Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II

Mal sehen, wie lange das Powershift-Getriebe hält. Das soll wohl der Knackpunkt bei Ford sein und bedeutet oft einen wirtschaftlichen Totalschaden.
Aber so lange es macht, was es soll, sollte die 222222 in ein paar Jahren noch machbar sein.
 
221213_01.jpg


Die 123456 leider nicht festgehalten (konnte nicht auf der Autobahn mal kurz anhalten). :(

Grüße, Martin
Bei mir wars heute so weit. Exakt 6 Monate nach der 111111. War gerade auf einer ausgestorbenen Dorfstraße.
123456vfe4n.jpg
Schön erwischt. Bei dieser Joghurtbecheroptik würde ich mal auf Ford tippen.
 
Ich mag Joghurt. :D
 
Ford die tun, was Zahnriemen im Öl und wehe, wen das falsche Öl reintust hast du Motorschaden ist mein Kumpel passiert.
 
Man sollte halt die Anleitung etc. lesen. Gilt eigentlich überall.
 
Ford die tun, was Zahnriemen im Öl und wehe, wen das falsche Öl reintust hast du Motorschaden ist mein Kumpel passiert.

Einfach nicht das falsche Öl reinkippen ;)
Ich hab auch so ein Teil. PSA PureTech 130.
Ich lassen den Ölwechsel immer bei ner Fachwerkstatt machen.
 
Wussten wir ja nicht, bis wir aufgeklärt worden, dass sich der Zahnriemen sich auflöst beim falschen öl
 
Und wenn man die Kiste gebraucht kauft weiß man nicht ob da mal jemand das Falsche eingefüllt hat.
 
Steht im User Manual, welches Öl der braucht.

Und wenn man's bei nem Gebrauchtkauf nicht nachvollziehen kann >> Vor dem Kauf ab zum Gutachter und ggf. neuen Zahnriemen und Ölwechsel mit in den Kaufpreis einkalulieren.

Ist halt so. Aber im Grunde isses das ähnlich, wie mit dem Steuerkettenproblem bei VW damals.
Bei Gebrauchtkauf musst du immer aufpassen. war noch nie anders.

Deswegen kaufe ich nix bei Auto-Ömer oder gebraucht von Privat.
 
Es ist einfach ne dumme Idee den durch das Öl zu ziehen. Kostenoptimierung zum Leid des Kunden.
Da man das aber als Gebrauchtwagenkäufer nicht kontrollieren kann ohne den halben Motor zu zerlegen dürfte man bei sowas kein betroffenes Fahrzeug mehr vom entsprechenden Hersteller mehr kaufen.
 
Dafür gibt es ja auch eine Gebrauchtwagen Garantie.
Mein Kuga hat z.B. 10 Jahre Kögler Garantie.
Da sind solche Dinge abgedeckt.
Auf Ford ist schon rum gehackt worden, schon als ich meinen ersten Fiesta 1977 gekauft habe.
Da finde ich bei jeder Marke irgend etwas wenn ich lange genug suche.
Meine Autos (alle Ford) habe ich alle über 10 Jare gefahren ohne grössere Probleme.
Mein Mondeo hat sogar 17 Jahre auf dem Buckel gehabt.
 
Wenn aus den hoffentlich vorhandenen Service-Nachweisen nicht die Ölsorte hervorgeht, dann eben Finger weg.
Und bei mehreren Vorbesitzern auch lieber Finger weg.
Ich kaufe sowieso nur bei Händlern.
10 Jahre Garantie hätte ich auch gern gehabt - zumindest wenn in der Zeit auch das Getriebe abgedeckt ist, was innerhalb von 10 Jahren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fällig sein wird.
Ansonsten bin ich bisher mit Ford auch mehr als zufrieden. Im Nachhinein habe ich es bereut, den 1996er Escort gegen einen 2004er Fiat getauscht zu haben. Eine Generalsanierung des Escort wäre preiswerter gewesen als die vielen Besuche der Fiat-Werkstatt.
 
Es ist einfach ne dumme Idee den durch das Öl zu ziehen. Kostenoptimierung zum Leid des Kunden.
Da man das aber als Gebrauchtwagenkäufer nicht kontrollieren kann ohne den halben Motor zu zerlegen dürfte man bei sowas kein betroffenes Fahrzeug mehr vom entsprechenden Hersteller mehr kaufen.
In der Theorie ist das ja ne gute Sache.
Reibung wird minimiert, Geräuschentwicklung ist geringer, Bauteile können kleiner ausfallen, Leistung steigt.
130PS mit 250Nm und 1.2L Hubraum sind halt schon ordentlich.

Aber es ist echt eine Wissenschaft für sich, den richtigen Riemen mit dem richtigen Öl zu kombinieren. Nichtmal die Riemenhersteller können zu 100% sagen, welcher Riemen mit welchem Öl keine Probleme macht. Denn Probleme machen sie alle irgendwann. Zumindest nach aktuellem Stand.

Ich habe auch bei meinem Wagen aktuell einen Rückruf laufen. Grund: Zahnriemen kontrollieren lassen und ggf. tauschen, incl. Motorspülung und Ölwechsel usw...

Eigentlich sollte das Problem schon seit 2017 nicht mehr auftreten können. Dann hieß es Modellreihe 2018 wäre auch betroffen, alles danach aber safe.
Dann verkürzte man die Wartungsintervalle. Statt alle 25tkm, alle nun 15tkm bei bestimmten Nutzungsprofilen. Auch muss man den Riemen nun nach 120tkm tauschen lassen, vorher sprachen die Hersteller selbstbewußt von 240tkm(!!).

Nun habe ich einen Motor von Ende 2020 drin...und wie es aussieht, ist auch der nun potentiell davon betroffen.
Die scheiße ist, den Riemen und damit den Motor zerreißt es ja nicht gleich. Aber das Ding verliert u.U. im Laufe der Zeit feinste Partikel, die dann in die Vakuumpumpe kommen und den Bremskraftverstärker lahmlegen.
Bei falschem Öl ist das sogar noch schlimmer. Da passiert das innerhalb von wenigen(!) Kilometern.

Bei meinem Bruder z.B. war es nach 20tkm so weit, dass der Riemen Spröde wurde und sichtbare Risse bekam. Und der hatte das vorgeschriebe Öl.
Das falsche Öl, mit Additiven die der Riemen nicht verträgt....da haste schnell viel Spass.
Aber es gibt auch viele Fahrzeuge, vermutlich die aller meisten, die fahren seit über 100tkm ohne Probleme. Und abgesehen von diesem Mist, machen die kleinen Motörchen ihren Job ganz gut., sofern man sie nicht auf Kurzstrecken und überwiegend im Stadtverkehr einsetzt. Das mögen die nämlich überhaupt nicht und si efangen an zu verkoken. Direkteinspritzer mit Hochdruckinjektoren halt. Hat schon beim Diesel oft Probleme gemacht, hat aber auch wieder Vorteile.


Es ist halt immer irgendwas.... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
habe nichts gegegen ford

hier in der nachbahrschaft gibs ein VW bus den sieht mann nachts in 5 km enfernung und man selber sieht nichts mehr wen mann auf der selben strasse ist ???
ich mus dan immer rechts ran fahren zusatztscheinwerfer hat er aber nicht dran sind die frontlichter von den bus so hell oder fresiert (auf gut deutsch).
 
Oder der Fahrer ist einfach nur zu blöde die Scheinwerfer richtig einzustellen....
Kommt ja nicht selten vor. Solche Blender habe ich jeden Tag im Rückspiegel. Siehste u.A. auch daran, dass die immer schön die Schilderbrücken auf der BAB bis oben hin ausleuchten...
Dazu noch die ganzen Einäugigen oder die, die mitten in der Nacht mit Tagfahrlicht unterwegs sind.

Also mir fällt sowas sofort auf, wenn an meiner Karre was nicht stimmt.
 
Na ja, mit Sachen wie Matrix LED wäre auch alles ringsrum ausgeleuchtet und nur das gegenüberliegende Fahrzeug ausgeblendet aber bei älteren Fahrzeugen, vor allem welche ohne automatische Leuchtweitenregulierung, ist die wahrscheinlichkeit hoch das die trotz Zuladung nicht nachgeregelt werden und beim durch das Zusatzgewicht absinkenden Heck der Leuchtkegel entsprechend nach oben wandert.
Die Geschichte konnte ich bei eminer letzten Berlin Reise wunderbar beobachten denn auf der Hinreise im Hellen fiel mir bereits auf das ungewönlich viele Fahrzeuge voll beladen waren, auf der Rückreise im Dunkeln war ich froh das sich der Innenspiegel automatisch abdunkelt.
Es gibt aber natürlich auch die Sorte Spezis die sie zu weit nach oben einstellen um selbst mehr sehen zu können, beispielsweise weil die Scheinwerfer selbst Mist sind.
 
dass die immer schön die Schilderbrücken auf der BAB bis oben hin ausleuchten...
Das ist eine Falschannahme. Zum Beispiel speziell die Franzosen haben einen extra-beam nach oben für die Schilder auf Autobahnen.
Es gibt evt. auch noch andere, wo das normal ist.
 
@tomturbo Wie zufrieden bist du eigentlich mit deinem Tesla? Hast ihn ja jetzt doch schon eine Weile, man hört ja ab und zu Horrorgeschichten von schlechter Verarbeitung und so.

Welches Modell war das nochmal? 3?
 
Ist ein Model 3 Long Range AWD
Horrorgeschichten werden immer über alle erzählt ;D , bei mir ist alles in Ordnung.
1x (am Anfang) war ich Türen einstellen, da ich der Meinung war, dass sie zu tief schlossen und dadurch die jeweils nachfolgende Kante direkt im Strom der Steinschläge war.
Wurde anstandslos erledigt.
Sonst bisher keine sonderlichen Ereignisse.
 
dass die immer schön die Schilderbrücken auf der BAB bis oben hin ausleuchten...
Das ist eine Falschannahme. Zum Beispiel speziell die Franzosen haben einen extra-beam nach oben für die Schilder auf Autobahnen.
Es gibt evt. auch noch andere, wo das normal ist.
Ne...keine Falschannahme.
Ich hatte mal einen französischen Leihwagen mit diesem Extra-Beam. Bis ich dann merkte, dass die Scheinwerfer falsch eingestellt waren.
Und wenn du einen hinter dir hast, wo das eine Auge nach oben schielt, das andere nach unten, dann dürfte das wohl ebenfalls keine Serienausstattung sein.
 
Nur halb so schlimm ggü. Autos bei denen die Scheinwerfer gefühlt (oder auch in echt, siehe diverse Steroidpickups wie Dodge RAM) auf 1,20m sitzen und dann voll in den Innenraum scheinen. Da sieht man dann vorne raus nix mehr, weil das Interieur blendet..
 
Ne...keine Falschannahme.
Ich hatte mal einen französischen Leihwagen mit diesem Extra-Beam. Bis ich dann merkte, dass die Scheinwerfer falsch eingestellt waren.
Und wenn du einen hinter dir hast, wo das eine Auge nach oben schielt, das andere nach unten, dann dürfte das wohl ebenfalls keine Serienausstattung sein.
Von einem auf alle zu schließen ist eine Falschannahme, das war mit meiner Anmerkung gemeint.
 
Wobei die Karren, die so ne Extrafunktion haben, werden wohl (noch) eher die seltene Ausnahme sein und wenn sie das haben, dürfte es so ausgelegt sein, dass es niemanden blenden kann.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Nur halb so schlimm ggü. Autos bei denen die Scheinwerfer gefühlt (oder auch in echt, siehe diverse Steroidpickups wie Dodge RAM) auf 1,20m sitzen und dann voll in den Innenraum scheinen. Da sieht man dann vorne raus nix mehr, weil das Interieur blendet..
Die können dann durch dich hindurchleuchten...da kannste deine eigenen Scheinwerfer abschalten und siehst trotzdem alles!
 
Habe ab der zweiten Sitzreihe 95% getönt.
Seitdem stört mich das nicht mehr.
Fahre 5x die Woche nachts.


Gruß

D.U.
 
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