Das große Aussortieren in bayr. Grundschulen

[P3D] Neitmehr

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Hallo zusammen,
aufgeschreckt durch diesen Artikel der Süddeutschen Zeitung, stell ich mir die Frage, wie man damit leben kann, schon in der Grundschule einen solchen starken Druck ausgesetzt zu sein?
Wenn ich an meine Grundschullaufbahn zurück denke, stell ich doch fest, daß dort kein Druck herrschte und ich ruhig mit schlechten Noten nach Hause kommen konnte. Das war zwar im ersten Moment nicht berauschend, aber meine Eltern haben mir nicht den Kopf abgerissen. Meiner weiteren schulischen Laufbahn standen die Noten nicht im Wege.
Wie habt ihr eure Grundschulzeit erlebt? Sollte dieses bayr. Prinzip abgeschafft werden oder sogar noch ausgeweitet werden?
 
Tja, es ist noch gar nicht solange her, dass in Bayern das Abitur aus z.B. Niedersachsen anerkannt wird. Wenn der jetzige Trend anhält, dann wird das wieder (zurecht) abgeschafft schon aus Fairness den bayerischen Abiturienten gegenüber.
Es kann nicht sein, dass in vielen Grundschulen in den ersten Jahren den Schülern erstmal Deutsch sprechen beigebracht wird weil nur die Hälfte der Schüler sonst dem Unterricht folgen können. Es gibt bereits Schüler, die konnten vor der Grundschule besser rechnen und schreiben als dann in der 2. Klasse.

Killeroy.
 
So frühe und heftige Selektion halte ich für Unfug.
Gerade in dem Alter sind Kinder oft sehr unterschiedlich weit in der Entwicklung.
Ich kenne genug Leute, die es gerade so auf's Gymnasium geschafft haben, sich dort mühselig durch die ersten Jahre gearbeitet haben, und dann kam irgenwie ein "Schub", und sie wurden zu richtig guten Schülern. Wären diese bei härteren Kriterien "ausgesiebt" worden, hätte man solch eine Entwicklung vielleicht verhindert.
Anderseits gab es natürlich auch Leute, die problemlos auf das Gymmi kammen, und dann dort mit der Zeit absolut abstürzten (notenmäßig).
Sicher muss man irgendwo Trennen, aber man sollte zumindest den Eltern ein gewisses Mitwirkungsrecht zugestehen, Zulassung nach Prüfung o. sowas.
O. man verlängert die Grundschulzeit.
Schulpolitik ist sehr schwierig, irgendwelche Schüler werden wohl immer benachteiligt.
 
Die "Selektion" ist in dem Alter total unangebracht, schon alleine weil Kinder in dem Alter nicht so einem Druck ausgesetzt werden sollten.
Aber genauso sinnlos finde ich es dann in der Zeit der 9. und 10. Klasse, wenn es darum geht ob man ABI macht, sich für ne Lehre qualifiziert usw.. Bei mir war das so das ich gerade in dieser Zeit eine Pubertär bedingte Null-Bock-Phase hatte und so war es mit fast jedem aus meiner Klasse. Dementsprechend sieht leider mein Zeugniss aus obwohl ich mit Leichtigkeit einer der Klassenbesten hätte sein können :] . Aber das begreift man dann leider erst zu spät.....

MfG
Baps
 
Wenn ich Killeroy lese, dann denke ich, bayr. Grundschulkinder sind benachteiligt, weil die nicht ein schönes Grundschulleben leben konnten, da immer der Druck 'Du willst doch auf's Gymnasium' nebenher läuft.

Sollte es nicht besser so sein, daß man hinterher vom Lehrer auf der weiterführenden Schule eine Beurteilung erhält, ob der weitere Verbleib auf dieser Schule sinnvoll ist?

Wenn es nach einigen Jahren zu einem 'Schub' kommt, kann ja immer noch gewechselt werden. Oder denke ich da zu optimistisch?
 
Also bei mir damals (BW) ist das ja auch so ähnlich gewesen. Mit 2,0 im Schnitt ist man gleich auf's Gymnasium gekommen, und bis zu 2,5 musste man so nen Test machen (In "Sonderfällen" glaub bis 3,0) Das hat auch recht gut geklappt. Viele der "Spätentwickler" haben dann nach ein oder 2 Jahren von der Rea auf's Gymi gewechselt. Sehr viele dann erst nach der 10. Ich denke, dass das System "damals" recht gut funktioniert hat. Allerdings sind die Kinder heutzutage anders. Meine Mutter ist Grundschullehrerin, und sie sagt immer, dass fast alle Kinder, im Vergleich zu früher, viel zu "unterentwickelt" sind (siehe Pisa). Die Eltern sollten vll auch wieder mehr mit den Kindern machen, und nicht, so wie viele, ihre Kinder von anderen (KiTa, etc) erziehen lassen...
 
Also in der Grundschule hatte ich nie Probleme und wäre auch ohne Probleme auf ein Gymnasium gekommen.
Habe mich dan aber für eine Gesamtschule entschieden.
Da werden dann die Schüler beobachtet und dann in Grund- und Erweiterungskurse gesteckt, wobei ein wechsel zwischen den Kursen jederzeit möglich ist.
Hab dann da auch mein Abi gemacht und war eigentlich sehr zufrieden damit. :)
 
So ich geb jetzt auch mal kurz meinen Senf hierzu ab, ist zwar schon eine Weile her seitdem ich eingeschult wurde (90 *g) aber ich geh immernoch zur Schule (jaja und ich hab erst einmal mehr oder weniger freiwillig wiederholt).

Ich finde das bayrische Konzept mit der strikten Trennung von Haupt, Realschulen und Gymnasium immer noch für das Beste.

Und nach der 4ten Klasse kann man sich ja entscheiden auf welche Schulart man gehen will, es muss ja nicht immer das Gymnasium sein.

Hier mal kurz meine bayrische Schullaufbahn *g.

90 - 94 Grundschule Nittendorf, Übertritt auf das Gymnasium ohne Aufnahmeprüfung dank erreichen des Schnitts *g
94 - 95 Goethe Gymnasium Regensburg, wo es mich leider sehr hergebeutelt hat und ich das Klassenziel nicht wirklich erreicht habe.
95 - 01 Albert-Schweitzer-Realschule, Schulversuch der sechstufigen Realschule, ein voller Erfolg würd ich mal sagen. Leut ihr könnt mir glauben mei Mam hat damals echt für mich gekämpft die war sogar mit mir beim MB damit ich auf die Schule gehen konnte
01 - 04 Ausbildung zum Mikrotechnologen: Halbleiterherstellung
04 - XX BOS Regensburg, welche ich hoffentlich nächstes Jahr mit meinem Abitur abschließen werd, im Moment mach ich grad die Fachhochschulreife

Ok, ich zwar ein wenig länger für mein Abi gebraucht aber im Moment sieht es ganz gut aus das ich es doch noch schaffe.

CU
Flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Psycho-Dad schrieb:
Ich finde das bayrische Konzept mit der strikten Trennung von Haupt, Realschulen und Gymnasium immer noch für das Beste.

stimm ich dir voll und ganz zu ... das bayrische schulsystem ist meiner meinung nach das beste deutschlands, auch wenn es sehr anspruchsvoll ist. Bin jetzt seit der 5. auf nem bayrischen gymnasium und hab leute aus anderen bundesländern kommen und gehen sehen, viele haben es einfach nicht geschafft weil ihnen das grundgerüst fehlte.
Bezüglich des artikels noch: ich glaube bei uns gings noch weiter, soweit ich weiß hat man nur mit nem schnitt unter 2,00 (alle noten zusammen, nicht nur mathe und deutsch) in der grundschule ne empfehlung fürs gymi bekommen (grundschule war ich übrigens ba-wü)
 
Mhm. Hier (Sachsen) haben wir nach der Grundschule nur zwei Schultypen, Gym. und Mittelschule. Finde ich auch nicht schlecht. 12 Jahre sowieso, was bitte soll man 13 Jahre auf der Schulbank? *suspect*
Als ich in der Grundschule war, brauchte man imho entweder in De u. Ma entweder 2*1, 2*2 o. 1*1+1*3 für Gym.. Aber man konnte beantragen, daß das Kind zu einer extra Prüfung durfte, wenn's die bestand, war der Weg aufs Gym. ebenfalls frei.
Und in Kl. 5 u.6 konnte man wohl relativ problemlos wechseln.
 
Bei uns in Ö. streiten sich die Politiker ja auch gerade um dieses Thema. Wie in dem Artikel steht, wird bei uns auch recht früh die Entscheidung Gym oder Hauptschule getroffen, allerdings soweit ich weiß, ohne Berücksichtigung der Volksschulnoten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Gyms nicht Aufnahmeprüfungen haben, zumindest wenns was spezielles wie Musik ist.
Zumindest, als ich in der Schule war, hat das wunderbar funktioniert. Ich (bzw. meine Eltern) habe mich für die Hauptschule entschieden, und das war definitiv die bessere Wahl. Das liegt aber auch daran, dass in unserem kleinen Ort die Hauptschule eine sehr hohe Qualität hat, und fast alle Lehrer recht engagiert sind. Außerdem gibts in den Hauptfächern ja drei Leistungsgruppen, die je nach Noten auch unterm laufenden Jahr gewechselt werden können. (Wobei man bemerken muss, dass dieses System auch bei Weitem nicht perfekt ist, denn - abhängig vom Lehrer - lernen die Schüler u.U. in der zweiten Gruppe mehr als in der ersten).
Nach diesen vier Jahren (Hauptschule oder Unterstufe Gym) kann man dann aber auch z.B. von der Hauptschule in die Oberstufe Gym einsteigen, oder z.B. eine technische Schule (HTL) machen, die beide mit der Matura (=Abi) abschließen.

Allerdings muss man auch sagen, dass die frühe Entscheidung für Gym oder Hauptschule erfordert, dass die Eltern die Fähigkeiten und Begabungen ihres Kinds gut kennen, und das passendere wählen. Leider scheint es so, dass es genau da immer mehr hapert. :(

PS: Sowas wie eine HTL solltet ihr euch auch anschaffen; is ne super Sache. ;) Zumindest soweit ich das weiß, gibt es ja bei euch nichts vergleichbares, oder?

Gruß,
Degi
 
Ich für meinen Teil finde das nicht so toll, ich war in Brandenburg zu Schule gegangen und wäre in der 4. Klasse auf einer Gesamtschule gelandet, nun in der 6. hatte ich dann einen Durchschnitt von 1,3 und das Gymnasium war kein Problem weiter. Auch eine super Schule, merke ich grade im Studium, dass wir doch mehr hatten als viele andere.

Also ich finde so ein frühes Aussieben für eher Hinderlich als fördernd.
 
genau.

Mein Bruder is bspw. ein kleiner Schläger. *G*
Der soll nun, von der 6. Klasse @ gymi auf die Hauptschule, weil die Realschule ihn nicht will.

Toll...abder total intelligent der Typ.
Da darf man nichtmal kind sein @ gymi.

Finde es ergo auch zu früh die 4. Klasse.
Ich muss für mich sagen (als .kl SPätzünder) wäre die 8. Klasse eine Etappe zur Trennung wert.

röwe
 
Unser bayerisches Schulsystem gilt als angeblich bestes in Deutschland. Aber in Wirklichkeit ist es einfach nur erbärmlich.

1. Drei Schularten sind wirklich eine zu viel. Eine weit gefächerte Hauptschule, die Klassen für schwächere Schüler neben Klassen für bessere vorsieht, wäre sicherlich besser. Am Ende kriegt dann jeder nach der 9.Klasse die Chance auf einen Quali, nach der 10. erhält jeder seine Chance auf die Mittlere Reife - eine Art Mischung aus Haupt- und Realschule. Ein Schüler, der bis zur achten nichts macht, sich dann enorm steigert und Quali wie auch Mittlere Reife locker packt und vll. sogar auf die Kollegstufe des Gymnasiums wechselt - im Moment für einen Hauptschüler undenkbar und praktisch so gut wie unmöglich.

2. Das Gymnasium erfuhr einen guten Schub Richtung Elite durch die Einführung des G8 - aber auch hier sollte jeder Schüler die Möglichkeit haben, sich freier zu entwickeln. Das jetzige Schulkonzept sieht so aus - man setzt sich rein, irgendwann merkt man das die Schulaufgaben vor der Tür sind, es wird hastig reingelernt, was reingeht, nach der Schulaufgabe wird alles vergessen. Hauptsache nicht durchfallen - das Motto der Hälfte aller Schüler. Es wäre mit Sicherheit besser, die Schüler unabhängig von ihren Leistungen in den ersten Gymnasialjahren nicht durchfallen zu lassen, sondern Schwächere zu fördern. Durch den Pflichtnachmittagsunterricht, den jetzige G8ler erfahren, wird ihnen nicht geholfen - sie tanzen den Lehrern praktisch auf dem Kopf. Ein gezielter Nachhilfeunterricht der Lehrer nur für schwächere Schüler wäre da deutlich effektiver.
Die Lehrer sollten die Verantwortung dafür haben, wenn ein Schüler das Klassenziel nicht erreicht, und nicht der Schüler - ein 12-jähriger kann das sicher nicht klar genug beurteilen, wo seine Schwächen sind, ein Lehrer schon. Übernehmen nun die Lehrer die Verantwortung, und lautet ihr Lehrauftrag, jedem Schüler den Stoff so darzubieten, dass er ihn auch versteht, werden nicht nur die Durchfallerquoten sinken, die Kinder kriegen auch das Gefühl, das sie den lehrern nicht egal sind. Das Ausscheidungsrennen um das Klassenziel - das kanns ja nicht sein. Das Ziel der Schule ist es nicht, eine Prüfungsanstalt zu sein, die mit dem Daumen hoch oder runter zeigt, sondern die Schüler allgemein zu bilden, ihnen in allen Fächern genug Fachwissen zu vermitteln, dass man sie ruhigen Gewissens in die Abiturprüfung schicken kann. Doch wie sehen unsere Kollegstufen aus: Klausur nach Klausur, das Ausscheidungsrenen geht weiter - Unterpunktungen führen zu Nichtzulassungen zur Abi-Prüfung. Doch warum soll jemand wegen UNterpunktungen in z.B. Religion und Musik seine Abiprüfung in anderen Fächern nicht bestreiten dürfen?

3. Warum soll schlußendlich die Abi-Gesamtnote über Zulassung und Nichtzulassung zum Studium entscheiden? Ich bin schlecht in Kunst - Abinote geht runter, und schon ist Medizin nicht mehr drin. Schlecht in Chemie? Es geht weiter runter - kannst nicht Jura studieren mit deinen z.B. 2,2. Nicht gut in Bio und Sport - Schade, nichts wirds mit Informatik. Dieses System ist UNLOGISCH!
Die Abigesamtnote gibt einen Überblick über das Ganze, aber über nicht fachspezifisches!

Es wäre mit Sicherheit die bessere Lösung, dass man für ein Studium in einem speziellen Fachgebiet gute Noten vorweisen muss, in Fächern diese Fachgebiet betrffend; - gegen fachspezifische Prüfungen als einzige Voraussetzung für ein Studium spricht auch nichts. Sprich: Ich will z.B. Geschichtslehramt studieren. Dann lege ich an der Uni Prüfungen ab in Deutsch, Geschichte, Allgemeinwissen in Geographie etc, evtl. schauen die auf meine Schulnoten in diesen Fächern, und wenn ich gut bin, nehmen die mich. Dann stört auch der Abischnitt von 3,9 nicht weiter.

Das war jetzt vll. etwas OT, aber was solls...
 
Ab wann habt ihr denn richtig angefangen für die Note zu lernen? Erst in der vierten auf leichten Druck eurer Eltern? Manchmal habe ich das Gefühl, daß Eltern nicht wissen was gut für ihr Kind ist, sondern nur auf den Status schauen: 'Hey, mein Sohn/Tochter ist jetzt auf dem Gymnasium'.

So ganz kann ich mich nicht mit dem bayr. System anfreunden. Ich bin ziemlich froh in NRW zur Grundschule gegangen zu sein.

Und ist es wirklich auch ein Problem des Wohnortes? Wenn dem so ist, kommt ja mit dem neuen Anti-Diskriminierungsgesetz der EU Abhilfe. Da auch in entlegenen Orten eine gute Schulbildung gewährleistet werden muß (das Gesetz hat enorm viel Potential, das wäre sicherlich einen Extrathread wert).

Ich würde ja mal gerne von einem Lehrer hören, was er von den in Deutschland vorhandenen Systemen hält.
 
Ich kenn das bayerische System nicht, aber wenn ich mir das in NRW angucke, dann kanns kaum schlechter sein.
Hier kommt doch jeder Depp aufs Gymnasium und jeder wird da hingedrückt.
Bin 92 aufs Gymn. gekommen und die Jahrgänge danach wurden eher noch mieser. Logisch, mit nem NRW-Hauptschulabschluss kann man sich heute doch fast direkt beim Arbeitsamt anstellen.
 
ich hab jetzt gerade mein abi hinter mir (nrw).
mit dieser regelung aus bayern wäre ich dann in eine realschule gekommen -- aber was ist an einem abischnitt von 2,x (noten stehen noch nicht fest) so schlecht?
warum wird sowas an noten festgemacht? das ist doch völliger quark!!
 
Die westlichen Bundesländer wollen einfach nicht das Gesammtschulsystem weil wir Ossis es früher hatten.

Sie sagen das man da die schlechten nicht fördern würde und die guten gebremmst werden... Als ob das hier (bin umgezogen nach BW) anders wäre...

Bayern und Bawü sind net die besten bei der Schulleistung auf Grund des Systems sondern auf Grund der Lebensbedingungen (schonmal aufgefallen das die Arbeitslosenstatistik und die Pisaergebnisse gleich sind?!?)

Naja was will man machen
 
GlobalFreak schrieb:
Also in der Grundschule hatte ich nie Probleme und wäre auch ohne Probleme auf ein Gymnasium gekommen.
Habe mich dan aber für eine Gesamtschule entschieden.
Da werden dann die Schüler beobachtet und dann in Grund- und Erweiterungskurse gesteckt, wobei ein wechsel zwischen den Kursen jederzeit möglich ist.
Hab dann da auch mein Abi gemacht und war eigentlich sehr zufrieden damit. :)
Diese Möglichkeit wurde mir in Bayern nicht gewährt, stattdessen durfte ich dann auf der Realschule die Idioten vom Gymnasium ertragen - wieso sind die eigentlich so schlecht, sind doch sooo gut "sortiert" *buck* (schon allein das Wort)
 
Boah ist ja voll krass da unten!!

Wer eine 2.66 im Durchschnitt hat landet gezwungener Maßen auf der Hauptschule!

Wo ist da die Demokratie ??
 
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