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Der aktuelle Grafikkartenmarkt.
- Ersteller Oi!Olli
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ja, aber aus der damaligen sammelklage sind sie ja unbeschadet rausgekommen.Fürs falsche Reporting mussten sie ja schon mal ne Strafe zahlen.und ich bin mal gespannt, wie nvidia ihren investoren dieses mal verklickert, warum sie sich erneut so extrem verrechnet haben. crypto? hat doch fast gar keinen einfluss auf unser geschäft.
Es waren wenn ich mich richtig erinnere aber nur lächerliche 5 Millionen US-Dollar.
wird interessant sein, ob sich auch die klagen wiederholen. und ob die gerichte bei einer quasi 1:1 wiederholung auch diesmal der meinung sind, dass nvidia das nicht wissen konnte.
eratte
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NVIDIA to Introduce Official High-End RTX 30-series Price Cuts (TechPowerUp)
Genug gemolken nun muss alles raus
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hoschi_tux
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Währenddessen kündigt Intel schon mal Preiserhöhungen für Herbst an:
Auf sinkende Nachfrage kann man so oder so reagieren..
Intel: CPUs für Computer und Server werden ab Herbst teurer
Laut einem Bericht hat Intel Geschäftskunden über bevorstehende Preiserhöhungen bei vielen Produkten des Unternehmens informiert.
www.computerbase.de
Auf sinkende Nachfrage kann man so oder so reagieren..
mal schauen. im prinzip ist es aufrechterhaltung der margen vs. auslastung der fabs.Auf sinkende Nachfrage kann man so oder so reagieren.
und mit solchen preiserhöhungen kannst du die nachfrage komplett abwürgen. gleichzeitig sitzen viele nachwievor auf rekord-margen. intel nicht ganz, die sind dank amd nachwievor ein wenig gebeutelt. aber nvidia und viele board-partner (z.b. asus) leben immer noch auf großem fuß. da ist die krise noch gar nicht angekommen, wird sie aber.
wenn speziell nvidia dann der meinung ist, dass die zufriedenheit der investoren vorrang hat, dann werden sie natürlich alles daran setzen, die gestiegenen kosten vollständig durchzureichen. ob das funktioniert? oder treibt das viele kunden noch mehr zur kaufzurückhaltung? weil gleichzeitig höhere produktpreise, die auch noch mehr verbrauchen bei gleichzeitig enorm steigenden energiekosten ... das finden viele irgendwie nicht so super.
gamestar schlägt in die gleiche kerbe?
ein bisschen verkaufspromo für nvidia?
was genau soll sowas? warum lassen die sich vor nvidias karren spannen, damit die ihre lagerbestände loswerden? die preise sind nachwievor deutlich zu hoch.
Wer noch länger auf sinkende Hardware-Preise wartet, könnte bald eine böse Überraschung erleben
Die Preise für Grafikkarten und Co. könnten demnächst wieder steigen. Den Grund hierfür dürften jedoch die wenigsten auf dem Schirm haben.
www.gamestar.de
aber nvidia wird sich freuen, dass leute mit solcher reichweite für sie ein bißchen verkaufspromo machen.
sompe
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Mal ehrlich, wirklich verwunderlich ist es nicht denn bereits damals als nvidia sich per Vertragsbedingungen indirekt eine wohl gesonnene Berichterstattung erschleichen und sich die Markennamen der GPU Hersteller unter den Nagel reißen wollte hatten die Wenigsten Alarm geschlagen sondern den Vertrag bereitwillig unterschrieben.
2 Jahre alte Grafikkarten jetzt (fast) zur UVP lieferbar ... Das sagen die PCGH-Redakteure dazu
Lesen Sie die wirklich persönlichen Meinungen der PCGH-Redakteure, heute zum Thema "2 Jahre alte Grafikkarten jetzt (fast) zur UVP lieferbar … "
www.pcgameshardware.de
immerhin ... die meisten stimmen aus der redaktion reden mal klartext, zumindest trifft das komplett meine meinung.
gamestar schlägt in die gleiche kerbe?
was genau soll sowas? warum lassen die sich vor nvidias karren spannen, damit die ihre lagerbestände loswerden? die preise sind nachwievor deutlich zu hoch.
Wer noch länger auf sinkende Hardware-Preise wartet, könnte bald eine böse Überraschung erleben
Die Preise für Grafikkarten und Co. könnten demnächst wieder steigen. Den Grund hierfür dürften jedoch die wenigsten auf dem Schirm haben.www.gamestar.de
aber nvidia wird sich freuen, dass leute mit solcher reichweite für sie ein bißchen verkaufspromo machen.
Da haben sie aber schon einen legitimen Punkt. Internationale Konzerne haben üblicherweise Absicherungen gegen stärkere Währungsschwankungen, diese laufen aber meistens nur 6-10 Monate in die Zukunft, danach schlagen Wechselkursverluste entsprechend auf das Geschäftsergebnis durch, oder müssen an die Kunden in Form von höheren Preisen weiter gereicht werden.
Auch ist die Inflation in Amerika auf dem höchsten Stand seit 40 Jahren. Es gab quasi in der Geschichte der Computer noch nie eine so hohe Inflation, daher ist es schwer zu sagen, wie die Computerpreise längerfristig darauf reagieren werden, aber spurlos wird es sicherlich nicht bleiben.
Dazu kommt auch noch, besonders für AMD und NVIDA, dass deren Firmenbewertung heute ein Vielfaches von vor noch wenigen Jahren beträgt, dadurch ist das Management gezwungen, auch weiterhin die dazu passenden Gewinnmargen zu liefern, sonst fliegen deren Stühle bald aus dem obersten Stockwerk aus dem Fenster.
und dafür braucht es solche artikel wie von gamestar?Da haben sie aber schon einen legitimen Punkt. Internationale Konzerne haben üblicherweise Absicherungen gegen stärkere Währungsschwankungen, diese laufen aber meistens nur 6-10 Monate in die Zukunft, danach schlagen Wechselkursverluste entsprechend auf das Geschäftsergebnis durch, oder müssen an die Kunden in Form von höheren Preisen weiter gereicht werden.
Auch ist die Inflation in Amerika auf dem höchsten Stand seit 40 Jahren. Es gab quasi in der Geschichte der Computer noch nie eine so hohe Inflation, daher ist es schwer zu sagen, wie die Computerpreise längerfristig darauf reagieren werden, aber spurlos wird es sicherlich nicht bleiben.
Dazu kommt auch noch, besonders für AMD und NVIDA, dass deren Firmenbewertung heute ein Vielfaches von vor noch wenigen Jahren beträgt, dadurch ist das Management gezwungen, auch weiterhin die dazu passenden Gewinnmargen zu liefern, sonst fliegen deren Stühle bald aus dem obersten Stockwerk aus dem Fenster.
ansonsten hast du recht. es ist schwer absehbar, wie sich das ganze entwickeln wird. inflation ist eine sache, für auftragsfertiger aus fernost dürfte die abwertung gegenüber dem us-dollar auf der anderen seite von vorteil sein. aber da spielen momentan so viele unwägbarkeiten rein.
wenn die nachfrage wegbricht, wird sich das so oder so auswirken. ob sie nun weniger verkaufen und die marge halten oder ob sie mit den margen runterkommen und die verkäufe stabilisieren bzw. den markt am leben erhalten. da stellt sich die frage, wie die deals mit tsmc aussehen und wie stark sie ihre abnahmemengen hoch- bzw. runterfahren können.
ohne diese ganzen unwägbarkeiten könnte man das gut mit 2018 vergleichen. eigentlich waren preiserhöhungen bei nvidia gesetzt. aber dann war turing eher ein flop. dazu kam der crypto-einbruch, hohes inventory. ganz viele preissenkungen und rabatt- und bundle-aktionen. und statt der erwarteten preiserhöhungen gab es bei ampere moderate preissenkungen. aber dann hat die nächste crypto-blase die absatzkrise 2019 wieder beendet und der quatsch ging von vorne los.
weiß nicht, wo ich das gelesen habe. aber nvidia hat ja schon mal in letzter sekunde preise neu ausgewürfelt, so dass selbst die partner das bei der produktvorstellung nicht wussten.
von daher schauen wir mal, was diesmal passiert. aus den genannten gründen (inflation, tsmc-preiserhöhung) gehen momentan alle von einer preiserhöhung aus. aber wenn die nachfrage weiterhin so absäuft, würde ich nicht ausschließen, dass nvidia evtl. die uvp von lovelace quasi 1:1 von ampere übernimmt. und das wäre ja schon eine moderate überraschung.
MagicEye04
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So lange man besser da steht als der Markt bzw. die Konkurrenz, sollte das mit den Stühlen halb so wild sein. Auch der dümmste Aktienanalyst wird das wissen.Dazu kommt auch noch, besonders für AMD und NVIDA, dass deren Firmenbewertung heute ein Vielfaches von vor noch wenigen Jahren beträgt, dadurch ist das Management gezwungen, auch weiterhin die dazu passenden Gewinnmargen zu liefern, sonst fliegen deren Stühle bald aus dem obersten Stockwerk aus dem Fenster.
Cleric
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Von den Problemen sind nicht alle gleichermaßen betroffen.
Man darf aber den Eindruck haben, dass auch hier wieder eine Krise genutzt wird, um im Windschatten die eigenen Bilanzen zu polieren. Man wird dann in den kommenden Quartalen sehen, wie sehr z.B. TSMC tatsächlich von der Energie- und Rohstoff-Krise betroffen ist und wieviel der Preiserhöhungen sie sich vergolden lassen. Denn TSMC ist (fast) schon ein marktbeherrschendes Unternehmen. Bei den Abhängigkeiten können die sich das erlauben, die Kunden haben kaum eine Wahl.
Als Außenstehender ist das im Moment tatsächlich schwer zu durchschauen.
Man darf aber den Eindruck haben, dass auch hier wieder eine Krise genutzt wird, um im Windschatten die eigenen Bilanzen zu polieren. Man wird dann in den kommenden Quartalen sehen, wie sehr z.B. TSMC tatsächlich von der Energie- und Rohstoff-Krise betroffen ist und wieviel der Preiserhöhungen sie sich vergolden lassen. Denn TSMC ist (fast) schon ein marktbeherrschendes Unternehmen. Bei den Abhängigkeiten können die sich das erlauben, die Kunden haben kaum eine Wahl.
Als Außenstehender ist das im Moment tatsächlich schwer zu durchschauen.
Krise der Kryptowährungen sorgt für günstigere GeForce-/Radeon-Grafikkarten
Die Inflation ist da und alles wird teurer – außer Spielergrafikkarten. Deren Preise sind circa 50 Prozent gefallen und immer noch zu hoch. Ein Überblick.
www.heise.de
Vor RTX-4000-Launch: Drastische Aussagen zum Lagerbestand an RTX 3000
Vor dem Release der neuen RTX-4000-Grafikkarten haben Händler und Boardpartner offenbar Probleme mit zu hohen Lagerbeständen.
www.pcgameshardware.de
umso unverständlicher sind solche quasi promo-artikel von gamestar oder videos von jayz2cents.
jeder, der die inventory-zahlen verfolgt hat, konnte und kann sich die situation ausmalen. und so viel größer diesmal blase war, umso dramatischer der absturz als 2018. und umso dramatischer das inventory.
die preise werden erstmal weiter sinken. und gamestar & co dürfen sich fragen, ob sie ihren lesern mit solchen kauf-empfehlungen zu nachwievor viel zu hohen preisen einen gefallen tun.
sompe
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Nein wirklich und das ausgerechnet zu Teiten abrutschender Krypto Kurse und dennoch hocher Preise.
Sowas aber auch.....
Sowas aber auch.....
das konnte doch wirklich niemand ahnen. vor allem nvidia nicht, woher auch.
und wenn die ihren partnern wohl einen rtx4000-entzug androhen, wenn sie sich nicht am abverkauf der 3000er beteiligen, muss es intern wohl schon richtig brennen.
und wenn die ihren partnern wohl einen rtx4000-entzug androhen, wenn sie sich nicht am abverkauf der 3000er beteiligen, muss es intern wohl schon richtig brennen.
eratte
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und wenn die ihren partnern wohl einen rtx4000-entzug androhen, wenn sie sich nicht am abverkauf der 3000er beteiligen, muss es intern wohl schon richtig brennen.
Es gehen ja schon Gerüchte, dass Nvidia die neuen Grafikkarten eh verschieben will. Wobei da dann auch wieder AMD ins Spiel kommt.
Intel kommt ja auch nicht zu Potte und die wollen angeblich ihre CPUs schon zumindest im Serverbereich um 10 bis 20 Prozent verteuern, da muss man sich
dann ja auch fragen, wie deren Preispolitik dann aussehen wird.
Man kann eigentlich nur zusammenfassend sagen, dass wir extreme Unsicherheit bzgl der Preise für die nächsten Monate haben werden.
Ich gehe da aber nicht mit Linus mit, dass AMD das Problem in ähnlicher Quantität hat.
Erstens war deren Kryptoanteil vernachlässigbar und 5nm kann man halt auch für die CPUs gebrauchen.
Zuletzt bearbeitet:
einen impact wird das auf jeden fall haben. auch weil die tech-nachfrage krisenbedingt allgemein deutlich nachgelassen hat.Ich gehe da aber nicht mit Linus mit, dass AMD das Problem in ähnlicher Quantität hat.
Erstens war deren Kryptoanteil vernachlässigbar und 5nm kann man halt auch für die CPUs gebrauchen.
aber wie du schreibst ... es macht halt einen unterschied, ob der marktführer mit 80% marktanteil auf seinen produkten sitzen bleibt. oder der kleine konkurrent mit 20%.
ähnliches bei cpus. selbst wenn der gesamtmarkt nachlässt, hat der kleine anbieter mit den mutmaßlich besseren produkten trotzdem noch wachstumschancen. eine deutliche delle wird es auch bei amd geben, aber eben nicht so wie bei nvidia.
ich hatte es schon mal erwähnt. für nvidia ist es natürlich doppelt blöd. denn in erwartung eines anhaltenden crypo-booms haben sie für viel geld zusätzliche kapazitäten bei tsmc gebucht, die sie jetzt anscheinend nicht losbekommen, weil tsmc sie nicht aus ihrem vertrag rauslässt (ist das schon spruchreif?).
selten war ich so auf die statements bei den kommenden quartalsberichten gespannt. mal schauen, wie nvidia dieses desaster in schöne worte verpacken wird.
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ich hatte es schon mal erwähnt. für nvidia ist es natürlich doppelt blöd. denn in erwartung eines anhaltenden crypo-booms haben sie für viel geld zusätzliche kapazitäten bei tsmc gebucht, die sie jetzt anscheinend nicht losbekommen, weil tsmc sie nicht aus ihrem vertrag rauslässt (ist das schon spruchreif?).
Angeblich geht TSMC nicht auf die Menge sondern nur auf die Lieferzeiten ein, sie verschieben es wohl um ein Quartal.
Komisch wo Nvidia vorher doch mal zu Samsung abgewandert war.
Naja, da Nvidia eh die höchste Marge von über 60 Gross Margin hat, müssen sie dann halt mal mit den Preisen runter.
selten war ich so auf die statements bei den kommenden quartalsberichten gespannt. mal schauen, wie nvidia dieses desaster in schöne worte verpacken wird.
Können sie eigentlich nicht mehr. Aber die Grube haben sie sich selbst gegraben, indem sie immer behauptet haben, dass sie nicht beziffern können, wieviel Anteil Krypto hat.
und wenn @Thunderbird 1400 dann wissen will, warum investoren diesen crypto-quark hassen wie die pest ... dann siehe hier und jetzt.
deshalb damals auch die bezeichnung crypto-hangover. vom party besoffenen höhenflug direkt zum absturz. schon wieder ...
deshalb damals auch die bezeichnung crypto-hangover. vom party besoffenen höhenflug direkt zum absturz. schon wieder ...
ne ... gaming war trotz der üblichen schwankungen in den letzten ~10 jahren für nvidia ein extrem zuverlässiges und stetiges geschäft mit fast durchgängigem umsatzwachstum. und einer für einen hardware-hersteller teilweise hohen kundenbindung.Einem Hersteller kann das doch völlig wurst sein, wofür/ von wem sein Produkt gekauft wird, solange es gekauft wird.
und das ist mining nicht. mining ist kein stetiges geschäft. das fährt heute auf volldampf, kann morgen abrubt um 99% einbrechen. siehe 2018. kundenbindung gibts da im prinzip auch nicht. es wird gekauft, was nicht bei 3 auf den bäumen ist. es ist eine riesige spekulationsblase. und das ist gaming nicht.
da muss sich ein hersteller dann entscheiden, ob er gewinnmaximierung um jeden preis mit extrem hohen risiken haben will.
aber es stimmt. nvidia hat da nur begrenzt einfluss drauf. und es ist ja nicht nur nvidia, die das problem haben. nur hätten investoren gerne eine realistische einschätzung der risiken. und hier - siehe den vorherigen beitrag - redet nvidia das mining imho extrem klein.
sie sind ihren investoren gegenüber zur rechenschaft verpflichtet. und die finden es meist nicht so toll, wenn sich ihr investment an einem heißen eisen die finger verbrennt.Die Grafikkartenhersteller sind den Gamern diesbezüglich überhaupt keine Rechenschaft schuldig.
MagicEye04
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Tja, dann müssen die Preise eben wieder in normale Regionen abgesenkt werden. Damit wird Nvidia immer noch Gewinn machen. Sie könnten aus der Not eine Tugend machen und den Markt mit ihren GPUs überschwemmen.
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- WD_Black SN850 PCI-Express 4.0 NVME
- HDD
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- AMD Ryzen 9 5950X
- Mainboard
- ASRock 570X Taichi P5.05 Certified
- Kühlung
- AlphaCool Eisblock XPX, 366x40mm Radiator 6l Brutto m³
- Speicher
- 2x 16 GiB DDR4-3600 CL26 Kingston (Dual Rank, unbuffered ECC)
- Grafikprozessor
- 1x ASRock Radeon RX 6950XT Formula OC 16GByte GDDR6 VRAM
- Display
- SAMSUNG Neo QLED QN92BA 43" up to 4K@144Hz FreeSync PP HDR10+
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- WD_Black SN850 PCI-Express 4.0 NVME
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