Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II


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Puma-E wäre passender gewesen...

Grüße, Martin
 
Kann das sein das Autobatterien alle mehr oder weniger die selbe Qualität sind? Varta ist auch nicht mehr was es früher war.
Von Exide hört man auch nichts gutes.
Oder gehen die guten Batterien nur noch an die Fahrzeughersteller?
 
Im Bekanntenkreis hatte es neulich eine ca. 9 Jahre alte Peugeot-Batterie erwischt. War noch die Erste. Von einem Tag auf den anderen massiver Spannungseinbruch.
 
Die Varta in meinem A2 ist jetzt 15 Jahre alt, letzten Winter war es schon mal knapp.
Hatte früher mal eine "schwarze Qualitätsbatterie" von ATU, die hat auch so um den Dreh gehalten.
Mir kommt vor das die Batterien mehr auf hohe Startströme getrimmt sind und nicht mehr soviel Blei drin ist, man siehts auch am Gewicht.
 
Bei deinem A2 kann ich es nicht sagen, aber bei dem Fokus (MK3) vom Vater und dem Cmax II von meiner besseren Hälfte ist mit Sicherheit die "Lightshow" welche diese Autos nach jedem Auf und Zusperren abfeiern nicht ganz unschuldig, dass sich die Batterien stärker entladen und auch gar nicht mehr so volladen wie früher, wenn ich einen von meinen alten Hobeln 30km gejagt habe, war die Batterie voll, bei den aktuellen ist das nicht mehr der Fall, hat mir jedenfalls ein Fordler mal erklärt.
Ergo, die Batterien sind vielleicht schlechter geworden, das Energiemanagement der Autos aber umso mehr.
 
Im Bekanntenkreis hatte es neulich eine ca. 9 Jahre alte Peugeot-Batterie erwischt. War noch die Erste. Von einem Tag auf den anderen massiver Spannungseinbruch.
So ist die Werksbatterie in unserem alten Auto auch gestorben. War ein Citroen und die Batterie war knapp 11 Jahre alt. Ein Wintertag und tot war sie. Es ging nichtmal mehr die ZV.
Tags zuvor ist der Wagen ganz normal gestartet.

Der Ersatz hat grad mal drei oder vier Jahre gehalten...obwohl das so ne superduper Batterie war, die angeblich die Durchmischung immer optimal hält. Schrott!
Und die letzte (total überlagerte) Baumarkt-Varta hat den Wagen dann bis ins Grab begleitet, nachdem ich sie komplett leergefahren hatte, weil die LM im Arsch war^^
Bin genau bis zur Werkstatt gekommen und da ging dann alles aus.
 
Bei meinem Focus hatte ich auch mal den Effekt, dass die Batterie sich komplett tot gestellt hate. Sogar so tot, dass nicht mal mehr Starthilfe von einem anderen Auto ging. Da gabs hübsche Funken und das andere Auto ging auch aus.
Nach dem Abschleppen in die Werkstatt (mit Automatik aus der Tiefgarage...) haben die über Nacht mal ein Ladegerät dran gehängt und danach tat die Batterie so als wäre nichts gewesen.
Ford hat ja ohnehin ziemlich spezielle Batterien mit irgendwelchen Zusätzen drin, die eine leicht höhere Spannung ergeben. Und die mögen es eigentlich gar nicht, tief entladen zu werden.
 
Bei deinem A2 kann ich es nicht sagen, aber bei dem Fokus (MK3) vom Vater und dem Cmax II von meiner besseren Hälfte ist mit Sicherheit die "Lightshow" welche diese Autos nach jedem Auf und Zusperren abfeiern nicht ganz unschuldig, dass sich die Batterien stärker entladen und auch gar nicht mehr so volladen wie früher, wenn ich einen von meinen alten Hobeln 30km gejagt habe, war die Batterie voll, bei den aktuellen ist das nicht mehr der Fall, hat mir jedenfalls ein Fordler mal erklärt.
Ergo, die Batterien sind vielleicht schlechter geworden, das Energiemanagement der Autos aber umso mehr.

Das ist so geschrieben imho fast Blödsinn. Deine damaligen Akkus hatten genau welche Kapazität und welchen Ladestrom lieferte die LiMa? Dass es bei heutigen Akkus mit höherer Kapazität und mehr Elektronik, im Falle einer großen Entladung, länger dauert um diese wieder vollständig zu laden liegt auf der Hand. Da tut es nichts zur Sache wenn die Fahrzeuge die Öffnung und Schließung quittieren per Beleuchtung. Das BEM der Fahrzeuge ist sehr gut angepasst auf die Ladezustände und Entladeströme über Zyklus X.
 
Bei deinem A2 kann ich es nicht sagen, aber bei dem Fokus (MK3) vom Vater und dem Cmax II von meiner besseren Hälfte ist mit Sicherheit die "Lightshow" welche diese Autos nach jedem Auf und Zusperren abfeiern nicht ganz unschuldig, dass sich die Batterien stärker entladen und auch gar nicht mehr so volladen wie früher, wenn ich einen von meinen alten Hobeln 30km gejagt habe, war die Batterie voll, bei den aktuellen ist das nicht mehr der Fall, hat mir jedenfalls ein Fordler mal erklärt.
Ergo, die Batterien sind vielleicht schlechter geworden, das Energiemanagement der Autos aber umso mehr.

Das ist so geschrieben imho fast Blödsinn.
Deine Meinung
und welchen Ladestrom lieferte die LiMa?
Das vermag ich nicht mehr zu sagen, zu lange her
Dass es bei heutigen Akkus mit höherer Kapazität
Das ist widerrum imho Blödsinn, die Kapazität hat sich nicht großartig geändert, vielleicht die Energiedichte aber da bin ich zu wenig Akku-Nerd.
Da tut es nichts zur Sache wenn die Fahrzeuge die Öffnung und Schließung quittieren per Beleuchtung.
Wenn Innenbeleuchtung, Infotaiment und Standlicht mehrere Minuten vor sich hin leuchten..?..das glaube ich nicht, Tim! 😁.
Das BEM der Fahrzeuge ist sehr gut angepasst auf die Ladezustände und Entladeströme über Zyklus X.
Da habe ich so meine Zweifel, aber jedem das seine.
 
So ist die Werksbatterie in unserem alten Auto auch gestorben. War ein Citroen und die Batterie war knapp 11 Jahre alt. Ein Wintertag und tot war sie. Es ging nichtmal mehr die ZV.Tags zuvor ist der Wagen ganz normal gestartet.

Der Ersatz hat grad mal drei oder vier Jahre gehalten...obwohl das so ne superduper Batterie war, die angeblich die Durchmischung immer optimal hält. Schrott!
Das dürfte dann eine Original-Batterie gewesen sein. Sicher gibt es auch die eine oder andere Batterie aus dem Zubehörsektor die 10 Jahre schafft, im Schnitt kann man aber sagen dass eine Nachkauf-Batterie um die 4-6 Jahre hält.
[...] aber bei dem Fokus (MK3) vom Vater und dem Cmax II von meiner besseren Hälfte ist mit Sicherheit die "Lightshow" welche diese Autos nach jedem Auf und Zusperren abfeiern nicht ganz unschuldig, dass sich die Batterien stärker entladen
Das Problem liegt eher am Fahrprofil. Viele Fahrzeuge werden verstärkt im Kurzstreckenbetrieb betrieben (Kids in den KiGa, auf dem Rückweg vom KiGa oder der Weiterfahrt zur Arbeit noch ein Halt beim Bäcker usw.) . Das alles oft mit einer Einzelstrecke von unter 10km + Stop n' Go. Hinzu kommt noch dass nach dem Start, besonders im Winter, sofort die Heizung, heizbare Heckscheibe, ev. noch Klima eingeschaltet werden, GPS, Radio und die Beleuchtung kommt auch noch dazu, dazu vielleicht noch an den Ampeln Start/Stop. Und abends das ganze rückwärts, nur anstatt zum Bäcker noch schnell in den Supermarkt,

Was soll da vom Ladevorgang der Lima noch übrig bleiben? Die Batterie wird durch jeden Startvorgang geschwächt und kommt nach einigen Tagen an ihre Grenze.
und auch gar nicht mehr so volladen wie früher, wenn ich einen von meinen alten Hobeln 30km gejagt habe, war die Batterie voll, bei den aktuellen ist das nicht mehr der Fall, hat mir jedenfalls ein Fordler mal erklärt.
Du hattest wahrscheinlich in Deinen "alten Hobeln" ausser Heizung, Licht, heizbare Heckscheibe und einem Radio keine nennenswerten Verbraucher, da ist es kein Wunder dass die Batterie schneller wieder "voll" wurde, auch im Kurzstreckenbetrieb.
Ergo, die Batterien sind vielleicht schlechter geworden, das Energiemanagement der Autos aber umso mehr.
Die Batterien sind nicht schlechter geworden, nur die Anforderungen höher.
Und hinzu kommt noch das viele Original-Batterien durch unpassende Produkte ersetzt werden, hier bei schneiden sich Sparfüchse selbst ins Fleisch wenn sie versuchen eine vom Fahrzeughersteller vorgegebene AGM oder EFB Batterie durch eine einfache Säure-Batterie zu ersetzen.

Dann ist nämlich die Empörung gross wenn auch die neue Batterie nach einer Woche nur noch mit Ach und Krach den Anlasser durchdreht.


Kunden, welche über Startprobleme durch Kurzstreckenbetrieb klagten aber serienmässig nur eine handelsübliche Batterie verbaut hatten habe ich immer eine AGM Batterie empfohlen. Das Feedback war durchgehend positiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich meine mich grob daran zu erinnern, dass bei einem Corsa A die Lima genug Strom geliefert hat um im Standgas Abblendlicht, Radio, Lüfter auf Stufe 1 und die Zündung, Spritpumpe usw. zu betreiben. Erst mit Heckscheibe und Lüfter auf volle Puppe wurde die Batterie entladen. Wer fährt aber schon die ganze Zeit im Standgas?

Bei neueren Fahrzeugen ist die Lima stark genug um fast alle Verbraucher des Autos während der Fahrt bzw. im Stand zu betreiben. Wenn aber die Batterie durch Kurzstrecke und Selbstentladung statt 55Ah nur noch halb geladen ist und im Winter die Kapazität auch nur noch die Hälfte beträgt reicht es vielleicht nicht mehr. Je nach Alter und Beanspruchung ist der Innenwiderstand sogar so hoch, dass bei Kälte gar keine Ladung mehr angenommen wird. Das aber vom Hersteller abhängig zu machen? Das ist halt ein Verschleißteil.
 
Also ich meine mich grob daran zu erinnern, dass bei einem Corsa A die Lima genug Strom geliefert hat um im Standgas Abblendlicht, Radio, Lüfter auf Stufe 1 und die Zündung, Spritpumpe usw. zu betreiben. Erst mit Heckscheibe und Lüfter auf volle Puppe wurde die Batterie entladen. Wer fährt aber schon die ganze Zeit im Standgas?
Um die meiste Zeit im Standgas zu fahren brauchst Du nur in einer Grossstadt wie z.B. MUC leben und morgens/abends im Berufsverkehr auf auf dem Mittleren Ring zu stecken. *traurig*
[…] Wenn aber die Batterie durch Kurzstrecke und Selbstentladung statt 55Ah nur noch halb geladen ist und im Winter die Kapazität auch nur noch die Hälfte beträgt reicht es vielleicht nicht mehr. Je nach Alter und Beanspruchung ist der Innenwiderstand sogar so hoch, dass bei Kälte gar keine Ladung mehr angenommen wird.
Da gibt es noch ein paar Baustellen welche einen sicheren Kaltstart am Morgen verhindern können, falsches Motoröl zum Beispiel: Klick, gerade bei Dieselmotoren deren Starter bereits gegen die hohe Kompression ankämpfen müssen. Und durch unzureichende Ladung kommt es früher oder später zum Schichten und darauffolgend zum kristallisieren des Bleisulfats. Hinzu kommt noch der Leistungsverlust bei Minus-Temperaturen, wenn ich mich recht erinnere waren das so um die 20% bei -10 Grad.

Daher haben gute Ladegeräte wie z.B. CTEK ein Recondition-Programm welches diese Probleme eliminiert.

Das aber vom Hersteller abhängig zu machen? Das ist halt ein Verschleißteil.
Bei Markenherstellern habe ich keine Bedenken, aber bei Batterien die nur einen Bruchteil der Markenbatterie kosten. Wie hatten auch eine Billig-Sorte im Programm, aber die ging nur anfangs gut.

Autobatterien sind, wie Du schon sagst, auch nur Verschleissteile wie z.B. ein Laptop-Akku, nach z.B. 300 Ladezyklen ist die Luft raus und ein neuer Akku muss her.
 
Recon bei AGM/EFB? Ganz ganz böse Falle.
 
Für AGM gibts ein spezielles Ladeprogramm.

Programm Batteriegröße (Ah) Erläuterung Temperaturbereich
NORMAL 14–225Ah Programm für normale Batterien 14.4V/7A. Wird für Nassbatterien, Ca/Ca-, wartungsfreie Batterien und die meisten Gel-Batterien verwendet. +5°C–+50°C) (41ºF–122ºF)

AGM 14–225Ah Programm für AGM-Batterien 14.7V/7A Wird für AGM-Batterien verwendet. (-20°C–+50°C) (-4ºF–122 ºF)

RECOND 14–225Ah Rekonditionierungsprogramm 15.8V/1,5A Wird zur Wiederbelebung leerer Nass- und Ca/Ca-Batterien verwendet.
 
Ladeprogramm ja, lies was ich geschrieben habe.
 
Die ganz ganz böse Falle? Die im Recon-Mode anliegenden 15,7 Volt welche ausserhalb der max. Ladespannung einer AMG Batterie, IMHO 14.8 Volt, liegen oder das verstärkte Gasen durch die erhöhte Ladespannung und die fehlende Möglichkeit den Wasserverlust wieder auszugleichen?

Falls ich daneben liege: erklärs mir kurz.
 
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Hier sehen wir die Vorteile von einem mit Autogas betriebenen Fahrzeug gegenüber einem mit Strom betriebenen Fahrzeug in einer Hochwassersituation:

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Grüße, Martin

PS: Ja, ich weiß. Wenn kein Strom da ist kann man auch kein Gas mit einer E-Pumpe in den Tank drücken. Aber das würde den Witz versauen. ;)
 
Mir kommt vor das die Batterien mehr auf hohe Startströme getrimmt sind und nicht mehr soviel Blei drin ist, man siehts auch am Gewicht.

Früher hatte man scheinbar eher auf DIN Angaben gesetzt die niedriger sind. Oder kam das durch die Übernahme von Varta durch Johnsen Controls das jetzt höhere Angaben in EN draufstehen.

Habe mir jetzt eine Blue Dynamic 72Ah geordert, zu den kleineren ist ja kaum Preisunterschied. War auch vorher eine 70Ah drin, warum auch immer. Vielleicht damit das Auto nicht so leicht hinten ist? Im Polo mit ähnlicher Technik steckt nämlich teilweise nur eine 45Ah drin.
 
Wichtig ist halt auch Technische Helferlein abzustellen die die Batterie Lebensdauer senken können, wie Start-Stop etc. ist für Lima und Batterie schädlich, und spart weder Strom noch Sprit. Nur ein laufender Motor im Ruhezustand verbraucht weniger als wenn er immer aus und angeht. Da ändern auch die neuen Techniken nichts. Meine im gebrauchten Mazda 3 BM wird nun bald 7 Jahre alt und ist noch gut. Aber das gute Stück braucht bald die Winterreifen, die jetzigen Sommer anno 2015 Michelin Pilot 3 sind quasi durch.
 
Das erste, was ich vor dem losfahren immer abschalte, ist Start/Stop. Leider gibts dafür aber keinen echten Taster, sondern ich muss dazu ins Menu und das per Touch machen.

Aber in der Stadt nervt das echt nur. Beim Stop & Go musst du quasi die ganze zeit auf der Kupplung stehen bleiben, damit die Karre nicht alle zwei Meter ausgeht. Und wenn du einen Stau hast, wo du für 500m 30 Minuten brauchst, geht einem das echt auf den Pinsel. Rote Ampeln werden hier auch inflationär aufgestellt...da nervt das auch.
Es gab mal den versuch einer grünen Welle...das hat super zuverlässig funktioniert. man konnte feenartig dahingleiten.
Aber scheinbar fand das jemand doof und jetzt hat man ne semigrüne Welle installiert, die mal funktioniert, mal nicht.
 
Wichtig ist halt auch Technische Helferlein abzustellen die die Batterie Lebensdauer senken können, wie Start-Stop etc. ist für Lima und Batterie schädlich, und spart weder Strom noch Sprit.
Die Systeme sind dafür ausgelegt. Man muss nicht immer die gleichen alten Kamellen weiterverbreiten, die vielleicht noch in der Anfangszeit galten.
Wenn es keinen Sprit sparen würde, hätten es die Hersteller nicht eingebaut - die versuchen schließlich jeden legalen und illegalen Trick.
Ich selbst schalte das aber auch beim Start direkt erst mal aus (hab zum Glück einen eigenen Taster). Aber an jeder Kreuzung, wo es sich lohnt, aktiviere ich es auch. Die genauen Zahlen kenn ich zwar nicht, aber der Startvorgang wird wohl kaum so viel Sprit verbrauchen wie 1 Minute an der Ampel stehen.
 
@dFeNsE
In München genau so. Da gabs vor 15 Jahren schon eine funktionierende „Grüne Welle“ die anscheinend dem MVV sauer aufgestossen ist. Seitdem hat der MVV immer Vorfahrt, auch wenn Du dafür 2-3 Minuten stehen musst, obwohl Du längst abgebogen sein könntest.

@MagicEye04
Die Systeme sind dafür ausgelegt. Man muss nicht immer die gleichen alten Kamellen weiterverbreiten, die vielleicht noch in der Anfangszeit galten.
Wenn es keinen Sprit sparen würde, hätten es die Hersteller nicht eingebaut - die versuchen schließlich jeden legalen und illegalen Trick.
Das sagst Du aber auch nur solange Du keinen neuen Startergenerator brauchst und dann mal, fürs Spritsparen, für einen Neuen (Beispiel) um die 1000.-€ + Einbau hinblättern darfst, nicht zu vergessen die schneller verschleissende AGM (mit reduzierter Lebensdauer auf 2-3 Jahre) um die 200-300€ + was sonst noch stärker belastet wird.
 
Öldruck nicht vergessen.
Jeder Start Stop bedeutet Verschleiß.
Die Kette wird stark beim Starten belastet, bedeutet früher oder später Längen.
 
StartStop ist eine Seuche.
5km Stadt und der Motor wird 15 mal neu gestartet. Das kann einem bei einem Leasingwagen, den man dann wieder abstößt egal sein - tom sagts schon, bis der Öldruck wieder voll da ist usw - auf lange Sicht hast du dann ein paar Liter Benzin gespart, aber darfst dann gröberes wechseln...

Habe von jemandem mit einem BMW gehört, der hat sich die StartStop an/aus Taste auf "letzten Zustand merken" coden lassen, so dass die einmal ausgeschaltete StartStop Funktion nicht jedes Mal wieder neu deaktiviert werden muss.
 
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