Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II

Ähm.. bei 0,81G bist Du leichter als bei Erdschwerkraft. Das ist also eine Bremsung... Verschleißteil also eher der Gurt.
 
Ähm.. bei 0,81G bist Du leichter als bei Erdschwerkraft. Das ist also eine Bremsung... Verschleißteil also eher der Gurt.
Er hat mit 0,81G beschleunigt. Während dieser Zeit wirkt ein entsprechender Druck in die gegengesetzte Richtung, eben Richtung Rückenlehne des Sitzes. Bei 1G Beschleunigung (Längsbeschleunigung) und 70kg Körpergewicht wirken 70kg in die gegen die Rückenlehne (Reibung am Popometer vernachlässigen wir mal ;))
Nicht zu verwechseln mit der Beschleunigung "nach oben". Ein Körper wirkt im "Ruhezustand" mit 1G Richtung Boden. Beschleunigt man mit 0,81G "nach oben", würden dies bei einem Gewicht von 70kg zu einem "gefühlten Gewicht" 126,7kg führen.
Siehe: Gefühltes Gewicht bei Beschleunigung bestimmen (rechneronline.de)

Wobei es interessant wäre wie die 0,81 G gemessen wurde (welchen Winkel zur Achse)
 
Stimmt auch wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da schau her, ein Photonentorpedo:


Grüße, Martin
22k


pffffffff....................
Und nicht mal 22 kWh. Das wäre ja wenigstens eine Angabe.

Triumph hatte letztes Jahr auch angekündigt selbst E-Motorräder auf den Markt bringen zu wollen (vermutlich weil sie bei allem ja Harley irgendwie nacheifern). Mal sehen was das wird... Ich fahre solange weiter Tiger.

Grüße, Martin
 
Was sind denn da bei dem Tesla für Walzen drauf das die G Kräfte bei 10kmh am höchsten sind?
Interessant wäre auch mal eine Messung am Berg.
 
Es sind derzeit Winterreifen 235/45 18 Zoll Bridgestone Blizzak LM-005 drauf.
Ist die Originalgröße.
 
Lustig bei meinen Eltern, da lädt der eine oder andere sein eAuto in der Garage an der Normalen Steckdose, Konsequenz die Sicherung fällt raus und da es eigentlich nicht erlaubt ist meldet es keine an die Verwaltung. Aber ist gut so so bleibt die Stromkostenabrechnung der Garage welche auf alle umgelegt wird tief.
 
Machen das dann mehrere gleichzeitig, oder hängt da die gesamte Beleuchtung der TG an einer Sicherung? Dann könnte man dann auch keinen (älteren) Staubsauger mit 2,3 KW anschließen.
 
Ja, es gibt immer welche die sowas versuchen. wobei es lächerlich ist, wenn einer ein 50k Auto kauft und dann dann sich von anderen den Treibstoff zahlen lässt weil er unfähig ist.

Ne, die Steckdosen sind separat mit 3x10A abgesichert.
Die Garage hat 200 Stellplätze in L Form, eine länge 160 die andere 40 Stellplätze.
Und alle 20m eine Steckdose.
Da sieht der eine nicht, das am anderen Ende ein zweiter auch sein Wagen angesteckt hat, dann ist klar das da die Sicherung ihren Dienst tut.
Dementsprechend ist auch der abgerechnete Tiefgaragenstrom im 2019 angestiegen, auf das doppelte und die Abrechnung von 2020 fehlt ja noch...
Die meisten interessiert es nicht wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur das dann andere für die Ladung aufkommen, ob das lange gut geht?
Versteh ich echt nicht warum man sowas unbedingt machen muss. Es gibt mittlerweile gute Lösungen, auch mit Abrechnung. Aber ich beobachte das ja auch manchmal: Es gibt E-Auto Fahrer die wollen den Strom geschenkt bekommen damit se Ihr Model S oder E-Tron refinanzieren können. (letztens Kaufland, etwas über 3 Stunden war das Model S dran. Solange kauft keiner ein...)
 
Klar, gibt es eine Verwaltung nur solange 95% die Rechnung unüberprüft zahlen ... interessiert es sie nicht zudem "kann" sie keine Massnahmen ergreifen, da Eigentumgswohnsiedlung, in welcher ca 15% der Wohnungen fremdvermietet werden.
Um zu Handel (abgesehen von der Sicherung, wenn nicht geputzt wird rausnehmen) benötigt es ein Beschluss der Eigentümerversamlung, was bei 100 Parteien ... 50% muss einem Beschluss zustimmen.
 
Was für ein Beschluss der Eigentümerversamlung? Um was zu machen? Um dagegen vorzugehen das über den Hausstrom das Auto geladen wird?!
Wenn ich einer der Mieter wäre würde ich da aber richtig Stress machen.
 
Im Grunde ist es Diebstahl oder zumindest Erschleichen von Leistungen.
Wofür sind die Steckdosen denn überhaupt gedacht?
Wäre dann wohl ein Thema für die Hauseigentümerversammlung.
 
Wäre dann wohl ein Thema für die Hauseigentümerversammlung.
Meine Erfahrung aus der Praxis: wenn keine Eigentümer mehr im Haus wohnen bescheißen sich die Vermieter eben gegenseitig.

Vor über 30 Jahren, 6 Mietparteien. Das Haus ist noch vor dem 1. WK erbaut worden, Erstnutzung waren Mannschaftsquartiere (württembergisches Feldartillerieregiment - wenn es jemand interessiert). Wurde dann nach dem 2. WK (nachdem die Kaserne teilweise weggebombt wurde) zu einem Wohnhaus.

Im Keller natürlich Flurlicht, wird auf alle umgelegt. Eine neue Mieterin mit ihren Kindern hatte eine Idee. Die Wohnung ist ja viel zu klein, dafür der Kellerraum - dank der Vorgeschichte vom Haus - ungewöhnlich groß. Sie hat sich dort a) einen Gefrierschrank b) einen großen Kühlschrank und c) eine kleine Sonnenbank aufstellen lassen. Natürlich lief der Zähler für's Flurlicht auf Hochtouren und sie wurde immer dunkler.

Der sprichwörtliche Tropfen, welcher das Fass zum Überlaufen gebracht hat war, dass sie den Taster für die Treppenhausbeleuchtung mit einem kleinen Holzkeil blockiert hat. Wenn sie nachts aus ihrer Wellnessoase getappt kam hätte sie sonst etwa 10 m durch's Dunkle tappen müssen (bis zum nächsten Taster). Also war das Flurlicht aus unerfindlichen Gründen immer für eine Stunde oder länger an. Wenn sie den kleinen Keil vergessen hatte auch die ganze Nacht. Zunächst hat das niemand mitbekommen bis sie sich dann mal verplappert hat.

Sie bekam einen Brief vom Hausbesitzer, dass es so nicht gehen würde. Diesen hat sie ignoriert. Dann kam ein zweiter Brief, dass ihr Keller einen Zwischenzähler bekommt. Sie solle einen Termin vereinbaren/abstimmen. Wurde auch ignoriert.

Also wurde einfach ein Termin festgelegt - auf dessen Ankündigung sie nicht reagiert hat. Der Strom wurde daraufhin für den Keller abgeklemmt. Blöderweise war sie genau da für zwei Wochen im Urlaub. Kühlschrank und Gefrierschrank wurden warm, die Türen gingen auf und das Zeug was laufen konnte, lief heraus.

Plötzlich wollte sie mit dem Hausbesitzer reden... Und Schadenersatz für Lebensmittel und zwei Geräte... Gefrierschrank und Kühlschrank waren schließlich innen verschimmelt... :D Sie hat dann nicht mehr lange dort gewohnt, hat sich etwas anderes gesucht.

Grüße, Martin
 
Und ich mache mir Gedanken, weil ich im trockenen Sommer 1x die Wassertonne mit Leitungswasser gefüllt habe...
 
Andere sind da schmerzbefreit.

Grüße, Martin
 
Im Grunde ist es Diebstahl oder zumindest Erschleichen von Leistungen.
Wofür sind die Steckdosen denn überhaupt gedacht?
Wäre dann wohl ein Thema für die Hauseigentümerversammlung.
So ist es, nun um Reinigen ( Garage und Auto) zu können. Das wäre erlaubt fällt gegenüber dem Licht auch nicht ins Gewicht.

@Neo

Die Eigentümer welche vermieten interessiert es nicht, die verechnen es einfach weiter und die Mieter wissen nicht was üblich ist.
Die Eigentümer, welche da wohnen lesen mehrheitlich die Abrechnung (noch) nicht, da die Kosten nicht höher sind als erwartet.
Wenn man einer von 10 ist welcher checkt was läuft passiert nix da rennt man gegen die Wand (Verwaltug an).
 
Im Grunde ist es Diebstahl oder zumindest Erschleichen von Leistungen.
Wofür sind die Steckdosen denn überhaupt gedacht?
Wäre dann wohl ein Thema für die Hauseigentümerversammlung.
So ist es, nun um Reinigen ( Garage und Auto) zu können. Das wäre erlaubt fällt gegenüber dem Licht auch nicht ins Gewicht.

@Neo

Die Eigentümer welche vermieten interessiert es nicht, die verechnen es einfach weiter und die Mieter wissen nicht was üblich ist.
Die Eigentümer, welche da wohnen lesen mehrheitlich die Abrechnung (noch) nicht, da die Kosten nicht höher sind als erwartet.
Wenn man einer von 10 ist welcher checkt was läuft passiert nix da rennt man gegen die Wand (Verwaltug an).
Wieso nicht einfach Anzeige gegen Unbekannt wegen Stromdiebstahl bzw. und/oder gegen die Hausverwaltung wegen falscher Abrechnungen?
 
Die Eigentümer welche vermieten interessiert es nicht, die verechnen es einfach weiter und die Mieter wissen nicht was üblich ist.
Die Eigentümer, welche da wohnen lesen mehrheitlich die Abrechnung (noch) nicht, da die Kosten nicht höher sind als erwartet.
Wenn man einer von 10 ist welcher checkt was läuft passiert nix da rennt man gegen die Wand (Verwaltug an).
Ergänzend:

Ich bezahle für einen Aufzug Instandhaltung und Betriebskosten - obwohl ich ihn nicht nutze/nutzen kann. Warum? Ist so. Ich war in 5 Jahren nicht einmal in dem Aufzug drin.

Es geht also nicht mal darum ob man es nutzt oder nicht -> es wird umgelegt und fertig. Genau so wie auch die Abrechnung vom Strom und den Betriebskosten in der TG.

Aber: Wenn klar ist das dort jemand mehrheitlich für sich privat den Strom nutzt -> gehört das separat abgerechnet. Daher reicht es nicht mit den 900 Euro für eine Wallbox in der TG (was ja immer wieder mal als kostendeckend bezeichnet wird).

Wer bezahlt die Installation?
Die Kosten für Kauf und Installation einer Wallbox müssen vom Mieter bzw. Miteigentümer getragen werden. Das bedeutet auch, dass die Wallbox in sein Eigentum übergeht. Bei Auszug kann sie daher entweder mitgenommen oder dem Nachmieter überlassen werden – ggf. gegen eine entsprechende Abschlagszahlung. Zudem sollte man mit dem Vermieter oder den Miteigentümern über eine Kostenbeteiligung sprechen. Da die Installation einer Wallbox eine Werterhöhung der Immobilie darstellt, liegt sie in beiderseitigem Interesse und kann verhandelt werden.
Quelle: https://www.volkswagen-newsroom.com/de/storys/was-bringt-mir-das-recht-auf-wallbox-6425

Der Rückbau muss dann auch geregelt sein. Ist ja keine Deckenleuchte, welche man dann mitnimmt und die Drähte offen herumbaumeln lässt.

Kosten für den Einbau -> Beispiel mit rund 1600 Euro: https://www.mobilityhouse.com/de_de/ratgeber/installationskosten-ladestation-anwendungsbeispiele <- "Daniel wohnt in einer Wohnung und möchte seinen smart electric drive in der Tiefgarage laden"

Ich bin noch immer skeptisch das er das mit dem Erfüllen der Brandschutzvorgaben für 320 Euro inkl Arbeitszeit hinbekommt.

Grüße, Martin
 
Folgendes wäre eine gute Lösung für Eigentümer und Mieter: der Eigentümer lässt eine Starkstrom-Dose (400V dreiphasig) oder eine Camping-Dose (230V einphasig) installieren. Der Mieter betreibt daran seinen eigenen GoE-Charger.
 
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