Der "Digi-Cams u. -Pics" Laberthread

Ich würde das teil mitsamt der Kamera verkaufen. Bekommste evtl.- noch 30-50EUR für.

was will man sagen ... dfense hat da eigentlich recht oder halt wie gruenmuckel vorschlägt also deko objekt behalten. darauf aufbauend ne kamera zu kaufen, wäre bei dem objektiv nur ok wenn du sie von jemand geschenkt bekommen würdest.

ich kenn da deine geduld und experimentierfreudigkeit und vor allem deine erwartungen nicht, aber ich würde bei dem willen nach großer brennweite wirklich eher zur kompakten raten und da einfach nach dem maximalen gehen was du bereit bist auszugeben. systemkamera wäre sicher das nonplusultra, aber dort wird es dann auch in meinen augen viel zu teuer und widerspräche diesem "altes objektiv benutzen wollen" vollkommen.
 
Ich möchte für Produktfotografie so ein Lichtzelt oder alternativ einen Fototisch kaufen....
Für Objekte bis 50cm Höhe. Mit schwarzem und weißen Hintergrund.

Kennt da jemand was brauchbares?
 
Ich möchte für Produktfotografie so ein Lichtzelt oder alternativ einen Fototisch kaufen....
Für Objekte bis 50cm Höhe. Mit schwarzem und weißen Hintergrund.

Kennt da jemand was brauchbares?

Ich mache auf der Arbeit auch Produktfotografie für die Produktbilder auf unserer Webseite. Hatte damals auch nach diesen Fertiglösungen geschaut, aber die taugen entweder nichts oder sind komplett überteuert. Die meiner Meinung nach beste Lösung ist einfach eine ganz simple Hohlkehle (also einfach eine weiße, abwischbare Kunststofffolie, die man auf einen Tisch legt und nach hinten hin in einem sauberen Radius nach oben führt und mit einer Stange an der Wand befestigt.
Als Beleuchtung habe ich drei Softboxen gekauft (glaube 70x50er), eine beleuchtet direkt von oben (mit einem Galgenstativ befestigt) und zwei schräg von den Seiten. Das Ergebnis ist sehr gut, sehr gleichmäßige Beleuchtung und sehr diffuse Schatten. Die Bilder nehmen wir so direkt für unsere Webseite ohne händische Nachbearbeitung.
Gerade, wenn deine Produkte bis 50cm Höhe haben (unsere sind deutlich kleiner), ist das sicher die beste und flexibelste Lösung. Mit diesen fertigen Zelten bist du ja ziemlich festgelegt, was die Abmessungen angeht. Mit 'ner simplen Hohlkehle und ein paar Lampen bist du komplett flexibel.
 
Eigenbau hatte ich auch schon überlegt. Aber da ich stinkefaul zu sein schein, hatte ich auf etwas fertiges gehofft.
Die Teile machten jedoch allesamt einen windigen Eindruck für die aufgerufenen Preise
 
Ist auf jeden Fall relativ kostengünstig umzusetzen.

- Drei Softboxen (40-300€, je nach Qualität)
- Zwei Lampenstative (meist schon im Set bei den Softboxen dabei)
- Galgenstativ (60-120€).
- PVC Hintergrundfolie (20-30€)
- Wandbefestigung für die Folie (zur Not tut's eine Gardinenstange)
- Ein paar Klemmzwingen für die Befestigung der PVC-Folie auf dem Tisch

Gibt auch schon fertige Sets für wenig Geld (https://www.amazon.de/Neewer-Pack-S...ild=1&keywords=softbox&qid=1609777189&sr=8-15), wobei da die Qualität der Lampen und des Galgenstativs sicherlich fragwürdig ist.
Aber selbst, wenn man was Vernünftiges nimmt, kommt man sicherlich mit 400-500€ hin.
 
hmm hintergrundfolie auf ner rolle kannte ich noch nicht. ist die komplett matt ? folie ist doch sicher auch etwas durchscheinend oder ? ok vielleicht ja so gewollt wenn man auch noch dahinter licht machen möchte.
ich machs ja nicht professionell, kam bisher mit dem hintergrundkarton recht gut aus, wobei der eben den nachteil der kartonstruktur hat. ok der kommt nur bei mir zum tragen wegen der langzeitbelichtung.

ich hab halt für die rolle so ne halterung wo man beidseitig eine art stativ aufbaut und die dann einhängt und davon abspulen kann. abspulen ist nicht unwichtig, weil man doch ab und zu was wegschneiden muss, weils doch etwas verdreckt, vor allem wenn man es bis zum boden und nicht nur bis zu einem tisch machen will.

die frage bei 50 cm hohen teilen ist auch aus welcher perspektive willst du sie fotografieren. ich hab das bei den figuren schon immer bemerkt das man enorm viel freiraum haben muss sobald man nicht direkt einfach nur draufhalten will. wenn nur direkt würde möglicherweise so ein größeres aufklappbares fotozelt ausreichen, glaub die gibts bis 1 meter größe. ich finde sowas ist aber nur dann wichtig wenn du sachen hast die irgendwie spiegeln und du nicht willst das sich deine umgebung darauf abzeichnet. das beste ist sicher man hat einen freien "neutralen" raum. (ist bei mir leider seit einiger zeit nicht mehr ganz so der fall, weswegen es meist auch nur noch bilder auf der treppe gibt ^^)

das mit den softboxen ist sicher auch ne gute sache, konnte mich nie dazu entscheiden ^^.

für optisch " freischwebende" sachen ist ein fototisch sicher das beste, da man von unten beleuchten kann. ich kenn sowas zwar live aber brauchte es halt nie. wer viel bei ebay verkaufen will, für den ist das aber definitiv ne option um möglichst immer gleich(-mäßig)e verhältnisse zu haben und die umgebung ausblenden zu können.
vor allem wenn es wichtig ist dass das produkt auch farblich den tatsachen entspricht, ist es recht aufwändig wenn man da so wie ich nur mit natürlichem indirekten licht und langzeitbelichtung rumhantiert. allerdings ist es die billigste methode ;D. lightroom oder ein programm mit ähnlichen möglichkeiten ist dann aber pflicht. ich hab aber auch nicht unbedingt die ambitionen es jedes mal völlig natürlich abzulichten.

bin dennoch gespannt auf deine bilder, wenn du dich da für irgendwas entschieden hast, würde mich auch interessieren.
 
Ich hatte kürzlich schwarzen Karton...
Das fand ich optisch allerdings nicht unangenehm. Nur vom Handling her blöd, weil man diese Kartonplatten irgendwo rumstehen hat und man immer irgendwo einen "Knick" drin hat...

K1KT0134.jpg



K1KT0132.jpg




So eine seidenmatte, leicht strukturierte Oberfläche fände ich z.B. schon ok. Ganz matt ginge evtl. noch, aber glänzend ist nicht so meins.
 
Ja, die PVC-Folie, die wir verwenden, ist komplett matt. Gibt's aber natürlich auch glänzend (aber ist dann auch kratzempfindlich).
Die matte Folie verstreut das Licht sehr gut, unsere ist etwas dicker und recht steif (also es können sich keine Falten bilden) und nicht lichtdruchlässig (gibt's aber natürlich auch, wenn man das braucht). Und eben extrem robust und abwischbar.
Halte es generell nicht für notwendig, von unten zu beleuchten. Wüsste nicht, wozu. Mit den drei Softboxen und einem mattweißen Unter-/ Hintergrund sind Licht und Schatten sehr diffus, es wird sehr gleichmäßig ausgeleuchtet.

Wir fotografieren mit CaptureOne direkt von der Kamera in die Software als RAW und lassen von CaptureOne eine Standardbearbeitung drüber laufen. Vor jedem Einsatz wird natürlich ein Weißabgleich gemacht.
 
@Thunderbird 1400

ok danke. gut zu wissen das es matte nicht lichtdurchlässig ist. ich geh davon aus das sie optisch "glatt" ist, was sicher vom vorteil ist gegenüber karton... ausser man will halt etwas struktur. etwas was ich ehrlichgesagt immer wollte, es aber leider nicht mehr gibt, war ein karton mit in sich verworfenem muster, also sowas bissel wolkiges. sicher nichts für bloße produkfotografie aber bei dem was ich fotografiert habe macht es das ganze interessanter. bei meinen bildern erzeugt einzig das licht unterschiedliche bereiche auf dem bild.

das vom untergrund beleuchten lässt in meinen augen das ganze aber recht gut "schweben" und wenn man sich das gut einstellt braucht es nicht viel nachbearbeitung.
und sicher wenn man ein programm hat was das automatisch erledigt umso besser oder wenn man sich eben einmal etwas einstellt und das auf alle bilder anwendet. daher ist es ja gut wenn man immer die gleichen vorraussetzungen hat. bei mir ist jedes bild mehr oder weniger ein unikat und ich muss dranrum basteln ^^.

@dFeNsE

ja genau, das ist eben ein nachteil wenn man es nicht auf ner rolle hat. aber man kann sich eben so wie du helfen, indem man einen "horizont" einbaut. das muss gar nicht schlecht aussehen. z.b. eine schwarze plexiglasscheibe unten und der karton dahinter oder so.
du kannst höchstens mal spasseshalber mit nem blatt papier rumexperimentieren. hast keine din a3 da ? und dann irgendwas kleines fotogenes... z.b. ein objektiv. und ganz wichtig, solange du nicht solche softboxen hast oder andere weiche lichtquellen, dann nutze langzeitbelichtung bei indirektem licht.
das heisst aber auch wenn der karton durchsichtig ist, dann musst du dafür sorgen, das du nicht irgendwas dahinter hast was man dann durchsehen kann.
dunkler karton schluckt natürlich viel aber mit deiner k1 dürfte das ja dennoch kein problem sein ^^ ...äh und natürlich geht das natürlich nur wenn die sonne scheint ^^.
ich sag das jetzt nur wegen dem "fettig" machendem harten licht auf deinem bild. das ist genau das was mir überhaupt nicht zusagt. bei helleren hintergründen wird das auch insgesamt alles einfacher. schwarz wird bei längerer belichtung halt grau wenn das zu fotografierende objekt heller ist.

du hast ja sicher meine "entwicklung" da gesehn bei den ersten figuren mit dem schwarz und später dann mit dem orange bzw blau. wenn du lightroom hast dann ist das verändern der gradationskurve das beste mittel überhaupt. gerade das erhöhen der hellen mitteltöne ist praktisch bei allen meinen fotos das was diesen "coolen" leuchteffekt hervorbringt. aber es weicht dann eben ab von der realität. :P
zumindest kann man nur mit weichen lichtquellen oder eben so indirektem sonnenlicht das objekt "trocken" aussehen lassen. bei deinem ersten bild sieht das auch schon recht gut aus.
 
Mal wieder eine Frage an die Foto-Experten:
Ich habe von meiner Praktica-Kamera noch ein passendes externes Blitzgerät (Praktica BD26) .
Laut Aufdruck soll es für Praktika und Olympus kompatibel sein.
Aus Neugier habe ich es einfach mal auf die EOS100 geschraubt und siehe da, es blitzte beim Knipsen.
Kann ich prinzipiell davon ausgehen, dass es auch mit Canon-Kameras funktioniert - oder wird es mangels Kommuniktation mit der Kamera schlicht und ergreifend nur irgendwie 0815 blitzen?
 
das wird wohl eher zufall sein wenn es funktioniert, ist ja ein ttl blitz. auslösen ja aber wahrscheinlich immer volle pulle ^^. wenn man die intensität zumindest manuell einstellen kann, dann könnte man ihn zumindest so noch bei statischen objekten verwenden, aber ansonsten ist das nichts.
 
Man kann alles manuell einstellen, selbst zoom ist möglich.
Neuere Kameras haben ja fast alle einen Blitz. Das würde ich eh nur in Erwägung ziehen, wenn der kleine interne Blitz zu wenig ist.
 
Ich würde das erstmal unterlassen und mich sehr gut informieren. Die Zündspannung kann ziemlich unterschiedlich sein. Soweit ich mal gelesen hatte kann man damit die Kameraelektronik beschädigen.
Hatte auch mal überlegt ein altes Blitzgerät von meiner Oma auf die Spiegelreflex zu packen, habs dann aber gelassen und einen kompatiblen Blitz gekauft.
 
@MagicEye04
ich sag mal so, die ganzen sachen eben wie der blitz oder das besagte schiebezoom sind für dich jetzt ok weil du sie hast.... das alles hat aber eher ideelen wert. hättest du jetzt beispielsweise irgend nen lichtstarken brecher als objektiv , würde ich sagen ok ja da könnte man was hinsichtlich ner neueren kamera machen. aber so würde ich die sachen einfach für sich belassen. oder du kannst ein paar euro für ne canon ausgeben die halt digital ist.... einfach um z.b. das objektiv nutzen zu können aus spass an der sache. so ne alte eos kostet sicher blos 20 euro gebraucht, weis nicht aber mehr wohl kaum alleine für den body.

ansonsten sind gute sachen immer teuer und gerade gute objektive sind ziemlich preisstabil, bei pentax beispielsweise geht da gar nix runter, ok weil man halt das älteste zeugs auch noch an der neuesten kamera verwenden kann. ich hätte gerne ein paar limiteds mehr, aber dafür an die 1000 auszugeben ist lächerlich.

@gruenmuckel
ja mit der spannung ist auch noch so ne sache.
 
Oha. Dann lass ich das mit dem Blitz lieber.

Ein Bekannter ist gerade von einer EOS350D auf ne 800D umgestiegen, vielleicht überlässt er mir die Alte zum Spielen.
 
Hab gerade mal gemessen. Mein Blitz gibt 4..4,5V am Hauptkontakt aus.

Und mein Tamron 28-200mm Objektiv scheint mit einer aktuellen EOS800D zu funktionieren.
Es ist halt laut, langsam und nicht stabilisiert. Aber bei gutem Licht und höheren ISO-Werten macht es selbst bei 200mm brauchbare Fotos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Pentax es ja nicht für nötig hält, ein* Reisezoom für die K-1 anzubieten...musste ich nun einige alte Objektive kaufen, um zu testen, was davon brauchbar an Kleinbild ist und was einfach nix taugt.


- Sigma 28-135 Aspherical IF Macro 3.8-5.6
- Sigma 28-105 UC III Aspherical IF 3.8-5.6
- Sigma 28-200 DG Aspherical Macro 3.5-5.6
- Sigma 28-300 DL Hyperzoom Aspherical IF 3.5-6.3
- Tamron 28-200 XR Aspherical (IF) Macro 3.5-5.6
- Tamron 28-300 XR Di LD Aspherical (IF) 3.5-6.3





*es gibt natürlich EIN(!!) Reisezoom für die Pentax K-1...das D-FA 28-105 mit DC Motor....leider fängt bei diesem Ding aber oft der AF an zu spinnen (natürlich oft erst nach Ablauf der Garantie!). Und für die Tonne wären mir die 600EUR Anschaffungswiderstand einfach zu schade...
Zudem ist mir die Brennweite mit 105mm am oberen Ende auch etwas kurz. 135mm sollten es minimum sein...200mm wären ideal und 300mm, wenn sie vernünftig nutzbar sind perfekt.

Ich hatte mal ein Tokina 24-200...das war vom Brennweitenbereich super flexibel einsetzbar. Aber leider war die Bildqualität eher so geht so. das war schon an APS-C so schwach, dass ich es erst gar nicht an die K-1 geschnallt habe und lieber sofort wieder verkaufte.



Ech kacke...bei Sony und Nikon gibt es solche Teile in NEU. Aber einen Systemwechsel hatte ich nicht vorgesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei solchen Brennweitenbereichen 28 bis 200 oder sogar 300mm müssen die Kompromisse, die man da eingehen muss, aber ziemlich groß sein.

Für Sony APS-C habe ich mir vor einiger Zeit das 16-55 f2.8 gegönnt (also auf KB umgerechnet 24-82,5mm f4). Da finde ich die 24mm am unteren Ende schon grenzwertig (28mm finde ich für Landschaften definitiv nicht weitwinklig genug - und wofür braucht man ein Reisezoom wenn nicht für Landschaften?).

Und bei allen Objektiven, die deutlich größere Brennweitenbereiche (bzw. genauer gesagt Bildwinkelbereiche) abdecken, muss man nach meiner persönlichen Erfahrung nach große Abstriche bei der Qualität machen. Von diesen ganzen "Universalzooms" von Weitwinkel bis Telezoom halte ich deswegen persönlich überhaupt nichts. Die eierlegende Wollmilchsau gibt's leider nicht.

Bei mir steht jetzt noch das hier auf der Wunschliste als Ergänzung zu dem 16-55: https://www.amazon.de/Tamron-11-20mm-Objektiv-Mount-APS-C/dp/B0933HW854/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=Tamron+11-20mm+F2.8&qid=1629300371&sr=8-2
11-20 f2.8 (umgerechnet 16,5-30mm) erscheint mir als Reisezoom noch attraktiver. Kommt natürlich drauf an, was man unterwegs fotografieren will, aber für Landschaften finde ich Ultraweitwinkel-Aufnahmen sehr viel interessanter als die vergleichsweise langweiligen Aufnahmen im Normalbereich. In der Stadt kommt man auch mit dem Normal- bis Portraitbereich gut klar und den Telebereich brauche ich unterwegs eigentlich so gut wie nie.

Ok, außer du legst großen Wert darauf, unterwegs mit dem gleichen Objektiv auch Vögel fotografieren zu können ;D
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Ech kacke...bei Sony und Nikon gibt es solche Teile in NEU. Aber einen Systemwechsel hatte ich nicht vorgesehen.

Welches denn? Solche Brennweitenbereiche finde ich bei Sony nur für APS-C.

Das 24-105 f4 für KB ist ganz gut (https://www.amazon.de/Sony-SEL-2410...=1&keywords=sony+28-200&qid=1629301715&sr=8-3)
Aber eben auch "nur" 105mm am langen Ende, dafür aber brauchbarer Weitwinkelbereich und gute Bildquali.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja bei Nikon gibt es ein ordentliches Reisezoom für den Z-Mount.
Nicht der Lichtriese aber brauchbar. Ich selbst habe es und bin zufrieden:
Nikkor Z 24-200 mm f/4-6.3 VR
 
Ich hab 2x das 18-105mm Nikkor an APS-C. Ich merke immer mehr, dass (mindestens eins davon) echt knackscharf ist und tolle Farben liefert.
Ich hab jetzt im Urlaub auf unserer Jugendfreizeit die meisten Bild mit dem o.g. Objektiv und mit einem Tamron 16-300mm gemacht.
Letzteres ist noch flexibler, aber die Farben sind flauer und es ist weniger scharf. Es gibt Situationen wo ich das akzeptiere, aber tatsächlich ist die Kitlinse richtig gut. Ich hab vielleicht ein extrem gutes Exemplar erwischt.
Ja, mit der 35mm F1,8 Festbrennweite kann ich schicker freistellen. Will ich meistens aber gar nicht. Oft ist die kleine Schärfeebene eher hinderlich. Und ganz ehrlich, in Schärfe und Farbe ist mein 18-105mm ebenbürtig und viel flexibler. Das 35mm nutze ich nur für Portraits und abends wenn innen wenig Licht ist. Dafür hab ich aber mittlerweile auch noch ein Sigma 17-50mm F2,8.
 
Also bei solchen Brennweitenbereichen 28 bis 200 oder sogar 300mm müssen die Kompromisse, die man da eingehen muss, aber ziemlich groß sein.



Welches denn? Solche Brennweitenbereiche finde ich bei Sony nur für APS-C.
z.B. das 24-240, oder von Tamron das 28-200....
Aber für Pentax gibt es halt nix. Nichtmal gebraucht etwas halbwegs aktuelles. Das aktuellste was man da bekommen kann, ist auch schon marke Ötzi:
2004: https://www.tamron.co.jp/en/news/release/news0802.html
2006: https://www.tamron.co.jp/en/news/release_2006/news0215_a031.html



Und das ein Reisezoom von der Abbildungsleistung nicht mit lichtstarken und teuren Linsen mithalten kann ist logisch, aber darum gehts mir in dem Fall auch gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 2004er 28-300 Tamron hatte ich auch mal im Auge, aber da war Urlaubszeit und das gute Stück nirgends zu bekommen. Welche Objektive aus Deinem Schnäppchenkauf wirst Du behalten? In Nippon gibts schon schöne Sachen, aber den Widerstand betreffs der Versandkosten muss man auch erst mal überwinden. :)
 
Die Versandkosten lagen bei je etwa 23EUR inkl Tracking.
Das fand ich eigentlich sehr ok.
Mal sehen, ob noch Zoll dazu kommt.

Das 28-300 A061 hat mich inkl. Porto 78USD gekostet, das 28-200 A03 gab es für 70USD.


Welche Objektive ich behalte, sehe ich, wenn sie alle hier sind und ich testen konnte.
Das 28-105er Sigma kam heute schon, als Rückdeckel hing noch eine Pentax MZ-50 dran^^
Der erste Schnellschuss bei 105mm sieht ok aus.K1KT1152.jpg
 
Sonntag nach der Arbeit hole ich das Sigma 28-135 3.8-5.6 Macro und das Sigma 28-300 3.5-6.3 Hyperzoom ab....
Und die beiden Objektive aus Japan gehen jetzt mit FedEx weiter.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Monitor Kalibriert....ist halt nur ein TN Panel.

TN_Cal.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sind die drei Gurkengläser.....
Mal sehen, was sie können (oder auch nicht).

Gezahlt habe ich jeweils angemessene Preise, also kein ebay-Wunschpreiswucher.
Das 28-135er ist bei sehr ähnlichen Abmessungen deutlich schwerer und besser verarbeitet, als das 28-105er. Und das 28-300er ist sogar erstaunlich schwer....das kenne ich von den billigen Weitwinkel-Superzooms so gar nicht. Aber das heißt ja erstmal garnix.

Gewichte, für den, den es interessiert...
28-105: 320g
28-135: 480g
28-300: 630g

K1KT1453.jpgK1KT1452.jpgK1KT1455.jpg
 
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