Der "Digi-Cams u. -Pics" Laberthread

28-300 klingt gut ..... letztlich entscheidend ist aber die bildquali. 630 gramm ist für ein "immerdrauf" schon auch nicht ohne.
 
Das teste ich mal ausgiebiger, wenn der Regen nachgelassen habt. Kann also noch dauern^^

Ausgefahren ist es schon gut lang, eingefahren jedoch recht kompakt. Die halbe Fassung besteht aus Metall, daher das Gewicht. Suppenzooms werden heutzutage ja eher aus Vollplaste gefertigt, daher war ich etwas überrascht, wie schwer das ist.
 
Die beiden Tamrons kamen heute.
Man, sind die leicht und klein. Gefühlt die Hälfte des Gewichtes vom Sigma 28-300 und bessere Abbildungsleistung gibts noch dazu.

Vorab...es nicht einfach, für eine Pentax DSLR im 35mm Format ein brauchbares Travelzoom zu finden.
Ich abe einige Nächte damit zugebracht, mir diverse Samplepics von diversen Telezooms anzuschauen um so eine gewisse Vorauswahl zu treffen.
Nach den so vorausgewählten Objektiven bin ich dann auf die Suche gegangen. Letzlich sind jetzt fünf Kandidaten hier gelandet, von denen zwei eher dem Standardzoom-Format entsprechen und drei dem Superzoom-Format.


Das Tamron AF 28-300 mm 3.5-6.3 XR Di AD LD ASL IF Macro (A061) ist das modernste von den dreien und liefert erstaunlich gute Ergebnisse für so ein Superzoom.
Natürlich hat es Schwächen, ist schließlich ein Superzoom. Mit PS lässt sich alles ganz gut auskorrigieren und es gibt sogar ein Profil dafür. Damit könnte ich gut leben. Vor allem, weil es für mich ein echter Schnapper war!
Die Naheinstellgrenze liegt bei 49cm.
Endpreis incl. Zoll: ~70,00EUR (bei ebay DE >> 230-260EUR SK!!)


Das Tamron AF 28-200mm F/3.8-5.6 Aspherical Macro IF XR (A03) ist auch ok, aber älter und der Vor-Vorgänger des 28-300ers. Es hat einigen Nachteile gegenüber dem 28-300er. Die Vergütung ist etwas schlechter, es verliert schneller an Kontrast und neigt noch deutlicher zu CAs. Bei voller Telebrennweite ist es auch etwas weicher als das 28-300 bei 300mm.
Wie auch beim 28-300er Tammi bekommt man das mit PS gut in den Griff und es gibt ebenfalls ein Profil dafür.
Die Naheinstellgrenze liegt bei 49cm.
Endpreis incl. Zoll: ~62,00EUR


Das Sigma 28-300 F/3.5-6.3 Aspherical Hyperzoom DL ist ein typisches Suppenzoom. Für total Anspruchlose und reine JPEG Fotografie gehts noch, da reißt die Kameraautomatik vieles raus....aber alles andere kann man sich sparen. Mehr als die paar Euro die es gekostet hat, ist es auch nicht wert, denke ich. Fall jemand wirklich billig so ein Teil braucht und es nur für Fotos auf Facebook & Co. oder kleine Ausdrucke braucht, der kann sich das antun. Für den Gegenwert eines Mc Donalds Aufenthalten zu zweit bekommt man einen schweren Kameradeckel, mit dem man zur Not auch mal Fotos schießen kann.
Ein Korrekturprofil gibts nicht dafür....aber wozu auch^^
Naheinstellgrenze = 150cm
Endpreis: 40,00EUR
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt ist heute auch noch ein Sigma 105/2.8 EX DG Macro hier angekommen....*engel*
 
Ja...oder? Sachen gibts^^
 
Fein...hoffe, du bekommst ein gutes Exemplar. :)

Ich habe jetzt noch ein Pentax F50/1.7 ins Köfferchen gelegt, weil mir irgendwie aufgefallen war, dass ich ja gar kein kleines, leichtes, lichtstarkes 50er besitze.
Das DA50/1.8 hab ich zusammen mit der K20D verkauft...schön blöd und musste natürlich umgehen geändert werden!^^
Sonst habe ich nämlich nur noch ein FA50/2.8 Macro und zwei manuelle (M50/1.7 & K50/1.4).

Hätte auch wieder ein DA50/1.8 werden können, aber die Retro-Optik der alten F-Serie gefällt mir so gut, da konnte ich nicht nein sagen...auch wenn es teurer war -.-
 
Also, der erste Eindruck, als ichs ausgepackt habe, war äusserst positiv, ich würde sagen "mint condition". Es sieht aus wie neu. Leider ohne OVP und den Beilagezetteln. Habs am Samstag bei eBay Kleinanzeigen entdeckt, Sonntag abend alles klar gemacht und heute ists schon da, so macht das Spass. Und der Preis von 75.- inkl. Versand ist auch o.k.

Das Wetter macht halt einen Strich durch die Rechnung, hier in Muc ists momentan zweitweise feucht und 9 Grad machen auch keinen Spass, aber zum WE solls ja ein bisschen besser werden, mal schauen.

Ansonsten habe ich noch ein Sigma 10-20/3.5, ein Pentax-A 28/2.8, ein Pentax-M 50/1.4, ein Pentax-FA 100/2.8 Macro und ein Pentax Zoom 70-210/4. Ach ja, das DA 18-55 von der K100D habe ich auch noch.

Hast Du schon mal ein Objektiv zerlegt, z.B. wegen Öl? Ich habe noch ein Pentax-A 50/2.8 Macro herumliegen bei dem die Lamellen ölig sind und ich schiebs immer vor mir her... muss mir doch mal ein "How to" im Netz suchen... *kopfkratz
 
Hab schon mehrere Objektive zerlegt und "entölt". Die Lamellen sind halt Fummelkram. Das ist ein schönes Puzzel für Winterabende.
Aber bei jedem Modell ist das anders gelöst....bei dem einen kannste die Lamellen als Einheit entnehmen, beim anderen fallen sie dir einzeln entgegen. Alles ist möglich.
 
Welches Schmiermittel hast Du beim Zusammenbau verwendet? Ich gehe jetzt mal davon aus dass Du es nicht trocken zusammen gebaut hast...
 
Welches Schmiermittel hast Du beim Zusammenbau verwendet? Ich gehe jetzt mal davon aus dass Du es nicht trocken zusammen gebaut hast...

Bei manuellen Objektiven habe ich immer ein sehr feines (leichtes) Silikonfett aus dem Laborbedarf verwendet.....das blutet nicht aus.
Es gibt ein Spezialfett von Molykote für manuelle Schneckengänge, das blutet ebenfalls nicht aus. Aber mit dem Silikonfett hatte ich über die jahre noch nie Probleme, so das ich dabei bleibe.

Bei AF Objektiven muss ich schauen. Das Silikonfett ist dafür zu zäh. Da wir der AF dann langsamen^^
Oder man darf es nur in µ-Stärke auftragen, dann geht es oft ganz gut.

Ansonsten mal hier schauen....


Henry aus dem Digicamclub nutzt auch Silikonfett...
Und der hat schon so einige Objektive wieder flott gemacht...(inkl. Glaselemente neu verkittet!).


Aktuell habe ich das neu erworbene F50/1.7 zerlegen müssen, weil der Schneckengang nahe unendlich schwergängig war. Da hat der AF Motor der K-1 richtig gejault. :(
Bin grad eben fertig mit dem Teil. Passt also ganz gut zum Thema.
Wollte den verkäufer schon zur Sau machen! Aber bei so altem Zeug passiert sowas halt mal...auch wenn man dafür 100EUR gezahlt hat -.-
Dreck drin! Der Schneckenganz ist nur aus Alu. Da bildet sich mit dem Abrieb dann so ne schwarze Schicht.
Zum Glück kann man bei den Dingern einfach das Frontelement abschrauben und kommt dann an den Schneckengang, ohne diesen zerlegen zu müssen.
Nach der Reinigung und dem angesprochenen µ Silikonfett läuft es wieder weich und ohne Widerstand.
Bei AF Objektiven ist weniger eher mehr. haupsache die Aluschneckengänge heutige Linsen laufen nicht komplett auf Metall.



K3II2422.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Infos. Ja, von Liqui Moly gibts ein Siliconfett mit einem weiten Temperaturbereich, wird auch gerne im KFZ-Bereich genutzt. Kannst Du bei Gelegenheit nach der 4-stelligen Artikelnummer auf der Tube schauen? Vor der Arbeit habe ich keine Angst, habs nur noch nie gemacht, hört sich doch gar nicht so schlimm an als wie ich es befürchtet hatte.
 
Auf den Tuben die ich habe, steht nix mehr drauf.....hatte die mal von jemandem bekommen, der in einem Labor gearbeitet hat und das Zeug dort für optische Geräte brauchte.
 
Hallihallo,

ich hätte mal gerne ein paar Meinungen von Euch gehört!

Vorab: zu Corona-Zeiten war ich auf der Suche nach nem weiteren Hobby. Dabei fiel mir ein, dass ich vor rund 30 Jahren Spaß daran hatte, etwas mit der Spiegelreflex rumzuknipsen. Da ich für das Ausprobieren finanziell im Rahmen bleiben wollte, wurde es erstmal bewusst nur eine MFT-Kamera (Panasonic Lumix G81) die ich mittlerweile durch relativ hochwertige Leica-Objektive aufgewertet habe.
Nach rund einem Jahr kann ich sagen, dass mir die Fotografie durchaus Spaß macht und ich sie auch weiterführen will. Machen tu ich mit den Fotos aber bis heute nichts besonderes - ich habe Spaß am Fotografieren, speichere die Fotos aber nur ab, mache keine Bildbearbeitung, keine Ausdrucke und auch sonst nichts außergewöhnliches. Einfach nur Spaß an der Freud.
Dabei macht mir die MFT immernoch viel Spaß und eigentlich vermisse ich bis jetzt nichts. Noch beschränkt meiner Ansicht nach nicht die Kamera, sondern der Fotograf *eeek*
Wurmen tut mich allerdings das 4:3-Format, welches ich noch nie leiden konnte. Aus meinen nativen 16 Megapixeln unter 4:3 bleiben dann leider nur 12 Megapixel beim von mir bevorzugtem 3:2-Format.

Nun juckt es mir in den Fingern, die MFT mit dem 13. Monatsgehalt durch ne Vollformat (natives 3:2) zu ergänzen.

Was meint ihr? Spinne ich rum? Bietet die Vollformat so viel Mehrwert, dass es die Investition rechtfertigt (siehe mein derzeitiges Nutzungsprofil unter "Vorab")?

Gruß
Ritschie
 
Kommt drauf an was du erwartest.
Du wirst erheblich mehr Freistellpotential bekommen, hast einen deutlichen Blendenvorteil, besseres Rauschverhalten durch die geringere Pixeldichte usw...
Das kann schon was. Wobei der Unterschied zu APS-C nicht soo gewaltig ist, als wenn man von mft kommt. Aber an sieht es den Fotos trotzdem an finde ich.

Aber du wirst auch einiges an Geld los und deine Fototasche wird nicht mehr so leichtgewichtig sein, wie sie jetzt noch ist.

Vielleicht leihst du dir mal übers WE ne Kleinbildkamera...z.b. bei Kalumet.
Dann siehst du ja, was dich erwartet.


mft hat mich persönlich nie gerockt. Hatte mal kurz ne Olympus mit 16MP...die ging aber relativ schnell wieder weg.
 
Naja, von MFT auf Vollformat ist schon ein ordentlicher Sprung, sowohl was die Lowlight-Performance als auch die Freistellung angeht. Wenn du auf Freistellung stehst, ist das eine Offenbahrung. Und klar, 24 MP statt 12MP ist auch ein Unterschied, da man einfach flexibler ist beim Beschneiden.

Wenn einen die Größe und Gewicht (und Preise) vom Vollformat nicht abschrecken, ist das schon eine feine Sache. Wenn doch, halte ich APS-C für den besten Kompromiss.

Ansonsten generell würde ich dir empfehlen, dich in die Bildbearbeitung einzuarbeiten. Wenigstens erstmal die grundlegende Entwicklung mit einem Raw-Entwickler (Lightroom oder CaptureOne). Ich fotografiere (eigentlich direkt von Anfang an) nur in Raw und bearbeite jedes Bild. Die Unterschieden zu Out-of-the-Cam JPEGs sind WELTEN. Und es ist echt keine Wissenschaft. Beschnitt, Belichtung, Kontraste (Höhen/ Tiefen korrigieren), Farben/ Farbtemperatur, leichtes Nachschärfen und schon hebst du deine Bilder auf ein komplett anderes Level.
Das ganze Hobby macht dann meiner Meinung nach mehr Spaß, wenn man die Bilder auch vernünftig bearbeiten kann. Zudem gewöhnt man sich dadurch automatisch an, bewusster zu fotografieren, da die nachträgliche Bearbeitung eben Arbeit ist. Aber ist halb so wild, die Standardsachen kann man ja automatisch machen lassen. Habe die Tage unsere Afrika-Bilder bearbeitet, von 800 Bildern sind 400 übrig geblieben, mit Bearbeitung hat mich das so ca. 5 Stunden gekostet.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Dabei macht mir die MFT immernoch viel Spaß und eigentlich vermisse ich bis jetzt nichts. Noch beschränkt meiner Ansicht nach nicht die Kamera, sondern der Fotograf *eeek*
Ich sehe das so wie mit einem guten Instrument: Zwar "brauchst" du als Anfänger nicht gleich eine Gibson. Aber wer das nötige Kleingeld hat, der tut sich selbst einen Gefallen, wenn er gleich auf einem richtig guten Instrument lernt, da man es einfach komfortabler hat, mehr Möglichkeiten und es mehr Spaß macht.
 
Kannst auch mal bei APS-C schauen. So eine Nikon D7200 oder D5600/D5300 machen wirklich sehr viel Bild für mittlerweile recht wenig Gelth.
Und auch da bekommt man 1.4er Objektive wenn's denn sein muss.
 
@dFeNsE @Thunderbird 1400 @gruenmuckel : Ich danke Euch schonmal für die Meinungen!

MFT war ja bereits ein Kompromiss: erstmal schauen, ob ich noch Spaß dran hab, dafür nicht zu viel ausgeben und trotzdem was Brauchbares kaufen. Auf nen weiteren Kompromiss (APS-C) hab ich ehrlich gesagt keine Lust. Entweder ich geh jetzt in die Vollen (Vollformat) oder ich begnüge mich für die nächste Zeit mit der MFT. Da muss ich wohl noch ein paar Nächte drüber schlafen *joy*

Zwecks Größe/Gewicht: ich hab die Panasonic DC-S5 (700g) im Sinn zusammen mit nem Lumix S Pro 16-35mm (500g) - die Kombi sollte erträglich sein.

Tja, auf Bildbearbeitung habe ich eigentlich kaum Lust, aber ich fürchte, ich komme auf Dauer nicht drum herum. Bei Linux-only ist die Auswahl leider etwas eingeschränkt, aber Darktable scheint hier interessant zu sein.

Gruß
Ritschie
 
1500€ für ein (Ultra-)Weitwinkel F4-Objektiv? Weitwinkel wäre so ziemlich das Letzte, weswegen ich auf Vollformat wechseln würde. Das bekommst du auch deutlich günstiger mit grandioser Bildqualität im APS-C Bereich (für Sony z. B. das hier, ist auch bei mir ganz oben auf der Wunschliste für den nächsten Urlaub: https://www.amazon.de/dp/B0933HW854...olid=1DZWNMOJWI9YF&psc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it). Und das ist sogar F2.8.

Die wirklichen Vorteile vom Vollformat spielt man ja erst mit lichtstarken Festbrennweiten wirklich aus.

PS: Afrika Bilder sind jetzt online, siehe mein Flickr Link in der Signatur :) Das Sony 70-200 F4 (Vollformat-Objektiv) hat in der Tat ein recht unruhiges Bokeh, das hab ich jetzt auch gemerkt. Sonst aber ein super Objektiv. Werde ich auf jeden Fall behalten. Bildstabi und Schärfe sind für ein Zoom top.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thunderbird 1400 : welches Zoom-Objektiv würde denn dann deiner Meinung nach besser zur DC-S5 passen?

Für Festbrennweiten bin ich wohl noch nicht bereit.

Gruß
Ritschie
 
Dass das nicht gut zur CD-S5 passt, hab ich ja nicht geschrieben. Das hängt ja davon ab, was du fotografieren willst. Ist eben Weitwinkel. Sicher ein gutes Objektiv, ich wollte damit nur sagen, dass man dafür kein Vollformat bräuchte, da man den gleichen Brennweitenbereich und Bildquali auch für deutlich günstiger, kleiner und leichter mit APS-C realisiert bekommt.
Aber ok, das gleiche Argument könnte man vermutlich bei den meisten Vollformat-Linsen anbringen. Außer im sehr teuren High-End Bereich, da fehlen dann bei den kleineren Sensoren meist vergleichbare Alternativen.

Für Festbrennweiten bin ich wohl noch nicht bereit.
Ach, wenn du erstmal ein gutes 85mm f1.8 (oder noch lichtstärker) ausprobiert hast, dann bist du angefixt von der niedrigen Tiefenschärfe und der Lichtstärke :)

Falsch machen kann man mit Vollformat jedenfalls nichts, wenn man kein Problem damit hat, dass das dann bei den richtig guten Linsen (die man früher oder später haben will), auch schnell sehr teuer, groß und schwer werden kann.

Bevor man auf ein System wechselt, sollte man sich auf jeden Fall überlegen, welche Objektive man mittel-/ langfristig haben will und kann dann mal unterschiedliche Systeme miteinander vergleichen. Wenn man Spaß am Fotografieren hat, wird da höchstwahrscheinlich früher oder später auch eine schöne lichtstarke Portrait-Festbrennweite dazu gehören.
 
1500€ für ein (Ultra-)Weitwinkel F4-Objektiv? Weitwinkel wäre so ziemlich das Letzte, weswegen ich auf Vollformat wechseln würde. Das bekommst du auch deutlich günstiger mit grandioser Bildqualität im APS-C Bereich (für Sony z. B. das hier, ist auch bei mir ganz oben auf der Wunschliste für den nächsten Urlaub: https://www.amazon.de/dp/B0933HW854...olid=1DZWNMOJWI9YF&psc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it). Und das ist sogar F2.8.
Ich sehe bei UWW den Vorteil der großen Offenblende kaum.
Meistens nutzt man die ja für Landschaft, Innenräume etc. Da will man aber alles scharf haben. Also blendet man etwas ab und nutzt den Effekt der hyperfokalen Distanz.

Große Offenblende finde ich nur dann sinnvoll wenn ich mal den Sternenhimmel einfangen möchte. Mache ich aber selten und ist glaube ich auch bei den Meisten nicht unbedingt der Hauptgrund warum man sich ein UWW angeschafft hat.

Bei meinem Sigma 10-20mm F3,5 entstehen die allerwenigsten Fotos offenblendig.
 
War ja auch nur nebenbei erwähnt, dass es zusätzlich eben auch f2.8 ist. Dass man das beim WW selten braucht, ist richtig. Meine Aussage war eher, dass es den gleichen Brennweitenbereich abdeckt bei ebenfalls sehr guter Bildquali, halbem Preis, leichter und kompakter.
 
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