeigt viel mehr wie wichtig neben den richtigen Komponenten und Bios Einstellungen auch noch die Programme und Treiber wichtig.
Ansonsten schließe ich mich der Meinung von blub0815 an.
In der Wissenschaft wird auch viel von Referenzen und Kalibrierungen gearbeitet um systematische Fehler auszublenden. Der Fehler wird zwar nicht bestimmt aber dessen Einfluss wird verkleinert.
@RedBaron
Ok, ich hab jetzt nahezu in jedem meiner Posts geschrieben, dass die Messgenauigkeit nicht der springende Punkt ist.
Weswegen pinkelst du mich jetzt (nachdem vor dir schon welche das Gleiche gemacht haben) erneut an?
Und nein, man braucht kein Messequipment im 1k€ Bereich. Wir wollen ja nicht auf nW genau messen.
Bis in den mV-Bereich langt ein 10€ Aldi Multimeter bombig aus - beim Strom sogar bis in die µA.
Auch das ist ein großer Irrtum, dass man denkt, man bräuchte die dicksten Oszilloskope.
Klar, beim Mobo modifizieren muss man sich mal ein, zwei Nachmittage hinhocken und den Schaltplan studieren.
Mehr als sein Messgerät an einen Versorgungs- oder Massepin des CPUs anzuhängen ist da aber auch nicht nötig.
Man müsste für einen Sockel genau ein Board präparieren.
Du scheinst auch nicht viel mit Wirkleistung etc. am Hut zu haben. Denn bei den von dir genannten Leistungen befinden wir uns in der klassischen Wechselstromtechnik.
Ist hier im PC-Bereich also fehl am Platz. Hier solltest du die Kirche mal im Dorf lassen.
Von Leuten die sich hobbymäßig mit dem CPU-Gedöns auseinandersetzen kann keiner erwarten, dass sie sich die "Gaußsche Zahlenebene" antuen.
(Da schnalzen schon die Maschienenbaustudenten mit der Zunge [ist im Prinzip sogar wahr!])
Gruß
Edit:
@i-ch's Post
Die c't ist die letzte Bastion und bekleckert sich eigentlich nicht. Da verfassen wirklich kompetente Leute die Artikel (mitunter sogar bekanntere Hochschulprofessoren).
Bevor ihr euch also so eine Kiddie-klicki-bunti-PC-Zeitschrift anschafft, holt euch lieber ne c't.
@i-ch selber
Lol, das mit den 10W war nur so aus der Hüfte raus geschätzt... kommt ja genau hin.
Und das will die c't im Idle schon erreicht haben. Unter Last nimmt das ja quadratisch zu.... unglaublich (bin selbst doch ein bisschen überrascht, dass dann doch so viel bei rum kommt...)
Ok, ich hab jetzt nahezu in jedem meiner Posts geschrieben, dass die Messgenauigkeit nicht der springende Punkt ist.
Weswegen pinkelst du mich jetzt (nachdem vor dir schon welche das Gleiche gemacht haben) erneut an?
Und nein, man braucht kein Messequipment im 1k€ Bereich. Wir wollen ja nicht auf nW genau messen.
Bis in den mV-Bereich langt ein 10€ Aldi Multimeter bombig aus - beim Strom sogar bis in die µA.
Auch das ist ein großer Irrtum, dass man denkt, man bräuchte die dicksten Oszilloskope.
Klar, beim Mobo modifizieren muss man sich mal ein, zwei Nachmittage hinhocken und den Schaltplan studieren.
Mehr als sein Messgerät an einen Versorgungs- oder Massepin des CPUs anzuhängen ist da aber auch nicht nötig.
Man müsste für einen Sockel genau ein Board präparieren.
Du scheinst auch nicht viel mit Wirkleistung etc. am Hut zu haben. Denn bei den von dir genannten Leistungen befinden wir uns in der klassischen Wechselstromtechnik.
Ist hier im PC-Bereich also fehl am Platz. Hier solltest du die Kirche mal im Dorf lassen.
Von Leuten die sich hobbymäßig mit dem CPU-Gedöns auseinandersetzen kann keiner erwarten, dass sie sich die "Gaußsche Zahlenebene" antuen.
(Da schnalzen schon die Maschienenbaustudenten mit der Zunge [ist im Prinzip sogar wahr!])
Gruß
Edit:
@i-ch's Post
Die c't ist die letzte Bastion und bekleckert sich eigentlich nicht. Da verfassen wirklich kompetente Leute die Artikel (mitunter sogar bekanntere Hochschulprofessoren).
Bevor ihr euch also so eine Kiddie-klicki-bunti-PC-Zeitschrift anschafft, holt euch lieber ne c't.
@i-ch selber
Lol, das mit den 10W war nur so aus der Hüfte raus geschätzt... kommt ja genau hin.
Und das will die c't im Idle schon erreicht haben. Unter Last nimmt das ja quadratisch zu.... unglaublich (bin selbst doch ein bisschen überrascht, dass dann doch so viel bei rum kommt...)
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Onkel_Dithmeyer
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Der Typ, der sich hier hobbymäßig mit CPUs auseinandersetzt schreibt grad sein Maschinenbaudiplom und hatte kein Problem mit den Gaußschen Zahlenebenen
@Onkel_Mauschbau
Echt? Bei mir in der Fakultät ist es einer der Standardwitze über Maschbauer.
Unsere Profs. meinen ständig, ihr rechnet lieber mit cos/sin und den Additionstheoremen, statt euch den e^(jwt) Quark anzutun.
Ich darf auch noch Diplom machen...(als wirklich allerletzter Jahrgang)
Edit:
Ich wollts mir eigentlich verkneifen, aber es muss einfach raus...
Karohemd und Samenstau, ich studier.... (sry!).
Echt? Bei mir in der Fakultät ist es einer der Standardwitze über Maschbauer.
Unsere Profs. meinen ständig, ihr rechnet lieber mit cos/sin und den Additionstheoremen, statt euch den e^(jwt) Quark anzutun.
Ich darf auch noch Diplom machen...(als wirklich allerletzter Jahrgang)
Edit:
Ich wollts mir eigentlich verkneifen, aber es muss einfach raus...
Karohemd und Samenstau, ich studier.... (sry!).
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Onkel_Dithmeyer
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Ach die Profs erzählen immer viel. Früher war eh alles besser, die Studenten haben zugehört und überhaupt ist jeder Jahrgang der schlechteste... Wobei ich zugebe, dass einige Kommilitonen in dem Bereich gestöhnt haben. ^^ Weiter will ich jetzt aber nicht vom Thema abkommen
RedBaron
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Hallo
Ich gehe mal davon aus das hier einige unter 30 Jahre sind basierend auf den gemachten Äuserungen
zum Studium und Diplom.
Ich habe nicht studiert und zeige auch Ingenieuren wie man im Bereich Maschinenbau und Schaltanlagenbau
für die Praxis greifbare Ergebnisse erzielt, welche auch bezahlt und verkauft werden.
Das ist etwas anderes als Experimente im Labor...
Insofern habe ich durchaus Ahnung von Wechselstromtechnik.Und gerade im Bereich PC-Technik wird mit
Wechselstromgrößen gearbeitet.
Aber von Studenten ohne Berufspraxis bekommt man so etwas an den Kopf geknallt.
Über 20 Jahre Erfahrung auch im Bereich Maschinenbau kann auch kein Studium kompensieren.
MfG
RedBaron
Du scheinst auch nicht viel mit Wirkleistung etc. am Hut zu haben. Denn bei den von dir genannten Leistungen befinden wir uns in der klassischen Wechselstromtechnik.
Ist hier im PC-Bereich also fehl am Platz. Hier solltest du die Kirche mal im Dorf lassen.
Von Leuten die sich hobbymäßig mit dem CPU-Gedöns auseinandersetzen kann keiner erwarten, dass sie sich die "Gaußsche Zahlenebene" antuen.
Ich gehe mal davon aus das hier einige unter 30 Jahre sind basierend auf den gemachten Äuserungen
zum Studium und Diplom.
Ich habe nicht studiert und zeige auch Ingenieuren wie man im Bereich Maschinenbau und Schaltanlagenbau
für die Praxis greifbare Ergebnisse erzielt, welche auch bezahlt und verkauft werden.
Das ist etwas anderes als Experimente im Labor...
Insofern habe ich durchaus Ahnung von Wechselstromtechnik.Und gerade im Bereich PC-Technik wird mit
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Aber von Studenten ohne Berufspraxis bekommt man so etwas an den Kopf geknallt.
Über 20 Jahre Erfahrung auch im Bereich Maschinenbau kann auch kein Studium kompensieren.
MfG
RedBaron
Wie lange läuft denn so eine Umfrage bei euch? Der spezifische Verbrauch hat ja das Rennen gemacht. Wird das ab jetzt in die Tests implimentiert?
Ich blende jetzt mal alle Bedenken, die ich jetzt ausführlich äußerte, aus und geb noch meinen Wunsch hinzu.
Mich würde der Verbrauch durch einen genormten Testparkour interessieren.
D.h.: Surfen, Spielen, Rendern etc., quasi von allem etwas.
Den Verbrauch über die Zeit bis zum Abschluss des Parkours integrieren und als Balken darstellen.
Man würde so sehr schön sehen, wie eine schnelle Rechenleistung (mit kurzzeitig größeren Leistungen) gegen ein gemaches, sparsameres vor sich hin rechnen abschneidet.
Ich persönlich kann das überhaupt nicht einschätzen... fände ich mal höchst interessant!
@RedBaron
Ich weiß jetzt nicht, warum DU dich angegriffen fühlst. Du hast doch den Forenusern vorgeworfen, sie wissen nichts mit Scheinleistung etc. anzufangen.
Es mag ja sein, dass du uns Intschenöre in der Praxis in die Tonne klopfst, das stand doch überhaupt nicht zur Disposition.
Vielleicht solltest du erstmal definieren, was du unter dem Begriff "PC-Technik" verstehst.
Ich fasse darunter alle Komponenten zusammen, welche man zum Betrieb eines Personal Computers braucht (RAM,CPU,GPU,Motherboard,Laufwerke,Netzteil...).
Solche Dinge wie SPS und dergleichen zähle ich nicht dazu (weil du eben von Schaltanlagenbau schreibst). Um SPSen geht es in diesem Forum auch nicht.
Das führt mich zu deiner nächsten Äußerung:
Im von mir definierten (und in diesem Forum nachgefragten) "PC-Bereich" ist alles was aus dem Netzteil kommt Gleichstrom.
Das weißt du, da du Ahnung von Elektrotechnik hast. Deshalb wiederhole ich mich: wechselstromtechnische Begriffe sind hier fehl am Platz.
Gruß
Ich blende jetzt mal alle Bedenken, die ich jetzt ausführlich äußerte, aus und geb noch meinen Wunsch hinzu.
Mich würde der Verbrauch durch einen genormten Testparkour interessieren.
D.h.: Surfen, Spielen, Rendern etc., quasi von allem etwas.
Den Verbrauch über die Zeit bis zum Abschluss des Parkours integrieren und als Balken darstellen.
Man würde so sehr schön sehen, wie eine schnelle Rechenleistung (mit kurzzeitig größeren Leistungen) gegen ein gemaches, sparsameres vor sich hin rechnen abschneidet.
Ich persönlich kann das überhaupt nicht einschätzen... fände ich mal höchst interessant!
@RedBaron
Ich weiß jetzt nicht, warum DU dich angegriffen fühlst. Du hast doch den Forenusern vorgeworfen, sie wissen nichts mit Scheinleistung etc. anzufangen.
Es mag ja sein, dass du uns Intschenöre in der Praxis in die Tonne klopfst, das stand doch überhaupt nicht zur Disposition.
Vielleicht solltest du erstmal definieren, was du unter dem Begriff "PC-Technik" verstehst.
Ich fasse darunter alle Komponenten zusammen, welche man zum Betrieb eines Personal Computers braucht (RAM,CPU,GPU,Motherboard,Laufwerke,Netzteil...).
Solche Dinge wie SPS und dergleichen zähle ich nicht dazu (weil du eben von Schaltanlagenbau schreibst). Um SPSen geht es in diesem Forum auch nicht.
Das führt mich zu deiner nächsten Äußerung:
Im von mir definierten (und in diesem Forum nachgefragten) "PC-Bereich" ist alles was aus dem Netzteil kommt Gleichstrom.
Das weißt du, da du Ahnung von Elektrotechnik hast. Deshalb wiederhole ich mich: wechselstromtechnische Begriffe sind hier fehl am Platz.
Gruß
RedBaron
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Hallo
@ blub0815:
Ich klopfe keine Ingenieure in die Tonne, ich arbeite mit welchen zusammen von Mitte 20 bis über 60 und lerne meinen Teil von ihnen dazu.
Deswegen:
Meine Aussage zu diesen Begriffen bezogen sich auf die angewandte Darstellung und die verwendeten Begriffe.
Der Standard Normal User weiß oft nicht den Unterschied zwischen den physikalischen Begriffen Leistung und Arbeit.
Das betrifft hier im P3D Forum wahrscheinlich die wenigsten Member.
Ich habe in der Vergangenheit bei einem Unternehmen gearbeitet, welches HF und NF Spektrumanalysatoren herstellt.
Dort befinden sich im EMV-Prüflabor auch Signal-Generatoren und Spektrumanalysatoren von RhodeSchwarz im Einsatz.
Deshalb hatte ich geschrieben das ein derartiges Vorhaben teuer werden kann.
MfG
RedBaron
@ blub0815:
Es mag ja sein, dass du uns Intschenöre in der Praxis in die Tonne klopfst, das stand doch überhaupt nicht zur Disposition
Ich klopfe keine Ingenieure in die Tonne, ich arbeite mit welchen zusammen von Mitte 20 bis über 60 und lerne meinen Teil von ihnen dazu.
Ich weiß jetzt nicht, warum DU dich angegriffen fühlst.
Deswegen:
Du scheinst auch nicht viel mit Wirkleistung etc. am Hut zu haben. Denn bei den von dir genannten Leistungen befinden wir uns in der klassischen Wechselstromtechnik.
Meine Aussage zu diesen Begriffen bezogen sich auf die angewandte Darstellung und die verwendeten Begriffe.
Der Standard Normal User weiß oft nicht den Unterschied zwischen den physikalischen Begriffen Leistung und Arbeit.
Das betrifft hier im P3D Forum wahrscheinlich die wenigsten Member.
Ich habe in der Vergangenheit bei einem Unternehmen gearbeitet, welches HF und NF Spektrumanalysatoren herstellt.
Dort befinden sich im EMV-Prüflabor auch Signal-Generatoren und Spektrumanalysatoren von RhodeSchwarz im Einsatz.
Deshalb hatte ich geschrieben das ein derartiges Vorhaben teuer werden kann.
MfG
RedBaron
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- onboard
- Gehäuse
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- Netzteil
- Enermax PRO82+ II 425W ATX 2.3
- Betriebssystem
- Windows 7 Professional Studentenversion
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- Firefox siebenunddreißigsttausend
- Schau Dir das System auf sysprofile.de an
Wenn so ein Skript für dich so simpel ist, bist du herzlich eingeladen ein passendes Plugin für Wordpress zu schreiben!
Wenn Ihr vor habt, dass ihr dementsprechende Messungen regelmäßig durchführt, dann arbeite ich mich gerne in Wordpress ein und schreibe das Script
Wu134
Grand Admiral Special
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Hallo,
ich möcht mal auch meinen Senf dazugeben. Hier geht es darum, die Leistungsaufnahme für eine definierte Aufgabe (die ohne erheblichen Aufwand nicht direkt gemessen werden kann) in Relation zur benötigten Zeit zu setzen. Dafür reicht die erste Grafik, die zweite Grafik ist ohne weitere Erläuterungen eigentlich recht nutzlos. Hier müsste noch deutlich der Bezug zur Gesamtleistung kommen. Als Beispiel mit extremem Zahlenspiel (frei erfunden): Ein Kabini hat 10W, löst die definierte Aufgabe in einer Stunde, ein Core i7 braucht 100 W in 6 Minuten. Die Effizienz wäre die Gleiche, die tatsächliche Leistung bei weitem nicht.
Das nächste Problem ist die Reproduzierbarkeit. Mit welchen Programmen wollt ihr arbeiten zum Ausmessen? Wie sind die Programme auf die entsprechenden CPUs abgestimmt? Mit der Auswahl der Programme und deren Optimierungen auf entsprechende CPU-Features verschiebt sich die Effizienz deutlich. Was wäre da "neutral"? Dazu noch die Streuungen innerhalb eines CPU-Modells. Ich schätze mal, dass die Leistungsaufnahmen mehrerer CPUs auch deutlich schwankt, ähnlich wie die Übertaktbarkeit.
Wie soll es dann bei anderen Geräten gehandhabt werden? Wenn sich P3DNow! bei CPUs so verausgabt, was macht man bei Grafikkarten, Mainboards usw.? Hier sollte man die Kirche im Dorf lassen. Je genauer man messen möchte, desto größer ist die Gefahr, dass man sich verzettelt und nichts ansprechendes und interessantes herausbringt bzw. sich auch blamiert ... und ich bin noch nicht mal bei den schon ausgiebig erwähnten Messfehlern ...
Abschließend finde ich, weniger Technik(spielerei) und mehr praktischer Nutzen. Wenn z. B. ein Test über Kabini und AM1 kommt, interessiert es mich beispielsweise weit mehr, wie weit ich im Alltag problemlos mit der kleinen APU arbeiten kann und weniger, ob jetzt 11 oder 13 W Idle anstehen. Es wird nie gelingen, einen Test über eine Stück Hardware zu schreiben, der jeden Leser gleichermaßen anspricht. Dazu sind die Anforderungen und Interessen der Leser zu unterschiedlich. Test, in denen Millionen von Zahlen und Benchmarkergebnissen zu finden sind, gibt es wie Sand am Meer. Tests, die mehr die Praxis abbilden, umso weniger.
Gruß Wu134
ich möcht mal auch meinen Senf dazugeben. Hier geht es darum, die Leistungsaufnahme für eine definierte Aufgabe (die ohne erheblichen Aufwand nicht direkt gemessen werden kann) in Relation zur benötigten Zeit zu setzen. Dafür reicht die erste Grafik, die zweite Grafik ist ohne weitere Erläuterungen eigentlich recht nutzlos. Hier müsste noch deutlich der Bezug zur Gesamtleistung kommen. Als Beispiel mit extremem Zahlenspiel (frei erfunden): Ein Kabini hat 10W, löst die definierte Aufgabe in einer Stunde, ein Core i7 braucht 100 W in 6 Minuten. Die Effizienz wäre die Gleiche, die tatsächliche Leistung bei weitem nicht.
Das nächste Problem ist die Reproduzierbarkeit. Mit welchen Programmen wollt ihr arbeiten zum Ausmessen? Wie sind die Programme auf die entsprechenden CPUs abgestimmt? Mit der Auswahl der Programme und deren Optimierungen auf entsprechende CPU-Features verschiebt sich die Effizienz deutlich. Was wäre da "neutral"? Dazu noch die Streuungen innerhalb eines CPU-Modells. Ich schätze mal, dass die Leistungsaufnahmen mehrerer CPUs auch deutlich schwankt, ähnlich wie die Übertaktbarkeit.
Wie soll es dann bei anderen Geräten gehandhabt werden? Wenn sich P3DNow! bei CPUs so verausgabt, was macht man bei Grafikkarten, Mainboards usw.? Hier sollte man die Kirche im Dorf lassen. Je genauer man messen möchte, desto größer ist die Gefahr, dass man sich verzettelt und nichts ansprechendes und interessantes herausbringt bzw. sich auch blamiert ... und ich bin noch nicht mal bei den schon ausgiebig erwähnten Messfehlern ...
Abschließend finde ich, weniger Technik(spielerei) und mehr praktischer Nutzen. Wenn z. B. ein Test über Kabini und AM1 kommt, interessiert es mich beispielsweise weit mehr, wie weit ich im Alltag problemlos mit der kleinen APU arbeiten kann und weniger, ob jetzt 11 oder 13 W Idle anstehen. Es wird nie gelingen, einen Test über eine Stück Hardware zu schreiben, der jeden Leser gleichermaßen anspricht. Dazu sind die Anforderungen und Interessen der Leser zu unterschiedlich. Test, in denen Millionen von Zahlen und Benchmarkergebnissen zu finden sind, gibt es wie Sand am Meer. Tests, die mehr die Praxis abbilden, umso weniger.
Gruß Wu134
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