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Datenmigration von SATA-Festplatte auf SSD
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Du brauchst gar keinen Adapter, einfach das neue mainboard nehmen.
sompe
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Das neue Board das er lt. #20 nicht hat und auch noch nicht bestellt hat?
Das USB Gehäuse könnte ja auch später noch mit einer anderen SSD genutzt werden.
Das USB Gehäuse könnte ja auch später noch mit einer anderen SSD genutzt werden.
immerhin: nicht nur ich bin verwirrt. was ein durcheinander.Das neue Board das er lt. #20 nicht hat und auch noch nicht bestellt hat?
Das USB Gehäuse könnte ja auch später noch mit einer anderen SSD genutzt werden.
einmal erwähnt er eine samsung ssd m2 und ich dachte, dass wäre also seine hardware. lösung wäre die samsung software zum clonen. dann erwähnt er später irgendeine WD ssd...
na ja, learning by doing...
sompe
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Das Hauptproblem scheint ja bisher zu sein das er den falschen USB Adapter besitzt und die SSD deshalb mit ziemlicher Sicherheit nicht erkannt wird, ein Clon Vorgang also noch nicht einmal gestartet werden kann.
Interessant wäre aber auch noch ob das aktuelle Board überhaupt einen NVME Support besitzt, also welches Board aktuell zum Einsatz kommt. Ist das nicht der Fall dann könnte er mit dem alten Board nicht von dem Laufwerk starten, das clonen wäre also relativ nutzlos.
Zudem bräuchte er für das alte Board so oder so einen PCIE Adapter wenn er davon booten wollte, diesen könnte er aber auch gleich für den Clone Vorgang nutzen und könnte sich den USB Adapter sparen, sofern er ihn später nicht anderweitig nutzen will.
Die zuvor erwähnte Samsung SSD war offenbar nur ein Beispiel für die Bauform.
Interessant wäre aber auch noch ob das aktuelle Board überhaupt einen NVME Support besitzt, also welches Board aktuell zum Einsatz kommt. Ist das nicht der Fall dann könnte er mit dem alten Board nicht von dem Laufwerk starten, das clonen wäre also relativ nutzlos.
Zudem bräuchte er für das alte Board so oder so einen PCIE Adapter wenn er davon booten wollte, diesen könnte er aber auch gleich für den Clone Vorgang nutzen und könnte sich den USB Adapter sparen, sofern er ihn später nicht anderweitig nutzen will.
Die zuvor erwähnte Samsung SSD war offenbar nur ein Beispiel für die Bauform.
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Und ohne das die geklonte SSD auch nicht booten braucht?Das neue Board das er lt. #20 nicht hat und auch noch nicht bestellt hat?
Das USB Gehäuse könnte ja auch später noch mit einer anderen SSD genutzt werden.
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sompe
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Kein Problem, ich hatte mir beispielsweise auf dese Weise einen "USB Stick" gebastelt, allerdings noch mit einem SATA Gehäuse. Anfangs wanderte eine MX300 mit 1050 GB rein (war damals günstig) und inzwischen steckt eine WD Red SA500 mit 2 TB drin.
Dafür reichen auch die einfachsten SSDs dicke und NVME Modelle fangen bei einer Kapazität von 2 TB zu deutlich geringeren Preisen an als die SATA Modelle.
Edit:
Ich glaube ich habe den Satz erst jetzt geschnallt.
Beim Clonen ist es egal ob das OS von USB gebootet werden kann oder nicht, ist ja schließlich eine 1:1 Kopie vom ursprünglichen Bootmedium und dementsprechend ebenso bootfähig, nur muss sie dafür dann eben fest eingebaut und die alte HDD rausgeschmissen werden.
Das Gehäuse später mit einer anderen SSD zu bestücken ist ja wohl das kleinste Problem.
Dafür reichen auch die einfachsten SSDs dicke und NVME Modelle fangen bei einer Kapazität von 2 TB zu deutlich geringeren Preisen an als die SATA Modelle.
Edit:
Ich glaube ich habe den Satz erst jetzt geschnallt.
Beim Clonen ist es egal ob das OS von USB gebootet werden kann oder nicht, ist ja schließlich eine 1:1 Kopie vom ursprünglichen Bootmedium und dementsprechend ebenso bootfähig, nur muss sie dafür dann eben fest eingebaut und die alte HDD rausgeschmissen werden.
Das Gehäuse später mit einer anderen SSD zu bestücken ist ja wohl das kleinste Problem.
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