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Das grüne Arbeitsplatzmärchen
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*unterschreib*Einverstanden, wenn jeder der schwarz wählt, einen Brennstab mit in den Keller nimmt.. FDP Wähler müssen diesen allerdings mit ins Bett nehmen 8)
Morkhero
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wir haben hier so nen keller der ist uralt und ziemlich tief und da kommt eigentlich keiner mehr runter .... und da die mauern noch sehr dick sind (so war das nunmal um 1700) könnte der sich austrahlen ohne schaden anzurichten
aber im ernst, selbst wenn alle grün wählen und deutschland alle atomkraftwerke abschaltet ändert das nichts daran das im ausland um deutschland herum die atomkraftwerke weiter bestehen bleiben. und wenn die hochgehen interessieren die sich auch nicht für ländergrenzen und politische gesinnungen.
ich will weiterhin bezahlbaren strom und ich finde es lächerlich wenn letztlich welcher aus dem ausland *importiert* werden muss nur weil wir in deutschland zum grünen gedanken gefunden haben.
ihr könnt euch ja die dächer mit solaranlagen zudonnern aber dann nicht wundern wenn die feuerwehr im brandfall das haus nur noch kontrolliert abbrennen lässt weil sie nicht übers dach reinkommt .
damit möchte ich aber damit nicht als verfechter von atomkraftwerken auftreten, nur kann man nicht einfach alle mal so eben schließen weil es in japan diese katastrophe gab. das muss schon kontrolliert geschehen und mit ausreichend ersatz.
die sache mit dem gas könnte daher wirklich etwas für die zukunft sein, allein windkraft und solar mit sicherheit nicht.
ok das ganze ist aber schon wieder offtopic ^^
aber im ernst, selbst wenn alle grün wählen und deutschland alle atomkraftwerke abschaltet ändert das nichts daran das im ausland um deutschland herum die atomkraftwerke weiter bestehen bleiben. und wenn die hochgehen interessieren die sich auch nicht für ländergrenzen und politische gesinnungen.
ich will weiterhin bezahlbaren strom und ich finde es lächerlich wenn letztlich welcher aus dem ausland *importiert* werden muss nur weil wir in deutschland zum grünen gedanken gefunden haben.
ihr könnt euch ja die dächer mit solaranlagen zudonnern aber dann nicht wundern wenn die feuerwehr im brandfall das haus nur noch kontrolliert abbrennen lässt weil sie nicht übers dach reinkommt .
damit möchte ich aber damit nicht als verfechter von atomkraftwerken auftreten, nur kann man nicht einfach alle mal so eben schließen weil es in japan diese katastrophe gab. das muss schon kontrolliert geschehen und mit ausreichend ersatz.
die sache mit dem gas könnte daher wirklich etwas für die zukunft sein, allein windkraft und solar mit sicherheit nicht.
ok das ganze ist aber schon wieder offtopic ^^
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Richtig. Aber solange nicht für jedes abgeschaltete deutsche AKW ein ausländisches gebaut wird weil wir unseres abgeschaltet haben, bringt die Abschaltung sehr wohl etwas. Oder willst du bestreiten, dass die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls von der Gesamtanzahl der AKWs abhängt?aber im ernst, selbst wenn alle grün wählen und deutschland alle atomkraftwerke abschaltet ändert das nichts daran das im ausland um deutschland herum die atomkraftwerke weiter bestehen bleiben. und wenn die hochgehen interessieren die sich auch nicht für ländergrenzen und politische gesinnungen.
Morkhero
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nein natürlich nicht deswegen hab ich das ja geschrieben. denn selbst wenn alle weg sind reicht eins ausserhalb von deutschland völlig aus um eine mögliche katastrophe zu bewirken. und ich kann auch nicht glauben das deutschland damit in seiner rolle als vorreiter etwas bewirken würde sodass andere länder nachziehen.... zumal alternativen nicht gerade kostengünstig sind.
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Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Klar, 1 Unfall reicht mglw. aus um Deutschland unbewohnbar zu machen. Aber dieser eine Unfall ist umso wahrscheinlicher je mehr AKWs es gibt. Schalten wir unsere ab, sinkt die Wahrscheinlichkeit.
Ich hab hier jetzt öfters das Wort Gezeitenkraftwerk im Kontext mit erneuerbaren Energien
gelesen. IMHO ist die Gezeitenenergie NICHT erneuerbar da sie sich nur aus der Schwungmasse des Erde/Mond Systems speist. Und wenn wir jetzt durch Energieentnahme die Erdrotation verlangsamen scheint mir das nicht optimal zu sein..
sonnenenergie ist nicht erneuerbar, weil: 2. hauptsatz de thermodynamik (-> entropie). will mich aber jetzt nicht festlegen, ob das immer gilt
also, rechne mal aus: die energie der erdrotation und das abbremsen durch energieentnahme. duerfte fuer paar jaehrchen reichen...
.
EDIT :
.
anteil 1. halbjahr 2011: rund 20%
nukular4200
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Wie kann man eigentlich immer noch davon ausgehen, dass Atomstrom billig sei? Natürlich sind die derzeitigen Kosten für die Konzerne gering, weil praktisch alle anfallenden ernstzunehmenden Ausgaben vom Staat übernommen werden, nur die Brennstäbe müssen sie selber einkaufen, aber das zur Zeit auch noch steuerbefreit! Also letztlich belastet es nur die Staatskasse und damit auch wieder den Steuerzahler.
Im Gegensatz dazu werden die Kosten durch die Rückspeisevergütung direkt auf den Strompreis angerechnet, was die Konzerne gerne zum Anlass nehmen, die Endverbraucherpreise nach oben zu drücken, auch wenn die EEG-Umlage noch nie mehr als 2ct/kWh war (zur Zeit 1,2ct, wenn ich nicht irre). Warum machen sie das? Weil sie es können! Sogar in den Nachrichten wird gesagt, die Energiewende sei so teuer, ohne zu hinterfragen, warum das eigentlich so sein soll. Letztlich bezahlen wir über die Stromrechnung die zurückgegangenen Gewinne der Konzerne aus den AKWs.
Zu der Diskussion über den geringen Anteil der Eneuerbaren: Es gibt jedes Jahr Tage, an denen die Windenergie alleine ausreicht, um Deutschland zu versorgen. 100%! Aber unsere Netze und unsere Verbraucher sind noch nicht auf die Einspeiseschwankungen eingerichtet, das wird natürlich noch dauern. Und jetzt macht euch keine Sorgen, dass euer Fernseher nur noch angeht, wenn gerade Wind weht. Der private Bereich wird davon weitestgehend unbetroffen bleiben, da
1. dort nur ein geringer Teil des Verbrauchs ist
2. die variablen Verbraucher sehr aufwändig zu steuern wären
Höchsten in Warmwasserboilern oder anderen Großverbrauchern wie die möglicherweise irgendwann im größeren Maße aufkommenden E-Autos würde sich ein Lastmanagement im privaten Bereich wirklich lohnen.
Im Gegensatz dazu werden die Kosten durch die Rückspeisevergütung direkt auf den Strompreis angerechnet, was die Konzerne gerne zum Anlass nehmen, die Endverbraucherpreise nach oben zu drücken, auch wenn die EEG-Umlage noch nie mehr als 2ct/kWh war (zur Zeit 1,2ct, wenn ich nicht irre). Warum machen sie das? Weil sie es können! Sogar in den Nachrichten wird gesagt, die Energiewende sei so teuer, ohne zu hinterfragen, warum das eigentlich so sein soll. Letztlich bezahlen wir über die Stromrechnung die zurückgegangenen Gewinne der Konzerne aus den AKWs.
Zu der Diskussion über den geringen Anteil der Eneuerbaren: Es gibt jedes Jahr Tage, an denen die Windenergie alleine ausreicht, um Deutschland zu versorgen. 100%! Aber unsere Netze und unsere Verbraucher sind noch nicht auf die Einspeiseschwankungen eingerichtet, das wird natürlich noch dauern. Und jetzt macht euch keine Sorgen, dass euer Fernseher nur noch angeht, wenn gerade Wind weht. Der private Bereich wird davon weitestgehend unbetroffen bleiben, da
1. dort nur ein geringer Teil des Verbrauchs ist
2. die variablen Verbraucher sehr aufwändig zu steuern wären
Höchsten in Warmwasserboilern oder anderen Großverbrauchern wie die möglicherweise irgendwann im größeren Maße aufkommenden E-Autos würde sich ein Lastmanagement im privaten Bereich wirklich lohnen.
aalerich
Vice Admiral Special
Gibt es dazu vernünftige Quellen? Ich will ehrlich sein und sage, daß ich das für ein Märchen auf dem geistigen Niveau der "grünen Arbeitsplätze" halte. Dessen ungeachtet lasse ich mich gern eines besseren belehren und bin an interessanten Informationen immer interessiert.Wie kann man eigentlich immer noch davon ausgehen, dass Atomstrom billig sei? Natürlich sind die derzeitigen Kosten für die Konzerne gering, weil praktisch alle anfallenden ernstzunehmenden Ausgaben vom Staat übernommen werden ...
(Steuergeschenke sehe ich übrigens nicht als Kosten für die Gesellschaft, es sollte also um echte Kosten gehen.)
KGBerlin
Grand Admiral Special
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie#Subventionen_und_andere_F.C3.B6rderungen_in_Deutschland
http://www.wendezeit.ch/wahre-kosten-atomstrom-versicherung-akw
http://www.welt.de/die-welt/vermisc...r-Atomstrom-auf-Kosten-des-Steuerzahlers.html
Falls zu noch mehr haben willst > http://lmgtfy.com/?q=Atomstrom+kosten
http://www.wendezeit.ch/wahre-kosten-atomstrom-versicherung-akw
http://www.welt.de/die-welt/vermisc...r-Atomstrom-auf-Kosten-des-Steuerzahlers.html
Falls zu noch mehr haben willst > http://lmgtfy.com/?q=Atomstrom+kosten
... was die Konzerne gerne zum Anlass nehmen, die Endverbraucherpreise nach oben zu drücken, auch wenn die EEG-Umlage noch nie mehr als 2ct/kWh war (zur Zeit 1,2ct, wenn ich nicht irre). Warum machen sie das? Weil sie es können!
ist das eeg derzeit bei 3,5cent pro kwh. war noch nie so hoch. liegt auch minimal daran, dass die berechnungsmethode geaendert wurde. aber vor allem liegt es nun einmal daran, wieviel eeg-strom mittlerweile produziert wird. in diesem jahr und in den naechsten jahren wird davon (hoffentlich) noch mehr eingespeist, aber das heisst nicht, das die eeg umlage noch weiter beliebig steigen wird.
denn:
- die stromkonzerne geben schaetzungen der zu erwarteten strommenge ab. fuer 2011 haben sie sich deutlich verschaetzt (im herbst 2010) - zu ihren gunsten. denn dadurch wurde die eeg umlage heoher als es der realitaet entspricht. diese zu hohe schaetzung wird im kommenden jahr (also fuer 2012) wieder abgezogen. die erhoehte umlage war also quasi ein zinsloser kredit der stromverbraucher an die stromkonzerne
- die umlage berechnet sich aus der differenz der eeg verguetung im verhaeltnis zum durchschnittlichen preis an der stromboerse. folglich: wenn es heisst, dass der strom dort teurer wird/wurde wegen des ausstieg, dann mindert(!) sich die differenz mit der folge, das die eeg umlage geringer wird. okay: der strompreis wird in der summe dennoch nicht geringer
- der vorherige punkt erklaert auch, warum die eeg-umlage in zeiten der wirtschaftskrise steigt: deutlicher weniger stromverbrauch in der brd hat(te) guenstigeres stromangebot zur folge, die differenz steigt dadurch. hinzu kommt: die eeg kosten werden auf deutlich weniger kwh verteilt (wobei die grossverbraucher aus der wirtschaft eh weniger zahlen muessen - was merkel nochmals verstaerkt hat, also daher die eeg umlage tendenziell wiederum ansteigt, da die privatverbraucher mehr tragen muessen)
- wichtig ist auch: die eeg umlage wird fuer 20 jahre gezahlt, die ersten zehn jahre mit den teuersten anlagen sind rum, manche werden bereits ersetzt (repowering), so dass die kosten nicht mehr anfallen; in den 2020ern werden dann nicht nur reihenweise anlagen aus dem eeg fallen (umlage wird schnell sinken), sondern alte anlagen werden ihren strom so guenstig anbieten koenen, wie die bereits bezahlten grossen kraftwerke - naehmlich zum reinen produktionspreis(plus gewinn); da werden die windkraftanlagen logischerweise guenstiger sein als jedes fossile oder atomare kraftwerk
meine schaetzung daher: eeg umlage steigt dieses jahr kaum, bis 2020 vielleicht auf 5cent, eher weniger...
Zu der Diskussion über den geringen Anteil der Eneuerbaren: Es gibt jedes Jahr Tage, an denen die Windenergie alleine ausreicht, um Deutschland zu versorgen. 100%! Aber unsere Netze und unsere Verbraucher sind noch nicht auf die Einspeiseschwankungen eingerichtet, das wird natürlich noch dauern.
das gilt derzeit nur regional, nicht fuer ganz deutschland.
.
EDIT :
.
$Gibt es dazu vernünftige Quellen?
das heisst wohl, atomkraftkritische quellen sind nicht akzeptabel? hmm, und seit wann fragt man die froesche, wenn es um die stilllegung des sumpfes geht? anders: du glaubst doch nicht ernhaft von der atomwirtschaft dazu ehrliche zahlen zu bekommen?
Ich will ehrlich sein und sage, daß ich das für ein Märchen auf dem geistigen Niveau der "grünen Arbeitsplätze" halte. Dessen ungeachtet lasse ich mich gern eines besseren belehren und bin an interessanten Informationen immer interessiert.
(Steuergeschenke sehe ich übrigens nicht als Kosten für die Gesellschaft, es sollte also um echte Kosten gehen.)
nur mal auf windkraft bezogen, nicht auf PV & biomasse & wasserkraft etc.pp.:
die dort angegeben 100.000 arbeitsplaetze sind doch nicht deiner meinung nach erfunden, oder? genauso "fundiert" koennte ich die (beispielsweise) 500.000 menschen in der automobilindustrie bezweifeln...und, sind diese 100.000 menschen in der windindustrie jetzt alles entlassene aus der atomkraft oder kohlekraft? sicher nicht...
hier mal links zu offziellen zahlen:
http://www.wind-energie.de/infocenter/statistiken/deutschland/beschaeftigte-der-windindustrie
rund 100.000, letztes jahr leicht gefallen wg. wirtschaftskrise
hier die zahlen zum export von wea:
http://www.wind-energie.de/sites/de...tschland-inlandsmarkt-und-exportgeschaeft.pdf
immer noch 2/3 in den export, rund 3,2milliarden euro; weltweites geschaefft 2010: 34milliarden euro
und hier die neuesten zahlen nach dem 1. halbjahr
http://www.wind-energie.de/sites/de...-sich/windenergie-deutschland-langfassung.pdf
einbruch 2010 auch hier sichtbar, aber geht wieder aufwaerts...
bei PV ist die situation aber eine komplett andere: letztes jahr voll der boom, dieses jahr voll der einbruch. daher auch die problem von q-cells. warum dieses auf und ab: nun, die schwarz-gelbe regierung mit ihren ad-hoc kuerzungen. doch nach dem ausstieg vom ausstieg ist der kurs auch klar: aufwaerts. ist mir dabei wurscht, ob die chinesen die module bauen oder argentinien
die message des thread-erstellers vom maerchen der gruenen arbeitsplaetze hat jedenfalls mehr mit ideologie zu tun, als mit fakten. ist so laecherlich, wie es ein geschrei gewesen waere um die vielen vielen auto und flugzeughersteller vor jahrzehnten, die vom markt verschwanden, weil sie fehler machten, aber das war ja schon beim lesen des ersten postings (und zweiten worts "greenpiss"?) klar.
Allfred
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Sonnenergie entstammt einem 499 Sekunden entfernten offenen Kernreaktor.sonnenenergie ist nicht erneuerbar, weil: ...
rasmus
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Sonnenergie entstammt einem 499 Sekunden entfernten offenen Kernreaktor.
Der im Übrigen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Zukunft einen GAU verursachen wird. Es bleibt allerdings ein Restrisiko, daß das nicht passiert. Vielleicht kann Ratiopharm da helfen.
aalerich
Vice Admiral Special
@ KGBerlin:
Erstmal danke für die Links. Die Studie, die bei Wikipedia verlinkt ist, sehe ich mir im Anschluß etwas genauer an. Was die beiden anderen Links angeht, so sind sie das, was ich erwartet habe: Ziemlich sinnlos.
Mir ist klar, daß Jüngere heute nicht mehr nachvollziehen können, wie die Menschheit insgesamt im ersten halben Jahrhundert dieser Technologie gegenüberstand, welche Hoffnungen, ja phantastischen Träume mit ihr verbunden wurden. Aber der Wirtschaft vorzuwerfen, die Forschung sei aus öffentlichen Geldern bezahlt, ist einfach nur Schwachsinn. Hätten Otto Hahn und Lise Meitner von der Wirtschaft bezahlt werden sollen? Wurde denn Robert Koch von der Wirtschaft finanziert? Gerade beispielsweise Japan hat einen verheerenden Krieg um seine Energieversorgung geführt. Die Japaner wußten, daß es ein Tanz auf dem Vulkan ist, in Japan AKWs zu bauen; im Wissen darum haben sie entschieden, das Risiko einzugehen. Diese Entscheidung traf die Politik, nicht die bösen Stromkonzerne. Auch im Ostblock und im Westen war es die Politik, die die Kernkraft wollte. Auch hier hat das sehr viel mit Sicherheit und Unabhängigkeit der Energieversorgung zu tun (Stichwort Ölkrise), ebenso aber auch mit dem Wunsch aller, in diesem Hochtechnologiebereich den Anschluß nicht zu verlieren bzw. vorn mit dabei zu sein. Alle in der Kernenergie aktiven Staaten hatten auch direkt die Wirtschaft und die Arbeitsplätze im Auge, denn niedrige Energiekosten sind ein erheblicher Wettbewerbs- und Standortvorteil. (http://de.rian.ru/business/20110808/260023684.html)
Auch wenn es, wie bereits gesagt, heute für Jüngere unverständlich scheint, so haben seinerzeit alle, egal ob Nazis, Kommunisten, Demokraten oder sonstwas, die gleiche Einstellung gehabt und alle trafen die gleichen Entscheidungen. Die Wirtschaft kann auch ohne Kernenergie, ihr ist das ziemlich egal. Sie kauft etwas ein, hat Selbstkosten, haut ihre Gewinnspanne drauf und verkauft wieder. Und wenn die Menschen eben Ökostrom für 1,50 die kwh haben wollen, bitteschön. Das Lebensniveau der Menschen ist der Wirtschaft doch scheißegal und zugegeben, es ist auch nicht ihre Aufgabe, sich darum zu sorgen. Das ist Aufgabe der Politik. Die hat für gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen mit stabiler und möglichst unabhängiger Energieversorgung zu möglichst niedrigen Preisen zu sorgen. (Wenn in Kalifornien das Stromnetz zusammenbricht, weil zu wenige, völlig veraltete Kraftwerke hoffnungslos überfordert sind und keine neuen gebaut wurden, weil niemand ein Kraftwerk vor der Tür haben wollte, dann hat nicht die Wirtschaft versagt, sondern die Politik.)
Fazit: Weltweit haben alle Politiker die Kernkraft gewollt, aus nachvollziehbaren Gründen. Es war im Interesse der gesamte Gesellschaft, die Forschung in diesem Bereich massiv staatlich zu bezuschussen. (Die militärische Komponente, nicht nur Bomben, sondern auch Schiffsantriebe, also Reaktoren z.B., die eine ganz wesentliche ist, mal außen vor gelassen.) Schon lange vor der Kernkraft und mit Sicherheit auch in alle Zukunft wurde und wird Forschung in vielen anderen Bereichen ebenso staatlich bezuschußt. Auch die Ingenieure, die heute in Windkraft machen, sind auf Kosten der Gesellschaft ausgebildet worden ...
Was die Unterversicherung angeht:
Nun, wenn ich Westeuropa betrachte, sind die AKWs ganz offensichtlich nicht unterversichert, im Gegenteil. Seit 50 Jahren gibt es Kernkraftwerke und solange zahlen die Betreiber auch Versicherungsprämien. Ich frage mal einfach: Hat die Versicherungsbranche in dieser Zeit daran gutes Geld verdient? Ist also erheblich mehr bezahlt worden, als Schäden zu regulieren waren? Ich denke: Ja. Wenn über 50 Jahre die Versicherungsprämien höher waren als die entstandenen Schäden, wo bitte kann man da von Unterversicherung sprechen? Ich selbst bin definitiv unterversichert. Wer z.B. im vierten Stockwerk eines Altbaues wohnt und dort einen gepfefferten Wasserschaden verursacht, so richtig mit ersetzen der Holzbalken usw. bei 11 oder 12 Wohnungen, der wird wohl mit einer normalen Haftpflicht Trauer haben ... Kein Autofahrer weltweit ist für den maximal möglichen Schaden, den er verursachen kann, versichert.
Fazit: Alle und jeder sind "unterversichert", wenn man zusammenfantasierte Horrorrechnungen der möglichen Maximalschäden zugrundelegt.
Nochmal zum Märchen der grünen Arbeitsplätze:
Die grünen Arbeitsplätze insgesamt schaffen weniger Werte, als die von ihnen profitierenden Menschen Werte verbrauchen. Umweltschutz kostet mehr, als er einbringt. Ein Solarstromingenieur, der monatlich 3 000,- verdient, aber nur 2 300,- einbringt, kostet die Gesellschaft genauso 700,- wie jeder andere Langzeitarbeitslose auch. Nur heißt das Arbeitslosengeld in diesem Falle eben nicht Hartz IV, sondern wird umständlich über Stromsubventionen, die die Rentabilität seiner Produkte künstlich erhöhen, in seine Taschen geleitet. In der Metallindustrie z.B. werden unrentable Arbeitsplätze gestrichen, die Leute sitzen auf der Straße. In der Öko-Branche, der Landwirtschaft, dem Steinkohlenbergbau usw. wird die Arbeitslosigkeit über Subventionen finanziert. Dieses Subventionsgeld muß irgendwo herkommen. Andere mit werteschaffenden Arbeitsplätzen müssen diese Menschen miternähren. Die Kosten für diese werteschaffenden Arbeitsplätze steigen dadurch und viele werden durch diese zusätzliche Kostenbelastung unrentabel.
Es gilt, das vernünftige Maß zu finden. Die Renaturierung der Braunkohlentagebaulöcher kostet Geld, aber es wird wohl kaum jemanden geben, der diese Ausgaben für falsch hält. Der Atomausstieg kostet auch Geld, und zwar erheblich mehr. Und es gibt viele Menschen, die ihn für falsch halten.
Wenn irgend jemand daherkommt und fordert, daß andere für ihn arbeiten sollen, muß er diese Forderung nur grün verpacken, um sie relativ widerstandslos durchzusetzen.
Ich habe nichts gegen erneuerbare Energien, im Gegenteil. Vor drei Monaten hab' ich mich mal ein Wochenende hingesetzt und mich geschätzte 2 x 12 Stunden mit Windenergie beschäftigt. Das war ungemein interessant, ja geradezu faszinierend. Was mich so ankotzt ist die unglaublich verlogene Politik der unter grüner Fahne segelnden hemmungslosen Egoisten. Mit strunzdummem Unsinn wird auf Dummenfang gegangen, um die eigenen Taschen zu füllen. Der Fahrradhändler träumt von 5,- pro Liter, der Windradbetreiber von 1,- pro kwh und beide finden die Arbeit des "Wissenschaftlers", der seit 30 Jahren für 10 000,- monatlich (5 000,- Lohn und 5 000,- sonstige Kosten) Bohrkerne aus der Arktis auf ihren "Klimakiller"gehalt untersucht, unschätzbar wertvoll. Der im Gegenzug natürlich fährt Rad und kauft Ökostrom. Kann er sich bei seinem Gehalt auch leisten, denn für den Lohn eines Bauarbeiters läßt dieser "Wissenschaftler" nicht einmal einen fahren. (Anm. d. Red.: "einen fahren lassen" - altertümliche Formulierung für furzen) Nichtsdestotrotz liegt dieser "Wissenschaftler" dem Bauarbeiter auf der Tasche, und zwar deutlich schwerer als ein kleiner Hartz IV-Empfänger. Aber Klimaforschung ist ja wichtig, das muß sie dem Bauarbeiter schon wert sein, sagen die Grünen ...
Naja, soll reichen.
Erstmal danke für die Links. Die Studie, die bei Wikipedia verlinkt ist, sehe ich mir im Anschluß etwas genauer an. Was die beiden anderen Links angeht, so sind sie das, was ich erwartet habe: Ziemlich sinnlos.
Mir ist klar, daß Jüngere heute nicht mehr nachvollziehen können, wie die Menschheit insgesamt im ersten halben Jahrhundert dieser Technologie gegenüberstand, welche Hoffnungen, ja phantastischen Träume mit ihr verbunden wurden. Aber der Wirtschaft vorzuwerfen, die Forschung sei aus öffentlichen Geldern bezahlt, ist einfach nur Schwachsinn. Hätten Otto Hahn und Lise Meitner von der Wirtschaft bezahlt werden sollen? Wurde denn Robert Koch von der Wirtschaft finanziert? Gerade beispielsweise Japan hat einen verheerenden Krieg um seine Energieversorgung geführt. Die Japaner wußten, daß es ein Tanz auf dem Vulkan ist, in Japan AKWs zu bauen; im Wissen darum haben sie entschieden, das Risiko einzugehen. Diese Entscheidung traf die Politik, nicht die bösen Stromkonzerne. Auch im Ostblock und im Westen war es die Politik, die die Kernkraft wollte. Auch hier hat das sehr viel mit Sicherheit und Unabhängigkeit der Energieversorgung zu tun (Stichwort Ölkrise), ebenso aber auch mit dem Wunsch aller, in diesem Hochtechnologiebereich den Anschluß nicht zu verlieren bzw. vorn mit dabei zu sein. Alle in der Kernenergie aktiven Staaten hatten auch direkt die Wirtschaft und die Arbeitsplätze im Auge, denn niedrige Energiekosten sind ein erheblicher Wettbewerbs- und Standortvorteil. (http://de.rian.ru/business/20110808/260023684.html)
Auch wenn es, wie bereits gesagt, heute für Jüngere unverständlich scheint, so haben seinerzeit alle, egal ob Nazis, Kommunisten, Demokraten oder sonstwas, die gleiche Einstellung gehabt und alle trafen die gleichen Entscheidungen. Die Wirtschaft kann auch ohne Kernenergie, ihr ist das ziemlich egal. Sie kauft etwas ein, hat Selbstkosten, haut ihre Gewinnspanne drauf und verkauft wieder. Und wenn die Menschen eben Ökostrom für 1,50 die kwh haben wollen, bitteschön. Das Lebensniveau der Menschen ist der Wirtschaft doch scheißegal und zugegeben, es ist auch nicht ihre Aufgabe, sich darum zu sorgen. Das ist Aufgabe der Politik. Die hat für gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen mit stabiler und möglichst unabhängiger Energieversorgung zu möglichst niedrigen Preisen zu sorgen. (Wenn in Kalifornien das Stromnetz zusammenbricht, weil zu wenige, völlig veraltete Kraftwerke hoffnungslos überfordert sind und keine neuen gebaut wurden, weil niemand ein Kraftwerk vor der Tür haben wollte, dann hat nicht die Wirtschaft versagt, sondern die Politik.)
Fazit: Weltweit haben alle Politiker die Kernkraft gewollt, aus nachvollziehbaren Gründen. Es war im Interesse der gesamte Gesellschaft, die Forschung in diesem Bereich massiv staatlich zu bezuschussen. (Die militärische Komponente, nicht nur Bomben, sondern auch Schiffsantriebe, also Reaktoren z.B., die eine ganz wesentliche ist, mal außen vor gelassen.) Schon lange vor der Kernkraft und mit Sicherheit auch in alle Zukunft wurde und wird Forschung in vielen anderen Bereichen ebenso staatlich bezuschußt. Auch die Ingenieure, die heute in Windkraft machen, sind auf Kosten der Gesellschaft ausgebildet worden ...
Was die Unterversicherung angeht:
Nun, wenn ich Westeuropa betrachte, sind die AKWs ganz offensichtlich nicht unterversichert, im Gegenteil. Seit 50 Jahren gibt es Kernkraftwerke und solange zahlen die Betreiber auch Versicherungsprämien. Ich frage mal einfach: Hat die Versicherungsbranche in dieser Zeit daran gutes Geld verdient? Ist also erheblich mehr bezahlt worden, als Schäden zu regulieren waren? Ich denke: Ja. Wenn über 50 Jahre die Versicherungsprämien höher waren als die entstandenen Schäden, wo bitte kann man da von Unterversicherung sprechen? Ich selbst bin definitiv unterversichert. Wer z.B. im vierten Stockwerk eines Altbaues wohnt und dort einen gepfefferten Wasserschaden verursacht, so richtig mit ersetzen der Holzbalken usw. bei 11 oder 12 Wohnungen, der wird wohl mit einer normalen Haftpflicht Trauer haben ... Kein Autofahrer weltweit ist für den maximal möglichen Schaden, den er verursachen kann, versichert.
Fazit: Alle und jeder sind "unterversichert", wenn man zusammenfantasierte Horrorrechnungen der möglichen Maximalschäden zugrundelegt.
Nö, ganz im Gegenteil. Was soll ich als Befürworter der Kernenergie lernen, wenn ich mich mit anderen Befürwortern austausche? Nur sind 90 % aller Atomkraftgegner dumm wie ein Sack Bohnenstroh und an Gott weiß was interessiert, nur daran nicht, sich mal ein bißchen schlau zu machen. Die restlichen 10 % verdienen an der Öko-Masche sehr viel Geld und interessieren sich einen Scheißdreck für die Umwelt. Als Führer Gerhardt Schröder und Reichsaußenminister Fischer Jugoslawien monatelang bombardieren ließen, hat kein Grüner gekräht von wegen Klimakatastrophe und Klimakiller CO2, aber uns jaulen sie die Ohren voll, jagen die Sprit- und Strompreise immer höher ... Wenn es um ihre Macht (und damit um ihr Geld) geht, bombardieren diese grünen Gutmenschen Raffinerien und Chemiefabriken, ohne mit der Wimper zu zucken. Dieses skrupellose, verlogene Pack, das einzig und ausschließlich am eigenen Portemonnaie interessiert ist, übt nicht das, was ich seriöse und sachlich fundierte Kritik nenne, die für mich lehrreich sein kann. Wieso jammert und weint das grüne Gesocks steinerweichend über atomaren Abfall, hält aber die Schnauze, wenn die Amis aus Schnellfeuerkanonen mit ihrer scheiß Uranhartkernmunition herumballern? Weil es keinen Ersatz für dieses Dreckzeug gibt, an dem Grüne Geld verdienen können!das heisst wohl, atomkraftkritische quellen sind nicht akzeptabel?
Nochmal zum Märchen der grünen Arbeitsplätze:
Die grünen Arbeitsplätze insgesamt schaffen weniger Werte, als die von ihnen profitierenden Menschen Werte verbrauchen. Umweltschutz kostet mehr, als er einbringt. Ein Solarstromingenieur, der monatlich 3 000,- verdient, aber nur 2 300,- einbringt, kostet die Gesellschaft genauso 700,- wie jeder andere Langzeitarbeitslose auch. Nur heißt das Arbeitslosengeld in diesem Falle eben nicht Hartz IV, sondern wird umständlich über Stromsubventionen, die die Rentabilität seiner Produkte künstlich erhöhen, in seine Taschen geleitet. In der Metallindustrie z.B. werden unrentable Arbeitsplätze gestrichen, die Leute sitzen auf der Straße. In der Öko-Branche, der Landwirtschaft, dem Steinkohlenbergbau usw. wird die Arbeitslosigkeit über Subventionen finanziert. Dieses Subventionsgeld muß irgendwo herkommen. Andere mit werteschaffenden Arbeitsplätzen müssen diese Menschen miternähren. Die Kosten für diese werteschaffenden Arbeitsplätze steigen dadurch und viele werden durch diese zusätzliche Kostenbelastung unrentabel.
Es gilt, das vernünftige Maß zu finden. Die Renaturierung der Braunkohlentagebaulöcher kostet Geld, aber es wird wohl kaum jemanden geben, der diese Ausgaben für falsch hält. Der Atomausstieg kostet auch Geld, und zwar erheblich mehr. Und es gibt viele Menschen, die ihn für falsch halten.
Wenn irgend jemand daherkommt und fordert, daß andere für ihn arbeiten sollen, muß er diese Forderung nur grün verpacken, um sie relativ widerstandslos durchzusetzen.
Ich habe nichts gegen erneuerbare Energien, im Gegenteil. Vor drei Monaten hab' ich mich mal ein Wochenende hingesetzt und mich geschätzte 2 x 12 Stunden mit Windenergie beschäftigt. Das war ungemein interessant, ja geradezu faszinierend. Was mich so ankotzt ist die unglaublich verlogene Politik der unter grüner Fahne segelnden hemmungslosen Egoisten. Mit strunzdummem Unsinn wird auf Dummenfang gegangen, um die eigenen Taschen zu füllen. Der Fahrradhändler träumt von 5,- pro Liter, der Windradbetreiber von 1,- pro kwh und beide finden die Arbeit des "Wissenschaftlers", der seit 30 Jahren für 10 000,- monatlich (5 000,- Lohn und 5 000,- sonstige Kosten) Bohrkerne aus der Arktis auf ihren "Klimakiller"gehalt untersucht, unschätzbar wertvoll. Der im Gegenzug natürlich fährt Rad und kauft Ökostrom. Kann er sich bei seinem Gehalt auch leisten, denn für den Lohn eines Bauarbeiters läßt dieser "Wissenschaftler" nicht einmal einen fahren. (Anm. d. Red.: "einen fahren lassen" - altertümliche Formulierung für furzen) Nichtsdestotrotz liegt dieser "Wissenschaftler" dem Bauarbeiter auf der Tasche, und zwar deutlich schwerer als ein kleiner Hartz IV-Empfänger. Aber Klimaforschung ist ja wichtig, das muß sie dem Bauarbeiter schon wert sein, sagen die Grünen ...
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rasmus
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Als Führer Gerhardt Schröder und Reichsaußenminister Fischer Jugoslawien monatelang bombardieren ließen, hat kein Grüner gekräht von wegen Klimakatastrophe und Klimakiller CO2, aber uns jaulen sie die Ohren voll, jagen die Sprit- und Strompreise immer höher ... Wenn es um ihre Macht (und damit um ihr Geld) geht, bombardieren diese grünen Gutmenschen Raffinerien und Chemiefabriken, ohne mit der Wimper zu zucken. Dieses skrupellose, verlogene Pack, das einzig und ausschließlich am eigenen Portemonnaie interessiert ist, übt nicht das, was ich seriöse und sachlich fundierte Kritik nenne, die für mich lehrreich sein kann. Wieso jammert und weint das grüne Gesocks steinerweichend über atomaren Abfall, hält aber die Schnauze, wenn die Amis aus Schnellfeuerkanonen mit ihrer scheiß Uranhartkernmunition herumballern? Weil es keinen Ersatz für dieses Dreckzeug gibt, an dem Grüne Geld verdienen können!
(Mal unabhängig davon, daß die CDU/CSU eher der Massenhort von Nazis ist/war, als die SPD und die Grünen, die es damals noch nicht gab =) )
Nochmal zum Märchen der grünen Arbeitsplätze:
Die grünen Arbeitsplätze insgesamt schaffen weniger Werte, als die von ihnen profitierenden Menschen Werte verbrauchen. Umweltschutz kostet mehr, als er einbringt. Ein Solarstromingenieur, der monatlich 3 000,- verdient, aber nur 2 300,- einbringt, kostet die Gesellschaft genauso 700,- wie jeder andere Langzeitarbeitslose auch. Nur heißt das Arbeitslosengeld in diesem Falle eben nicht Hartz IV, sondern wird umständlich über Stromsubventionen, die die Rentabilität seiner Produkte künstlich erhöhen, in seine Taschen geleitet. In der Metallindustrie z.B. werden unrentable Arbeitsplätze gestrichen, die Leute sitzen auf der Straße. In der Öko-Branche, der Landwirtschaft, dem Steinkohlenbergbau usw. wird die Arbeitslosigkeit über Subventionen finanziert. Dieses Subventionsgeld muß irgendwo herkommen. Andere mit werteschaffenden Arbeitsplätzen müssen diese Menschen miternähren. Die Kosten für diese werteschaffenden Arbeitsplätze steigen dadurch und viele werden durch diese zusätzliche Kostenbelastung unrentabel.
Es gilt, das vernünftige Maß zu finden. Die Renaturierung der Braunkohlentagebaulöcher kostet Geld, aber es wird wohl kaum jemanden geben, der diese Ausgaben für falsch hält. Der Atomausstieg kostet auch Geld, und zwar erheblich mehr. Und es gibt viele Menschen, die ihn für falsch halten.
Wenn irgend jemand daherkommt und fordert, daß andere für ihn arbeiten sollen, muß er diese Forderung nur grün verpacken, um sie relativ widerstandslos durchzusetzen.
Ich habe nichts gegen erneuerbare Energien, im Gegenteil. Vor drei Monaten hab' ich mich mal ein Wochenende hingesetzt und mich geschätzte 2 x 12 Stunden mit Windenergie beschäftigt. Das war ungemein interessant, ja geradezu faszinierend. Was mich so ankotzt ist die unglaublich verlogene Politik der unter grüner Fahne segelnden hemmungslosen Egoisten. Mit strunzdummem Unsinn wird auf Dummenfang gegangen, um die eigenen Taschen zu füllen. Der Fahrradhändler träumt von 5,- pro Liter, der Windradbetreiber von 1,- pro kwh und beide finden die Arbeit des "Wissenschaftlers", der seit 30 Jahren für 10 000,- monatlich (5 000,- Lohn und 5 000,- sonstige Kosten) Bohrkerne aus der Arktis auf ihren "Klimakiller"gehalt untersucht, unschätzbar wertvoll. Der im Gegenzug natürlich fährt Rad und kauft Ökostrom. Kann er sich bei seinem Gehalt auch leisten, denn für den Lohn eines Bauarbeiters läßt dieser "Wissenschaftler" nicht einmal einen fahren. (Anm. d. Red.: "einen fahren lassen" - altertümliche Formulierung für furzen) Nichtsdestotrotz liegt dieser "Wissenschaftler" dem Bauarbeiter auf der Tasche, und zwar deutlich schwerer als ein kleiner Hartz IV-Empfänger. Aber Klimaforschung ist ja wichtig, das muß sie dem Bauarbeiter schon wert sein, sagen die Grünen ...
Naja, soll reichen.
Das das natürlich in dem Sinn Käse ist, dürfte wohl auch Dir klar sein. Die ganzen Rentner liegen mir auf der Tasche, geleistet haben sie für mich nichts, außer, daß sie keine Studiengebühren gezahlt haben und damit mir welche verursacht. Die gesamte Generation Kohl hat doch nichts anderes getan, als natürliche Ressourcen zu zerstören und verbrauchen und den Mist auch noch auf Pump und auf Kosten der nachfolgenden Generationen zu machen. Hilft das nun was? Nein. Ist auch nicht sinnvoll, so zu argumentieren.
Ist es besser, einen Arbeitslosen zu haben, als einen Solarstromingenieur?
Das man genau da natürlich noch viel mehr Leute findet, die anderen "auf der Tasche" liegen, wie Du sagst, dürfte klar sein und der Großteil kommt eher nicht aus der "grünen" Nische.
Das sich Dir die Klimaforschung nicht erschließt, mag an dem Grundirrtum liegen, der Deinen zum Teil nachvollziehbaren Aussagen zugrundeliegt.
Hätte man sich von Anfang an um die Umwelt gekümmert, anstatt sie zu verbrauchen, wäre ein solch teurer Aufwand jetzt gar nicht nötig. Natürlich mag es den einen oder anderen geben, der sagt, was schert mich, was in 20 Jahren ist, bis dahin bin ich eh tot. Da ich aber wahrscheinlich noch etwas länger lebe und das auch den nachfolgenden Generationen ermöglichen will, bleibt nicht viel über, als den Mist, den (nicht einmal) ich (selbst) in der Vergangenheit hingeschissen haben, auch wieder wegzuräumen.
Natürlich ist auch grüne Technologie und auch grüne Wirtschaft/Industrie kein Wunderheiler sondern Kapitalismus. Das hat wenig mit der Partei an sich zu tun - Es ist schon ärgerlich das ich die hier auch noch verteidigen muss, aber bei soviel Blödsinn kann ich einfach nicht anders - Auch schwarze... früher auch mal christlich genannt... werden in Zukunft in grün machen oder gelbe, da es dort Geld zu verdienen gibt, Geld des Bürgers, der denkt oder hofft, damit etwas Gutes (für die Uwelt) zu tun. Und wenn es nicht allzuviele gelbe oder schwarze in der grünen Branche gibt, wird auch sicher mehr gutes für die Uwelt als für die Taschen der Schwarzen und Gelben getan
Generell finde ich jedoch, daß grünes Denken so sinnvoll, zeitlos und vor allem ökonomisch ist, daß sich keine Partei und auch kein Wirtschaftszweig in Zukunft davor verschließen kann (Auch der Papst hat inzwischen eingesehen, daß die Erde leider doch keine Scheibe ist).
Natürlich kann man dann wieder rumschreien und nach Nazinamen suchen, etc. etc.
Politik ist immer schon ein Fäkalienfeld gewesen, egal welche Farbe es hatte, deshalb jedoch den eigenen Planeten zu zerlegen ist Quatsch. Das Dir die Partei die Grünen nicht passen, ist ja vollkommen okay, das ändert jedoch nichts daran, daß es sinnvoll ist, möglichst umweltfreundlich zu handeln.
Was die Solarstromingeneure, Nazis und Arbeitslosen angeht, ist das wieder eine Frage der Gesellschaft. Ist es sinnvoll, hilfreich und hinnehmbar, ein Volk abschlachten zu lassen? Ist es sinnvoll, Leute 40 Stunden die Woche arbeiten zu lassen und so zu bezahlen, daß sie dennoch Hilfe vom Staat brauchen? Ist es sinnvoll, Dinge von der Allgemeinheit bezahlen zu lassen oder lassen wir das besser von der Wirtschaft sponsern (und die Allgemeinheit bezahlen) Oder schaffen wir Dinge, die der Allgemeinheit in die Tasche greifen am besten einfach ab.
Das hat mit Grün und Arbeitsplatzwunder und ähnlichen Dingen nichts zu tun.
Du verwechselst und vermischst Grün mit Grüner Partei. Niemand wäre so kühn, zu behaupten, die SPD wäre sozial.
Neo
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(ganz viel text
Ich hoffe Du hast nicht BWL oder ähnliches studiert... Ich wäre sonst schockiert wenn den Leuten heutzutage sowas beigebracht wird.
Wissenschaftler liegen Bauarbeitern auf der Tasche... ohje
Ich dachte Wissen gilt auch als Gut und mit Wissensmehrung erfolgt auch eine Wertschaffung...
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A Bit Rich - Calculating the real value to society of different professions
Adenauer sagte mal sinngemäß dass die Sozialisten in Wahrheit Kapitalisten sind und die Christen wenigstens noch nach höhere Zielen streben, aber die Sozis ansich stärker sind - oder so. Allerdings hatte er gewissen Respekt vor Schuhmacher. Und "Westerwelles" gab es anscheinend auch damals schon...
"Solange der mich nit anfasst, isset mir ejal", soll Konrad Adenauer gesagt haben, als er mit dem Verdacht konfrontiert wurde, sein Außenminister Heinrich von Brentano sei homosexuell.
MfG
A Bit Rich - Calculating the real value to society of different professions
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666917,00.html
Sind Putzfrauen und Müllmänner wichtiger für die Gesellschaft als Banker? [...........]und brechen mit dem alten Lehrsatz: Wer viel verdient, hat auch viel geleistet. Die schlimmsten Wertvernichter sind der Studie zufolge Steuerberater.[.......]
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666917,00.html
Müllmänner sind gut für die Umwelt
[............] Verhältnis zwischen Einkommen und gesellschaftlicher Wertschöpfung bei Müllmännern bei eins zu zwölf.
rasmus schrieb:[..................]Natürlich ist auch grüne Technologie und auch grüne Wirtschaft/Industrie kein Wunderheiler sondern Kapitalismus. Das hat wenig mit der Partei an sich zu tun - Es ist schon ärgerlich das ich die hier auch noch verteidigen muss, aber bei soviel Blödsinn kann ich einfach nicht anders - Auch schwarze... früher auch mal christlich genannt... werden in Zukunft in grün machen oder gelbe, da es dort Geld zu verdienen gibt, Geld des Bürgers, der denkt oder hofft, damit etwas Gutes (für die Uwelt) zu tun. Und wenn es nicht allzuviele gelbe oder schwarze in der grünen Branche gibt, wird auch sicher mehr gutes für die Uwelt als für die Taschen der Schwarzen und Gelben getan [.............]
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666917,00.html
[..............]
In der Kinderbetreuung steht einem Pfund Einkommen ein zusätzlicher Gewinn zwischen 7,00 und 9,50 Pfund gegenüber [............]Es sei daher schlicht falsch, von einer hohen Bezahlung auf die gesellschaftliche Leistung zu schließen.
rasmus schrieb:Du verwechselst und vermischst Grün mit Grüner Partei. Niemand wäre so kühn, zu behaupten, die SPD wäre sozial.
Adenauer sagte mal sinngemäß dass die Sozialisten in Wahrheit Kapitalisten sind und die Christen wenigstens noch nach höhere Zielen streben, aber die Sozis ansich stärker sind - oder so. Allerdings hatte er gewissen Respekt vor Schuhmacher. Und "Westerwelles" gab es anscheinend auch damals schon...
"Solange der mich nit anfasst, isset mir ejal", soll Konrad Adenauer gesagt haben, als er mit dem Verdacht konfrontiert wurde, sein Außenminister Heinrich von Brentano sei homosexuell.
MfG
Natürlich geht es bei der Bezahlung nicht darum, wieviel "gesellschaftlicher Wert" dahinter steckt, wer kommt denn auf so einen Unsinn. Das eine Reinigungskraft oder ein Müllmann wichtiger sind als ein Ingenieur steht ja wohl außer Frage (zumindest würde ich lieber auf Solar verzichten, als zugeschissene Klos zu haben). Der Unterschied ist bloß, dass nach Ingenieuren dann doch wieder eine Nachfrage besteht und diese nur von einer begrenzten Zahl von Leuten bedient werden kann - reinigen oder Müll wegfahren kann jeder. So einfach ist das.
Und das ist bei Bankern übrigens genauso. Oder bei Fußballspielern.
Und das ist bei Bankern übrigens genauso. Oder bei Fußballspielern.
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KGBerlin
Grand Admiral Special
Ich habe mal ein gutes Psychologieseminar besucht.@ KGBerlin:
Erstmal danke für die Links. Die Studie, die bei Wikipedia verlinkt ist, sehe ich mir im Anschluß etwas genauer an. Was die beiden anderen Links angeht, so sind sie das, was ich erwartet habe: Ziemlich sinnlos.
..
Es ging um Erwartungen und darauf folgende Enttäuschung.
Enttäuscht kann man nur werden, wenn man etwas erwartet. Du erwartest eine Enttäuschung und was passiert? Gelle
Naja, so jung bin ich ja nun auch nicht mehr. Aber auch hier haben wir wieder die Erwartungshaltung. Hoffnungen und Träume.Mir ist klar, daß Jüngere heute nicht mehr nachvollziehen können, wie die Menschheit insgesamt im ersten halben Jahrhundert dieser Technologie gegenüberstand, welche Hoffnungen, ja phantastischen Träume mit ihr verbunden wurden.
...
Da hat jemand was erwartet und wurde enttäuscht.
Wenn man so verallgmeinert wird das ziemlich verwirrend.... Die Wirtschaft kann auch ohne Kernenergie, ihr ist das ziemlich egal. Sie kauft etwas ein, hat Selbstkosten, haut ihre Gewinnspanne drauf und verkauft wieder. Und wenn die Menschen eben Ökostrom für 1,50 die kwh haben wollen, bitteschön. Das Lebensniveau der Menschen ist der Wirtschaft doch scheißegal und zugegeben, es ist auch nicht ihre Aufgabe, sich darum zu sorgen. ...
DIE Wirtschaft gibt es in dem Sinne nicht. Aber man kann sagen das es der Wirtschaft nicht egal sein kann wie das Lebensniveau der Menschen ist.
Schließlich müßen eben diese Menschen etwas erwirtschaften damit es eine Wirtschaft gibt. Im Endeffekt sagst du nichts anderes als das der Handel frei von der Wirtschaft gestaltet werden soll und wird.
Was daraus werden kann, sieht man seit Jahrzehnten wunderbar in Afrika.
Da kauft man eben die Lebensmittel, schlägt noch etwas drauf und der Rest hat es zu bezhahlen.
Und nach deiner Aussage, wollen die das auch so.
Was bitte ist ein Werte schaffender Arbeitsplatz?Andere mit werteschaffenden Arbeitsplätzen müssen diese Menschen miternähren. Die Kosten für diese werteschaffenden Arbeitsplätze steigen dadurch und viele werden durch diese zusätzliche Kostenbelastung unrentabel.
Nach deiner Definition bin ich der Satan seiner selbst.
Ich verbrenne das Geld Anderer und sorge dafür das dies möglichst lange anhält.
Ich bin Altenpfleger und arbeite in der Betreuung.
Ich spiele, koche und sorge für alte, kranke Menschen.
Deiner Definition nach, schaffe ich keine Werte und sorge mit meiner Arbeit dafür das dieser Bereich und Andere dadurch unrentabel werden.
Ich hoffe du hast einen rentablen, werteschaffenden Arbeitsplatz und zahlst deine Krankenhauskosten selbst und nicht über die Krankenkassen.
Falls du noch keine Kinder hast, fange schonmal an zu sparen. Eine Entbindung kostet mal eben um die 20.000 Euro.
Aber Kinder sind sowieso unrentabel. Lohnt sich also keine Anzuschaffen.
Irgendwann werden die auch krank oder alt und dann zieht das die Rechnung sowieso ins Minus
Und wer billigen und sicheren Atomstrom haben will, der muß ihn nur gut verpacken und schön rechnen.Wenn irgend jemand daherkommt und fordert, daß andere für ihn arbeiten sollen, muß er diese Forderung nur grün verpacken, um sie relativ widerstandslos durchzusetzen.
Welche Werte schafft denn ein Atomkraftwerksbetreiber?
Den Wert des Atommülls?
Den Wert des billigen, vom Steuerzahler subventionierten Strom, den der Steuerzahler als 2 mal zahlt?
Den Wert des Atomkraftwerks? Das übrigends auch vom Steuerzahler subventioniert wird.
Welche Werte schafft ein Mitarbeiter oder ein Betreiber eines Atomkraftwerks, die ein Gegenspieler aus der Oköbranche nicht schaffen kann?
Das funktioniert seitdem der Schamane mitbekommen hat, der er mit gratis Kuhmist, seine Mitmenschen vor bösen Geistern befreien kann.Mit strunzdummem Unsinn wird auf Dummenfang gegangen, um die eigenen Taschen zu füllen.
Und lass dir gesagt sein, du bist nicht frei von "Sünde"
Na dann machen wir doch aus Allen Hartz4 Empfänger und sparen so richtig Geld.Nichtsdestotrotz liegt dieser "Wissenschaftler" dem Bauarbeiter auf der Tasche, und zwar deutlich schwerer als ein kleiner Hartz IV-Empfänger.
Mal schauen was die Wirtschaft dann dazu sagt
Das sagen die Grünen?Aber Klimaforschung ist ja wichtig, das muß sie dem Bauarbeiter schon wert sein, sagen die Grünen ...
Stelle ich die Frage mal um.
Ist Klimaschutz wichtig?
Wer sagt nun ja und wer nein?
Die Grünen sagen laut deiner Meinung ja, aber wer sagt nein und warum?
Ist schon alles nicht so einfach.
Aber hey, ab morgen kostet dein Brot 20 Euro.
Der Wirtschaft ist das egal und du willst es so
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otti503
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Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist eine Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft ( veröffentlicht in der Welt am Sonntag ) nach der die dt Solarindustrie nicht 133000 sondern nur 80000 Arbeitsplätze bietet ,von denen wiederum
75% NICHT in der High Tech- Zellenfertigung sind sondern im Handel und dem installierenden Handwerk. Die Solarlobby zählt da offensichtlich Installateure mit die nur gelegentlich mal ein Panel aufs Dach schrauben...
Ansonsten empfehle ich geneigten Ökopaxen ala rasmus, TiKu und Neo die Lektüre des
Artikels :"Die Milchkaffee-Lüge" im Spiegel Nr 30 vom 25.07. 2011 Seite 68 ff...
Schlußabsatz : Innerhalb der Bevölkerung wandert das Solargeld zudem quasi von unten nach oben, von Arm zu Reich. Wer zur Miete in der Etagenwohnung lebt, bezahlt für das Solardach des Eigenheimbesitzers ...
BtW.: ich schau hier gerade aus dem Fenster, bewundere den stark bewölkten Himmel und die völlig ruhig am Baum hängenden Blätter, kein Windhauch...
netterweise läuft mein PC doch mit Atomstrom aus Cattenom oder Temelin, vielleicht auch mit ÖloderGasstrom aus Franken 1
.
EDIT :
. @Treverer
also, rechne mal aus: die energie der erdrotation und das abbremsen durch energieentnahme. duerfte fuer paar jaehrchen reichen...
genau diese dämliche Denkweise haben schon zig leute vor Dir bewiesen, um 1950 herum
erschienen die Erdölvorräte und Kohlevorkommen unerschöpflich, und was haben wir jetzt davon?
75% NICHT in der High Tech- Zellenfertigung sind sondern im Handel und dem installierenden Handwerk. Die Solarlobby zählt da offensichtlich Installateure mit die nur gelegentlich mal ein Panel aufs Dach schrauben...
Ansonsten empfehle ich geneigten Ökopaxen ala rasmus, TiKu und Neo die Lektüre des
Artikels :"Die Milchkaffee-Lüge" im Spiegel Nr 30 vom 25.07. 2011 Seite 68 ff...
Schlußabsatz : Innerhalb der Bevölkerung wandert das Solargeld zudem quasi von unten nach oben, von Arm zu Reich. Wer zur Miete in der Etagenwohnung lebt, bezahlt für das Solardach des Eigenheimbesitzers ...
BtW.: ich schau hier gerade aus dem Fenster, bewundere den stark bewölkten Himmel und die völlig ruhig am Baum hängenden Blätter, kein Windhauch...
netterweise läuft mein PC doch mit Atomstrom aus Cattenom oder Temelin, vielleicht auch mit ÖloderGasstrom aus Franken 1
.
EDIT :
. @Treverer
also, rechne mal aus: die energie der erdrotation und das abbremsen durch energieentnahme. duerfte fuer paar jaehrchen reichen...
genau diese dämliche Denkweise haben schon zig leute vor Dir bewiesen, um 1950 herum
erschienen die Erdölvorräte und Kohlevorkommen unerschöpflich, und was haben wir jetzt davon?
rasmus
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@ Starrlight: meine Tastatur hat Macken, dank störungsfreier 2,4GHz Technologie. Man verzeihe mir fehlende Buchstaben.
Unabhängig davon, wollte ich damit nur sagen, bloß weil etwas als "grün" bezeichnet wird, dreht sich die Welt noch nicht anders herum. Auch mit "grünen" Geschichten lässt sich Schindluder treiben, Geld verdienen, der Staat abzocken und alles andere auch, was schon mit der Atomkraft und anderen, weniger nachhaltigen Sachen mehr als super funktioniert hat.
Grün - in dem Sinne - sollte lediglich besagen, daß es darauf abzielt, umweltfreundlich (ich spare mir mal meine subjektive Erklärung), nachhaltig und ressourcenschonend zu sein.
Grün heißt nicht, daß die Menschen automatisch alle glücklich sind, gut bezahlt werden, der Kapitalismus ausgehebelt ist, der Weltfrieden kommt, etc.
Auch Mister Burns würde in Grün machen, wenn er nicht darum herum käme, dennoch würde er seine Grundhaltung (in der Hauptsache seinem persönlichen Profit zugetan sein) nicht ändern. Homer Simpson würde dennoch nicht mehr Geld bekommen und die Arbeitsbedingungen würden nicht besser, im Gegenteil, unter Umständen würde Montgomery Burns von denen, die gerne "Gutmenschen" genannt werden, einen (weiteren) Beitrag zur Weltverbesserung fordern und einen Lohnabschlag einführen, da seine Kosten so stark gestiegen sind und er zwar keine Verluste, aber nur noch 3/4 des Gewinns von früher macht. Dieses zusammengeraffte Gutmenschenviertel flösse jedoch mitnichten in die Verbesserung der Welt sondern in die eigene Tasche.
Klar geworden?
Edit: Otti: Mein Reden. <-- Um das nochmal klarzustellen, das ändert jedoch nichts an der Notwendigkeit des Umsteuerns.
Edit2: Und da Du da so alleingelassen von den Naturkräften, saft- und kraftlos oder wind- und sonnenlos sitzt wo war eigentlich das Endlager für Atommüll in eurer Region und wann wollten es die inzwischen verblichenen Landesregierungen bauen?
Ja, Atomkraft wollen wir, aber den Müll, der geht bittschön mal woanders hin. Und bezahlen (subventionieren), das kann die Allgemeinheit... damit ich auch weiterhin meinen billigen Atomstrom bekomme.
So geht's wohl schlecht weiter, das hat sich ja nun gezeigt.
Unabhängig davon, wollte ich damit nur sagen, bloß weil etwas als "grün" bezeichnet wird, dreht sich die Welt noch nicht anders herum. Auch mit "grünen" Geschichten lässt sich Schindluder treiben, Geld verdienen, der Staat abzocken und alles andere auch, was schon mit der Atomkraft und anderen, weniger nachhaltigen Sachen mehr als super funktioniert hat.
Grün - in dem Sinne - sollte lediglich besagen, daß es darauf abzielt, umweltfreundlich (ich spare mir mal meine subjektive Erklärung), nachhaltig und ressourcenschonend zu sein.
Grün heißt nicht, daß die Menschen automatisch alle glücklich sind, gut bezahlt werden, der Kapitalismus ausgehebelt ist, der Weltfrieden kommt, etc.
Auch Mister Burns würde in Grün machen, wenn er nicht darum herum käme, dennoch würde er seine Grundhaltung (in der Hauptsache seinem persönlichen Profit zugetan sein) nicht ändern. Homer Simpson würde dennoch nicht mehr Geld bekommen und die Arbeitsbedingungen würden nicht besser, im Gegenteil, unter Umständen würde Montgomery Burns von denen, die gerne "Gutmenschen" genannt werden, einen (weiteren) Beitrag zur Weltverbesserung fordern und einen Lohnabschlag einführen, da seine Kosten so stark gestiegen sind und er zwar keine Verluste, aber nur noch 3/4 des Gewinns von früher macht. Dieses zusammengeraffte Gutmenschenviertel flösse jedoch mitnichten in die Verbesserung der Welt sondern in die eigene Tasche.
Klar geworden?
Edit: Otti: Mein Reden. <-- Um das nochmal klarzustellen, das ändert jedoch nichts an der Notwendigkeit des Umsteuerns.
Edit2: Und da Du da so alleingelassen von den Naturkräften, saft- und kraftlos oder wind- und sonnenlos sitzt wo war eigentlich das Endlager für Atommüll in eurer Region und wann wollten es die inzwischen verblichenen Landesregierungen bauen?
Ja, Atomkraft wollen wir, aber den Müll, der geht bittschön mal woanders hin. Und bezahlen (subventionieren), das kann die Allgemeinheit... damit ich auch weiterhin meinen billigen Atomstrom bekomme.
So geht's wohl schlecht weiter, das hat sich ja nun gezeigt.
Zuletzt bearbeitet:
ich kann ja verstehen, dass es eine zeit gab, zu der man der kernenergie sehr positiv gegenüber eingestellt war, chancen und risiken anders bewertet hat. ich kann auch verstehen, dass man die kernenergie aus zumindest damals subjektiv guten gründen massiv subventioniert und beim versicherungsschutz ein auge zugedrückt hat. kernenergie war auch politischer wille. und dass wir uns heute über den "billigen & bezahlbaren" atomstrom freuen dürfen, hat doch damit etwas zu tun.
also damals haben wir uns den scheinbar gut begründeten politischen willen zur atomkraft ordentlich was kosten lassen. wir waren aufgrund der chancen bereit, die risiken dieser technologie in kauf zu nehmen.
heute veranstalten wir vergleichbares bei erneuerbaren energien und viele jaulen rum, weil einige experten uns horror-strompreise an die wand malen. heute ist einigen der politische wille hin erneuerbaren energien offenbar nicht ganz so viel wert.
zum thema versicherung
Versichungsrisiko AKW
wenn man vor eine solche diskussion mal die frage stellen würde, was sinnvoller ist ... erneuerbare energieformen oder der verbrauch endlicher ressourcen ... dann würde die entscheidung zu gunsten des verbrauchs endlicher ressourcen doch vor allem aus dem grunde zu stande kommen, weil das versiegen nicht mehr in meiner lebenszeit passiert.
aber so lange wir alles ausschließlich unter den aspekt der wirtschaftlichkeit stellen, sowohl den menschen selbst als auch seine natürlichen lebensgrundlagen, muss man sich nicht wundern, dass der zug irgendwann mal vor die wand fährt.
also damals haben wir uns den scheinbar gut begründeten politischen willen zur atomkraft ordentlich was kosten lassen. wir waren aufgrund der chancen bereit, die risiken dieser technologie in kauf zu nehmen.
heute veranstalten wir vergleichbares bei erneuerbaren energien und viele jaulen rum, weil einige experten uns horror-strompreise an die wand malen. heute ist einigen der politische wille hin erneuerbaren energien offenbar nicht ganz so viel wert.
zum thema versicherung
Versichungsrisiko AKW
die grünen arbeitsplätze schaffen weniger werte? weniger werte als was bitte im vergleich? und definiere werte ... unter wert verstehst du anscheinend ausschließlich wirtschaftlichkeit.Die grünen Arbeitsplätze insgesamt schaffen weniger Werte, als die von ihnen profitierenden Menschen Werte verbrauchen. Umweltschutz kostet mehr, als er einbringt.
genau, "die würde des menschen ist unantastbar" sollte man vielleicht streichen und ersetzten gegen "der "wert" des menschen defininiert sich aus seiner wirtschaftlichkeit".bingo ... und wenn man mal den artikel von herrn grell überfliegt, dann zeigt das die denke unserer zeit. wir stellen im prinzip alles und jeden unter den aspekt der wirtschaftlichkeit, machen leuten angst vor der teuren energiewende.
wenn man vor eine solche diskussion mal die frage stellen würde, was sinnvoller ist ... erneuerbare energieformen oder der verbrauch endlicher ressourcen ... dann würde die entscheidung zu gunsten des verbrauchs endlicher ressourcen doch vor allem aus dem grunde zu stande kommen, weil das versiegen nicht mehr in meiner lebenszeit passiert.
aber so lange wir alles ausschließlich unter den aspekt der wirtschaftlichkeit stellen, sowohl den menschen selbst als auch seine natürlichen lebensgrundlagen, muss man sich nicht wundern, dass der zug irgendwann mal vor die wand fährt.
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so isses, und...
Mehrfach habe ich andere, scheinbar neutralere, "Experten" in Diskusionen erlebt, die sagen, dass sich der Strompreis überhaupt nicht ändern muss, oder nur unerheblich.
War für mich genauso interessant zu hören, wie dass selbst bei Abschaltung von 7 AKWs überhaupt kein Strommangel entstünde - dies wenigstens ist inzwischen scheinbar in der Nachrichtenwelt angekommen - Gott sei Dank!
Das Betreiben von AKWs ist nebenbei teuerer, als mancher denkt.
Nach Tschernobyl und Fukushima haben wir wohl gelernt manches doch noch mal unter anderen Gesichtspunkten neu einzuschätzen.
(oder auch nicht)
Wie ich schon vorher schrieb, könnte die BRD durchaus Vorreiter werden und sich die "Energiewende" zu Nutzen machen!
Immerhin gehen die Anstrengungen in die Richtung, wenn auch scheinbar sehr zähflüssig.
und das ist i.m.Augen nur reine Profitgier der Lobyisten.weil einige experten uns horror-strompreise an die wand malen
Mehrfach habe ich andere, scheinbar neutralere, "Experten" in Diskusionen erlebt, die sagen, dass sich der Strompreis überhaupt nicht ändern muss, oder nur unerheblich.
War für mich genauso interessant zu hören, wie dass selbst bei Abschaltung von 7 AKWs überhaupt kein Strommangel entstünde - dies wenigstens ist inzwischen scheinbar in der Nachrichtenwelt angekommen - Gott sei Dank!
Das Betreiben von AKWs ist nebenbei teuerer, als mancher denkt.
Nach Tschernobyl und Fukushima haben wir wohl gelernt manches doch noch mal unter anderen Gesichtspunkten neu einzuschätzen.
(oder auch nicht)
Wie ich schon vorher schrieb, könnte die BRD durchaus Vorreiter werden und sich die "Energiewende" zu Nutzen machen!
Immerhin gehen die Anstrengungen in die Richtung, wenn auch scheinbar sehr zähflüssig.
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Neo
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Ansonsten empfehle ich geneigten Ökopaxen ala rasmus, TiKu und Neo die Lektüre des
Artikels :"Die Milchkaffee-Lüge" im Spiegel Nr 30 vom 25.07. 2011 Seite 68 ff...
Schlußabsatz : Innerhalb der Bevölkerung wandert das Solargeld zudem quasi von unten nach oben, von Arm zu Reich. Wer zur Miete in der Etagenwohnung lebt, bezahlt für das Solardach des Eigenheimbesitzers ..
Wo habe ich geschrieben das ich wir den Solarstrom und die Subvention davon in der aktuellen Form gutheiße?
Les mal hier
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=4154614#post4154614
bevor Du Leute in eine Schublade steckst
rasmus
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@cruger *sign*
Es ist doch ohnehin ein Witz, daß man noch erklären (und sich auch noch rechtfertigen) muss, daß Umweltschutz und erneuerbare Energieformen zu präferieren sind.
Wirtschaftlichkeit ist im Übrigen auch ein Witz, denn der Mensch hat die Wirtschaft geschaffen, damit es ihm besser geht. Inzwischen ist es aber so, daß man das nicht mehr egoistisch alleine auf sich beziehen kann, denn wenn es mir gut geht und meinen 20 Nachbarn scheisse (möglicherweise zum Teil sogar weil es mir gut geht), darf ich mich nicht wundern, wenn sie mir das Auto abfackeln. Um das mal kleinräumig auszudrücken.
Die Wirtschaft hat also als Aufgabe, den größtmöglichen Wohlstand für die größtmögliche Menge an Menschen zu erzielen, da sie sonst scheitern muss. Entweder am sozialen Unfrieden oder an der Tatsache, daß sich kein Hartz4 Empfänger einen neuen VW kaufen kann.
Genauso ist es mit den Ressourcen. Eine Wirtschaft muss ressourcenschonen sein, sonst frisst sie sich auf. Zu Anfang ist das kaum aufgefallen, da die Ressourcen unendlich schienen. Das sind sie aber nicht. Natürlich erkennt man das erst am relativen Ende der Ressourcen. Das ist so wie mit dem Raucher und dem Lungenkrebs. Sogar das Negativbeispiel lässt sich von dort übertragen. Denn auch da gibt es einige wenige, die sagen, nun sei es auch egal und man können weiterrauchen. Allerdings ist beim Krebs nicht das Kind oder der Enkel mit betroffen. Bei Ressourcen schon.
OT: Die Tatsache, daß sich der Mensch immer mehr der eigenen Wirtschaft unterwirft, ist doch ohnehin eine Perversion. Auch das wird viel Geld kosten, es überhaupt mal in eine akzeptable Bahn zu lenken.
Zurück zum Thema: Muss man sich jetzt wirklich bei jedem neuen kritikfähigen Punkt an den sogenannten grünen Technologien und den entsprechenden Wirtschaftszweigen anhören, daß sie nicht den Weltfrieden bringen, den Kapitalismus abschaffen oder Dauerlutscher für alle verteilen?
Das hat vorher auch noch nichts und niemand geschafft, warum sollte das auf einmal anders sein?
Wenn ich Rasen aussähe, dann kommen da erwartungsgemäss normalerweise viele kleine grüne Halme. Punkt und damit hat es sich. Da kommt auch keiner auf die Idee, sich zu beschweren, daß der Rasen nicht bügelt oder abwäscht oder sich selbst mäht. Das hat die Ackerfläche von vorher nämlich auch nicht gemacht.
Es ist doch ohnehin ein Witz, daß man noch erklären (und sich auch noch rechtfertigen) muss, daß Umweltschutz und erneuerbare Energieformen zu präferieren sind.
Wirtschaftlichkeit ist im Übrigen auch ein Witz, denn der Mensch hat die Wirtschaft geschaffen, damit es ihm besser geht. Inzwischen ist es aber so, daß man das nicht mehr egoistisch alleine auf sich beziehen kann, denn wenn es mir gut geht und meinen 20 Nachbarn scheisse (möglicherweise zum Teil sogar weil es mir gut geht), darf ich mich nicht wundern, wenn sie mir das Auto abfackeln. Um das mal kleinräumig auszudrücken.
Die Wirtschaft hat also als Aufgabe, den größtmöglichen Wohlstand für die größtmögliche Menge an Menschen zu erzielen, da sie sonst scheitern muss. Entweder am sozialen Unfrieden oder an der Tatsache, daß sich kein Hartz4 Empfänger einen neuen VW kaufen kann.
Genauso ist es mit den Ressourcen. Eine Wirtschaft muss ressourcenschonen sein, sonst frisst sie sich auf. Zu Anfang ist das kaum aufgefallen, da die Ressourcen unendlich schienen. Das sind sie aber nicht. Natürlich erkennt man das erst am relativen Ende der Ressourcen. Das ist so wie mit dem Raucher und dem Lungenkrebs. Sogar das Negativbeispiel lässt sich von dort übertragen. Denn auch da gibt es einige wenige, die sagen, nun sei es auch egal und man können weiterrauchen. Allerdings ist beim Krebs nicht das Kind oder der Enkel mit betroffen. Bei Ressourcen schon.
OT: Die Tatsache, daß sich der Mensch immer mehr der eigenen Wirtschaft unterwirft, ist doch ohnehin eine Perversion. Auch das wird viel Geld kosten, es überhaupt mal in eine akzeptable Bahn zu lenken.
Zurück zum Thema: Muss man sich jetzt wirklich bei jedem neuen kritikfähigen Punkt an den sogenannten grünen Technologien und den entsprechenden Wirtschaftszweigen anhören, daß sie nicht den Weltfrieden bringen, den Kapitalismus abschaffen oder Dauerlutscher für alle verteilen?
Das hat vorher auch noch nichts und niemand geschafft, warum sollte das auf einmal anders sein?
Wenn ich Rasen aussähe, dann kommen da erwartungsgemäss normalerweise viele kleine grüne Halme. Punkt und damit hat es sich. Da kommt auch keiner auf die Idee, sich zu beschweren, daß der Rasen nicht bügelt oder abwäscht oder sich selbst mäht. Das hat die Ackerfläche von vorher nämlich auch nicht gemacht.
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