Artikel Der gesockelte Kabini - Athlon 5350 im Test

[deoroller]

Beim Noctua NC-U6 Heatpipe-Chipsatzkühler kann man die beiden Push Pins auf den Lochabstand ausrichten.
http://www.au-ja.de/review-noctuancu6-print.phtml

 

[OBrian]

Die Löcher sind aber nicht nur deutlich größer, sondern auch deutlich weiter auseinander bei AM1 als bei Chipsätzen, wie man auf diversen Fotos erkennen kann (etwa doppelt so weit schätze ich). Viele Chipsatzkühler kann man etwas anpassen an verschiedene Lochformate, aber das ist alles zu klein für AM1, da reicht das vorne und hinten nicht. Aber da kann und wird sicher in absehbarer Zeit der ein oder andere 3rd-Party-Kühler erscheinen. Nur muß einem klar sein, daß das keine Enthusiastenplattform ist, wofür auch entsprechend irre Kühlerkonstruktionen mit 27 vergoldeten Heatpipes usw. gebaut werden. Wenn ein etwas größeres Aluprofil zur Verfügung steht, was die Keep-Out-Area voll ausnutzt und einen etwas größeren Lüfter nutzt und dafür insgesamt flacher ist, dann kann man froh sein.

Die Befestigung mag für uns (vorübergehend) unangenehm sein, weil man nicht auf vorhandene Kühler zurückgreifen kann; aber für AMD und die Industrie lohnt sich die Änderung, weil die Befestigung viel einfacher, billiger in der Herstellung und schneller im Zusammenbau ist: Keine Backplate, kein Retentionmodul, keine Klammern oder Schrauben usw., nur zwei Löcher im Alu und die beiden Pushpins, sonst nichts. Für so relativ kleine und leichte Kühler reichen die beiden Befestigungspunkte auch, bei größeren und schwereren Kühlern für 65-125 W muß die mechanische Stabilität natürlich höher sein.

 

[Casi030]

Lochabstand war um die 90mm.

 

[Onkel_Dithmeyer]

Es sind genau 85 mm bei einem Lochdurchmesser von rund 6 mm

 

[MagicEye04]

Wer keine Kabelbinder mag, kann ja dann auch einfach ein ca. 10cm langes Stück Blech quer über den Kühlerboden seiner Wahl legen und mit 2 Schrauben befestigen.
Ggf. mit ein paar Muttern als Abstandshalter. Sonderlich fest anziehen muß man da ja nix.
Meine Thermaltake-Kühler werden letztendlich auch nach diesem Prinzip befestigt, nur halt mit 4 Löchern und statt des länglichen Bleches ein H-förmiges. Das ist auch der Grund, warum ich den BigTypoon, den ich ürsprünglich für SockelA gekauft hatte, noch problemlos auf den FX bekommen habe - einfach die passenden Schrauben aus der Grabbelkiste nehmen, fertig. Eine passende H-Platte hatte ich mir beizeiten besorgt, hätte man sich aber sicher auch einfach aus einem Stück Metall feilen können.

 

[Diggo]

Es ist sehr schade, dass AMD den ECC Support seit den den AM3+ Tagen nicht mehr "frei haus" einbaut. Das wäre so ein schönes System für allesmögliche! Aber etwas "Ernsthafteres" ohne viel Prozessoranspruch (z.B. FreeNAS mit ZFS) ist so nicht mehr ohne Bedenken möglich

 

[drSeehas]

Es ist sehr schade, dass AMD den ECC Support seit den den AM3+ Tagen nicht mehr "frei haus" einbaut...

Jeder Kabini kann ECC!
Es liegt also NICHT an AMD, sondern an den Mainboard-Herstellern.

 

[Casi030]

Ich hab noch nen alten Athlon/LIano/PhenomII.. Boxed Kühler ein wenig bearbeitet,jetzt darf ich nur noch aufs Gehäuse und Netzteil warten.

 

[Gast18102014]

Kleiner Apetithappen: Ich teste gerade mit einer PicoPSU und komme auf 6,5 W im Idle für das Gesamtsystem, wie auch im Test.

Beeindruckend! Eigentlich hatte ich AMD Produkte schon vor geraumer Zeit abgeschrieben, aber anscheinend bekommen sie die Kehrtwende hin. Ich war drauf und dran mir ein paar Raspberry PI anzuschaffen - das fällt bei einem solch interessantem Produkt jetzt allerdings wieder vorerst flach.

Hast Du eine Idee wie die Wärme- und Lautstärkeentwicklung in einem Mickergehäuse wie dem eines http://www.ms-tech.de/ger/index.php/product/detail/pdcid/66/pdid/284 wäre ?
Und hast Du möglicherweise schonmal die Performance von XBMC 12.3 / 13.0 bei der Wiedergabe von MPEG-2 / .x264 Material unter FullHD getestet? Das Verhalten des Gesamtsystems würde mich interessieren (Library, Videowiedergabe, Onlinestreams).

 

[Onkel_Dithmeyer]

Beeindruckend! Eigentlich hatte ich AMD Produkte schon vor geraumer Zeit abgeschrieben, aber anscheinend bekommen sie die Kehrtwende hin. Ich war drauf und dran mir ein paar Raspberry PI anzuschaffen - das fällt bei einem solch interessantem Produkt jetzt allerdings wieder vorerst flach.

Hast Du eine Idee wie die Wärme- und Lautstärkeentwicklung in einem Mickergehäuse wie dem eines http://www.ms-tech.de/ger/index.php/product/detail/pdcid/66/pdid/284 wäre ?
Und hast Du möglicherweise schonmal die Performance von XBMC 12.3 / 13.0 bei der Wiedergabe von MPEG-2 / .x264 Material unter FullHD getestet? Das Verhalten des Gesamtsystems würde mich interessieren (Library, Videowiedergabe, Onlinestreams).

ich kanns dir bis jetzt nur vom E2-2000 sagen. x264 läuft im WMP absolut flüssig mit sehr geringer CPU-Last (14% insgesamt). Flash und HTML5 in FullHD kann ich im Browser hingegen nicht empfehlen. XBMC teste ich noch.

Wie das ganze in einem Gehäuse klingt kann ich nicht sagen, ich würde aber vermuten, dass er eher leiser wird.

 

[Patrick.LaHaye]

Da kauf ich mir doch lieber nen Haswell-basierten 2,4HGHz Dualcore Celeron. Der hat mehr Leistung (auch Leistung / Watt) und idelt bei weniger Stromverbrauch dank Haswell-Technik.

 

[mmoses]

Da kauf ich mir doch lieber nen Haswell-basierten 2,4HGHz Dualcore Celeron. Der hat mehr Leistung (auch Leistung / Watt) und idelt bei weniger Stromverbrauch dank Haswell-Technik.

da kannste aber direkt ne dedizierte Graka dazustecken und das war´s dann schon wieder mit kleinem Durst beim idlen--

Mmoe

 

[Onkel_Dithmeyer]

Da kauf ich mir doch lieber nen Haswell-basierten 2,4HGHz Dualcore Celeron. Der hat mehr Leistung (auch Leistung / Watt) und idelt bei weniger Stromverbrauch dank Haswell-Technik.

Und das belegst du mit welchem Artikel?

 

[Gast18102014]

XBMC teste ich noch.

Das wäre wirklich sehr, sehr nett von Dir! Ich brauche keine Werte auf hunderstel Stelle genau, oder irgendwelche nutzlosen Benchmarkzahlen. Einfacher Eindruck der kompletten XBMC Erfahrung genügt mir vollkommen (und simultan dazu die Geräuschentwicklung des Lüfters), oder ob es irgendwelche Einrbrüche in Sachen Netzwerk / Laufwerke gäbe.

Wie das ganze in einem Gehäuse klingt kann ich nicht sagen, ich würde aber vermuten, dass er eher leiser wird.

Das macht Hoffnung. Die letzte Sandbrücke, die in diesem Gehäuse wohnte, flog raus - viel zu laut...

Da kauf ich mir doch lieber nen Haswell-basierten 2,4HGHz Dualcore Celeron(...)

Selbstverständlich kannst und darfst Du kaufen, was Du möchtest. Ich habe AMD seit Intels G965 Chipsätzen gemieden, wo es nur ging - simultan 11 Rechner in jeder Generation bis zur Sandbrücke regelmäßig aktualisiert. Bin mit diesen Systemen auch sehr zufrieden.

Aber in dem von mir angedachten Szenario brauche ich keine hochoptimierte Endlösung, die unter'm Strich das Dreifache eines vergleichbaren AMD Systems kostet.

da kannste aber direkt ne dedizierte Graka dazustecken und das war´s dann schon wieder mit kleinem Durst beim idlen--

Nunja, es kommt ganz darauf an welchen Celeron er meint. Er meint sicherlich den G18x0, der sowohl cpu- wie auch gpu-seitig dem Athlon 5350 überlegen ist. Das ist aber völlig unerheblich, denn soviel besser ist das Intel-Setup in diesem Fall nicht. Vor allem ist es preislich unattraktiv, da die dazu passenden Mainboards bedeutend teurer sind. Die Billigklasse kann man erfahrungsgemäß bei Intel wortwörtlich in die Tonne treten. Und hier meine ich nicht das alberne Übertakterverhalten pubertierender Teenager, sondern den 08 / 15 Betrieb.

 

[sompe]

er kann nur den Celeron G1820T gemeint haben da er der einzige Haswell Celeron ist den ich mit 2,4GHz gefunden hatte.
Nebenbei kommt der auch mit einer TDP von 35W daher und der Chipsatz kommt dort noch dazu, der Athlon ist mit 25W dabei.
Aussagen zur Performance sind allerdings ohne Benchmarks absoluter Mumpitz.

 

[MagicEye04]

Da kauf ich mir doch lieber nen Haswell-basierten 2,4HGHz Dualcore Celeron. Der hat mehr Leistung (auch Leistung / Watt) und idelt bei weniger Stromverbrauch dank Haswell-Technik.

Was ich bisher gelesen habe, war in Richtung 10W mit allen Optimierungen. Also irgendwo zwischen Gleichstand...Sieg für AMD.

 

[larsbo]

da kannste aber direkt ne dedizierte Graka dazustecken und das war´s dann schon wieder mit kleinem Durst beim idlen--

Mmoe

Hmm, die aktuelle c't vergleicht Athlon5350 mit nem Celeron G1820 (2,7Ghz). Natürlich haben die nur schnell den 3DMark laufen lassen, aber da herrscht weitgehend Gleichstand.
Als Zocker-Maschinen kann man die alle nicht nutzen, und für alles andere tuts der eine wie der andere.

Der Celeron verbraucht unter Vollast natürlich mehr. Aber er leistet auch mehr. Idle nimmt sich alles nicht viel. Je nach NT und Mainboard mal der eine, mal der andere etwas besser. Tendenziell scheint mir, dass out-of-box mit Standard-Komponenten und ohne viel Optimierung eher der Haswell ein paar Watt sparsamer ist idle.

Größter Vorteil ist AVX und AES für den Athlon. Wer das viel nutzt, der ist damit gut beraten.

 

[BLJ]

Äh?
Das macht ZOTAC mit der ZBOX nano AQ01 schon seit Monaten. Dieser Text wird übrigens damit geschrieben.

Oh ok, das wusste ich nicht,.. wenn mir das klar gewesen wäre hätte ich evtl. mit dem Kauf des AD12 / AD06 zugewartet...

 

[al_ghandi]

Hallo

Danke für den tollen Artikel. Jetzt hat man ne grobe Vorstellung wo man die Chips einordnen soll.
Die Rechenleistung ist ja nicht so übel – und die Software wird ja sicher auch weiter auf 4 Kerne optimiert.
Mein nForce 630a Chipsatz (meine Grafikkarte - mit X2 4000+) konnte überhaupt kein Full HD-Material wiedergeben (m2ts, mts) was aber nur an den Mediaplayern lag.

VLC ging gar nicht, als Freewareoption konnte nur der AVS Player m2ts – verwischt wiedergeben.
Mittlerweile (ein paar Softwareupdates später) kommt sogar der VLC mit allen Dateien klar – und der MPC (Danke für den Tipp hier aus dem Forum) ist echt exzellent.

Meine Alte Hardware wird mit optimierter Software immer leistungsfähiger

Lustig ist dass Kabini ja für Schwellenländer angedacht ist. Aber wenn man sich bei Mindfactory die Verkaufszahlen für das Spitzenmodell anschaut, dann wird bald der kleine Kaveri überholt.

Mein Nutzerprofil ist auch angesprochen – surfen, Office, Onlinepoker, gelegentliche Bildbearbeitung, evtl mal Videoschnitt --- aber dann kann ich auch n bissl warten.
Geringer Stromverbrauch spricht mich an – und scheint den Nerv der Zeit zu treffen.

Dumm nur dass man fast keine Netzteile um die 200 W bekommt (es gab ja mal Xilence 200 +250 Watt --- 80+) ---- scheint sich nicht zu verkaufen und verschwindet vom Markt

Ne Pico PSU ist mir zu undurchsichtig – hat zwar nen hohen Wirkungsgrad – aber es wird ja noch ein Laptopnetzteil davor geklemmt. Das ist mir zu Kompliziert und ich möchte auch kein Netzteil auf dem Boden rumliegen lassen – bei meiner PC Basisstation.

Wenn Ihr da noch nen Test mit geeigneten Netzteilen durchführt – wäre sicher vielen geholfen. Unter 20% Auslastung geht die Effizienz ja auch bei 90+ Wirkungsgrad flöten.

Stromsparen wird leider auf dem Markt nicht wirklich konsequent angeboten


Was mich (bei allem auf dem Markt) abschreckt ist dass 4K-wiedergabe scheitert – aber dafür gibt es ja eh noch nix – nichtmal ne Schnittstelle als Industriestandard.
Wenn mal ne neue Kamera (Gopro…. Megazoom) das bietet muss ich auch investieren, denn was gibt es besseres als das eigene Leben in UHD.

 

[Schwarzmetaller]

Von FSP gibt es noch ein 80plus-Gold-Netzteil in 250W. In Polen.
Aber kleine 'ATX-kompatible'-Netzteile mit guter Effizienz sind leider extreme Nischenware - da wird auch leider AM1 nichts dran ändern -schlicht und ergreifend, weil die Plattform zu günstig in der Anschaffung ist.
Die Zahl derer, die sich bei einem normalen System zu einem Netzteil oberhalb von 80+Gold durchringen, ist schon aufgrund deren hoher Anschaffungspreise begrenzt, bei einer Plattform, die irgendwas zwischen 50 und höchstens 100€ kostet, finden sich noch weniger, die 75€ und aufwärts für ein Netzteil ausgeben.
Daher finde ich die Lösung mit den 19V-Anschluss auf dem Board für ein Notebook-Netzteil nicht übel.

 

[al_ghandi]

Daher finde ich die Lösung mit den 19V-Anschluss auf dem Board für ein Notebook-Netzteil nicht übel.

Ha Tatsache

Danke für den Tipp – ich habe aber nur das ASRock AM1H-ITX GL mit
1 x DC-In Jack = 19 V Anschluss? gefunden (nur Bilder angesehen)

http://www.cyberport.de/asrock-am1h-itx-gl-sata600-vga-mini-itx-sockel-am1-fs1b--2310-1C1_697.html

das hat echt den Stöpsel für ein Laptopnetzteil – Ohne Pico… ohne doppelten Boden.

Mein PC braucht 80 -120 W max. – ist kein Energiesparer diverse Lüfter + 3xHdd und hat ein absolutes Billignetzteil.

Besteht da die realistische Möglichkeit einen Am1 PC mit meinem vorhandenen 65 W Laptop Netzteil (glaube der Lappi zieht damit auch 60W konstant – dauerlast – habe mal irgendwann gemessen) und 2 HDD zu betreiben + 1 80mm Lüfterchen zur Kühlung?

Dieses Feature wird ja nicht bzw. schlecht beworben --- das macht ja alles einfacher --- preisgünstiger, wenn man einfach ein vorhandenes Laptop-Netzteil verwenden kann

Mit dieser Info ist sicher dem einen oder anderen geholfen.

 

[Gast18102014]

Besteht da die realistische Möglichkeit einen Am1 PC mit meinem vorhandenen 65 W Laptop Netzteil (glaube der Lappi zieht damit auch 60W konstant – dauerlast – habe mal irgendwann gemessen) und 2 HDD zu betreiben + 1 80mm Lüfterchen zur Kühlung?

Wer misst, misst Mist, oder wie war das noch gleich? Hast Du berücksichtigt, dass im Laptop höchstwahrscheinlich Dein Akku beim Laden gemessen worden ist? Natürlich werden da nicht konstant 60 Wh ohne Verbrauch durchgeschleust. Das würde auf Dauer ziemlich warm werden.

Also ich kann Dir zusichern, dass der Betrieb eines i3-2105 mit 2x 2 GiB Riegeln, einem normalen DH67CF ITX Mainboard, einer SSD und einer 2,5" Festplatte, sowie einem 5,25" DVD-Brenner SlotIn Laufwerk mitsamt USB Peripherie ohne Weiteres tagelang unter Volllast an einem 90 Wh Notebooknetzteil laufen.
Daher mutmaße ich mal sehr stark, dass Deiner Frage vollumfänglich entsprochen werden kann!

Der besondere Reiz des Athlon 5350 gegenüber dem Celeron G1820 ist ja auch noch die exorbitant niedrige Stromaufnahme und Wärmeentwicklung, die so ein System bei passabler Leistung in Mini-Gehäusen erst ermöglichen.
Was nutzt mir der schicke Celeron mit etwas mehr cpu- und gpu-Leistung, wenn die verdammten Minilüfter nonstop auf vollen Touren laufen.

Davon abgesehen ist mir die erste Haswellgeneration eindeutig zu fehlerlastig. Ich habe nur einen Rechner auf Haswell gehievt (i7-4770 @ DH87MC) und mich dann mit lausigem BIOS Support, technischen Fehlfunktionen und einem furchtbar miesem und divahaften Speichercontroller geärgert. Die Forenbeiträge bei Intel sprechen eine Sprache, die der Bertelsmannlexikothek gleichkäme. Die anderen Rechner bleiben bei der Sandbrücke, bis da gescheiter Ersatz kommt.

 

[ONH]

Besteht da die realistische Möglichkeit einen Am1 PC mit meinem vorhandenen 65 W Laptop Netzteil (glaube der Lappi zieht damit auch 60W konstant – dauerlast – habe mal irgendwann gemessen) und 2 HDD zu betreiben + 1 80mm Lüfterchen zur Kühlung?

Würde eher ein, 90W NT nehmen, aber sollte eigentlich gehen, wenn nicht die Buchse zu gross/klein ist. HP hat zB. für die 45/65W Netzteile eine Kleinere Buchse als für die 90W Netzteile, und ich weiss nicht welche zu der 19V Buchse am MB passt.

 

[sompe]

Es gab bei Computerbase einen netten Test: http://www.computerbase.de/2014-04/amd-athlon-5350-kabini-sockel-fs1b-test/3/
So wie ich das sehe ist alles beim alten.
GPU seitig sieht der Celeron keine Sonne. CPU seitig hat der Athlon im Singlethread Bereich nichts zu melden, kann aber im Multicore Bereich relativ gut mithalten.

 

[Gast18102014]

Er wird sicherlich diesen Test meinen:
http://www.heise.de/ct/zcontent/14/09-hocmsmeta/1397830713539449/ct.0914.022-023_table_6888.jpg
Quelle
Das ist letztlich aber auch alles völlig Banane, da es nicht in jedem Fall um das Quentchen Mehrleistung geht. Der Athlon 5350 gewinnt meiner Meinung nach aus mehreren Gründen den Vergleich zum Celeron G1820, zumindest wenn ich den hier vorliegenden Fakten glauben darf.